-
Die Abtrünnigen Nomaden - Info und Absprachethread
Die Abtrünnigen Nomaden:
Ihr möchtet Etwas über die Abtrünnigen erfahren?...
Ihr möchtet mit den Abtrünnigen etwas erleben?...
Ihr möchtet vielleicht selbst sogar zu einem Teil dieser Gemeinschaft werden?...
Dann schaut Euch hier ruhig um. Hier findet Ihr viele wissenswerte Dinge und eine Möglichkeit, Euch auf dieser Plattform auszutauschen.
Die Abtrünnigen Nomaden - Allgemeines
Geschichtliches aus neuer Zeit
Allgemeiner Account der abtrünnigen Nomaden:Allgemeiner Account der Krieger des Wüstenvolk Adanos'. Dieser beinhaltet die Wüstenräuber, die in Varant in ihren Höhlen und anderen Verstecken leben. Die Erlaubnis zum Posten haben Bardasch, Hyperius und Maris. Auch hier gilt, was immer gilt: Missbrauch führt zu Entzug der Berechtigung. Ausführliche Beschreibungen der einzelnen NPCs findet ihr hier: Link zum VP
-
Die Abtrünnigen Nomaden:
Man sagt über sie, sie wären ein ungeordneter Haufen von ehrlosen Banditen, die für ein bißchen Gold oder andere Schätze ihre Mutter verkaufen, sie so verdorben wären, daß sie bei der nächst besten Gelegenheit ihren besten Freund verraten und ihr Leben nur aus Lug und Trug bestehen würde. Es heißt, sie würden ohne mit der Wimper zu zucken, das Leben eines Menschen auslöschen. Man unterstellt ihnen ein kleines Hirn, in dem nur noch der Gedanke an Glitzerndes und Hochprozentiges Platz hätte, doch wer einmal unter Ihnen gelebt hat, weiß es besser...
Ehre, Pflicht, Unterordnung und Zusammenhalt sind den Abtrünnigen keinesfalls fremd, denn ohne diese Dinge würde keiner von Ihnen in der Wüste bestehen und überleben können. Wer Ihr Vertrauen gewonnen und sich für ein Leben als Bandit entschieden hat, erlebt das berauschende Gefühl, zu jagen und zu stehlen, erlebt das stolze Gefühl Einer derer zu sein, die mit List und Kampfkraft, den Gegner in die Knie zwingen. Familie werdet ihr sie nennen, Mutter und Vater, Bruder und Schwester, für die das Herz im kräftigen Takt schlägt, wärend man mit vereinten Kräften gemachte Beute in das Lager schleift. Der Jenige, der sich ihnen öffnet, wird Sicherheit, Geborgenheit und Freude erfahren und spüren, daß es tatsächlich noch einen Ort gibt, der für Einen Glück bedeuten kann. Doch wer meint, ihr Leben wäre ein einziger Freudenpool, in dem man nur liegt und darauf wartet, daß einem die gebratenen Händl in den Mund schweben, irrt.
So frei das Leben als Abtrünniger ist, so schwierig ist es auch, denn obwohl die 'verirrten Seelen' keinesfalls wehrlos und mittellos sind, lauern doch überall die Gefahren. Nicht nur die Tiere, die ihren Hunger zu stillen versuchen und so manch einem Schlafenden den ewigen Schlaf bereitet haben, lauern hier, sondern auch die Feinde, die zahlreich sind. Wärend auf ihre Köpfe hohe Gelder ausgesetzt sind, die der ein oder andere Abenteurer zu heischen ersucht und meist nur selbst den Preis zahlt, machen auch die stetig schwindenden Opfer samt ihres Hab und Guts, den Abtrünnigen das Leben schwer.
Frei sind sie in den Weiten der Wüste, doch gleichzeitig auch Flüchtlinge, denen es verwehrt ist, ein ruhiges Leben an ein und dem selben Ort zu pflegen.
Bardasch
„Es ist schon eine ganze Weile her, da waren wir ganz normale Nomaden wie du. Wir glaubten an Adanos und kämpften für das Gleichgewicht. Wenn jemand zu uns kam und uns erklärte, dass die Assassinen oder die Orks schlecht waren, dann bekämpften wir auch sie. Wir waren alle sehr engagiert, man könnte sagen, wir waren eigentlich wie du. Man könnte auch vereinfacht sagen: Soldaten, die Befehle ausführten.
Eines Tages kam der Vorschlag, dass man Städte von den Assassinen zurückerobern sollte, um bessere Aussichten auf Handel zu haben. In diesem Moment fingen wir an nachzudenken. War der Plan des Wüstenvolkes Adanos nicht, dass man das Gleichgewicht warte? Wo blieb das Gleichgewicht, wenn man einfach Städte einnahm, dabei Hunderte von Menschen tötete, nur um nachher bessere Aussichten auf Handel zu haben? Wo blieb die von Adanos gepriesene Gerechtigkeit? Auf wen konnte man sich noch verlassen, wenn sogar die Priester, die Eroberungen der Städte predigten, und so nicht mehr Adanos Willen erfüllten?
Es waren sehr viele Fragen, doch antworten fanden wir keine. Wir fragten die ranghöchsten Nomaden, doch sie verwiesen uns nur darauf, dass wir die Priester befragen sollten, die uns aber nur wegschickten.
Für uns gab es keine andere Möglichkeit mehr, als das Wüstenvolk Adanos zu verlassen und uns eigenständig durchzuschlagen. Aber da man mitten in der Wüste schlecht von Ackerbau leben kann, leben wir nun als Räuber. Von Assassinen und Nomaden gejagt leben wir hier abgeschieden. Vielleicht besser abgeschieden als unglücklich im Wüstenvolk, wer weiß?“
Barny
-
Khaled
Nicht viele wußten bisher etwas über den obersten Abtrünnigen Khaled, der diesen Namen so gesehen nicht einmal verdiente. Er war nicht einmal ein 'Aussteiger', sondern Einer, der mit seiner engsten und entfernteren Familie in den nördlichen Bergen bei Braga hauste. Als das damalige Oberhaupt starb, trat er allmählich in Dessen Fußstapfen und führte fort, was dort irgendwann mal begonnen hatte... das einfache Leben einer Nomadensippe, die nicht wie manch Andere durch die Lande reiste, sondern sich eher darauf konzentrierte, abgeschieden ein Bauernleben zu führen. Jedoch war es die Gesinnung des Mannes, die das Leben aller Menschen dort mit und mit veränderte, denn Khaled war schon in seinen jungen Jahren Jemand, in dem eine dunkle Seite lebte. So waren sie nicht mehr nur noch Bauern, sondern wurden auch Händler und Hehler, die sich nicht zu schade waren, für reichliches Gold ihre Hände schmutzig zu machen.
Mit den anderen Sippen hatten sie über Jahre nicht viel zu schaffen, bis gewisse Geschehnisse und gleichartige Probleme sie dazu zwangen, den Kontakt mit den Anderen wieder aufzunehmen. Doch nie wurde mehr daraus, als ein notwendiges Übel.
-
Malir
Es gab Zeiten, in denen der, in einer Höhle anssässige Oberste in der Nähe von Braga, sich keine Sorgen machen musste, machte er Beute durch Assassinen, denen er die Tributzahlungen für Ishtar abnahm. Aber nicht nur das war ein Grund, den Standort beizubehalten, sondern auch die vielen Reisenden, die stets über Braga in alle Richtungen auszogen, um in der Wüste zu handeln. Sein Versteck blieb den Geprellten lange Zeit ein Rätsel, doch wie alles irgendwann ein Ende findet, war es auch hier die Sorglosigkeit seiner Männer, die mit raffgierigen Händen all diese Vorzüge beinahe zu nichte machten. Wärend also Malir damit beschäftigt war, ein entlarvt werden zu vermeiden und zu retten, was zu retten war, änderte sich auch die Situation vor Ort. Braga wurde zu einem Nest, daß von ebenso raffgierigen Händen verpesstet wurde, bis die Anwohnerzahl Bragas sank und die Besucher lange Zeit ausblieben. Bis heute kämpfen die Abtrünnigen noch mit den Folgen.
Dann irgendwann hörte der Oberste von der Kultivierung Al Aristos, der Karawanserrei, die nicht nur als Ruheort, sondern auch als schützende Stätte gebaut wurde – ein Dorn im Auge des Obersten, der sich wie alle Anderen mit dem schweren Geschäft der Banditerrei abplagte, aber er sah in dieser Neuigkeit auch eine mögliche neue Wirkungsstätte. Seiddem steht auch dieser Ort unter Beobachtung.
-
Yespas
Nord-Ost-Varant – ein Ort voller Verstecke und halb zerfallener Ruinen, in denen man sich jahrelang versteckt halten konnte, jedoch war dieses Leben, abgeschieden von anderen Menschen nicht sehr ertragreich. Aus diesem Grund zog Yespas es vor, mit seiner Sippe gelegentlich den Lagerplatz zu wechseln. Über die Jahre hatte er sein Einzugsgebiet sehr ausgeweitet, doch seine besonnene Ader und die Erfahrung bewahrte ihn stets davor, den anderen Sippenführern dabei zu nahe zu kommen, deren Gebiete im Norden und Westen an das Seine grenzten.
Meist gut gelaunt und einen schattigen Platz bevorzugend, beobachtete er das Treiben im Lager, doch keinesfalls tatenlos, denn selbst im ruhenden Zustand arbeitete sein Gehirn ständig auf Hochtouren, um den Problemen, mit denen sich alle Abtrünnigen herum schlagen mussten, entgegen zu wirken. Es war sein Verstand und seine Gewitztheit, die ihm bei seinen Anhängern ein hohes Ansehen bescherte, aber auch das psychologische Geschick, mit denen er seine Männer stets bei Laune hielt. Dazu gehörte auch der Einsatz von bestem lagoer Sumpfkraut.
Und da lag ein neues Problem, das auf den Abtrünnigen zu kam, waren in Lago Männer am Werk, die aus diesem Kraut das Übelste machten, was man sich vorstellen konnte. Es führte zu körperlichen und geistigen Schäden, bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen und damit auch zu Schwierigkeiten in eigener Sache. Deshalb entsannte er einen Mann, der sich um dieses Problem zu kümmern hatte.
-
Rasarus
Wenn sich Reisende vom Norden her kommend, auf Bakaresh zubewegen, sollten sie sich in Acht nehmen, denn hier haust ein Mann mit seinen Männern, versteckt in einer von außen kaum erkennbaren Höhle. Und dieser Mann mit dem Namen Rasarus, ist ein doch recht gereizter Gesell, der noch mehr als all seine Abtrünnigenbrüder nach Beute lechzt, denn die ist in diesem Winkel der Wüste doch recht rar. Eine der reichsten Städte grenzt an sein Gebiet, doch kaum ein Reisender kreuzt seine Wege, was für die Abtrünnigen in dieser Region ein großes Problem darstellt. Selbst die Bemühungen, in die Stadt zu gelangen, um mit reichlicher Beute sich wieder aus dem Staube zu machen, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, denn jeder scheint zu wissen, wer vor den Toren Bakareshs haust und jede eingeteilte Wache hat ganz entschieden etwas dagegen, auch nur einen dieser Banditen in das Innere des Ortes zu lassen. So ist es auch nicht verwunderlich, daß Rasarus wohl der ungenießbarste und unzufriedenste aller Obersten ist, der seid einiger Zeit darüber nachdenkt, den Standort zu verlassen. Bisher konnte er sich nicht dazu durchringen, doch gewisse Vorgänge innerhalb des Abtrünnigenkreises, könnten daran etwas ändern oder dazu führen, daß die Gemeinschaft sich spaltet.
-
Taklar
So wie es Malir, Yespas und Rasarus traf, traf es auch den obersten Abtrünnigen, denn auch er litt unter dem schwindenden Karawanenverkehr und der steigenden Vorsicht der Menschen. Es gab Fälle, in denen sie Karawanen meiden mußten, da die zu Überfallenden den Abtrünnigen in Anzahl und Kampfkraft nicht nachstanden. Selbst die nahe liegende Karawanserei Al Aristo, war eine Festung, die man nicht so einfach ausnehmen konnte. Wie sollte man da gezielt einen Punkt für sich erwirken, in dem man seine Wiedersacher schwächte – allen vorran diese nervigen Menschen Al Shedims, deren Aktivitäten und somit der Störfaktor immer größer wurde.
Da traf es sich doch gut, daß Taklar die Gelegenheit bekam, eine seiner Frauen unter den Nomadenfeind zu schmuggeln – Roswitha, die nicht nur für eine kleine Weile mit dem Feind lebte, sondern auch in der Lage war, die Abtrünnigen mit Informationen und Beute zu versorgen. So erfuhren Taklars Männer von den ausgegrabenen Tunneln unter Al Shedim, den dort befindlichen Teleportern und erhielten auch noch wertvolle Gegenstände, unter denen sich ein für die Teleporter relevantes Artefakt befand. Endlich bewegte sich wieder etwas...
Und dann kamen sie... die bestohlenen Feinde, die sich in das Terrain der bei Braga angesiedelten Abtrünnigen begaben. Und nur, weil beide Seiten gewillt waren, die anstehende Auseinandersetzung friedlich zu lösen und ein Tauschhandel angeboten wurde, kam es zu Diesem, bei dem ein Mann durch eine List an das nicht zu tauschende und als solches nicht erkannte Artefakt ran kam. Die betrogenen Abtrünnigen merkten nicht einmal, daß sie betrogen wurden und stehen bis heute in dem Glauben, daß sie immer noch den Schlüssel besitzen, der sie in einer Nacht- und Nebelaktion wie von Zauberhand mitten unter den Al Shedimmer Feind bringt.
Taklar entsannte seine Männer und gemeinsam mit Khaleds Truppe, mischten sie sich in Al Shedim mitten unter die Bewohner. Dank Ortskundiger war es nicht schwer, sich in der Ruinenstadt zurecht zu finden und im Verborgenen zu bleiben, daß ihr Auftrag mit und mit kleine Früchte trug. Als Theaterspielmitwirkende erschlichen sie sich den Kontakt zu Hyperius, dank einer Mitreisenden dann auch den Kontakt zu Aniron – für die Abtrünnigen recht interessant, war sie doch das Weib eines einflussreichen Nomaden.
Weiteres eröffnete sich den Spionen in den folgenden Monaten, in denen sie nicht nur von einem geplanten Pakt mit den Orks erfuhren, sondern auch weitere Einzelheiten über einen möglichen, baldigen Einsatz der Teleporter. Mit der ergaunerten Karte in den Händen, die Al Shedim in früherer Zeit zeigte, waren sie um etwas Hilfreiches weiter.
Es war die Zeit gekommen, den Gedanken Taten folgen zu lassen und so schickte er einen seiner Männer aus, um die Obersten der anderen Sippen um eine Audienz zu bitten. Im Zusammenschluß könnte den Nomaden Al Shedims eine Katastrophe drohen.
Bevor die Verstärkung eintraf, kam es jedoch zu einem Konflikt zwischen den Abtrünnigen, Bewohnern Al Shedims und Königstreuen, der nicht nur Verletzte und Tote zur Folge hatte, sondern auch zu einer Spaltung innerhalb der Gruppe führte. Ob ein Zusammenleben in dieser Konstellation noch weiter möglich war?
Taklar hatte sich diese Frage schon längst beantwortet und in Gedanken schon einige seiner Männer verstoßen.
Von den gebetenen Gästen kam nur ein Oberster dem Wunsch Taklars nach – Yespas, der gleichzeitig auch noch mit einer interessanten Botschaft eintraf. Gemeinsam führten beide Sippen einen Kampf gegen die Karawanserei Al Aristo und wieder hatte es zur Folge, daß viele Menschen unter dem Angriff der Abtrünnigen starben. Ganz sicher wurde die Luft für die Abtrünnigen langsam dünn, denn der Feind würde zu einem Gegenschlag ausholen. Damit war der Krieg vorprogrammiert und das Fortbestehen beider Sippen gefährdet, doch noch verdrängten Yespas und Taklar diesen Gedanken und flüchteten mit der gemeinsam erstandenen Beute.
Taklar hatte es erwartet, doch das der Feind so schnell zu einem Gegenschlag ansetzte, kam für den Obersten überraschend. Keiner seiner Gefährten überlebte diesen finalen Akt, der in einer Gefangennahme endete. Nur Taklar selbst erlangte mit Hilfe anderer abtrünniger Sippenführer die Freiheit und das Leben, jedoch gilt er seiddem in Kreisen der Abtrünnigen als Geächteter, der an seiner letzten Auseinandersetzung mit einem Mitglied der Nomaden vielleicht verstarb.
Geändert von Abtrünnige Nomaden (26.06.2010 um 00:18 Uhr)
-
Bardasch (Link zum VP)
Viele Monate stand der ergraute Nomade im Dienste Taklars und unterstützte ihn so in der Mission gegen die Nomaden Al Shedims, doch es kam, wie es kommen mußte. Bardasch geriet immer mehr in einen Gewissenskonflikt. Unter Anderem deswegen, weil die Handlungen des Obersten sich gegen die Menschen richteten, denen der Ergraute einmal angehört hatte. Vertrieben war er aus dem nomadischen Ruinen worden und dennoch waren sie in den Augen des Einbeinigen nicht die Jenigen, die er zu Bode strecken wollte.
Im Konflikt gegen die Königstreuen mußte der Nomade Farbe bekennen und so brauchte man Bardasch nicht einmal bitten, die Sippe Taklars zu verlassen, denn für sich selbst hatte er diese Entscheidung schon längst gefällt. An seiner Seite standen Rose und die Zwillinge, die bereit waren, den Ergrauten auf seinen weiteren Weg zu begleiten. Wohin Dieser die Menschen führen sollte, war ungewiss, doch eines war dabei ganz klar – das sich ihr Leben von nun an von dem der skrupellosen Banditen unterscheiden würde. Ihr Ziel war es zu überleben.
Geändert von Abtrünnige Nomaden (26.05.2009 um 00:06 Uhr)
-
Barny (Link zum VP)
In Zeiten wie Diesen musste man jede Möglichkeit nutzen, daß die Abtrünnigen unter Yespas eine Gruppe von Sklavenhändlern überfielen, unter denen sich ein Gefangener befand, der zu diesem Zeitpunkt ein einziges Häufchen Elend war. Den Rücken von der Neunschwänzigen Peitsche zerfleischt, brachte es Yespas nicht übers Herz, ihn zu töten. So erhielt der von den Abtrünnigen gefangene Barny die Chance, sich bei den Banditen einzuleben und zu genesen, bis er schließlich ein Mitglied der Gemeinschaft wurde, hauptsächlich um für Yespas Informationen über die Welt jenseits seines Wirkungsgebietes zu erhalten.
Seit diesem Tag reist er durch die Lande, um seinen Dienst für Yespas, seinen Anführer zu erledigen.
Mort (Link zum VP)
Nicht der aufgerüttelte Feind war es, der der abtrünnigen Gruppe folgte, sondern ein einzelner flüchtiger Mann, der mit seinem Leben kämpfte. Töricht wohl ausgerechnet in Abtrünnigen die ersehnte Rettung zu sehen, doch was blieb dem von Schmerz gepeinigten Kerl auch anderes übrig? Schließlich waren es Menschen, denen nicht 'Banditen' auf der Stirn geschrieben stand und ohne die der Hilfesuchende nicht die geringste Überlebenschance besaß.
Mort hieß dieser Kerl, der genauso wie Barny die Chance erhielt, sein Leben zu behalten und sich in den Dienst der Abtrünnigen unter Taklar zu stellen.
Ein neues Leben begann für diesen Mann, der von nun an eine Verbindung zu Myrtana und Nordmar darstellen sollte, wo sein Wirken aus Handel und Hehlerrei zu bestehen hatte.
Geändert von Abtrünnige Nomaden (26.05.2009 um 00:10 Uhr)
-
Dann kann ich den Thread ja gleich mal einweihen.
In kürze startet in Varant eine Befreiungsaktion, bei der Neraida und Grimbar aus den Fängen der Abtrünnigen (Taklar) befreit werden sollen. Wenn ich mich nicht täusche, sind wir an die elf Personen und ich möchte Diese bitten, sich mal hier im Thread zu melden.
- Neraida
- Grimbar
- Sir Ulrich
- Wenda
- Odinson
- Berat
- Lasseko
- Kayden
- Mort (Abtrünniger)
- Bardasch (Abtrünniger)
- Saleph (Nomaden-NPC oder Wüstenfuchs)
Die Aktion startet vorraussichtlich morgen.
Dann wäre es vielleicht noch von Vorteil, wenn die Posts mit einer entsprechenden Überschrift gekennzeichnet würden.
Geändert von Bardasch (09.05.2009 um 11:48 Uhr)
-
*Meld*
noch dabei, Odinson und Wenda
Werden wohl noch mehr sein, aber da habe ich gerade keinen geauen Überblick.^^ Die können sich ja auch selbst melden. *g*
-
Bin ebenfalls dabei, um den "Guten" ordentlich den Arsch zu versohlen
-
-
So Doppelpost aber egal. Ist wichtig.
Kleines Update:
Die etwas größere Gruppe bestehend aus Sir Ulrich, Wenda, Lasseko, Kayden, Odinson, Berat und Jonathan (NPC)
(Schlagt mich wenn ich wen vergessen hab)
...wie gesagt, diese Gruppe ist heute morgen aufgebrochen und ist nun direkt auf den Weg zu euch bösen Abtrünnigen. Fürchtet euch!
| "Ich bin Jack's grinsende Rache..." |
-
Oh, ein Absprachethread, wie praktisch. ^^
*meld*
So kann vielleicht auch ich endlich mal nen Überblick bekommen, wird auch zeit.
Ich editiere mal meinen eben gesetzten hinkenden Post und schreibe uns auf den Weg durch die Wüste.
-
Habe eben von Berat erfahren, dass ich wohl auch dabei bin.
-
Die Abtrünnigen haben sich in Bewegung gesetzt.
Viel Spaß bei der Suche
-
An die Befreier:
Ich dachte daran, daß Ihr heute Abend das alte Lager erreicht und wir morgen Abend bei einem Neuen aufeinander treffen (Oder Ihr den neuen Standpunkt zumindest erreicht habt). Einwände oder andere Vorschläge?
-
Ja wir haben gerade das alte Lager gefunden.
Jetzt suchen wir euch
| "Ich bin Jack's grinsende Rache..." |
-
Ich hätte eine Bitte. Der getötete Asroth wird verschüttet/verwarrt/oder sonst was werden. Wird sich vermutlich eh nicht ergeben, aber ich sags sicherheitshalber trotzdem mal.
Asroths Leichnahm bitte nicht finden.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
|