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Roddys Bundeswehr Tagebuch
So, nachdem ich im Prototyp-Thread im TuS doch positive Rückmeldungen bekommen habe und korallenkette auch keine Einwände hatte, mache ich nun diesen Thread hier auf und will versuchen, in den nächsten drei Monaten einen Überblick über die allgemeine Grundausbildung zu geben. Wahrscheinlich mach ich auch noch ein paar Extra-Posts zu Sachen wie verschiedensten Übungen, Marschieren und sonstigen Tricks, sodass, wenn alles nach Plan läuft, auch wirklich ein Thread steht, in dem jeder, der sich mehrere Monate oder Jahre beim Bund vorstellen kann, mal so einen Eindruck gewinnen kann.
Ich würde gerne darum bitten, dass hier keine Kommentare wie "Bund ist ja eh kacke" oder "Ich werd/bin eh ausgemustert" oder sowas in der Art kommen - hilft eh niemanden. Positive oder auch negative Rückmeldungen sind aber erwünscht. Fragen könnt ihr auch stellen, aber vielleicht solltet ihr damit noch etwas warten. Ich war erst vier Tage da. Gebt mir noch etwas Zeit, damit ich auch wirklich genug darüber weiß, um zu bestimmten Gebieten auch eine qualifizierte Antwort geben zu können.
Dieser ganze Thread beruht natürlich auch nur auf meinen eigenen, persönlichen Erfahrungen. Vielleicht sind die Ausbilder in einer anderen Kaserne etwas gemeiner, vielleicht schmeckt das Essen da auch schlechter, ich weiß es nicht. Auch in der genauen Gestaltung der Ausbildung haben die Feldwebel ziemlich freie Hand, aber für eine grobe oder hier und da detaillierte Vorstellung reicht es hoffentlich.
Fangen wir an:
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
6. Woche
7. Woche
8. Woche
9. Woche
10. Woche
11. Woche
12. Woche
13. Woche
Abschlussbericht und Gesamtfazit
Geändert von Rodeon (01.11.2009 um 16:46 Uhr)
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1. Woche
Wer kennt nicht die ganzen Horrorgerüchte von Essen schmeckt nicht, die Ausbilder sind einfach nur doof und so weiter? Doch ich muss gerade sagen, dass mich da schon die ersten Überraschungen erwartet haben. Aber dazu später.
Der erste Tag
Ohne Ahnung, wie es ablaufen wird, bin ich zur Kaserne marschiert. Natürlich war ich etwas nervös und der Schweiß rann mir schon von der Stirn, weil es einfach nur heiß war. Richtig heiß. Gefühlter Hochsommer eben. Das erste Kommentar das ich von einem gehört hab, der mir entgegen kam: "Neuer Rekrut? Na, da haben Sie sich ja ein tolles Quartal ausgesucht"
Darauf folgte noch ein kurzes Lachen, was einen nicht unbedingt das Herz leichter machte.
Kurze Zeit später war man schon innerhalb der Kaserne und wurde relativ freundlich dort aufgenommen. Muss ich ehrlich sagen. Man wurde zu einem Gebäude geschickt, wo die weitere Einweisung stattfand und danach wurde man schon einem Gruppenleiter zugeteilt und zu den Stuben geführt. Die erste Zeit war also nur von dem ganzen organistatorischen Kram gefüllt. Empfang der Bettwäsche und des Waffenreinigungszeugs, Erhalt der Essenskarte und so weiter. Eingekleidet wird man erst später.
Nun, auf den Stuben hat uns unser Gruppenleiter erstmal grob eingewiesen und uns schon direkt die militärischen Ränge erklärt. Aber nicht in einem Befehlston, sondern das lief doch noch sehr human ab. Sowieso bin ich mit meinem Gruppenleiter super zufrieden. Das ist echt einer, mit dem man auch gern ein Bierchen trinken möchte, was ich hoffentlich noch nachholen kann irgendwann. In anderen Zügen (wir sind vier Züge mit etwa 60 Rekruten pro Zug - Züge sind dann noch in Gruppen unterteilt) haben die Ausbilder jedenfalls schon einen vieeeeeeeeel strengeren Eindruck gemacht. Da wurde schon von der ersten Stunde an rumgeschriene. Ich hatte es besser.
Den restlichen Tag haben wir mit weiteren Einweisungen verbracht und wir mussten sicher tausende Zettel ausfüllen und hat man noch nicht gesehen.
Marschieren, Rechts- und Linksschwenk und so weiter, damit waren wir danach beschäftigt. Auch wenn es noch relativ ruhig zuging - beim Bund war man trotzdem. Das hat man gemerkt.
Zwischendurch hatte man dann Zeit die anderen mal genauer kennenzulernen, bevor es dann zum Abendessen ging, das übrigens verdammt lecker war. Den restlichen Tag haben wir weiter das Gelände kennengelernt und das Aufstellen geübt. Und schon war Bettruhe und der nächste Tag sollte beginnen.
Zweiter Tag
Bereits um halb fünf (._.) wurden wir geweckt und mussten direkt vor der Stube in Reih und Glied antreten, wo wir gerade 20 Sekunden wach waren. Gemein. Nach der Begrüßungen mussten wir uns dann schnell fertig machen und weiter ging die Party. In Prinzip ging es so weiter wie am ersten Tag, nur dass wir bereits Unterricht in der Waffenhandhabung gehabt hatten. Nicht mit einer echten Waffe, sondern nur mit einer Powerpoint-Präsentation, aber trotzdem wurde da viel zu erläutert. Natürlich musste man auch gut aufpassen, denn Tests darüber werden regelmäßig geschrieben.
Danach hat man uns erstmal erzählt, wie penibel Bett und Zimmer begutachtet werden müssen. Alles sauber, kein Staub und so weiter. Wie sauber geleckt.
Zwischendurch gab es immer wieder Essenspausen und auch hier wurde man wieder nicht enttäuscht. Geschmeckt hat es immer. Nur beim Frühstücken muss man sehr schlingen, weil man da leider nicht so viel Zeit hat, wie man gern hätte. Aber gut, man kann sich noch ein übrig gebliebenes Brötchen eben einpacken und so.
Und die Stunden vergingen, in denen man wieder lange marschiert ist und das Aufstellen geübt hat. Zwischendurch gab es mal wieder anderen Unterricht und Erläuterungen, was noch so auf uns zukommt.
Tag 3 und Tag 4
So langsam wurde es im Ton ernster, auch wenn die Feldwebel und wie gesagt unser Gruppenführer doch noch im großen und ganzen sehr nett sind. Wie gesagt: die anderen Züge haben es wohl scheinbar schlimmer erwischt. Die Kameraden, die man so langsam näher kennengelernt hat, sind natürlich auch voll nett und in der Nacht schnarchen sie kaum - super! Aber doch, es ist auf den Stuben eine ganz nette Atmosphäre.
Auf den Tagesplan stand wieder Unterricht und viel viel marschieren. Sport gibt es erst ab nächster Woche in regelmäßigen Abständen, aber vom marschieren allein hab ich schon meine erste Blase bekommen. Super. 
Ich befürchte zwar schon, dass mir meine Füße entweder im Laufe der Wochen abfallen werden, aber wenn man den Fuß gut pflegt und die richtigen Schuhe anhat, läuft das auch wieder.
Der Unterricht wurde vom Kompanieleiter und von seinem Stellvertreter gemacht, die auch netter sind, als man es so erwartet. Vor allem sind sie noch relativ jung für ihre Ränge. Wirklich alte Hasen aus dem kalten Krieg hab ich noch gar nicht gesehen, gibt es auch wohl nicht mehr da. Man lernt viel über Zeugs, für das man sich eigentlich gar nicht interessiert und das man auch getrost wieder vergessen kann, wenn man wieder Zivilist ist. Aber gut, das muss sein. Wir sind unseres Glückes eigen Schmied. Wenn wir uns gut anstellen und den Stoff schnell draufhaben, dann wird mal früher Schluss gemacht oder was auch immer. Umgekehrt wird überzogen, wenn es immer noch nicht laufen will, aber bis jetzt kann man wohl zufrieden sein.
Der ganze Zug hat indes nur das Wochenende herbeigesehnt - wie ich auch. Deswegen sitze ich ja hier. Normalerweise gibt es schon Freitags mittags frei, aber weil es die erste Woche ist, hat man erst 24 Stunden später nach Hause gehen können. Nächste Woche bin ich aber schon Freitags wieder da und selbst Biwak sollte mitten in der Woche sein. Super.
Probleme
Natürlich lief auch nicht alles so glatt. Meine ganzen Klamotten sind total durchgeschwitzt und stinken bestialisch, weil ich nur geschwitzt hab. Vor allem hat mich aber gestört, dass mein Spind noch von meinem Vorgänger auf der Stube abgeschlossen war, weil der da noch seine Uniform drin hat. Sprich ich musste mir einen Spind mit einem Kameraden teilen. Ebenso hatte ich ... kein Handtuch und nur Unterwäsche und sonstiges Zeugs für zwei Tage dabei, weil ich fest davon ausgegangen war, dass ich sofort eingekleidet werde, aber das kommt erst nächste Woche. Da der halbe Zug kein Handtuch dabei hatte, war das recht lustig in der Dusche. Und an der Unterwäsche möchte ich jetzt nicht unbedingt riechen.
Das frühe Aufstehen spielt auch eine wichtige Rolle. Ich war bis vor einer Woche noch fauler angehender Abiturient und hab fast den halben Tag geschlafen. In der ersten Nacht hab ich vielleicht ein Stündchen die Augen zu gemacht, die beiden restlichen Nächte waren etwas besser - trotzdem hab ich an den vier Tagen vielleicht so viel geschlafen wie bis vor noch einer Woche an einem Tag. Gewaltige Umstellung. Man hat auch keinen ganz geregelten Tagesablauf. Mal macht man länger, mal kürzer. Mal wird man um halb 5 geweckt, mal um 6 wie heute morgen. Und wie wird man geweckt? Mit Trompeten aus nem Lautsprecher natürlich. Und dann 20 Sekunden später müssen alle angetreten sein. Eine gewaltige Umstellung. Im Halbschlaf muss man sich dann direkt rasieren und fertig machen und hat man noch nicht gesehen. Alles muss ruck zuck gehen.
Auch bei der Kontrolle der Stuben war es schon fast gar nicht mehr verwunderlich, dass der Feldwebel Stellen findet, von denen wir nicht mal wussten, dass die überhaupt existieren. Nachher sah das ganze Zimmer dann aus wie geleckt. Ordnung und Sauberkeit sind noch immer das A und O beim Bund.
Fazit
Man denkt viel vom Bund und hat verständlicherweise davor Vorbehalte. Ich hatte sie ebenso, habe mich aber trotzdem getraut, das Wagnis einzugehen, obwohl ich körperlich und von der Fittnes her auch nicht die Bombe bin. Aber es ist vor allem eine Herausforderung - sowohl an den Charakter als auch an den Körper. Man lernt viele Sachen und nimmt auch viel mit. Das weiß ich jetzt schon. Von Mutters guter Stube direkt in den Ernst des Lebens war schon eine große Umstellung, aber bis jetzt läuft es noch.
Mein persönliches Fazit: Kameraden: super; Ausbilder (dafür, dass sie Ausbilder sind): super; Essen: super (bis jetzt zumindest)
Die sonstigen Betätigungen machen auch mehr Spaß als man meinen mag. Wie gesagt: Man kann viel mitnehmen und das Verhältnis zu den Kameraden ist unvergleichlich. Jeder ist wirklich für jeden da - das wird sogar vorausgesetzt.
Bis jetzt bereue ich den Schritt noch nicht, auch wenn mein Fuß schon etwas in Mitleidenschaft geraten ist. Doch der darf sich jetzt 1 1/2 Tage ausruhen, an denen ich so ziemlich nichts machen werde außer faulenzen - das hab ich mir verdient nach einer ersten Woche voller Neuheiten. Außerdem geht es nächste Woche richtig los, auch wenn man jetzt nicht mehr jeden Tag Neuheiten begegnen sollte.
Ich will niemanden empfehlen, zum Bund zu gehen oder nicht. Natürlich bin ich auch nicht ganz glücklich. Vieles sind monotone Abläufe und man steht oft nur dumm rum und wartet, aber es gibt auch viele interessante Aspekte. Wer eine Herausforderung sucht und denkt, dass er sowohl körperlich als auch geistlich (ja, man sollte auch was in der Birne haben) die Voraussetzungen erfüllt, der sollte es jedenfalls in Erwägung ziehen. Ich leiste nur neun Monate Dienst ab, davon drei "nur" in der Grundausbildung. Danach wird es eh ganz anders und man hat auch einen normalen Tagesablauf und wird mit anderen Tätigkeiten betraut. Ich komme wohl irgendwo ins Büro, soweit ich informiert bin. Man sollte sich jedenfalls nicht von irgendwelchen Vorurteilen beeinflussen lassen, sondern mit Freunden und Verwandten reden, die beim Bund waren und sich aufklären lassen, bevor man eine Entscheidung trifft.
Geändert von Rodeon (04.07.2009 um 17:58 Uhr)
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Ich bekomme immer mehr Lust, auch zum Bund zu gehen
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04.07.2009 17:50
#4
Sehr interessant zu lesen und vermittelt einen guten Eindruck in dein Leben bei der Bundeswehr, auch wenn es anderswo nicht so sein muss. Werde wohl auch die weiteren Einträge lesen und wünsche dir in der weiteren Zeit viel Spaß, Ausdauer etc.^^
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Ab dem 1. Oktober gehts dann auch bei mir los. Ich werde deine Beiträge also gespannt erwarten und mit Freude lesen.
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04.07.2009 17:57
#6
Hmm.. Ich überleg mir noch ob ich zum Bund gehe ...Hab ja noch genug Zeit
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Ich hab noch einen Absatz (Probleme) ergänzt. Ist wohl noch wichtig.
Und natürlich danke für die Rückmeldungen.
Aber damit mich keiner falsch versteht: Ich bin grundsätzlich gegen Grundwehrdienst und sonstiges militärisches Gehabe. Für mich sind das in erster Linie neun Monate, die ich so oder so verbringen muss - als Zivi oder als Wehrdienstleistender. Ich hab mich für den Abenteuerweg entschieden und hoffe jeden Tag, dass die neun Monate schnell umgehen.
Also den ganzen Thread nicht als Propaganda verstehen, sondern nur als Mittel, sich einen direkten Eindruck zu verschaffen von meinem Leben dort.
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Hab mich durch gerungen es zu lesen und es ist sehr interessant. Bin schon auf die weiteren Wochen gespannt.
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Bin mal gespannt, ob du das bis zum Ende durchhälst oder dein Wochenende lieber sinnvoller nutzen willst. Ich kann dir nur sagen, dass du dich jetzt schon auf die Zeit nach der AGA freuen kannst.
PS: Bist du beim Heer oder bei der Luftwaffe?
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Hallo Radeon,
erstmal finde ich der Thread sehr interessant!
Bei mir liegt diese Zeit schon weit zurück. Damals waren es noch 15 Monate. Für mich ist es interessant zu vergleichen ob sich in den Zeiten zu damals viel verändert hat.
Bis jetzt kommt mir das alles sehr vertraut vor, nichts wo ich sage "Wahnsinn, das geht ja völlig anders ab als früher !" Bis auf die 15 Monate Dienstzeit damals 
Es kommt auch immer auf die Einheit bzw. die Vorgesetzten an, wie es läuft. Bei den Panzergrenadieren zB. wird man intensive Bekanntschaft mit den Waldböden der Umgebung machen. Im Büro dementsprechend anders.
Ich war damals auch im Büro und war Fahrer und hatte ein angenehmes Leben. Meistens hatte ich irgendwelche Akten im VW-Bus quer durch Deutschland gefahren. Die Unteroffiziere waren oft nicht von herausragender Intelligenz geprägt, unser Spieß ein Bulldoggentyp wie im Klischeefilm aber gerecht, war immer interessant seine Ansprachen zu hören 
Ich werde immer mal reinschauen, bin gespannt auf deine Erlebnisse !
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Liest sich sehr interessant. Am 21. darf ich ersteinmal nach Arnsberg zur Musterung...um ehrlich zu sein weiß ich nichteinmal ob ich mich bemühen soll ausgemustert zu werden oder nicht (wobei es gut sein kann, dass die mich aufgrund meines angeborenen Untergewichts gar nicht erst wollen). Dabei würde mich das "Abenteuer Wehrdienst" schon irgendwie reizen. Doch naja, erstmal nächstes Jahr mit Fachabi fertig werden und hoffen, dass ich mich dann technischer Informatiker nennen darf...vorher würden die mich so oder so nicht ziehen.^^
Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Einblicke, die du mit uns teilst
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Interessantes Tagebuch. Interessant aber auch ein bestürzt und entsetzter Verteidigungsminister, der ja wohlweislich keine Angehörigen an dem Ort des grauens hat und sich immer noch weigert, über Krieg zu sprechen. Frechheit.
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 Zitat von Slash
Interessantes Tagebuch. Interessant aber auch ein bestürzt und entsetzter Verteidigungsminister, der ja wohlweislich keine Angehörigen an dem Ort des grauens hat und sich immer noch weigert, über Krieg zu sprechen. Frechheit.
[Bild: 0,1020,873572,00.jpg]Patroullie mit nem Granatenwerfer 
Was hat das mit Krieg zu tun,dass er keine Angehörigen hat?Laber hier nicht rum..
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 Zitat von Krizaiyu
[Bild: 0,1020,873572,00.jpg]Patroullie mit nem Granatenwerfer
Was hat das mit Krieg zu tun,dass er keine Angehörigen hat?Laber hier nicht rum..
Was redest du eigentlich? Wenn ich von Angehörigen sreche, meine ich Söhne oder Töchter von Jung. Und wenn ich von Krieg spreche, so befinden sich unsere Soldaten in Afganistan mitten drin. vllt. Hirn einschalten.
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Bitte fangt hier keine allgemeinen Diskussionen über Kriegseinsätze, etc. an, sondern bezieht Euch auf Dinge, die Rodeon in seinem "Bundeswehrtagebuch" schreibt.
Für alles andere könnt Ihr bitte eigene Threads eröffnen.
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Find ich gut, dass du die Sache mal beleuchtest. 
Ist nett geschrieben, ich werde auf jeden Fall weiterlesen. Hast du schon die Pläne für die nächsten Wochen?
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Sehr gut wie du das hier alles schreibst! Da macht Bundeswehr doch richtig Spaß, würde ich sagen! Mal sehen ob ich auch hin gehe!
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 Foren-Mutter
Geschlecht: ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
durch meine verschieberei gibts den thread jetzt 2 mal, da das blödsinn ist, schließe ich
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Auf Rodeons Wunsch den Thread aufgmacht und den anderen geschlossen.
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Ja, ich würde gerne diesen Thread weiterführen. Der aus dem TuS diente mehr als Prototyp, während dieser Thread hier als der richtige Thread gedacht war. Der erste Wochenbericht hier ist auch etwas ausführlicher.
Ich würde aber gerne darum bitten, dass mich keiner fragt, wo ich genau bin und was für einem Zug ich angehör und so weiter. Ich möchte das möglichst allgemein halten und nicht die Meinung verbreiten, dass Kaserne X so supertoll ist, dass man da unbedingt auch hinwill. Aber ich denke auch ohne die Info meines genauen Aufenthalts kann man was mit dem Thread anfangen.
Gleich geht es wieder los. Am Samstag oder Sonntag gibt es dann den nächsten Statusbericht nehme ich mal an.
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