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nomina nuda tenemus
Das Gasthaus "Zur gespaltenen Jungfrau" #4
Hans-Jörg Knabel, Story-Autor für Gothic 4 stellt in einer Serie von Kurzgeschichten die Welt von Gothic 4 (bzw. Arcania) vor. Nachdem die erste Geschichte dieser angekündigten Serie in der aktuellen Gamestar 10/2008 vorab veröffentlicht wurde, ist sie nun auch bei World of Gothic nachzulesen. Zur Illustration gibt es einige neue Artwork-Bilder dazu.
Die Geschichten sollen nach und nach die Ereignisse in den zehn Jahren, die zwischen dem Ende von Gothic 3 und der Handlung von Gothic 4 liegen, erzählen und dabei einige wichtige Figuren aus Gothic 4 einführen. In der ersten Story lernen wir Murdra, die Wirtin des Gasthauses "Zur gespaltenen Jungfrau" kennen. Weitere Kurzgeschichten sollen auf verschiedenen Webseiten etwa im Monatsrhythmus erscheinen.
Link zur Startseite:
http://www.worldofgothic.de/gothic4/...urzgeschichten
Im Spellbound-Forum wird Hans-Jörg Knabel zu jeder Geschichte Fragen beantworten, die ihm dort gestellt werden. Dazu findet sich hinter jeder Geschichte ein Link direkt in den Thread im Spellbound-Forum.
In diesem Thread hier kann allgemein über die Geschichten diskutiert werden.
Vorgängerthread:
Das Gasthaus "Zur gespaltenen Jungfrau" #3
Geändert von Amalor (03.06.2009 um 21:29 Uhr)
Grund: Link zum Vorgängerthread hinzugefügt
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Die Geschichte fand ich eigentlich ganz interessant, aber sie war zu lang für eine Kurzgeschichte und zu kurz, für eine umfrangreiche Geschichte um einen Fluch.
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Neuling
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Zitat von crusader1
Ein Fluch...
Das ist so, als ob man alles unerklärliche auf übersinnliche Dinge schieben würde. Ich hätte jetzt mit nen Geisteskranken gerechnet, der die Taverne an sich reisen will
Aber ein Fluch?? OMG
Das Problem mit der Geschichte ist, dass auch Magie Regeln unterworfen ist. Dass Flüche, die wie in diesem Fall als Strafe eingesetzt werden, irgendetwas mit der Tat oder der "Täterin" zu tun haben müssen, sonst denken alle nur "hä?" und das ganze ist nicht erschreckend.
In der Wettbewerbsgeschichte war diese Konsistenz noch halbwegs gewahrt - nur halbwegs, weil der Fluch die Mutter getroffen hat, als sie schon keine Magierin mehr war, sondern sich rollenkonform verhalten hat - aber in diesem zweiten Teil ist alles nur noch merkwürdig. Vor allem Murdra.
Und dass der Fluch plötzlich von den Nachkömmlingen auf die Pfeife überspringt... das ist sehr Spätromantik... Schauder um der Pose willen... Eine ganz anderer Geist als z.B. in G2... Ich würd mir wünschen, dass Ihr (Spellbound) Euch einen Kulturschaffenden ins Haus holt, der wirklich einen kultur- und kunsthistorischen Hintergrund hat, am besten einen Dramatiker.
Gothic Girlie
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Zitat von Kindlein
Man hätte wie im Risen Contest eine Wort oder Zeichenzahl festlegen sollen.
Diese Geschichte ist ja nicht Teil des Contests. Deshalb keine Zeichenzahl. Der Autor hat beim Contest (mit Zeichenzahl) gewonnen und durfte deswegen diese Geschichte schreiben.
Olé Olé Fiesta, Fiesta hier am Rhein, kann genau so schön, kann genau so schön
wie am Rio Grande sein, kann genau so schön, kann genau so schön wie am Rio Grande sein. MAINZ 05
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also ich muss ehrlich gesagt mal die story "in schutz nehmen".
wer hier behauptet diese story wäre viel zu spektakulär bezüglich des fluch und das in eine kurzgeschichte gepresst nicht ansprechend findet, dem rate ich einfach mal die originalgeschichte auf englisch zu lesen, die einen weiteren einblick in peds leben gewährt
und wenn ihr dann noch immer der meinung seid es passt nich dann habt ihr genug informationen um eure meinung ansprechend festzumachen.
ich jedenfalls finde es doch ganz toll mit einem fluch denn allzu abwegig ist dieses nicht denn wenn man mal schaut dass ein diener beliars(der schläfer) in gothic 1 nahezu freie hand hatte und die gurus vernaschen konnte dann sollte sich doch auch innos etwas gewaltsames erlauben dürfen.
die kirche im mittelalter war ja in diesen bereichen auch sehr konservativ eingestellt und hat die frauen eher zurückgehalten.
alles in allem bin ich mal gespannt was dieser "exkurs" für einen zweck hatte denn man verwendet nicht einfach so eine kurzgeschichte um einen solch komplexen charakter zu entwickeln.
mfg henrik
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wo ist eigentlich der Story Schreiber? Der soll hier mal Rede und Antwort stehen bzw geteert und gefedert werden ;-)
Oder einer von Spellbound stellvertretend
“Without data, you're just another person with an opinion.”
- William Edwards Deming
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Zitat von Untitled
wo ist eigentlich der Story Schreiber? Der soll hier mal Rede und Antwort stehen bzw geteert und gefedert werden ;-)
Oder einer von Spellbound stellvertretend
warum sollte er?
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Zitat von Thugsolider
warum sollte er?
weil der andere Autor auch hier Rede und Antwort gestanden hat ;-)
“Without data, you're just another person with an opinion.”
- William Edwards Deming
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Zitat von Untitled
weil der andere Autor auch hier Rede und Antwort gestanden hat ;-)
Dann schon einmal an, englisch zu schreiben.
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Zitat von RoiDanton
Dann schon einmal an, englisch zu schreiben.
Hab ich mir ja gedacht, aber wer hat die Geschichte hier übersetzt?
“Without data, you're just another person with an opinion.”
- William Edwards Deming
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Zitat von Untitled
Hab ich mir ja gedacht, aber wer hat die Geschichte hier übersetzt?
Schau mal in die Geschichte.
Von Daniel Stacey (aka Mage of Adanos)
Übersetzung: David Sallmann und Hans-Jörg Knabel
Dürfte ausreichend sein, oder?
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So toll ist die Story ja nun nicht grade.
Ein Typ der mit der verfluchten Pfeife seines Vaters durch die Lande zieht ist am Tod eines Kneipiers schuld.
Vom Fluch an sich erfährt man nix. Auch nicht wieso eine Pfeife (also das traditionelle Rauchinstrument eines Mannes) verflucht ist wenn es ursprünglich um eine Frau ging.
Ich hab den Eindruck, dass es im Grunde nur darum ging, Belgor unter die Erde zu bringen, da er später im Spiel nicht mehr dabei sein wird.
p.s.
Ehe jemand fragt: Nein, ich hab die Vorgeschichte von Ped nicht gelesen.
Rattendreck!!............Auf die Optiken, Chiktikka! Auf die Optiken!
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Zitat von Gally01
So toll ist die Story ja nun nicht grade.
Ein Typ der mit der verfluchten Pfeife seines Vaters durch die Lande zieht ist am Tod eines Kneipiers schuld.
Vom Fluch an sich erfährt man nix. Auch nicht wieso eine Pfeife (also das traditionelle Rauchinstrument eines Mannes) verflucht ist wenn es ursprünglich um eine Frau ging.
Ich hab den Eindruck, dass es im Grunde nur darum ging, Belgor unter die Erde zu bringen, da er später im Spiel nicht mehr dabei sein wird.
p.s.
Ehe jemand fragt: Nein, ich hab die Vorgeschichte von Ped nicht gelesen.
solltest du aber mal - auch wenn sie deine Fragen nicht beantworten wird. Aber vielleicht kannst du sie mir dann erklären ;-)
Oder der Schreiber kommt selbst und wir texten ihn - meinetwegen auch in Englisch - mit fragen zu ;-)
Oder Jörg beantwortet die Frage, was zur Hölle die sich dabei gedacht haben? Auch wenns ne Fan aktion war, alles muss man nunmal auch nicht machen...
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- William Edwards Deming
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Ich finde die Geschichte eigentlich ganz gut. Sie war zumindest interessanter als manch andere von Knabel. Merkwürdig finde ich, dass eine Pfeife hier als verfluchter Gegenstand dient.
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wie kommt ihr eig. darauf das die Pfeife verflucht ist?
Ich hab den eindruck, dass Ped verflucht ist und ihm die Pfeiffe nur als einziges Erinnerungsstück geblieben ist.
Ich fands gar nicht mal so schlecht, zumindest nicht so wie es hier nieder gemacht wird.
Ich finds mal ganz interessant die Geschichte aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Zu der Bürgerkleidung: Gefällt mir sehr gut, sogar besser als die von Gothic 2 vor allem schön, dass es so viele versch. gibt wobei es in Gothic 2 ja auch nicht gerade wenige waren
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und ich weiß auch warum Belgor gestorben ist --> weil ein Holzbein Spieltechnisch zu schwer wäre und die Taverne wird bestimmt noch im laufe der Zeit aufgeräumt weil Stroh auf den Boden (auf das Mudra immer gespuckt hatte) die Grafikengine überfordern würde --> ein Fluch passt daher logischerweise auch ins Geschehen
Was man nicht sieht (Fluch) muss man nicht modellieren
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