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11.09.2009 19:07
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Gute alte Spiele – Wer kennt sie noch?
#1
Gute alte Spiele – Wer kennt sie noch?
Geht es euch auch manchmal so, dass ihr aus welchem Grund auch immer, plötzlich an die gute alte Zeit zurück erinnert werdet? Durch eine Assoziation, fallen einem Spiele ein, die man damals geliebt, gespielt oder gehasst hat. Vielleicht sollte man ihnen gedenken und darüber senieren, ob diese der Spiele Evolution einen Dienst erwiesen haben, oder einfach nur ein Blitz in der Pfanne waren. Gute alte Spiele, die gute Alte Zeit...
Ich mach mal den Anfang 
Lasst euch allerdings nicht von meiner Detailverliebtheit abschrecken, niemand verlangt einen ellenlangen Text 
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Warhammer Dark Omen
[Bild: wrdl.jpg]
Warhammer Dark Omen erschien 1998 für die PSX, und sollte den Fans des Tabletop, so wie Strategie und Fantasybegeisterten eine Möglichkeit bieten in eine Mantel und Degen Welt einzutauchen und diese von diversen Grünhäuten und Untoten zu säubern; das Übliche halt.
Zur Geschichte: Dies alles soll der Spieler mit Hilfe des Hauptcharakters Hauptmann Bernhardt Morgan und seiner Söldnerarmee, den Grollbringern verrichten. Seine Armee, bestehend aus Kavallerie, Infanterie, Artillerie und Armbrustschützen beginnen ihren Tag recht "friedlich" als sie gerade dabei sind einen kleinen Posten gegen Goblins zu verteidigen. Der Imperator selbst bestellt Morgan am selben Tag vor seinen Stuhl und berichtet über Grenzscharmützel gegen Grünhäute, denen offenbar das Fell juckt.
Doch damit nicht genug. Auch haben sich seit einiger Zeit Untote in den Gegenden breit gemacht, die wer weiß woher kommen. Bernhardt Morgan, der für die Münze und nicht für den Ruhm kämpft, willigt ein sich der Bedrohung zu stellen und soll im weiteren Geschichtsverlauf noch merken welche großen Ausmaße hinter all dem stecken...
Gameplay und Spielverlauf: Also schön, das Spiel erschien seiner Zeit auf der Playstation 1 und das spricht nicht gerade für ein Strategiespiel (wenn es nicht gerade Command und Conquer heißt).
Gleich bei der ersten Mission eröffnet sich einem ein gut designtes Schlachtfeld, welches allerdings zu weilen recht unübersichtlich ist.
Eine kleine Karte am oberen Bildschirmrand ist eine feine Sache, allerdings gibt es eine solche bei War Hammer Dark Omen nicht. Durch drücken der Select Taste kommt man zwar in den Genus einer solchen, erkennt jedoch viele der feindlichen Armeen oft erst dann, wenn die Kacke bereits schon am Dampfen ist. Die unterschiedlichen Armeen werden im Übrigen mit ihren Bannern auf der Karte symbolisiert, doch bleiben wir beim Schlachtfeld selbst.
Das auf und ab Scrollen erweist sich schnell als Katastrophe, denn es verläuft zäh und verlangsamt sich noch mehr bei Steigungen durch Erderhebungen und Hügel... warum auch immer, anscheint hielten es die Entwickler für eine gute Idee. Ich nicht.
Dann geht es auch schon los: Zu beginn des Spiel stehen einem die schon oben erwähnten Grollbringer Einheiten zur Verfügung, deren Name wohl schon Bände sprechen. Armbrustschützen und die Artillerie, in Form der berüchtigten Grollbringer Kanone sollen den Fernkampf klar machen. Dies wurde auch recht gut umgesetzt, und realistisch gehalten. Die Armbrüste erreichen nicht die gleiche Reichweite, wie es Bogenschützen, die es im weiteren Verlauf des Spiels zu erhaschen gibt, vermögen. Die Fordere Reihe nimmt den Feind aufs Korn, während die Hinteren nachladen. Kommt ein feindlicher Trupp zu nahe, werden die Schwerter gezückt. Natürlich sollte man davon absehen, die Armbrustschützen in den Nahkampf zu schicken, denn ihre eigentlich Stärke liegt offensichtlich woanders. Gleiches gilt für die Kanone. Schnell wird der Spieler schmerzlich feststellen müssen: Ja, es gibt so etwas wie frendly Fire.
Der Rest dürfte klar sein. Schwertkämpfer Infanteristen und Kavalleristen, zu denen sich auch Hauptmann Bernhardt persönlich (Ritter auf weißem Pferd) zählt, welcher auch das Schwert Namens Grollbringer mit sich führ (im übrigen auch der Namensgeber seiner Söldnerarmee). Pro Magie Zyklus (die Warteeinheit im Spiel), kann man durch Grollbringer einen Feuerball auf seine Gegner schleudern.
Die Kämpfe selbst sind wie der Rest aus der Vogelperspektive zu beobachten und man sollte seine Augen überall haben.
Der Nahkampf wird unersichtbar ausgewürfelt. Die aufeinander treffenden Truppen haben Rüstungs- und Nahkampfwerte, welche sich dementsprechend auf den Kampfverlauf auswirken. Natürlich kann man gleich mehrere Truppen gegen eine einzelne führen, doch ob dies immer tacktisch klug ist, sei einmal dahingestellt. Um diese aus dem Kampf wieder zu lösen, bedarf es einem Rückzug und dieser gelingt selten ohne Verluste. Wird es einer Armee übrigens zu bunt, ziehen sich diese gerne von alleine zurück... tolle Helden. Da lohnt es sich im laufte der Geschichte ein paar Flagellanten oder Oger mitzunehmen, denen es ein Vergnügen ist im Kampf zu sterben... doch man sollte einen taktischen Rückzug auch nicht unterschätzen. Wie erkennt man dass sich ein Trupp zurückzieht?
Der Spieler wird von den jeweiligen Befehlshaber der Truppen am unteren Bildschirmrand auf evtl. Problemsituationen hingewiesen (und glaubt mir, sie werden eintreffen). So zum Beispiel schreit Gunther Schepke, der Truppenführer der Infanterie sich die Seele aus dem Leib, sollten die Armbrustschützen seine Leute aufs Korn nehmen. Ja, frendly Fire kann etwas sehr nerviges sein...
Zwischen den Schlachten kommt der Rollenspieler ebenfalls ein wenig auf seine Kosten. Es gibt Gespräche zwischen Hauptmann Morgan und seinem Berater und Mentor Klaus Zimmermann. Man wird zu Hofe des Imperators geladen, trifft befreundete Zwerge auf dem Weg und mögliche Verbündete. Auch gibt es Entscheidungen zu treffen, die den Spielverlauf beeinflussen können. Die Dialoge sind sehr gut gelungen, leider lässt die Darstellung zu wünschen übrig... für damalige Verhältnisse aber ganz nett.
Zurück zur Schlacht und eine solche geht auch irgendwann einmal zu Ende.
Ist der Kampf entschieden, bekommt man seinen angemessenen Sold und eine noch angemessenere Statistik über den Kampfverlauf. So zum Beispiel wie viele Gegner durch welche Einheit getötet wurden und welche deiner Leute ins Gras gebissen haben. Es ist ratsam seinen Sold in neue Truppenmitglieder zu investieren. Eine Infanterie mit Max 20 Mann, sollte nicht mit 6 Männchen zu Felde ziehen. Denn sollte eine Einheit komplett vernichtet worden sein, lässt sich diese auch nicht mehr mit neuen Mitgliedern auffüllen, da der Truppenführer das Zeitliche gesegnet hat.
Schätze gibt es nach den Kämpfen ebenfalls zu finden. Zauberstäbe, Schwerter für die Truppenführer und aller möglicher Kram, den kein Mensch braucht, bzw. einem ohnehin nicht weiterhelfen.
Denn das bringt mich zu einem äußerst wichtigen Punkt: Warhammer Dark Omen ist schweinig schwer. Die Weltkarte und die zu erforschenden Regionen sind riesig und die Bezahlung um die Verluste aufzufüllen mies. Zwar bekommt man im Verlauf des Spiels neue Einheiten hinzu (Elfenbogenschützen oder Großschwert Kämpfer), doch rettet das den Tag nicht wirklich. An jeder Ecke lauern neue Gegner und man kann schon bald den Spruch „Morgan, vor uns liegt ein ganzes Regiment Untoter.“ echt nicht mehr mit anhören.
Fazit: Es hat mir sehr viel Frust und Freude zugleich bereitet. Je länger die Spielzeit, umso größer der Frust, welcher die Freude hinwegefegt, und das auf die gleiche Art und Weiße, wie es sämtliche Untotenarmeen mit meinen armen Leutschen angestellt haben.
Wie schon erwähnt, Warhammer Dark Omen war und ist sauig schwer und erinnert mehr an ein Game aus den 80igern, als es noch darum ging, den Spieler möglichst scheitern zu lassen.
Solltet ihr die Gelegenheit haben, eine der zwischenzeitlich erhältlichen PC Versionen zu ergattern, schnuppert mal rein. Allein die Erfahrung könnte es Wert sein, doch ob das Game in den heutigen Tagen, die Zeit wert ist, wage ich zu bezweifeln.
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11.09.2009 20:07
#2
discworld II - vermutlich vermißt
[Bild: disk.jpg]
das war so eines der ersten spiele, das ich überhaupt auf nem "richtigen" pc gespielt habe. war wirklich ein lustiges, schön gemachtes spiel - ein echter vorläufer der rollenspiele. erschienen ist es so 1996.
den text hab ich jetzt aus faulheit mal h i e r rauskopiert.
Inhalt
Discworld 2 - Vermutlich vermißt...!?
Tod wird vermißt, so dass niemand mehr sterben kann. Diesen Zustand können die Zauberer der Unsichtbaren Universität nicht dulden, vor allem nicht, da auch einer von ihnen betroffen ist und nicht aus dem Leben scheiden kann.
Sie schicken Rincewind, um Tod ausfindig zu machen. Dabei zeigt sich, dass es gar nicht so leicht ist ihn zu finden und zu überreden seine Arbeit wieder aufzunehmen. Daher geht die Sense und die Kutte an Rincewind über, der sich nun als Schnitter zu beweisen hat.
Rincewinds Abenteuer führt in von Ankh-Morpork bis nach Holy Wood, von Viericks bis nach Klatsch und am Ende sogar in Tod's Reich.
Der Originaluntertitel des Spiels lautet "Missing, presumed...!?", was übersetzt "Vermißt, vermutlich...!?" bedeutet und auf einen Polizeiaktenvermerk anspielen soll, der vollständig "Vermißt, vermutlich tot." lautet. Doch da im Spiel der Tod der Vermißte ist... In Amerika bekam das Spiel den Untertitel "Mortality Bites" was "Sterblichkeit beißt" oder "Sterblichkeitsbisse" bedeutet, aber auch auf Bytes im Computer anspielt und somit auch als "Sterblichkeits Stückchen" gelesen werden kann.
Umsetzung
Discworld 2 - Vermutlich vermißt...!?
Durch ihren Comicstil wirkt die Grafik von Discworld 2 - Vermutlich vermißt...!? auch heute noch gut. Die Charaktere sind dabei vom Aussehen her noch besser als beim ersten Teil gelungen, so dass man viele bekannte Gesichter auf Anhieb wiedererkennt. Der Spieler darf sich dabei auf ein Wiedersehen mit Oma Wetterwachs, dem Bibliothekar oder Tod freuen.
Die Hintergrundmusik wurde gegenüber dem ersten Teil verbessert, kann aber nach heutigen Maßstäben nicht mehr vollends überzeugen.
Die Synchronisation ist erneut gut gelungen. Alle Charaktere, die bereits in Terry Pratchett's Discworld aufgetaucht sind haben auch im zweiten Teil die gleichen Sprecher bekommen.
Auch die Rätsel sind in Discworld 2 - Vermutlich vermißt...!? sehr ordentlich geworden. Fast überall kommt man mit etwas Überlegung weiter und kann sich so viel besser als im ersten Teil an der Story und den Gesprächen erfreuen.
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12.09.2009 08:31
#3
Donkey Kong und Oddworld Oddysee und Exoddus
Donkey kong spielte immer meine mutter mit mir, ich denke, das spiel dürfte so bekannt sein wie mario brothers. da gehts um so zwei affen, die bosse und welten erledigen müssen, bis hin eben zum endboss. müssen halt aufgaben bewältigen. das größte, aber tollste spiel, das ich jemals gespielt habe, war oddworld. damals gabs auch noch simcity und spyro kam dann folglich auf der ersten PS1.
bevor trat Oddworld Oddysee erstmals 1997 ins Rampenlicht, ein PS1-spiel, das von Oddworld Inhabitents, die es vornahmen nur Oddworld zu produzieren, entwickelt wurde. Das Spiel ist so alt, dass es noch auf 2D laufen muss, jedoch ist es so gut, dass es mit den neuen Spielen sicher noch stand halten kann. Auch wenn es älter ist, ist es das größte spiel, das ich je gespielt habe.
Abes Oddysee beginnt mit einem Intro. Abe, ein ganz normaler MitModokun in Rapturefarms bekommt eines abends mit, wie die Firma Konkurs zu gehen scheint und sich die bosse deshalb nach einer lösung zu helfen finden. Als problemlösung ist nun klar: zu erst die Scrab-kekse, dann die peramitespasteken, nun sind es die eigenen modokuns, die zu hackfleisch verarbeitet werden. Abe wird klar, dass er seine Mitfreunde aus den Stollen Rapturefarms so schnellst wie möglichst befreien muss, doch er wird dabei entdeckt, die bosse belauscht zu haben und gerät in gefahr. nun steht er auf den wanted-zettel der aufpassenden Sligs, der firma-polizei, und sie werden alles tun, um diesen Abe zu vernichten.
Helfe nun Abe, die Modokuns aus den Stollen zu helfen, oder sehe zu, wie sie zerfleischt, zerstückelt, zermatscht, erschossen oder irgendwo runter stürzen, wenn du es lustig findest? Abes Exodus bietet mehr Varianten und geht weiter, Soulstorm endgültig zu vernichten, da nun die Firma eine neue idee hat, aus den knochen ein giftiges bräu zu entwickeln. das spiel bietet 100%igen spaß, logik, 100% story, mitgefühl, etwas mehr geschick und einen perfekt ausbalancierten schwierigkeitsgrad. Das spiel sollte unbedingt mal gespielt werden.
Abes Oddysee mächtiges Intro: Klick hier mich.
Abes Exodus Intro gestartet live auf der PS1: Klick mich auch unbedingt!
Einfach das geilste Spiel überhaupt. Auch die Atmo is rießig. und mit humor gemacht.  
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20.10.2009 11:46
#14
Castlevania Symphony of the Night
[Bild: cvscover.jpg]
Der Kampf startet
Das Spiel beginnt so zu sagen in einem Revue, als sich Richter Belmont in den Finalen Kampf gegen den guten alten Vlat Tepes, besser bekannt unter Dracula, begibt. Dieser Rückblick steuert den Vorreiter Bloodlines an, welches seiner Zeit auf dem Sega erschienen ist.
Der Kampf kann nur gewonnen werden, sollte der gute Vampirjäger am Ende seiner Kräfte sein, erscheint Maria Renard, seine Cousine, und eilt ihm auch gleich zur Hilfe. Dracula ist besiegt, so wie es die Geschichte fordert und ein kleiner Einspieler erscheint. In selbigem erfährt man, dass Richter vier Jahre nach dieser Endschlacht eines Nachts spurlos verschwindet.
Zur gleichen Zeit erwacht Alucard, der Sohn des Grafen Dracula (Alucard rückwärts Dracula) aus seinem Schlaf. Vierhundert Jahre nachdem er sich zusammen mit Trevor Belmont - dem Vorfahren von Richter Belmont (Castlevania 3) – den Grafen in seine Schranken verwiesen hat, spürt der „junge“ Halbvampir erneut die Bedrohung. Raus aus dem Sarg, schnappt er sich das Schwert seiner Familie und rüstet sich die Burg des Schreckens, namens Castlevania, erneut aufzusuchen.
Das Spielgeschehen
Nachdem die ersten Schrecksekunden, in denen man dachte, man müsste schon wieder einen Peitschen schwingenden Belmont steuern (seiner Zeit war man diesbezüglich ein wenig übersättigt), sieht man den langhaarigen Schönling Alucard auch schon die Zugbrücke passieren, wo ihn in der Schlosshalle auch schon standesgemäß die ersten Zombies, Fischmenschen und dieses mal auch Wargs gebührlich empfangen. Nachdem das Kanonenfutter standesgemäß aus dem Weg geräumt wurden, trifft man auf Gevatter Tot, der sich so ziemlich in jedem Teil der Castlevania Reihe die Ehre gibt. Er bittet den Sohn des Grafen darum sich auf die Seite seines Vaters zu schlagen. Nachdem dies abgelehnt wurde, verliert man seine Ausrüstung und fängt quasi bei Null an.
Das Spiel ist wenig geradlinig im Schloss kann man sich frei nach Laune bewegen. So etwas kannten wir bereits von Castlevania 2 Simons Quest, als sich der junge Simon Belmont frei in einer Landschaft bewegen konnte, ohne verschiedene Level passieren zu müssen.
Bei SotN, handelt es sich jedoch nur um das Schloss, was allerdings niemals Langeweile aufkommen lässt. Zu entdecken gibt es jede Menge unterschiedliche Passagen (Galerie, Schlosskapelle, Grüfte, Außenmauern, usw.), so wie etliche Items. Waffen, Rüstungen, Umhänge und viele andere nette Sachen findet der Spieler sowohl als Gegner Drops, als auch beim hiesigen Bibliothekar, der sich bereit erklärt dem Sohn des Grafen zur Seite zu stehen. Natürlich gibt es nichts umsonst und Alucard muss einige Münzen locker machen, die es bei Gegnern und den altbekannten Kerzen zu finden gibt.
Auch die gute Maria, die wir aus dem belebten Vorspann kennen sollten, lebt noch und hat es sich zur Aufgabe gemacht ihren verschollenen Cousin auf dem Schloss ausfindig zu machen. Die blonde Schönheit läuft Alucard nach gewissen Schlüsselmomenten hier und da über den Weg und man hält sich gegenseitig auf dem Laufenden. Maria soll noch eine wichtige Rolle spielen um das Spiel in seiner Gänze zu beenden, doch das nur einmal am Rande.
In den verschiedenen Passagen des Schlosses lauern viele Arten von Monstern und auch altbekannte Endgegner. Ein Wiedersehen mit der Riesenfledermaus oder dem Frankenstein Monster sind gewiss, möchte man das Spiel in seiner Gesamtbreite zu Ende spielen. Die fülle an unterschiedlichen Gegnern, Waffen und sonstigen Gegenständen, machen das Spiel selbst nach Jahren nicht langweilig und auch über 10 Jahre später, gibt es manchmal etwas neues zu entdecken. Langeweile und Castlevania SotN lassen sich nur schwer in einem Satz unterbringen.
Resultat
Auch heute noch kann SotN die Fans der Castlevania Reihe begeistern und bei Ebay erzielt das Spiel Preisklassen, die es selbst zu Releasetagen nicht erreicht hätte. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass es sich hier um eines der besten Machwerke aus der umfangreichen Reihe handelt und wer Castlevania mag, wird diesen Teil über alles lieben. Der Umfang an Wegsystemen, Rätseln, Waffen, die beeindruckende Hintergrundmusik und vielen liebevollen weiteren Details, katapultieren SotN fast schon ins Unerreichte.
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