Berash wischte sich mit der Hand über die Stirn und rückte sein Tuch zurecht. Dann schlug er schnell zu, einen Hieb auf den Kopf des Nomaden gerichtet. Dieser duckte sich darunter weg und rammte dem Emir die Schulter in den Magen. Berash keuchte auf und krümmte sich etwas. Maris wollte nachsetzen und schwang seine Klinge. Mit müh und Not konnte der Emir sein Schwert dazwischen bringen und zurück weichen.

Na warte, Bastard!

Brüllend warf sich der Emir auf den Nomaden und riss ihn damit zu Boden. Er donnerte ihm die Faust ins Gesicht und wurde dann von Maris runter geworfen. Beide standen sie wieder auf, blutend, keuchend und trotzdem nicht bereit, auch nur einen Zoll nachzugeben. Jeder von ihnen wollte der bessere sein. Und Berash würde es sein!
Er trieb seine Klinge immer wieder in richtung Maris, stach, schlug und schmetterte nach dem Nomaden. Und endlich schaffte er es, ihm einen Schnitt zuzufügen. Doch Maris schaffte es genauso.