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Ein Buch schreiben
Ich möchte jetzt nicht gleich ein Buch schreiben, aber mich würde trotzdem interessieren wie man das macht.
Klar mans chreibt es und dann?
Muss man dann zum Verlag und irgendetwas machen oder wie läuft so etwas ab? Und muss man Volljährig sein?
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Ich würde mal sagen, schreibs erst einmal, schau, ob es gut geworden ist, und DANN kannst du dir immer noch Gedanken über die weiteren Schritte machen.
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Musst du einem Verlag zu schicken
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man schickt es an Verläge, wenn es gut ist wirds genommen.
Man kanns auch in eigenregie publizieren, is aber wesentlich schwieriger.
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 Zitat von Pontius Pilatus
man schickt es an Verläge, wenn es gut ist wirds genommen.
Man kanns auch in eigenregie publizieren, is aber wesentlich schwieriger.
Verläge?
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ich habe schon etliche fachliteratur über dieses thema gewälzt und bin draufgekommen, daß die meinungen da ziemlich auseinander gehen.
die einen sagen, daß man, besonders als neuling, das fertige werk, zusammen mit einem exposé an den verlag schicken soll.
andere geben den rat, schon das erste kapitel mit einem exposé zu verschicken, damit der verlag noch korrigierend eingreifen kann.
tatsache ist, daß man auf jeden fall mehrere verlage kontaktieren muß, bis sich einer vielleicht für dein werk interessiert.
auch sollte man nicht alle verlage auf einmal anschreiben. manche lektoren schicken zwar eine absage, schreiben jedoch ein paar tipps dazu, was man hätte besser machen können.
diese tipps kann man dann umsetzen, bevor man die nächste verlage anschreibt. so eine chance würde man sich sonst verbauen.
das beste und hilfreichste buch war für mich von der buchidee zum bestseller. der autor ist ein ehemaliger verlagslektor.
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LALALALALALALALA
ICH HÖR DICH NICHT!
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 Zitat von Cherry Pie
Ich würde mal sagen, schreibs erst einmal, schau, ob es gut geworden ist, und DANN kannst du dir immer noch Gedanken über die weiteren Schritte machen. 
Ist schon klar und ich bin mir auch nicht sicher ob ich ein Buch schreiben werde, aber ich interessiere mich für das Thema und würde nun mal gerne wissen wie sowas abläuft.
 Zitat von Gutemine
ich habe schon etliche fachliteratur über dieses thema gewälzt und bin draufgekommen, daß die meinungen da ziemlich auseinander gehen.
die einen sagen, daß man, besonders als neuling, das fertige werk, zusammen mit einem exposé an den verlag schicken soll.
andere geben den rat, schon das erste kapitel mit einem exposé zu verschicken, damit der verlag noch korrigierend eingreifen kann.
tatsache ist, daß man auf jeden fall mehrere verlage kontaktieren muß, bis sich einer vielleicht für dein werk interessiert.
auch sollte man nicht alle verlage auf einmal anschreiben. manche lektoren schicken zwar eine absage, schreiben jedoch ein paar tipps dazu, was man hätte besser machen können.
diese tipps kann man dann umsetzen, bevor man die nächste verlage anschreibt. so eine chance würde man sich sonst verbauen.
das beste und hilfreichste buch war für mich von der buchidee zum bestseller. der autor ist ein ehemaliger verlagslektor.
Ahh danke
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 Zitat von Alo
Hat es aber erst später veröffentlicht, hat es bloß mit 15 angefangen es zu schreiben... 
Außerdem wurde das Buch dann auch noch viel überarbeitet,
als es veröffentlicht wurde war er schon lange 15...
So kann er es ja auch machen.
Dass, das Buch oft überarbeitet wurde hat eigentlich nichts mit dem Alter des Jungen zu tun und der Veröffentlichung in jungen Jahren.
Aber ich bin davon überzeugt, man darf das. Ist ja keine Kinderarbeit oder derartiges wenn es aus der eigenen Initiative kommt.
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 Zitat von Satu
So kann er es ja auch machen.
Dass, das Buch oft überarbeitet wurde hat eigentlich nichts mit dem Alter des Jungen zu tun und der Veröffentlichung in jungen Jahren.
Aber ich bin davon überzeugt, man darf das.  Ist ja keine Kinderarbeit oder derartiges wenn es aus der eigenen Initiative kommt.
Naja, es geht auch nicht um Kinderarbeit sonderndarum das er noch nicht voll geschäftsfähig ist (Verträge etc.)
dürfte zu mindest problematisch werden.
Und das die Bücher überarbeitet wurden lag sehr wohl an seinem Alter,
zu mindest in dem Fall von Christopher Paolini
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Bevor du Gedanken an die Veröffentlichung verschwendest, solltest du zunächst einmal etwas produzieren.
Ich kann dir garantieren, dass du feststellen wirst, dass du trotz der vielen guten Ideen, die du möglicherweise hast/ haben wirst, das Werk nicht vorwärts kommt.
Errare humanum est.

Achtung: Mir liegt es fern mit meinen Beiträgen irgendjemanden zu schaden oder zu verletzen.
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 Zitat von Alo
Naja, es geht auch nicht um Kinderarbeit sonderndarum das er noch nicht voll geschäftsfähig ist (Verträge etc.)
dürfte zu mindest problematisch werden.
Und das die Bücher überarbeitet wurden lag sehr wohl an seinem Alter,
zu mindest in dem Fall von Christopher Paolini 
Rechtschreibfehler, Ausdrücke etc. - verständlich.
Können die Eltern nicht Unterschreiben? 
Oder eben dafür mehr oder weniger bürgen?
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 Zitat von Satu
Rechtschreibfehler, Ausdrücke etc. - verständlich.
Können die Eltern nicht Unterschreiben? 
Oder eben dafür mehr oder weniger bürgen?
Wie gesagt es dürfte zu mindest problematisch werden.
Ich kenn mich dem Rechtlichen auch nicht so 100 %ig aus
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Der Autor von "Crazy" war doch auch 16, ich glaube das ist kein Problem.
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 Zitat von Gutemine
ich habe schon etliche fachliteratur über dieses thema gewälzt und bin draufgekommen, daß die meinungen da ziemlich auseinander gehen.
die einen sagen, daß man, besonders als neuling, das fertige werk, zusammen mit einem exposé an den verlag schicken soll.
andere geben den rat, schon das erste kapitel mit einem exposé zu verschicken, damit der verlag noch korrigierend eingreifen kann.
tatsache ist, daß man auf jeden fall mehrere verlage kontaktieren muß, bis sich einer vielleicht für dein werk interessiert.
auch sollte man nicht alle verlage auf einmal anschreiben. manche lektoren schicken zwar eine absage, schreiben jedoch ein paar tipps dazu, was man hätte besser machen können.
diese tipps kann man dann umsetzen, bevor man die nächste verlage anschreibt. so eine chance würde man sich sonst verbauen.
das beste und hilfreichste buch war für mich von der buchidee zum bestseller. der autor ist ein ehemaliger verlagslektor.
Dem ist eigentlich nur noch dreierlei hinzuzufügen: Mit Short Stories in entsprechenden Zeitschriften kann man schon mal seinen Stil austesten.
2.: Agenten nehmen von jedem ihre 15%, egal, wer sich an sie wendet. Sie leben nicht von Deinem, ihren oder irgendjemandes Talent, sondern von vollen Karteien. Sinn macht es aber erst NACH der ersten Veröffentlichung, und wer von Dir mehr verlangt, als seinen Satz, ist ein Gauner!
3.: Die verbreitetste Absage lautet: "Paßt nicht in unser Programm!". Passende Verlage raussuchen & am Besten persönlich darauf hinweisen, daß das eigene Werk dort am Besten hinpasst. Schon mal überlegt, was beispielsweise ein Fantasyroman, veröffentlicht von einem Verlag für medizinische Fachliteratur, anrichten könnte?
Auf alle Fälle viel Glück! Und das Alter ist eher irrelevant. Hängt natürlich immer davon ab, was man schreibt. Mit 15 wäre der Titel "Erinnerungen eines relativ langen Lebens" dem Titel "Erinnerungen eines wirkliich und wahrhaftig ausgesprochen langen Lebens" in 51% aller Fälle vorzuziehen...
Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
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Ich stelle mir immer wieder die selbe Frage:
Wenn man ein Werk an einen Verlag schickt und anfragt ob er interesse hat, dann könnte der Verlag das doch ganz problemlos "klauen" und einfach so verlegen, mit anders angegebenem Autor.
Oder nicht? Man hat ja keine Rückversicherung für einen solchen Fall und kann kaum beweisen dass das Ding von einem selbst geschrieben wurde.
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Im Eragonforum ist eine ziemlich gute Zusammenfassung, was die Verlagssuche angeht: Klick
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Egal was für Projekte Du haben magst, vorneweg brauchst Du eine "Einstiegsdroge", etwas völlig marktorientiertes. Dass kann ein Sex-an-the-City-Pubertäts-Liebes-Roman sein, oder ein moderner Krimi, oder eine Biographie, sofern Du ein geeignetes recherchives Potential besitzt.
Alles in allem völlig marktergiebung, denn das ist der Knackpunkt wie Du die großen Verläge angeln kannst. Sie müssen abwägen, wann sich was lohnt und wann nicht, die selbst ernannten "Experten" dort, haben da eine einigermaßen konträre Ansicht.
Bist Du einmal und Dach und Fach und wird Dein eigener Stil als solcher gehandelt, dann kannst Du schreiben was Du willst. Selbst wenn es ein Roman über Kräuter ist.
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