Dieses Thema beschäftigt mich schon sehr lange. So lange, dass ich deswegen diesen Thread eröffne: Es geht allgemein um das Magiesystem, die Zauber und auch die Magie allgemein. Bisher war es in Gothic1, Gothic2 und Gothic3 so, dass das Magiesystem eher unattraktiev war.
In Gothic1 konnte man eigentlich gar kein Magier sein, ohne andere Kampfkenntnisse zu besitzen. Auch war das Balancing des Systems zumindest in meinen Augen mehr schlecht als recht.
In Gothic2 war es etwas besser, aber auch hier forderte der Magierweg sehr viel von einem, da man die ersten LPs für Magie aufsparen sollte, damit man den Manahaushalt einigermaßen aufrecht erhalten konnte. Aber dennoch war der Magiezweig anfänglich etwas zu schwer und gegen Ende des Spiels eher zu leicht.
In Gothic3 war es nicht anders. Anfangs zu leicht, nachher wurde man durch Magie quasi unbesiegbar.
Alles in allem war das Magiesystem eher was für fortgeschrittene Spieler, auch wenn die Zauber an sich durchaus seinen Reiz hatten, aber insgesammt hatte das Magiesystem eigentlich überall diverse Macken und Schnitzer.
Nun frage ich mich, wie es um das Magiesystem in Risen bestellt sein soll. Man sieht wohl, dass man sich etwas einfallen lassen hat. So gibt es wohl sowas, wieSpoiler:(zum lesen bitte Text markieren)oder komplett neue Zauber, wieKristallmagieSpoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Aber wie wird das Magiesystem in Risen wohl ausfallen? Wieder so eine ähnliche Sache mit den Kreisen, wie in G1+G2 oder was komplett anderes und wie wird das Balancing möglicherweise ausfallen? Ich meine, ich hab nichts dagegen, wenn ein Spiel mal anspruchsvoll wird, aber wenn die Magie anfangs zu schwach und später zu gut ist oder sowas, würde ich das nicht gut heißen.Levitation, mit dem man nur als Magier an bestimmte Orte gelangen kann.
Also offene Frage, wie könnte das Magiesystem in Risen und dessen Balancing ausfallen und wird es wieder eher so eine Art Nebenlösung des Kampfes sein?
Und, was wäre für euch ein gutes Magiesystem? Da hier immer nur vom Kampfsystem geredet wird, muss das Gegenstück ja auch mal angesprochen werden.
Sowas stelle ich mir unter einem guten Magiesystem vor:
Bevor man Magier wird, musste man in G1+G2 eher auf den Kampf zurückgreifen. Spruchrollen gab es und es wird sie in Risen geben. Aber da man auch eher wenig Mana hatte, konnte man damit eher wenig anfangen, zumal es sie auch nicht in ausreichender Anzahal gab, um die meisten Probleme mit Magie zu lösen.
Meine Vorstellung für Gildlose, die einen Magier anstreben:
Man sollte zbs. bestimmte magische Waffen kaufen können, wie Mana als Voraussetung haben. Oder mann könnte normale Waffen als Gildenloser magisch aufladen. Dabei könnte die Manapunktzahl den Schaden beeinflussen oder sowas ähnliches. Oder man kann, je nach Magieart, ein Geschoss aus Magie auf den Gegner schießen. Könnte ein kleiner Blitz oder sowas sein. So ein Spezailangriff verbraucht natürlich Mana. Damit könnte man zumindest schon so ein bisschen im Nahkampf zaubern, was auch für den Späteren Verlauf recht interessant wäre, da man als Magier im Namkampf ja eher machtlos ist.
Spruchrollen dürfen natürlich nicht fehlen. Dabei wäre der Perk, die Dinger selber zu schreiben, was man in Risen ja wohl auch kann, auch recht gut.
Und ich denke wesentlich mehr muss man nicht tun. Ich denke mal, das Hauptproblem ist, dass man als Gilderloser noch nicht zaubern darf, sodass einem der Magieweg für unattraktiev vorkommt, da man dann seine LP doch besser anders investiert. Daher denke ich mal, dass das Hauptproblem wohl vor der eigentlichem (Miss)erfolg als Magier liegt. Allerdings muss man natürlich auch aufs Balancing der Magie achten, wo keine Ideen mehr helfen. Da müsste man eben die Richtigen Werte einsetzen. Aber kreativ sollte man auch sein, wenn man erstmal Magier ist.
Ich denke, die Sache mit der normalen Magie und derSpoiler:(zum lesen bitte Text markieren)wäre doch schon ein guter Schritt, oder wie seht ihr das mit dem Magiesystem in Risen?Kristallmagie
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Laut meiner Beobachtung ist das System in Risen jetzt nicht eine vollkommen neue Offenbarung, scheint aber doch recht ausgereift zu sein und einige interessante Aspekte zu bieten.
Mit deiner Beobachtung vom Magier in der Gothic Reihe hast du wohl recht. Am Anfang war es teilweise wohl der Charakter, mit dem man am vorsichtigsten umgehen musste. Nach und nach allerdings wurde man meist etwas zu stark, auch wegen Beschwörungen und Flächenzaubern. In Gothic I war es als reiner Zauberer leider anfangs etwas schwer, da man in den ersten Stufen der Gilden wenig Möglichkeit hatte Magie zu praktizieren. Hinzu kommt, dass die Zauber bei Feindkontakt abgebrochen wurden, etwas das in Gothic III unverständlicherweise wieder eingeführt wurde.
Das Risen System soll ja mit Zeibegrenzung und anderen Hindernissen verhindern, dass man zu stark wird bzw sich übermächtige Zauberkombinationen bastelt. Allerdings erinnert es mich doch sehr an gebräuchliche, konventionelle Systeme, was ich nicht schlecht finde, da es teilweise vom Balancing besser ist sich auf keine Wagnisse einzulassen.
Das perfekte Magiesystem gibt es allerdings in meinen Augen nicht, und wird es vermutlich auch nicht geben. Ich schätze mal, der Magier wird wieder ähnlich wie in der Gothic Reihe ausfallen. Zwar gibt es durchaus Neuerrungen am Magiesystem, doch im Grunde scheint es ähnlich zu sein.
Deine Idee mit magischen Waffen finde ich auch ganz interessant, erinnert mich an die Oblivion Variante. Überhaut finde ich magische Waffen recht interessant, allerdings kamen diese bisher in Pb Spielen auch schon in der ein oder anderen Variante vor. Trotzdem wäre es ein Punkt, den man durchaus einbauen könnte. Allerdins glaube ich, dass wir in Risen wieder ein grundsolides Magiesystem erwarten können, mit einigen recht interessanten Neuerrungen.
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Das perfekte Magiesystem wird es sicherlich nie geben, da die Geschmäcker unterschiedlich sind und man es nicht jedem recht machen kann. Daher sprach ich auch nur von einem "guten" Magiesystem. Ich finde jedoch die Neuerungen mit den Schriftrollen und den verschiedenen Magietypen recht schön und hoffe, dass sich was Schönes draus entwickelt.
Oblivion kenne ich übrigens nur vom Hören her. Wie es da mit den magischen Waffe aussieht, weiß ich daher nicht, aber sowas halte ich zumindest für ein interessantes Konzept.
Hinzu kommt, dass die Zauber bei Feindkontakt abgebrochen wurden, etwas das in Gothic III unverständlicherweise wieder eingeführt wurde.
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doch WOW, zumindest als ich es noch gespielt habe.
Was mir an keinem Teil der Gothic Serie gefiel war, das Magiesystem.
G1: reiner Magier war nicht möglich, oder sagen wir sehr schwer. da man zauber nicht aufladen konnte. Vorallem die Wahl zwischen Uriziel und Welle des Todes war nicht schwer. Welle des Todes war mehr oder weniger nutzlos wegen der verdammt langen aufladezeit
G2: von allen Gothic teilen am besten nur nervte es mich, das es am effektivsten war immer ein und den selben zauber durchzuspamme nz.b. Skelett beschwören. und die manakosten vorallem in dndr raben waren einfach nur krankhaft hoch. das macht keinen spaß wenn man >50% mit trinken verbraucht, das wäre so als würde der held 10 Sekunden brauchen um sein Schwert zurückzustecken
G3: schrecklich in G1 konnte man wenigstens Feuerpfeil im Nahkampf wirken in G3 war das auch nicht mal möglich. am effektivsten war feuerball gespamme mit hit and run. AUfladbare zauber nutzlos, eigendlich waren alle zauber mehr oder weniger nutzlos, außer feuerball und eislanze
Was ich mir deshalb für Risen wünsche:
1)es möglich im Nahkampf zu zaubern uneingeschränkt, evtl. mit nachteilen wie das man doppelten schaden erhält aber nicht das man gestunnt wird (denkt an G1 und G3 wie viele zauber da nutzlos waren)
2)das es nicht am Effektivsten ist pro Gegner nur ein und den selben Zauber durchzuspammen, am besten wäre sowas wie cooldowns, ein mächtiger zauber den man jedoch nur alle 60 Sekunden wirken kann, oder ein zauber der kein mana kostet wenn ma ndamit den gegner tötet
3)auch devensive spielweise möglich, wenn ich den gegner mit zwei feuerbällen also zweimal linksklicken besiegen kann ist schon etwas wenig,
4) langsameres zaubern dafür aber weniger manakosten
Edit: und an alle Fanatiker die sagen omg unlogisch Magier = fernkämpfer hat im nahkampf nichts zu suchen. Was wäre der unterschied ob man vom einem pfeil oder einem feuerball getroffen wird, in beiden fällen ist die konzentration fürn arsch. Also Duell Magier gegen Magier, keiner würde aufladbare zauber benutzen jeder nur sofort gewirkte.
oder bogenschütze, klar schon schwer zu zielen wenn man getroffen wird aber duell bogenschütze vs, bogenschütze würde nur der firststrike zählen, da der gegner gestunnt würde und man erneut zielen könnteGeändert von Teron Gorefiend (15.08.2009 um 20:15 Uhr)
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Also ich bin zuversichtlich was das Magiesystem in Risen betrifft. Mit Schriftrollen selbst herstellen und der Runen- und
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)hat man da schon mehr möglichkeiten als in den Gothic Teilen. In G1 war Magier eigentlich eh fürn Arsch, im 2er war man mit den Skeletten gut bedient, allerdings warn die Manakosten viel zu hoch und als Paladin/ Drachenjäger hab ich am Ende eh alles geschnetzelt, weil ich bevor ich nach Irdorath bin alle Monster in allen Welten getötet und alle Quests erledigt hab. Die Orkbelagerung war das einzige wobei ich in Bedrängnis geraten bin (mit Kriegerset und der hohen Rüssi 190 Schutz vor Klingen -> Alles außer Ork Eliten min Schaden^^).Kristallmagie
In G3 war man als Magier vieeeeeeeeeeeeeel zu mächtig. Mit knapp 600-700 alten Wissen hab ich nen Troll mit einer Eislanze gekillt (unaufgeladen wenn se den Kopf traf). Zuben war nach einem Meteor fast tot.
Dass man in Risen mit der Magie manuell zielen muss finde ich ist ein dickes Plus
mfg GlandallinDie Wahrheit über Gothics Charaktere: Rhobar der Kiffer und der dreiste Held ----> zum Video
Trau dich ihn herauszufordern...^^
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Also ich finde auch das sich das Magiesystem von Risen sehr vielversprechend und gut anhört.
Was ich allerdings in Gothic 3 schon gut war, ist, dass ein Feuerball nicht immer gleich war: Kurzer Klick und es war ein ungesteuerter, schwacher Feuerball; Langer Klick und es war ein gesteuerter, mächtiger Feuerball. Eigentlich keine schlechte Idee, die vielleicht auch in Risen umgesetzt wird."Where is the guru?" - Ich hab die Lösung gefunden
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Intel Core i5 3570K CPU @ 3.40 GHz | Arbeitsspeicher: TeamGroup Elite DIMM Kit 8GB (DDR3) | Club 3D AMD Radeon HD 7850 @ 1024 MB GDDR5 | Mainboard: ASRock Z75 Pro3 | CPU-Kühler: Arctic Cooling Freezer 13 Pro | Festplatte: Seagate Barracuda EcoGreen F3 | Laufwerk: LiteOn iHAS122 | Netzteil: Cougar A400 400W ATX 2.3 | Windows 7 Home Premium 64-bit
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Ich findes es eigentlich garnicht so schlecht wenn der Weg des Magiers recht steinig ist, am Ende aber dann mit ein paar guten Vorteilen belohnt wird. So fände ich es nicht schlecht wenn man z.B. nur Magie wirken kann, wenn man sich einer Magiergilde anschließt und dort das ganze lernt. Ich würde es dann so ähnlich handhaben wie z.B. in "Die Nacht des Raben" mit den alten Schriften die man erst Stück für Stück erlernen musste um sie zu lesen (also erst die Schrift verstehen, bevor man altes Wissen lesen kann).
Den Gelegenheitsmagiern blieben dann natürlich weiterhin die normalen Schriftrollen. Für den Nahkampf würden mir eigentlich nur drei Möglichkeiten einfallen:
a) der Kampf mit der Magie, dabei müsste es Zauber geben die den Gegener wenn er dicht drann ist, stoppen (Einfrieren) oder ihn wieder auf Distanz bringen (z.B. Windzauber, Telekinese, what ever). Das ein Zauber beim Angriff abgebrochen wird hat irgendwo seinen Sin, denn wenn ein Zauber nicht zu Ende gesprochen ist, wirkt er dann ja auch nicht. Hier könnte man das ganze dann nur so ausgleichen das man bestimmte Fähigkeiten wie z.B. Konzentration ausbauen und damit den Schmerz beim Angriff "ignorieren" und somit den Zauber vollenden kann.
b) der klassische Kampf mit (unterschiedlichen) Stäben
c) der Kampf mit Magischen Waffen, sei es nun z.B. ein beschworenes Schwert dessen Beschwörungszauber man Schrittweise verbessern kann, ähnlich den Segnungsstufen des Pala Schwertes aus G2.
Oder Vorzüge ähnlich denen in Oblivion, so das die Magischen Waffen ähnlich wie dort die silbernen Waffen besonders gut gegen Untote etc wirken. Das wäre dann auch das Gegenstück zum Kämpfer, der wiederumm einen Vorteil mit einer stumpfen Waffe z.B. gegen Skellette hat.
Ebenfals könnte man noch solche Effekte einbauen das z.B. das Dämonenschwert den Gegener mit einer bestimmten Chance in Brand steckt sowie ein normales Schwert dem Gegner Schnittwunden, eine Stumpfe Waffe Brüche zufügt und dann bestimmte Körperteile betroffen (mit einem Pfeil im Arm kann man ansich schlecht zuschlagen, im Bein schlechter weg rennen, als Bsp) und schlechter einsetzbar sind.
Das ist allerdings dann sicherlich mit dem Balancing schwierig abzustimmen da ja dann jeweils ein ausgleich zum Kämpfer hergestellt werden muss.Geändert von Mouldy (16.08.2009 um 12:16 Uhr)
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Edit: Wer der Felsenfesten überzeugung ist das Zaubersprüche unterbroche nwerden sollte der möge mir bitte mal ein Video machen wo er G1 als Vollmagier (alleine das war ja schon unmöglich weil man kaum bis stufe 10 schafft ohne lps in stärke oder geschick auszugeben) machen oder in G3 als Magier wo er nur mittels aufladbare Zauber kämpft.
Das macht auch keinen SPaß man verbringt dann 6 Sekunden mit de maufladen und in der 5,9 Sekunde wird man getroffen und der Zauber wurde unterbrochen ganz toll
Und es gibt wohl kaum etwas was anspruchsloser und untaktischer als hit and run ist.
Edit: es kann durchaus zauber geben die unterbroche nwerden aber dann bitte sowas wie telekenese oder heilung aber keine flächenzauber
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Bei Gothic 3 Stimme ich allerdings zu, da war es am Ende speziell mit dem Meteor und einem Flächenzauber wenn ich mich jetzt nicht Irre recht leicht Feldlager etc. auszulöschen. Allerdings fand ich es im Vergleich zu G2 eine komplette 180° Drehung, denn dort habe ich mir an Orks und Speziell den Elite die Zähne mit Blitzen ausgebissen und war nur am Manatrank schlucken und zusehen wo ich denn das Zeug her bekomme, während man in G3 dann fröhlich mit dem Mana-Reload und ausreichen Mana umher schlendern konnte (was ansich nicht schlecht ist aber auch hier der Reload an bestimmte Talente geknüpft sein sollte). Ich denke mal irgendwo dazwischen liegt die goldene Mitte ^^
Das mit den 6 Stufe 1 Ratten wäre so eine Sache, weis ich nicht wie viel Sinn das ganze hätte wenn z.B. der Zauber der den Gegner auf Distanz bringt nicht unbedingt Schaden verursachen würde, sondern nur z.B. als reine Druckwelle eingesetzt wird und vielleicht maximal so viel Schaden zufügt wie der Gegener durch den Sturz erleidet.
Edit: Ich würde es dann vieleicht lieber so gestalten das der Zauber nicht abgebrochen wird, aber dann zumindest je nach Ladestand schwächer ist.
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ok orc eliten waren nicht gerade einfach, magie machte kaum schaden und die hatten so hohe Rüstung das selbst beschworene Skelette kaum Schaden zufügten, aber ab dem 6. kreis waren die auch einfach. z.b. irdorath einfach permanent armee der finsternis durchspammen
aber es gab dafür auch leichte gegner, z.b. Drachensnapper die hatten 0 wirklich NULL Schutz vor magie und 400 LP. das heißt mit vier eislanzen und 80 Mana waren die tot.
trotzdem sind auch 80 mana einfach zu viel. in G3 war es so weil Tränke 50% auffüllten das man zu beginn mit einem Trank sagen wir mal 2 Feuerbälle zaubern konnte während man gegen Ende gut gerne 60+ zaubern konnte.
Wie schon gesagt finde ich das WOw magiesystem einfach nur top, z.b. ein Magier. da kann ab stufe 20 ruhig mehrere minuten durchzaubern, ein unbegrenzter manavorrat heißt hier nicht unbegrenzter schaden, und sollte einem doch mal das mana ausgehen nimmt man eine nmanatrank die man jedoch nur alle 2 min zu sich nehmen kann dafür aber im kampf zu sich nehmbar sind.
naja das der Zauber abgeschwächt wird naja ehrlich gesagt eher dagegen, stellen wir uns mal nen gegner mit 100 magieschutz vor (so wie deine Orcelite) unser zauber feuerwelle macht 200 magieschaden, und wenn wir getroffen werden nur noch 100 magieschaden, bringt uns also auch nichts
oder man baut einfach ein paar mehr zauber ein die zwar sofort gewirkt werden aber nur alle 30 Sekunden einsetzbar sind
Aber was solls das Magiesysten wird Pb wahrscheinlich eh schon fertig haben und die werde ndaran auch nichts mehr ändern.
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Also was ich so vom Magiesystem gehört habe finde ich einfach spitze. Ich finde es ist einfach logischer wenn normale Menschen nur mit Spruchrollen zaubern können, und nicht wie in Gothic eigendlich jeder Mensch auch die Magierrunen benutzen kann.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)ist meiner Meinung nach eine sehr elegante Lösung. Nur Magier beherrschen diese Art der magie, aber sie müssen sie erst mit besonderen Kristallen "erlernen", können sie dann immer wieder fortbilden.Kristallmagie
Tolle Sache
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Und die altbewährte
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)ist auch wieder mit dabei nachRunenmagieSpoiler:(zum lesen bitte Text markieren)einem Aussetzer in Gothic 3.
Grundsätzlich hört sich dieSpoiler:(zum lesen bitte Text markieren)aber noch besser an und bietet was Neues.Kristallmagie"Where is the guru?" - Ich hab die Lösung gefunden
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Wie gibts Runenmagie auch? Dachte das hieße jetzt eben Kristallmagie.
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Wenn ich das recht verstanden habe gibt es bei der Kristallmagie nur starke Angriffszauber. Alles andere gibt es in Spruchrollenform bzw. auch als dauerhafter Zauber in Runen-Form.
Insofern wirst du z.B. lernen können die Spruchrollenzauber selbst herzustellen und auch auf Runen zu übertragen (als Magier). Für die Kristallmagie dagegen benötigst du einen Fokuskristall und danach kannst du die entsprechenden Zauber mit Übung weiter verstärken. Damit wird dann aus einem kleinen Feuerball auf höchster Stufe so eine Art Nova-Explosion die im großen Umkreis Verwüstungen anrichtet.
Wie gesagt - ist jetzt nur so dargelegt wie ich es bisher verstanden habe. Für Irrtümer übernehme ich keine Garantie!Sei vorsichtig mit dem was du suchst, du könntest es finden ...
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Ich dachte auf Screenshots des Charaktermenüs in der Screenshotgalerie
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)gesehen zu haben.Runen- und Kristallmagie
Edit:
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ich vermute mal das man mit jeder Stufe bessere Zauber wirken kann z.b. der Feuerball Baum:
Rang1: 5 Mana, 30 Schaden. Rang2: 10 Mana, 50 Schaden, Rang3: 20 mana 80 Schaden
dazwischen mal nen anderen zauber z.b. Feuerwelle. Rang 3 im Feuerbaum, Fuerregen Rang 9 im feuerbaum etc.
naja ich lass mich mal überraschen
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Hallo allerseits,
Das ist mein erster Beitrag hier, weswegen ich um Nachsicht betreffende Unkenntnis neuerer Entwicklungen bitte.
Meiner Meinung nach hat das Gothic-Magiesystem immer vor allem an einem gelitten: Keine Möglichkeiten der Manaregeneration. Das, in Kombination mit recht abenteuerlichem Balancing, führte insbesondere am Anfang dazu, dass der angehende Magier nach schätzungsweise drei Monstern kein Mana mehr hatte und sich entweder in die Hände windiger Trankfabrikanten oder in ein Bett begeben musste, was den Spaß am Magier doch deutlich senkte.
Als kleiner Ausgleich war allerdings die Magie unglaublich übermächtig (insbesondere in Gothic3 schon zu Anfang des Spiels), wodurch ein Zauberer sich im Kampf in absolut keine Gefahr begeben musste. Vorausgesetzt, es war noch genug Mana vorhanden... Wenn nicht - nun ja. Der Kampf mit dem Stab war dann doch eher nicht so wahnsinnig aufregend, und effizient schon gar nicht.
Später dann ergaben sich wiederum deutliche Balancing-Probleme - Stichwort: unbesiegbar vermittels Eislanze und Manaregeneration. Ein ganzes Feldlager vereisen und dann mit dem Schwert genüsslich einen nach dem anderen metzeln... Taktisch nichts sehr anspruchsvoll.
Alles in allem also ein System, was eher zu nachhaltiger Frustration, als zum Spielspaß beitrug, weswegen ich auch immer auf die Kämpferklassen zurückgegriffen habe, die mich eigentlich wenig reizten, dafür aber durchaus anspruchsvoll und gut ausbalanciert waren. Meiner Meinung nach hat aber in diesem Bereicht Gothic wertvolle Punkte verschenkt, was nicht sein muss, schaut man sich die Implementation der Magie in anderen Spielen an.
- Oblivion
Im großen Konkurrenten Oblivion regeneriert sich Mana über Zeit, und zwar auch relativ schnell. Zusätzlich ist es möglich, das ganze Mana während des Rastens zu regenerieren, was überall (vorausgesetzt, keine Feinde befinden sich in der Nähe) möglich ist.
Die Schwierigkeit für den Oblivion-Magier besteht nun eher darin, dass selbst bei Wahl einiger diesbezüglicher Talente das Mana eher spärlich ist, man also auch im Kampf häufig auf das bewährte Hit-and-Run-Prinzip angewiesen ist. Zugegeben: Auch nicht ideal, aber immerhin insoweit taktisch nicht ganz simpel, als der Magier meistens eher langsamer war, als der Konkurrent - wodurch auch das Wegrennen nicht mehr allzu einfach war.
Allerdings tauchten auch hier im Spielverlauf deutliche Balancing-Schwierigkeiten auf: Der Magier wurde mit der Erlernung des Unsichtbarkeitszaubers quasi unverwundbar (Beschwören - Unsichtbarkeit - Beschwören - Unsichtbarkeit - Heilen - etc. pp.) und mit der 100%-Chamäleon-Rüstung (d.h. Unsichtbarkeit auch bei Angriffen etc. - Wie kommt man auf solchen Balancing-Unsinn?) dann auch faktisch und absolut.
Insgesamt in Oblivion also auch alles andere als die perfekte Implementation, aber immerhin zu Anfang deutlich besser als die in Gothic 1-3. - World of Warcraft
Meines Erachtens bisher die gelungenste Magie-Implementation derzeit. Hierbei ist der ungewöhnliche Ansatz wie folgt: (a) Eine Unmenge an Mana, allerdings auch dementsprechend "teure" Zauber; (b) eine eher vernachlässigbare Manaregeneration; (c) die Möglichkeit, sich selbst Essen und Trinken zur Mana- und Lebensregeneration herbeizuzaubern.
Insbesondere Punkt (c) ist dabei äußerst interessant, wie ich meine, und in Abänderung durchaus auf Risen übertragbar. Er führt dazu, dass der Magier ohne Mana nichts mehr ausrichtet (wie es sich für diese Spielweise ja auch gehört - daran ist nicht zu rütteln), andererseits aber nach bestandenem Kampf sich recht schnell regenerieren kann.
Solcherart umgesetzt ist und bleibt der Manavorrat ein wichtiges Spielprinzip, andererseits muss der Magier auch nicht nach fünf Monstern zum nächsten Bett rennen; meiner Meinung nach bleiben also hier die wichtigsten Frustrationspunkte außen vor.
Ich spreche natürlich nicht davon, dieses Prinzip eins zu eins in Risen zu übernehmen (sollte dieser Beitrag überhaupt zu irgend einem Verantwortlichen durchgelangen, was ich für unwahrscheinlich halte), sondern von abgewandelten Implementationen. Als da wären:
(a) Ein Ritual für Magier, mit dem im Laufe der Zeit Mana wiederhergestellt wird.
(b) Wie (a), aber das Ritual an bestimmte Plätze in der Spielwelt gebunden.
Und ähnliche mehr.
Hierbei ist natürlich (a) deutlich einfacher zu implementierten (neues Lieblingswort - wäre das ein Deutschaufsatz, wäre der ganze Rand voll mit "Wh.") als (b), dafür aber möglicherweise schon zu flexibel. (b) dagegen steht für einen Mittelweg zwischen (nicht) bewährter Gothic-Tradition und Minderung der Frustrationsrate. - Two Worlds
Hier werden zwei Elemente kombiniert: einerseits eine mittelmäßige durchgehende Manaregeneration, andererseits sogenannte "Manaquellen", die vielfach in der Gegend herumstehen und Mana in abartiger Schnelligkeit wiederherstellen.
Dieses System ist leider auch alles andere als perfekt - im Endeffekt führt es dazu, dass der geneigte Magier die ganze Zeit um eine Manaquelle herumläuft und, da die Feinde durchweg signifikant langsamer laufen, diese in aller Einfachheit so lange mit Zaubern traktieren kann, bis sie den Weg in die Hölle wiedergefunden haben. Taktisch auch nicht die Höhe des Spielerlebnisses.
Zusätzlich auch noch Balancingschwierigkeiten schon gegen die Mitte des Spiels (eine Zauberkombination aus drei Sprüchen - Umkreis tot)... Diesem System ist leider auch wenig Erfolg vergönnt.
Führt man sich also die vorgehenden Ausführungen zu Gemüte, so kommt doch deutlich ein System heraus, das meiner Meinung nach am besten geeignet ist, dem Gothic-typischen Frust-Magier abzuhelfen und die Magie in Risen auch wieder zu einem lohnenden Geschäft zu machen: Das WoW-System in seinen genretypischen Abwandlungen. Ich denke, das wäre in Kombination mit ordentlichem Balancing der Königsweg der Magiesysteme, wobei ich natürlich nicht so vermessen bin, zu glauben, er würde damit allen Spielern dieser Welt unbedingt gefallen. Aber vielleicht würde es sich ja lohnen, darüber nachzudenken.
Bedanke mich für die ausdauernde Aufmerksamkeit (bei denen, die es geschafft haben, das hier durchzulesen^^),
Rotwang.
- Oblivion
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Dem kann ich nicht zustimmen, Two Worlds und und WOW hab ich zwar nie gespielt und auch nicht vor, aber das Magiesystem in Gothic 2 fand ich wesentlich besser als in Oblivion. Schließlich sind Manatränke nicht so teuer (am Anfang vielleicht etwas, aber nicht arg). Magier in Oblivion war einfach zu langweilig. Es gab keine spektakulären Zauber. Und mit den verschiedenen Elementen hätte man noch einiges rausholen können.