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  1. Beiträge anzeigen #81
    Schwertmeister Avatar von Samorin
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    In meiner Fantasie
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    Samorin ist offline

    Samorin

    Name:
    Samorin

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    23

    Aussehen:
    Samorin ist weder Riese noch Zwerg, sondern normal groß. Er ist fast immer in einer Kluft der Waldläufer anzutreffen, aus deren Taschen er immer noch einen Stengel Kraut zaubern kann. Auch hat er es sich zur gewohnheit werden lassen immer vermummt herumulaufen, was auf Fremde oft irritierend wirkt, obwohl er ja ein recht gesseliger Typ ist.

    Gilde:
    Bruderschaft des Waldes
    Pirscher

    Beruf:
    [Bild: lago.jpg] Sumpfkrauthersteller Samorins Krautraffinerie

    Waffen:
    Dolch(Sein wertvollster Besitz den er mit seinem Leben Schützt)

    Ein Einhandschwert welches er von Ryu Hayabusa gekauft hatt:

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    -Mag keine Orks
    -Findet immer Sumpfkraut in irgenddeiner seiner Taschen.


    Fertigkeiten.
    Punkte verteilt (8/8)

    Sumpfkrautmischen

    Einhand
    (Gelernt bei Tavik, gemeistert bei Elonhil)
    Akrobatik
    (Gelernt und gemeistert bei Sheila)
    Waffenloser Kampf
    (gelernt und gemeistert bei Kayden)
    Bogen
    (Gelernt bei Dekker)

    Vorgeschichte:
    Als Samorin 17 war wurde das Dorf indem er lebte von Orks Überannt, sein Vater wies ihn an zu fliehen und gab ihm vorher das einzige Familienerbstück mit. Sein Vater war in der berühmt berüchtigten Strafkolonie von Khorinis Templer gewesen und ein treuer Streiter des Schläfers.Nachdem er aus der Kolonie geflohen war suchte er Ruhe und Frieden in einer kleinen Siedlung von vieleicht 4,5 Häusern, welche nun volkommen zerstört im Südwesten von Silden liegt .Auch Samorin Kent einige Gebete zum Schläfer welche er jedoch nie ausspricht da er weiß das dieser tot ist oder diese welt für immer verlassen hatt. Das Erbstück war ein Dolch welchen er immer bei sich trägt.
    Nachdem der kampf vorbei,und die Orks weitergezogen waren, suchte Samorin Nach seiner Familie, vergeblich.
    Nachdem er begriff das alle tot waren schwor er Rache an den Orks.
    Er besah sich in der Ruine des Niedergebrannten Hauses den Dolch. Sein Vater hatte ihm erklärt das er das zeichen des Schläfers trug. "Zeige ihm einem ehemaligen Anhänger des Schläfers und sie weren wissen das du nicht ihr Feind bist" waren die letzen Worte seines Vaters und so Wuchs er in Silden zu einem Mann heran. Einem Mann der besonders Silden und seine Umgebung gut kennt.

    So fängt es an doch wie geht es weiter, wir werden sehen.

    Icq:475849070
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    Geändert von Samorin (15.02.2011 um 18:57 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #82
    Neuling Avatar von eric92
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    eric92 ist offline

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    Name:
    Eric

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Redefreudig

    Vorgeschichte:
    Er war Jäger in Korinis bei der Jagd hatte er versehentlich in der dunkelheit einen Treiber erschossen deswegen wurde er in die Kolonie geworfen.Dort hatte sich den Banditen unter Führung von Lares angeschlossen
    Dort war er an einigen überfällen an dem alten Lager beteiligt, arbeitete jedoch hauptsächlich als Jäger. Nach dem fall der Barriere schlug er sich mehr schlecht als recht durch die Wälder von Korinis und lebte von Diebstal und Jagd. Er fand einestages in einer unterirdischen Ruine das bereits geöffnete Portal nach Jakendar. Die Wassermagier waren ein wenig sauer da er ihre Studien gestört hat aber sie ließen ihm ziehen. Im Sumpf fand er das große Banditenlager das bereits unter der führung von Thorus war. Er schloss sich ihnen an da er dort einige alte Freunde aus der Kolonie traf.Als die Orks kamen verbündeten sich die Banditen mit ihnen.Er war eigentlich dagenen sagte aber nichts da er seine chance aufs Festland zu kommen nicht vertuhen wollte.Am Festland verließ er die Banditen die sich nun Orksöldner nennen und lebt nun wieder als Jäger.

    Zahlen und Sonderzeichen sind im Namen eines Rollenspielers nicht erlaubt und da Account- und Rpgname übereinstimmen müssen. Müsstest du dich hier umbenennen lassen
    Geändert von Anne Bonny (15.04.2009 um 18:31 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #83
    Einmalposter
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    Lazerus ist offline

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    Name:

    Lazerus


    Rasse:

    Mensch


    Alter:

    38


    Beruf:

    Jäger


    Ausrüstung:

    leichte Lederrüstung mit Bogen und 2 Elfenschwerter, Umhang, Gürtel,Schuhe und Hose , haben die Farbe der Natur (Wald) und einen Silbernen Ring mit vielen Gravuren (Erbstück seines Vaters)


    Eigenschaften:

    + guter Fährtenleser

    + guter Kämpfer

    + kennt sich gut in der Wildnis aus

    + Überlebenskünstler


    - oft leichtsinnig

    - ein Alleingänger (lieber allein unterwegs als in gruppen)


    Aussehen:

    - braune leicht wellige Haare bis zur Schulter

    - stark blau-gürne Augenfarbe

    - 3-Tage-Bart


    Vorgeschichte:

    Lazerus wurde in einem kleinen Dorf etwas abseits von Myrtana in eine arme Familie geboren. Leider hatte er nie eine Mutter, da sie bei seiner Geburt starb.
    Seine Vater ware Bauer und hatte nie viel Geld und schon von klein an musste Lazerus am Acker mithelfen. Nebenbei übte er das Jagen mit seinem Großvater.

    Als er 18 Jahre alt wurde wurde sein Zuhause (Hof) von Räubern und Mördern überfallen. Sie haben alle getötet, da sich Lazerus versteckt hatte überlebte er als einziger.
    Ab dem Tag schwor er sich Rache an demjenigen zu nehmen der diesen Überfall leitete.

    Und somit ging er in die weite Welt von Myrtana um denjenige zu finden der für das alles Verantwortlich war.

    Lazerus lebte von den Tieren im Wald, da er ein ausgebildeter Jäger war, hatte er immer etwas zu Essen und die Felle zu verkaufen.

    So lebte er die nächsten 20 Jahre und bis heute ist er noch auf der Suche nach ihnen, leider ohne Erfolg. ...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (15.04.2009 um 20:14 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #84
    Neuling Avatar von Kanton
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    Kanton ist offline
    Name:
    Kanton

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Kanton ist etwas ehrgeizig, meist fröhlich aber auch vorsichtig was andere Menschen betrifft. Er hasst die Orks und hat auch eine gewisse Abneigung gegenüber Magie.

    Vorgeschichte:


    Kanton wurde in Silden geboren. Er wohnte in einer kleinen Hütte am Rand der Stadt, die gerade genug Schutz vor dem Wetter und einigen wilden Tieren bot. Seine Mutter, eine herzensgute Frau, kümmerte sich fürsorglich um ihn. Jedoch starb sie als er sechs Jahre alt war, eine Bande von Verbrechern lauerte ihr im Wald auf und tötete sie. Von diesem Zeitpunkt an war er oft alleine, den sein Vater war Jäger und oft tagelang in den Wäldern der Umgebung oder den Eiswüsten Nordmars unterwegs um zu jagen damit sie sich etwas zu essen leisten konnten. Mit zwölf Jahren nahm sein Vater ihn manchmal mit auf seine Jagdausflüge, damit er etwas von ihm lernte um selbst einmal Jäger werden konnte. Wenn Kanton nicht mit ihm auf der Jagd war kümmerte er sich um die paar Hühner die sie hatten und führte notdürftige Reparaturen an der Hütte aus. Als die Orks über das Land herfielen starb sein Vater, da er versuchte Silden vor diesen Scheusalen zu verteidigen. Kanton wurde versklavt und zu verschiedenen Arbeiten, für die sich die Orks zu wichtig waren, eingesetzt. Ihm gelang aber die Flucht als ein kleiner Trupp Paladine die Orks ablenkte. Von da an schlug er sich mit dem durch was er mit seinen eigenen Fallen im Wald fangen konnte.


    ICQ: 575-671-080

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (15.04.2009 um 21:10 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #85
    Lehrling Avatar von Slim van Klaaven
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    Slim van Klaaven ist offline
    Name: Slim van Klaaven

    Alter: 43

    Beruf: "Manche Leute nennen mich einen Schausteller, andere einen Magier, wieder andere sagen ich sei ein 'flinker Finger', aber der Großteil der Leute, die mich kennen nennen mich einen Gauner, einen Ganoven, einen Betrüger", gab er einst in einer Taverne von sich, aber andere zitieren ihn nicht, sondern nennen ihn Dieb
    Bilder... Bilder aus längst vergangenen Zeiten...

    "Viktor!"... "Viktor!" Ungehört oder zumindest unbeantwortet hallt der Schrei durch das brennende Inferno. Seine Lungen brennen, beinahe unmenschlich ist die Hitze zwischen den zusammenfallenden Hütten.
    "Vik..." Seine Stimme wird zu einem Krächzen, zu schwer liegt der Rauch in der Luft, frisst sich in seine Atemwege... Husten... "Viktor!" Wieder keucht er, er spürt förmlich, wie ihn das Feuer tötet, auch wenn es ihn nicht erreicht, so ermordet es ihn doch indirekt, durch den Rauch, durch die Hitze, durch die Auswegslosigkeit.
    Er kann einfach nicht umkehren, immer wieder gellen seine Schreie durch das Meer aus hellen, lodernden, alles zerfressenden Flammen.
    Wieder sackt er auf die Knie, seine Muskeln geben einfach nach, zu lange quält er sie, aber irgendwann reicht selbst sein Wille und seine Überzeugung und seine Angst nciht mehr aus.
    Seine Haare werden langsam versengt, erst auf dem Kopf, dann auf den Armen, ehe seine Haut Blasen wirft, welche sich nach einiger Zeit öffnen.
    Endlich endete der Albtraum, Schweiß lief ihm in die Augen, brannte fürchterlich, sein Nachtgewand klebte an seinem Körper und die Erinnerungen waren einmal mehr geweckt.
    In diesen Vermächtnissen der alten Zeiten wusste er nicht einmal selbst, ob er damals weinte, ob sein Körper überhaupt noch dazu in der Lage war, ob er die Situation überhaupt realisierte.

    Sein Vater hatte ihm gesagt, er wäre das größte Talent, das Orgelien hatte, mit zwanzig Offizier, mit fünfundzwanzig Leutnant, mit dreißig General, mit vierzig angesehener Adliger; am Tag darauf starb sein Vater, ausgerutscht auf einer Treppe in ihrem Chalais in Wasgat.
    Stim wusste nicht, wann er von dieser Laufbahn abgekommen war, das definitive Ende stellt aber in jedem Fall der gescheiterte Vlan-Belir-Putsch dar. Er selbst war damals, als junger Oberstleutnant, der Jüngste in ganz Orgelien, in das Konsulat geeilt, wollte seinen Vorgesetzten sprechen, Herzog Nelag.
    Wieder bildet sich in seinen Gedanken ein Bild aus dieser Situation: Der aufgedunsene Adlige mit den wurstigen Fingern, irgendetwas hat er in der Linken, die er verdeckt unter seinem Schreibtisch hält.
    "Sie sind gescheitert, der Putsch ist vorbei. Es tut mir sehr leid ihnen das mitteilen zu müssen, Leutnant Klaaven, aber ihre Laufbahn endet hier. Sie sind offiziell tot."
    Mehr als eine in Falten gelegte Stirn und ein Blick, der fragt: 'Sind sie verrückt?', bekommt der Adelige nicht von Stim als Antwort.
    "Herzog Nelag wusste ihre Loyalität zu schätzen, sie sind der Hauptverantwortliche für diesen lächerlichen Aufstand. Sie wurden heute kurz nach Sonnenaufgang in der Nähe des Heiligen-Olms-Platz erschossen, ertappt dabei, wie sie versuchten mit ihren Männern die Waffenkammern in ihre Gewalt zu bringen."
    ...
    "Wir brauchten einen Verwantwortlichen, Stim. Es war die einzige Option dich zu opfern, du bist mein bester Mann, vielleicht der Beste, den wir überhaupt haben, aber deine Karriere endet hier, endet heute. Wir können dir sechs Stunden geben, sechs Stunden, ein Fuhrwerk und eintausend Münzen, mehr können wir nicht für dich tun. Es tut mir leid."
    Stims Blick versteifte mehr und mehr mit jedem Wort, das den Mund des Herzogs verließ. Langsam setzte sich all das in seinem Kopf zu einem kompletten Puzzle zusammen. Er verstand alles. Dreißig Minuten verließ er die Stadt... ohne Rückfahrschein.

    Katja. Das nächste Bild in seinen Erinnerungen, die schwarzhaarige Varanterin.
    Er wusste nicht, wie alt er in diesem Moment war, aber genau 1029 Tage waren seit seiner Abreise aus Orgelien vergangen, er zählte jeden von ihnen. Seine Flucht hatte ihn nach Varant getrieben, nach Braga, heimatlos, arbeitslos und lustlos hatte er dort die Stunden verbracht, die ihn dem Tod näher brachten, Sekunden, die veronnen, um vergangen zu sein... Aber dann kam sie, wunderschön und wohl ein ganzes Stück jünger als er, aber wen scherte das.
    Er wusste nie, ob er sie wirklich liebte, oder ob sie nur der erzwungene Lebensinhalt wurde, den er brauchte und suchte. Selbst wenn er sie nicht liebte, so liebte er doch das, was aus ihrer Zweckgemeinschaft entstand. Viktor.
    Lange war der Junge krank im Kinderbett gelegen, Fieberstöße ließen teilweise jede Hoffnung auf sein Überleben schwinden, ehe er nach einigen Wochen sich stabilisierte.
    Es sollte die schönste Zeit seines Lebens werden, Monate, die er damit verbrachte untertags an den Docks von Bakaresh, wo es die junge Familie inzwischen hinverschlagen hatte, Kisten auf Schiffe und von Schiffen zu tragen, um abends seiner Frau und seinem Sohn etwas auf den Tisch bringen zu können.
    Sie konnten sich nie einigen, nach wem der Junge gedieh, Stim behauptete, er käme ganz nach seiner Mutter, während diese felsenfest das Gegenteil behauptete... Das Wichtigste jedoch war, dass er gedieh, jeden Tag schien er zu wachsen, Selbstvertrauen zu tanken, neue Worte zu lernen.
    Als der Bursche drei Jahre alt war, war das nächste Kind auf dem Weg: 'Lass es doch ein Mädchen werden...', waren Katjas Worte vor der Geburt, es waren die letzten, die Stim von ihr vernahm.
    Kindbettfieber raffte Mutter wie Tochter dahin, nach vier Tagen des Leidens und des Wachseins, des Betens und des Hoffens, endete Stims Leben für sein Glück.
    Selbstmord wäre wohl der größte Betrug an sich selbst gewesen, aber viel schlimmer als das wog für den ehemaligen Leutnant sein Sohn. Viktor. Ab sofort einziger Lebensinhalt eines Mannes, der selbst nicht mehr Leben wollte.
    Wenige Tage nach dem Begräbnis Katjas stellte Slim fest, dass er hier nicht bleiben konnte, die Wände der Häuser, das Meer, der Sand, die Menschen, alles schien ihn zu erdrücken, eine Woche später waren Slim und Viktor verschwunden.
    Ihre Heimatlosigkeit vertrieb sie aus Varant, mit einer Karawane zurück über die Berge, Richtung Zuhause, dem Zuhause, das er nie hatte. Orgelien. Doch sie sollten nie dort ankommen.
    Es war das letzte Bild in seinem Kopf, der leblose Viktor, zusammengeschrumpelt durch das Feuer, schwarz von Russ und Rauch, verkrümmt am Boden liegend zwischen den Trümmern, der schweigende Vater darübergebeugt, den Tod erwartend und doch nicht erlöst werdend. Niemand wusste, woher das Feuer in dem bergdorf so plötzlich kam, niemand konnte ihm später sagen, wann sein Sohn verschwunden war, niemand hatte ihn gesehen, während die orangene Zerstörung um sich griff.
    Genau in diesem Moment, auf der Seite seines Lebens nach der mit dem Tod Viktors, begriff er, dass er hier bestraft wurde, auch wenn er nicht wusste für was, er würde seine Strafe annehmen und verbüßen... Auf ein besseres Dasein. Im nächsten Leben.

    Das, was das Leben aus ihm machte:
    Slim spürte in seinem Leben, dass er nichts vertrauen konnte und nichts lieben konnte, zu groß war der Verrat, zu schwer wog der Verlust. Seine Gesprächspartner bedenken ihn mit Wörtern wie: kühl, skrupellos, gefühlstod.
    Und zu seinem Erschrecken trifft das alles auf ihn zu, er kann sich nicht mehr ernsthaft auf andere Menschen einlassen, kann kein Vertrauen mehr zu ihnen aufbauen und wird deshalb oft von seinen Mitmenschen verstoßen.


    Zweitaccount von Dekker
    Regeln und alles weitere gelesen, Beruf wurde noch mehr umschrieben.

    zugelassen
    Geändert von Slim van Klaaven (10.11.2009 um 23:15 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #86
    Lehrling Avatar von Daedal
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    Daedal ist offline

    Name:

    Daedal

    Rasse:

    Mensch

    Alter:

    20 Wintersonnenwenden

    Beruf:

    Jäger (1 Skillpunkt von 12)

    Jäger

    Waffe:

    Dolch

    Rüstung:

    Leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    Sehr naturverbunden;
    geschickt im Jagen;

    bisweilen verträumt;
    ehrlich und wissbegierig;
    kein Krieger und kein Freund von Blutgemetzeln;

    zuweilen orientierungslos.

    Vorgeschichte:

    Vor gut 20 Jahren erblickte Daedal das Licht der Welt, genauer gesagt das Licht der Welt in Nordmar.
    Seine Eltern lebten damals in einem kleinen Dorf irgendwo in der Eiswüste, fernab der grossen Klans, fernab der Orks, und damit auch fernab der Kriege und Scharmützel, die das Land der Kälte prägten.

    Von kleinem auf besass Daedal einen Hang zur Natur,den er von seinem Vater erbte. Im Sommer wie im Winter fand man ihn oft in den Nadelwälder umherschlendern, gedankenverloren und doch jedes Detail seiner Umgebung registrierend.
    Seinem Vater war dies nur recht. Selbst Jäger und ambitioniert, seinem Sohn in den Beruf einzuweihen, sah er in Daedal bereits seinen Nachfolger.

    Seiner Mutter widderrum passte es nicht, dass sich ihr Sohn genauso aufführte wie ihr Mann : Ständig in den gefährlichen Wäldern Nordmars unterwegs, oft tagelang ohne Lebenszeichen, die permanente Angst, dass etwas passiert sein könnte - Dinge, die ihr den Schlaf raubten. Wie gerne hätte sie stattdessen
    Daedal allzeit bei sich behalten, um sicher zu sein, dass wenigstens ihm nichts passiert.

    Von seinem Vater in den Basisfertigkeiten der Jagd unterwiesen, verbrachte Daedal sein ganzes bisheriges Leben damit, die Wälder zu erforschen und das Jagen zu perfektionieren. Die Menschen seines Dorfes widderrum betrachteten ihn mit einer gewissen Argwohn, nicht zuletzt wegen seines Nordmar-untypischen Namens. "Daedal", wer hiess schon so?", war die einhellige Meinung der Bewohner. Auch Daedal selbst fiel dies auf, doch wenn er seine Eltern nach dem Sinn seines Namens fragte, erhielt er nie irgendeine zufriedenstellende Antwort.

    Immer wieder wurde das Dorf von herumziehenden Händlern besucht, und immer wieder waren die Nachrichten, die sie brachten, beunruhigend:
    Von einem König eines fremden, immergrünen Landes war die Rede, welcher das Land unterwerfen wollte wegen seiner Erzminen; vom Kampf der Klans gegen die immer zahlreicher werdenden Orks;
    vom blutigen Krieg des Königs gegen die Orks und dessen Niederlagen.
    Daedal besorgten solche Nachrichten zwar, so wie jeden, aber seine Sorge hielt sich in Grenzen: Er wusste nicht einmal, wie ein richtiger Ork aussieht. Wieso sollte er ihn fürchten?

    Eines Tages nun streifte Daedal mal wieder durch Nordmars dichte, vernebelte Wälder. Nichts Ungewöhnliches, wäre es so, dass er noch nie so weit gewandert war wie jetzt. Seinem Vater getreu, zog auch er es vor, tagelang durch die Wälder zu streifen, auf der Suche nach Wild.
    Nebenbei genoss er auch die Ruhe der Wälder.
    Doch dieses Mal war er unruhig, irgendetwas zog seine Schritte unaufhaltsam bis zur Grenze von Myrtana. Möglicherweise war es ja das Verlangen, nach all den Jahren etwas wirklich Neues zu erleben.

    Als er schliesslich an der Schneegrenze ankam, wo der Schnee in Gras überging, überwältigte ihn der Anblick der Weiten von Myrtana.
    Ohne sich bewusst zu sein, dass niemand weiss, wo er steckt, legte er seine Waffe
    und seine viel zu dicke Schutzkleidung ab, und wanderte ins Unbekannte...


    zugelassen
    Geändert von Daedal (27.04.2009 um 16:55 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #87
    Abenteurer
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    Kakadu ist offline
    Name:
    Kakadu

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    schlechte eigenschaften:naiv,Hitzkopf
    gute eigenschaften:treuseele,loyal

    Vorgeschichte:
    Der Schmied Kakadu,
    ist in Faring,als Sohn eines Jägers und einer Tänzerin geboren.In Faring war er unter den gleichaltrigen nicht sehr beliebt.
    Als er 11 Jahre war nahm sein Vater ihn mit auf eine Jagd genauer auf eine Schattenläuferjagd in Nordmar.Als sie einige der Hörner den Schmieden beim Hammerclan verkaufen wollten,wurde sie plötzlich von Orks angegriffen.Sein Vater kämpfte tapfer gegen die Orks doch war trotzdem unterlegen.
    Als der kleine Junge dachte sein letztes Stündlein hätte geschlagen griffen die Orktöter des Hammerclans ein und vertrieben die Orks. Die Orktöter nahmen ihn mit zum Hammerclan und er lernte einen stämmigen,grimmigen aber trotzdem netten Schmied kennen,dessen Name Stejnar war. Er lehrte den Jungen die Kunst des Schmiedens.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (18.04.2009 um 19:30 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #88
    Neuling
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    hendrik becker ist offline

    henrik becker

    Name:
    hendrik becker

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er ist nicht gierig,er ist kalt wie die nacht

    Vorgeschichte:
    Einst lebte auf Khorinis ein junger Mann. Seine Mutter starb früh denn ein Ork hatte sie erschlagen der Vater war ein Dieb und deshalb wurde er in die Barriere geschmissen früh lernte er das man ihn nicht wollte er versuchte es bei der Miliz doch die lachten ihn nur aus. Also musste er Kriminell werden. Schnell wurde ihm klar das es auf der Insel genug Diebe gibt denen könnte er sich anschließen. DIES tat er. Sie trafen sich in den Katakomben und schnell wurde er dank seinem meister Lares ein echter Dieb. Doch sein glück hielt nicht lange! Eines tages ging er mit Lares auf Beutetour. Und wie es das Schicksal wollte kamen sie in die Oberstadt sie bestachen die Wachen und waren drin. Oben angekommen sah der Junge Lares nicht mehr. Erst später sagte man ihm das man ihn in die Barriere warf irgendwer war anscheinend ein Spitzel.Der Junge jetzt wo sein Meister weg war war deprimiert und ertrank seine Trauer in der Hafenkneipe.Bis eines .........................BUMM. Die Barriere brach kaputt und kaum zwei Tage später war Lares da der ihn sofort erkannte.doch bald wo die Angst vor den Orks kam wollte er fliehen Lares hatte Kontakte und schnell war er allein zum Festland gesegelt.

    Irgendwann wird er teil von etwas bedeutendem sein.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (21.04.2009 um 08:09 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #89
    SumpfkrautOnline Avatar von Kalkor
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    Kalkor ist offline
    Name:
    Kalkor

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Allgemeines:

    Kalkor wurde in Nordmar geboren und mittlerweile 18 Jahre alt. Er ist an die 1,93 m groß und im Moment ca. 70 kg schwer. Erkennbar ist er vor allem an seinen langen, schwarzen Haaren, seiner hellen Haut und seinen harten und ernsten Gesichtzügen. Sein Körper ist kräftig und muskulös gebaut, wegen seiner Sklavenzeit momenztan jedoch ausgezehrt. Außerdem verunstalten einige Narben seinen Körper.

    Eigenschaften:

    Kalkor ist ein eher vorsichtiger Mensch, der seine Umgebung aufmerksam beobachtet. Er ist misstrauisch und vor allem aber verschlossen. Er versucht eher unauffällig und im Hintergrund zu bleiben. Dennoch ist er zielstrebig, selbstbewusst und auch ein bisschen sturr. Obwohl man im ersten Moment den Eindruck erhält er sei egoistisch, überrascht er doch manchmal mit einer sozialen Art.

    Vorgeschichte:
    Kalkor ist in einem kleinen Dorf zwischen Faring und dem Wolfsclan geboren worden. Kalkors Vater war einer der wenigen Orktöter des Dorfes und so lernte er schon früh, mit Waffen umzugehen. Seine Mutter war die Schneiderin des Dorfes und versorgte alle Bewohner mit Kleidung. Bis zu seinem 15ten Lebensjahr verbrachte Kalkor seine Zeit in dem Dorf mit seinen Eltern.

    Eines Tages jedoch, als er in Faring war um für seine Mutter Wargfelle zu kaufen, wurde der örtlichen Bogenmacher bestohlen. Durch einen unglücklichen Zufall ward er des Diebstahles beschuldigt. Und wie es damals zur Zeit der Minenkolonie von Khorinis üblich war, wurde jeder, der sich einen Verbrechens schuldig gemacht hatte, in die Minenkolonie gebracht.

    So geschah es, dass unser junger Freund in die Kolonie von Khorinis geworfen wurde. Seine ersten paar Wochen brachte er als Buddler im Alten Lager zu. Dann jedoch wechselte er aufgrund seiner Ideale zum neuen Lager über. Wegen seiner kämpferischen Fähigkeiten, die ihm sein Vater beigebracht und der Tatsache, dass er, obwohl er erst 16 war, einige Kämpfe gewonnen hatte, gab der Söldneranführer Lee ihm eine Chance und nahm ihn bei den Söldnern auf. Bis zum Fall der Barriere arbeitete er sich zu einen Passablen Söldner hoch.

    Nach dem Fall der Barriere blieb Kalkor bei Lee's Söldnern und damit fortan auf Onars Hof. Nachdem Lee und Torlof eines Tages fortgingen und nicht mehr wiederkehrten, tauchten auf einmal Orks an der Hafenstadt auf und fingen an, nach und nach die Menschen auf Khorinis zu versklaven. Auch Kalkor, der nun 18 Jahre alt war, wurde versklavt und musste nun auf einer Sklavengaleere schuften und rudern.

    Als sein Schiff eines Nachts jedoch an der Ostküste Myrtanas am Kai lag, bot sich ihm die Gelegenheit zur Flucht. Die nahm er wahr, kam jedoch nicht umhin, dass ein Ork ihn bemerkte und noch Alarm schlagen konnte, nachdem sich Kalkor versteckt hatte. Er hatte große Mühe, sich versteckt zu halten, da die Orks und die Assassinen, die in der Nähe waren, ihn suchten. Zudem erschwerte der Umstand, dass er während seiner Zeit auf der Sklavengaleere aus der Übung und ein Großteil seiner kämpferischen Fähigkeiten vergessen hatte und somit keinen Kampf austragen konnte. Nach dem fünften Tag gaben sie auf und nachdem sich Kalkor weitere 3 Tage versteckt hielt, konnte er sich einigermaßen frei bewegen.

    Nachdem er sich beim Jäger Jens Ausrüstung und Verpflegung zugelegt hatte, machte er sich auf, um auf dem neuen Festland sein Glück zu versuchen. Doch auch, um seine Ziele zu erreichen, die er sich während seiner Zeit in der Sklaverei gesetzt hatte: Überleben, noch stärker und erfahrener als in der Kolonie werden und vor allem wieder nach Hause in sein Dorf zurückkehren.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (22.04.2009 um 08:04 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #90
    Waldläufer Avatar von Dulgur
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    Dulgur ist offline
    Name:
    Dulgur

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    18

    Beruf:
    Hirte/Bauer

    Waffe:
    Messer
    Wanderstab (zwar keine richtige Waffe, aber ein Schlag auf den Kopf gibt auch ne fette Beule)

    Rüstung:
    Lediglich ein paar alte, heruntergekommene Fetzen bedecken seinen Leib

    Eigenschaften:
    +
    -ist sehr hilfsbereit und freundlich, Menschen und Orks gegenüber
    -versucht, jedem Ärger aus dem Weg zu gehen
    -eigentlich recht zuverlässig
    -versteht die Sprache der Menschen sehr gut und kann sie auch fließend sprechen
    -durch die Arbeit auf dem Bauernhof sehr kräftig

    +/-
    -mag den Krieg nicht besonders


    -
    -manchmal etwas schüchtern

    Vorgeschichte:
    Durgul wuchs als einzigster Sohn einer Bauernfamilie auf einem der zahlreichen Bauernhöfen rund um Montera auf. Seine Kindheit verlief eigentlich weitestgehend sorgenfrei, bestanden seine Aufgaben nur darin, seinen Eltern bei dem Führen des Bauernhofes zur Hand zu gehen. Die viele Sklaven aus Faring auf den Höfen arbeiteten, kam der Ork auch schon früh in den Kontakt mit Morras und deren Sprache. Da er sie schon seit kleinauf kennt, und damals selbst noch mit ihnen gespielt hatte, hegt er keinerlei Hass oder Aggressionen gegen die Menschen, und versteht auch nicht, wieso sich die beiden Parteien bekriegen. Die Sprache der Morras beherrscht er fast so gut wie seine eigene, war es doch unerlässlich, sich auf den Höfen mit den Sklaven zu verständigen.

    Vom geschehen der Außenwelt blieb die Familie Dulgurs und er selbst weitestgehend verschont, wer mit wem Krieg führte, welche Bündnisse geschlossen und welche Städte erobert wurden, wusste der Grunhäutige nie so wirklich. Ihn interessierte eigentlich nur, dass es seiner Familie und ihm gut ging, dass die Erträge auf den Höfen stimmten und sie alle ein sorgenfreies, langes Leben hatten.

    Vom Krieg wollte der junge Ork nicht das geringste wissen, doch mit seinem achtzehnten Geburtstag holte ihn seine orkische Verantwortung ein, welche schon immer bei den Orks Tradition war, dass alle, die das achtzehnte Lebensjahr erreicht hatten, zum Kriegsdienst nach Faring berufen wurden. So kam es, dass eines Tages ein kleiner Trupp von Orks auf dem Hof seiner Eltern auftraten, und ihn mit sich nehmen wollten, nach Faring, in die Armee, in den Krieg, genau dorthin, wo er nie hinwollte, doch jetzt nicht drumherum zu kommen schien.


    Im RPG getroffen:
    -Rasaff (NPC)
    -Drondar
    -Lugdrub
    -Kallash (NPC)
    -Kushluk (NPC)
    -Samarus
    -Tok'Amarth (NPC)
    -Hasso Küttel
    -Varghash

    ....

    22.04.09 Rang 0: Bürger
    06.05.09 Rang 1: Ork-Arbeiter
    29.08.09 Rang 2: Berufener
    zugelassen
    Geändert von Dulgur (13.09.2009 um 12:50 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #91
    Einmalposter Avatar von Heihachi
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    Heihachi ist offline
    Heihachi

    • Name:
      Heihachi

      Rasse:
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      Alter:
      21

      Beruf:
      Keiner

      Waffe:
      Messer

      Rüstung:
      Kleidung

    • Eigenschaften:
      Heihachi ein ziemlich introvertierter und launischer Mensch. Er begegnet Anderen grundsätzlich mit Misstrauen, ehe er sie näher an sich heran lässt. Seine Gier nach Gold, wird nur durch seine Leidenschaft für Alkohol übertroffen. Er hat sowohl masochistische als auch sadistische Veranlagungen, was durch seine Narben am Körper verdeutlicht wird. Er hat außerdem eine schwäche für hübsche, junge Männer.


    • Vorgeschichte:
      Heihachi wurde auf einem kleinem Eiland, weit entfernt von Myrtana, geboren. Er ist das einzige Kind des Dorfältesten gewesen, der nach einem Unfall nicht mehr in der Lage war, weitere Nachkömmlinge zu zeugen. Als Sohn war es seine Pflicht eines Tages das Erbe seines Vaters anzutreten und so kam es, dass er mit 16 Jahre verheiratet werden sollte. Seine neue Gattin, sollte die Tochter eines reichen Kaufmannes vom Festland werden. Was sein Vater allerdings nicht wusste, war das sein Sohn keinerlei Interesse an Frauen zeigte, sondern sich lieber mit den jungen Stallburschen und Bauernsöhnen vergnügte. Er konnte beim besten Willen dieser Heirat nicht einwilligen, und offenbahrte er seinem Vater die Wahrheit. Die Reaktion auf dieses Geständnis war ein Wutausbrauch, außer das sein Erbe damit zerstört war, würde er auch noch sein Gesicht vor dem ganzen Dorf verlieren. Im Zorn griff er nach einem Messer und warf es Heihachi hinterher, der im letzten Moment noch aufstand und aus dem Haus rannte. Ehe er sich versah, war sein Vater schon hinter ihm her, rief die restlichen Bewohner und wiegelte sie gegen ihn auf. Er versuchte zu fliehen, wurde jedoch gefangen und an den Pranger gestellt. Drei Tage ließen sie ihn auf dem Dorfplatz stehen, wo sie ihn mit altem Obst bewarfen und auspeitschten. Sein Vater musste sein Amt nieder legen, aber die Rache dafür fiel umso härter aus. Nach dieser Peinigung verbannten sie ihn von der Insel und schickten ihn mit einer kleinen Nussschale, einem Laib Brot und zwei Flaschen Wasser fort. Er brachte zahllose Tage auf hoher See, ehe er völlig kraftlos, ausgehungert und durstig in der Nähe von Vengard ankam. Mit letzten Reserven zog er sich aus dem Boot hinaus auf das Land, wo er sein Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam, saß ein älterer Mann an seiner Seite und reichte ihm einen Schluck Wasser aus seiner Flasche. Er stellte Heihachi unzählige Fragen, doch er wollte nicht sprechen und so begnügte sich der Greis mit einem Nicken und Kopfschütteln, als Antwort auf seine Fragen. Er erzählte das er Fischer war und in Vengard arbeitete und ehe er sich wieder auf den Weg machen wollte, gab er dem Jungen noch den Rat, in die Stadt zu gehen und sich Arbeit zu suchen. Nach ein paar Tagen, in denen Heihachi durch die Gegend irrte und sich von Beeren und Wasser aus Pfützen ernährte, wagte er sich doch in die Stadt. Es gab anfangs ein paar Streitigkeiten mit den Wachen, aber letzten Endes ließen sie ihn passieren. Doch da er nicht sprechen wollte, fand er auch keine Arbeit und so verbrachte er sein Leben bislang damit am Hafen mit einem alten Hut an seiner Seite auf Almosen zu warten und sich davon ein wenig Essen und Alkohol zu kaufen ...
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    Geändert von Anne Bonny (23.04.2009 um 13:06 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #92
    Abenteurerin Avatar von Carya
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    Carya ist offline
    Name:
    Carya

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:
    Barde

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    gute Eigenschaften:
    - hilfsbereit
    - guter Umgang mit der Harfe
    - gute Kenntnisse der Natur

    schlechte Eigenschaften:
    - tolpatisch
    - chaotisch
    - kann schlecht singen

    Aussehen:
    Carya ist 1.70 m groß hat lange rote lockige Haare,welche bis zur Hüfte runter reichen. Auserdem hat sie eine schön weiblich geformte Figur. Ein markantes Gesicht mit großen tiefgrünleuchtenden Augen.

    Kleidung:
    - einfache Stoffkleider

    Ausrüstung:
    - Harfe

    Vorgeschichte:
    Carya kam aus einfachen Verhältnissen. Sie lebte mit ihren Eltern und ihrem Bruder in einer kleinen Waldhütte in der Nähe des Dorfes Silden. Das Mädchen hatte eine glückliche und unbeschwerte Kindheit, bis sie eines Tages ihre Eltern leblos auffand. Von ihrem Bruder fehlte jede Spur. Traurig über den Verlust ihrer Familie beerdigte die Rothaarige ihre Eltern unter der alten Fichte neben ihrem Haus und begab sich auf die Suche nach ihrem Bruder. Monate lang irrte sie durch die Wälder Myrthanas um ihn zu finden. Doch es war sinnlos, denn es schien als hätte ihn der Erdboden verschluckt. Niedergeschlagen und halb verhungert machte sie sich auf den Weg zurück zu ihrem Elternhaus. Carya baute die halb vermoderte Hütte ihrer Eltern mit dem Gold, welches sie jeden Tag durch ihre Kunst auf der Harfe zu spielen in den Straßen Sildens verdiente, neu auf. In ihrer Einsamkeit beschäftigte sie sich viel mit der Natur und ihren Bewohnern und lernte somit von und mit der Natur zu leben.

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    Geändert von Carya (26.04.2009 um 11:08 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #93
    Lehrling Avatar von Dorthon
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    Dorthon ist offline
    Dorthon

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Skills:

    Hab und Gut:

    Kapuzenumhang
    Studienbuch

    Eigenschaften:
    Dorthon trägt dunkle Haare. Seine Größe liegt ungefähr bei 1,80 Meter. Er ist normalerweise ein zurückhaltender Mensch. Kommt er jedoch mit ein paar Leuten in Verbindung, die ihm wohl gesonnen sind, unterhält er sich auch gern mit diesen. Natürlich hilft er auch gern, wenn jemand Hilfe benötigt. Sein Mut bleibt in einigen Dingen eher eingeschränkt. Doch da er den meisten gegenüber eher still ist, macht ihn das in vielerlei Hinsicht unberechenbar. Sein Glaube zu Adanos ließ ihn zu einem ehrgeizigen jungen Mann aufwachsen, vor allem im Glauben. Das Lesen und Schreiben lernte er schnell.

    Vorgeschichte:
    Unklarheit, sie musste wohl immer bleiben. Wie kam er hierher? Und wo waren seine Eltern? Er wollte alles wissen. Die finsteren Gefilde ließen ihm kein Fenster in die Vergangenheit öffnen. Nur ein brennender Hof, ja, es brannte. Wie kam er dorthin? Er hatte nie auf diesem Hof gelebt. Oder doch?
    Ihn hatte jemand in Vengard aufgenommen. Das war vor vielen Jahren. Er schulte Dorthon in ihrer Muttersprache, und was die Lehren der Götter mit sich führten. Der Glaube, den er unterrichtet bekam, war der des Gottes Innos. Aber das war nicht der Gott, dem er Glauben
    schenkte. Adanos war ihm lieber. In dunklen Kellern und Stuben verbrachte er die Zeit mit Gebeten. Und nur langsam merkte er, wie ihn die Vergangenheit einholte. Da war ein Hof, ohne Zweifel. Doch konnte er sich nicht entsinnen auf diesem Hof je gelebt zu haben. War es ein Traum? Ist das der Ort, wo seine Eltern gelebt hatten? Wollte ihm Adanos womöglich etwas zeigen? Innos war mächtig und würde ihn nie weiter zu Adanos beten lassen, denn dies war nicht der Ort, wo der Gott des Ausgleichs präsent war. Es half nur die Flucht.

    Weit führten ihn seine Schritte, weit bis in die Tiefen der Wälder. Dort war der rechtmäßige Ort seines Gottes. Tiere streiften umher. Doch waren es zumeist diese vogelartigen Tiere. Er ließ sie in Ruhe. Und genau das waren die Lehren, die ihm sein Gott vorgab. Würden ihn die Gläubigen Innos’ suchen? Bestimmt nicht. Er war auch nur ein winziger Bestandteil im Krieg der Götter.

    Fragen plagten ihn jeden Abend. Er wollte seine Eltern finden. Adanos sagte ihm, dass sie noch lebten. Sie mussten noch leben. Doch wo fing er mit der Suche an? Er streifte durch die Wälder und machte sich immer mehr logische Zusammenhänge über die Lehren seines Gottes. Der Wald war der Ort, an dem er sich am meisten gebunden fühlte. Aber wo fing seine Suche an? Vor ihm tauchte die Burg Faring auf.

    Story

    1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25

    Dorthons Buch

    1. Kapitel - Die Formen der Magie

    Welche Leute hat Dorthon getroffen?
    Narzuhl, Corax

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    Geändert von Dorthon (29.09.2009 um 14:54 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #94
    Einmalposter
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    wolfsan ist offline
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    wolfsan

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    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

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    hilfsbereit, willensstark, scharfsinnig, weise und intelligent

    Vorgeschichte:
    Er wachte auf; alleine in einer dunklen, unheimlichen und feuchten Höhle. Seine Erinnerungen sind erloschen. Langsam rappelte er sich auf und folgte dem Tageslicht in Richtung Ausgang. Als er endlich nach einer gefühlten Ewigkeit die Höhle verließ sah er sich in der Nähe eines Waldes befand. Er wanderte einen dunklen Waldpfad entlang in der Hoffnung auf Mitmenschen zu treffen. Nach zwei langen Tagen befand er sich vor den Toren eines kleinen Dorfes, doch jeder Mensch dem er begegnete wies ihn ab, bis er einer jungen Bäuerin begegnete die ihn bei sich aufnahm und ihn gesund pflegte. Im Gegenzug half er der Frau bei den Erledigungen, die sie zu erledigen hatte. Als die Frau meinte, dass er seine Schuld abgearbeitet hat zog der Mann los, auf der Suche nach seinem Namen, seinen Erinnerungen und mit dem willen das wieder gut zu machen, was er vermutlich seinen Mitmenschen angetan hat.

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    Geändert von Anne Bonny (04.03.2010 um 21:28 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #95
    Waldläufer Avatar von Calingor
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    Calingor ist offline
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    Calingor

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    28

    Waffe:
    ein einfacher Holzstab, der zur notdürftigen Verteidigung wie auch als Stütze gebrauchbar ist

    Rüstung:
    nur ein dünnes Leinenhemd und die dazu gehörige Hose, beide ein wenig lädiert

    Aussehen:
    [Bild: LcVUWJxVewFK5DCaseyYoung.jpg]

    Calingor sticht durch auffallend grüne Augen, eine prachtvolle lange braune Haarmähne und durch markante Gesichtszüge hervor. Sein Wettergegerbtes Gesicht steht in krassem Kontrast zu seinem sonst eher schmächtigen Körperbau


    Eigenschaften:
    Calingor ist ein auf den ersten Blick fast zaghafter Mann, was allerdings täuschen kann. Er behauptet von sich, äußerst friedliebend zu sein, was Bekannte von ihm aber abstreiten und behaupten, dass er lieber austeilt als einsteckt. Mit seinem ruhigen und liberalem Wesen, macht er sich leicht Freunde, was aber durchaus auch an seiner leichten Großspurigkeit liegen kann, die bei seinen männlichen Kollegen sehr gut ankommt. Calingor verfügt über einen eher spröden Charme, welcher beim femininen Geschlecht aber nicht minder schlecht ankommt als beim maskulinen. Eine seiner hervorstechendsten Eigenschaften ist sein Ehrgeiz. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ist er nur schwer davon abzubringen.

    Vorgeschichte:
    Calingor ist eigentlich gebürtiger Nordmarer, jedoch emigrierten seine Eltern in seinem dritten Lebensjahr nach Myrtana, da ihnen die kriegerische Umgebung Nordmars nicht wirklich geeignet für ihren Sohn erschien. Die Strapazen der Reise nach Myrtana kosteten ihn fast das Leben, und noch heute hat er fast panische Angst vor den Eiswölfen Nordmars, deren Geheul während ihrer Reise ihr ständiger Begleiter war. In Myrtana angekommen, verdingte sich sein Vater als Söldner und Leibwächter um das Geld für die Familie zu beschaffen. Immer wenn er von einem Auftrag zurück kam, brachte er Calingor feine Schnitzarbeit mit, die er unterwegs gefertigt hatte. Seit diesen Tagen begeistert sich Calingor für Schnitzereien. Mit den Jahren trieb sich der Junge auch in anderen Gefilden umher, machte seine ersten Eroberungen und erlegte sein erstes Wild. Allerdings weigerte sich Calingor’s Vater ihn in die Kampfkünste einzuweisen, derer er mächtig war. Er begründete es damit, „Viel zu viel Leid habe ich mit diesem Schwert verursacht. Ich will nicht, das du, mein Sohn, schon in deiner Jugend die Kunst des Tötens erlernst.“ Also musste er sich eine alternative körperliche Beschäftigung suchen, die er im Stabkampf fand. Nun wirklich kämpfen konnte er damit nicht, allerdings war es ihm durchaus möglich einige Schläge abzublocken.
    Dann kam der Schicksalsschwere Tag! Calingors Vater wurde in die Armee des Königs eingezogen, wodurch er immer für mehrere Wochen verschwand. Irgendwann kam er dann gar nicht mehr nach Hause. Mehr und mehr fiel seine Mutter dem Wahn anheim, da sie ihren Mann vermisste. Irgendwann starb sie an ihrem Kummer, und Calingor war alleine. Die Dörfler boten ihm zwar an ihn aufzunehmen, aber er wusste, dass ihn nichts mehr hier halten könnte. Aufgrund dieses Entschlusses, packte er seinen Ranzen, bestehend aus seinem Stab, seiner Kleidung und einem Sack mit Büchern und ein wenig Verpflegung.

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    Geändert von Anne Bonny (29.04.2009 um 19:38 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #96
    Abenteurer Avatar von Azaved
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    Azaved ist offline
    [Bild: beard.jpg]

    Name:
    Azaved

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    31

    Beruf:
    Jäger

    Vorgeschichte:
    Azaved wuchs in Bakaresh auf, der heiligen Stadt der Assassinen, als jüngerer Sohn einer alten, traditionsbewussten Familie. Schon früh war ihm klar, dass ihm die Lebensweise seines Volkes mehr als zuwider war, weshalb er sich den Vorschriften und Regeln seiner Familie schon von klein auf widersetzte. So weigerte er sich zum Beispiel, anders als sein älterer Bruder, seine Kampfausbildung gewissenhaft abzuschließen.
    Seine Abneigung gegen sein eigenes Volk ging sogar so weit, dass er sich mit einem Nomadenstamm, welcher in der Nähe seiner Heimatstadt campierte, anfreundete und ihnen heimlich Essen und andere Vorräte brachte. Insbesondere freundete er sich mit Tavak an, einem jungen Nomaden in seinem Alter.
    Sein Umfeld jedoch merkte recht schnell dass er irgendetwas vor ihnen verbarg, und so schickten sie ihm eines Tages, als er wieder die Stadt unter einem Vorwand verließ um seinen verbotenen Bekanntschaften Vorräte zu bringen, einen Trupp Soldaten hinterher.
    Diese griffen ihn und die Nomaden aus dem Hinterhalt an und schlachteten die gesamte Sippe, inklusive seines Freundes, brutal nieder.
    Azaved, der seine Freunde tapfer verteidigte, verlor bei der Schlacht seinen linken Arm und sein rechtes Augenlicht.
    Schwer verwundet und psychisch vollkommen am Ende entkam er, fortan gesucht und geächtet. Ihm blieb nichts anderes übrig als Varant zu verlassen.
    Anfangs war er noch versessen darauf, eines Tages nach Hause zurückzukehren und die Rechnung mit den Mördern zu begleichen. Nach einiger Zeit in Myrtana bemerkte er aber dass der ständige Gedanke an Rache ihn innerlich nur auffraß und ihm keineswegs dabei half mit der Vergangenheit abzuschließen.
    Ohne dass er es überhaupt noch wollte holte ihn die Vergangenheit eines Tages aber doch ein, als einer seiner damaligen Peiniger ihn wiederfand und beinahe tötete. Schwer verletzt, jedoch siegreich in der Konfrontation mit seinem Widersacher, schleppte Azaved sich davon und zog sich wieder in die Wildnis von Myrtana zurück.
    Schwer gezeichnet von den traumatischen Ereignissen schwor er sich nun, mit allem was vergangen war endgültig abzuschließen. Fortan versuchte er sich nicht wieder unter Leute zu begeben und sein Leben so gut es ging mit dem was die Natur ihm gab zu leben, was aufgrund seiner Verkrüppelung anfangs natürlich alles andere als leicht war.
    Eines Nachts als er während eines besonders schweren, winterlichen Hagelsturms Zuflucht in einer Höhle suchte, fand er ein verlassenes, um Hilfe schreiendes Wolfsjunges. Auch wenn er selbst zu diesem Zeitpunkt kaum genug zum Leben hatte und das Junge groß genug war um wenigstens für eine Nacht seinen Magen zu füllen, brachte er es nicht übers Herz das arme Tier zu töten und beschloss stattdessen, es aufzuziehen.
    Der junge Wolf, welchen er Lyka nannte, wich schon bald nicht mehr von seiner Seite
    Gemeinsam begannen die beiden von ihrem jeweiligen ehemaligen Umfeld verstoßenen Gefährten durch das Land zu ziehen, niemals zu lange an einem Ort verbleibend, fernab von aller Zivilisation, immer darauf bedacht nur aufeinander Acht zu geben. Azaved verlor irgendwann das Zeitgefühl, was um ihn herum in der Welt geschah bekam er so gut wie gar nicht mit. Nach jahrelangem Umherstreifen in der Natur, von der sprichwörtlichen Hand in den Mund lebend und mit nichts als einem wilden Tier als besten und einzigen Freund ist er dementsprechend für menschliche Verhältnisse stark verwildert und nicht mehr wirklich im Umgang mit Menschen erfahren.

    Aussehen
    -1,80 m groß
    - kräftiger, aber nicht übermäßig muskulöser Körperbau
    - herkunftsbedingt leicht gebräunte Haut (die im Laufe der Jahre durch das Leben in Myrtana deutlich blasser geworden ist)
    - lange, schwarze, strubbelige Haare
    - ebenso langer fusseliger Bart
    - rechtes, blindes Auge ist weißlich verfärbt, das andere is braun
    - fehlender linker Arm
    - wirkt deutlich älter als er ist

    Bekanntschaften (alt)
    -Ravnyir: Seine erste und einzige Bekanntschaft im Ort Silden. Die beiden verstanden sich gut.

    -Orkus: Nach seiner Ankunft in Faring traf Azaved in einer Kneipe auf diesen Ork. Er war von Anfang an nett zu ihm, hörte ihm gerne zu.

    -Orina: Seine letzte menschliche Bekanntschaft. Ungewollt zog er sie in seine alte Fehde mit hinein, als er auf einen alten Feind traf.

    Lyka
    [Bild: wolfie.jpg]
    Der Wolf, welcher von Azaved verletzt und verlassen gefunden und anschließend von ihm aufgezogen wurde. Er weicht dem Assassinen seither nicht mehr von der Seite. Im Umgang mit seinem Herrn ist er äußerst loyal und anhänglich. Er gehorcht ihm aufs Wort und zögert nicht, sich für den jungen Mann in Lebensgefahr zu begeben. Allem Fremden gegenüber ist er höchst misstrauisch und nahezu feindselig eingestellt.

    Waffen:
    Mehrere, kleine Wurfspeere mit geschärfter Steinspitze
    Goblinkeule
    Mehrere kleine Messer

    Ausrüstung:
    leichte Lederrüstung
    Umhang mit Kapuze
    Wetterfeste Stiefel
    Handschuh
    Diverse Felle

    Eigenschaften:
    Azaved ist bedingt durch seine Vorgeschichte äußerst misstrauisch, teils sogar paranoid. Er ist außerdem recht schreckhaft. Nach Jahren in der Wildnis ohne menschlichen Kontakt hat er den Umgang mit Menschen bis zu einem gewissen Grad hin "verlernt", weshalb es ihm schwer fällt sich angemessen unter ihnen zu verhalten.
    Sollte er jemandem jedoch vertrauen ist er ein treuer Freund.

    Stärken
    - Exzellenter im Werfen seiner Speere
    - Schneller Läufer
    - Versteht es sich gut getarnt und leise in der Wildnis fortzubewegen
    - Robust, durch jahrelanges Leben in der Natur

    Schwächen
    - Generelle Einschränkungen durch seine Verkrüppelung (blindes rechtes Auge, verlorener linker Arm)
    - Dementsprechend auch kein Meister im Nahkampf
    - Gerät in unvorhergesehen Situationen schnell in Panik
    - Lyka. Der Wolf ist sein einziger Freund und wenn er in Gefahr gerät, vergisst Azaved schnell alles um sich herum und handelt ohne nachzudenken

    Momentaner Aufenthaltsort
    In der Wildnis von Myrtana (wo genau wird ja nach Start festgelegt)

    zugelassen
    Geändert von Azaved (24.02.2020 um 00:29 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #97
    Neuling Avatar von Gontan
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    Gontan ist offline
    Name: Gontan

    Rasse: Mensch

    Alter: 17

    Beruf: Dieb

    Waffe: Messer

    Rüstung: Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    + loyal
    + er stiehlt nur, wenn es nötig ist
    - faul
    - nervös

    Vorgeschichte:
    Ursprünglich kommt Gontan von Khorinis. Dort lebte er auf einem Bauernhof, doch besonders viel Arbeit war ihm nicht zutraubar. Meistens lag er in der kühlen Scheune und ließ es sich mit einigen Freunden gut gehen. Doch das duldete seine Familie später nicht mehr. Er sollte arbeiten, oder vom Hof verschwinden. Er nutzte die Geduld seiner Mutter aus, doch irgendwann trafen die Konsequenzen ein, und er entschied sich dafür, den Hof zu verlassen. In der Stadt Khorinis hielt er sich mit einigen Diebstählen über Wasser. Seine Freunde rieten ihm davon ab, aber er musste es tun, und tat es auch nur, wenn es unbedingt nötig war. Meistens kam er davon, doch eines nachts schlich er ins obere Viertel der Stadt und stahl einen wertvollen Goldpokal. Der wunderschöne Pokal reflektierte das Licht von einer der Lampen, wodurch eine Wache auf ihn aufmerksam wurde. Als Strafe sollte er in einer Woche erhängt werden, doch auf dem Weg zum Kerker schlug einer seiner Freunde die Wache nieder und gab Gontan den Tipp, mit einem Schiff nach Myrtana zu flüchten. Mit etwas Gold konnte er die Schiffswache überreden, ihn als blinden Passagier an Bord zu nehmen. Er bekam eine Flasche Wasser, ein Brot und eine dünne Decke. Damit musste er eine Woche Schifffahrt überstehen, eingeschlossen in einer winzigen Kammer. Als die Reise wohl überstanden war, konnte er das Schiff verlassen und wanderte durch ein kleines Dorf. Auf einem der Schilder konnte er "Ardea" lesen...

    [Bild: GontanNeu.jpg]

    zugelassen
    Geändert von Gontan (09.05.2009 um 14:42 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #98
    Ritter Avatar von Samarus
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    Samarus ist offline
    Name:
    Samarus

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17 (Geburtstag am 28.6.)

    Beruf:
    Früher war er Jäger, hat diese Fähigkeiten jedoch schon wieder verlernt, da er sich geschworen hat nie wieder zu jagen.

    Gilde
    Waldbruderschaft

    Rang:


    Seher[4]

    Skills

    Druidenmagie I (Gelernt bei Gwydion)[Bild: 8sfDruidenskill.jpg]

    Stabkampf II (Gelernt bei Selara)[Bild: Stabkampf.jpg] Bin auch Lehrmeister für diesen Skill

    Belegte Skill-Punkte: 3/8

    Waffe:
    Der Wanderstab seines Vaters, der sich mittlerweile jedoch als Kampfstab raustellte.

    Rüstung:
    Leichte Leder-Robe,die sein Vater ihm anfertigte. Sie bietet kaum Schutz, wärmt aber in der Nacht. Nachdem Samarus von einem jungen Schattenläufer angegriffen wurde ist der untere Teil der Robe zerfetzt. Mittlerweile jedoch trägt er die Bruderrobe der sildener Gemeinschaft.

    Eigenschaften:
    +freundlich (zu Menschen als auch zu Tieren)
    +hilfsbereit

    ~verträumt
    ~hat übertrieben viel Mitleid für andere
    ~Vegetarier
    ~neugierig

    -unvorsichtig
    -stur
    -eher feige

    Aussehen

    Größe: 1,75m
    Gesicht: Grüne Augen, 3-Tage Bart; längere Haare
    Statur: Schlank
    Vorgeschichte:
    Samarus wuchs in der Nähe von Silden auf. Seine Mutter starb bei seiner Geburt und so zog sein Vater ihn auf. Dieser war von Beruf Jäger und zeigte Samarus alles, was er wusste.
    Samarus jedoch hatte immer Mitleid mit den Tieren. Er konnte nicht mitansehen wie sein Vater ihnen das Fell abzog und die Zähne ausnahm.
    Trotzdem half Samarus, aus Liebe zu seinem Vater, diesem. Eines Tages fand Samarus im Wald eine tote Füchsin und ihr junges.
    Obwohl das kleine Tier stark blutete, lebte es, im Gegensatz zu seiner Mutter noch.
    Samarus nahm es mit nach Hause und zog es auf. Mit der Zeit mochte Samarus das Tier immer mehr. Das Verhältnis zu seinem Vater jedoch wurde immer schlechter. Samarus begann ihn für das Abschlachten der Tiere zu hassen.
    Er begleitete seinen Vater nicht mehr bei der Jagd. Nur noch bei sehr gefährlichen kam er noch mit. Denn auch wenn er die Tiere so liebte und nicht wollte, dass noch mehr getötet wurden, wollte er auch nicht, dass sein Vater bei einer heiklen Jagd starb.

    Doch immer häufiger sah man Schattenläufer in dem Jagdgebiet seines Vater. Sie fazinierten Samarus besonders. Er weigerte sich seinen Vater bei der Jagd zu begleiten, egal wie gefährlich es für diesen war.

    Als sein Vater eines Tages nicht nach Hause kam, wunderte Samarus sich. Er begab sich zusammen mit Nollo, wie er seinen Fuchs getauft hatte, in den Wald.
    Nach ein Stunden Suche fand er seinen Vater tot am Boden liegend.
    Samarus verzweifelte und begann zu rennen. Er rannte ohne ein Ziel zu haben, bis er schließlich vor Erschöpfung in Ohnmacht fiel.

    Post-Reihen:


    Allein:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    I; II; III; IV


    Im RPG besuchte Orte:

    Trelis
    Faring
    Silden
    Vengard
    Nordmar (Sturmküste)
    Hammerclan

    Im RPG getroffene Charaktere:

    Drondar ( Mein erster Auftraggeber, aber ein Ork )
    Great Khali ( Kein Ork, benimmt sich aber wie einer )
    Dulgur (Retter!!!)
    Nanami Rin (Nenn mich nicht Jungspund ... )
    Gwydion (Mein heiliger Lehrmeister )
    Leyla (Danke, dass du mein Bein geheilt hast )
    Angmar (muss Schläge aushalten und wird von mir ständig dazu gedrängt sich den Waldis anzuschließen ist dann aber zu den "Barbaren gegangen)
    Selara (Muss sich mit mir abplagen, um mich zu einem Stabkämpfer zu machen und soll nach meiner Ausbildung aufhören Lehrmeisterin zu sein )
    Yared (Hat mich rpglich aufgenommen Und hat einem Deppen geholfen etwas mit GIMP fertigzubringen )
    Efilias (Ich bin dein Mentor und nur schrubb weiter den Boden )
    Tavik ( Mein erster Schüler *schmacht* )
    Ornlu (Der, der Tavik ordentlich verprügelt hat )
    Drudwyn (Der den zerlumpten Samarus im Wald auflaß und Doriens Opfer wurde, kikereki )
    Kahlen (Die Schöne, die mich von meinen Bauchschmerzen befreite ^^ und ebenfalls Doriens Opfer wurde, Wähihi )
    Cécilia (Die Schöne, die Samarus Sinne vernebelt)
    Vamredo (Der Irre, der mir auf den Rücken sprang )
    Corax
    Proya (Die böse Orkin, die ich dennoch lehrte )

    zugelassen

    ICQ: 402851486
    Geändert von Samarus (18.03.2010 um 10:52 Uhr) Grund: Auf dem laufenden halten ;)

  19. Beiträge anzeigen #99
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    Isanor ist offline
    [Bild: Germanien_02.gif]

    Name:
    Isanor

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    23

    Beruf:
    Jäger

    Kleidung:
    • Zerrissener Umhang
    • Kleidung, kaum mehr als häufig geflickte Lumpen; für das kalte Nordmar scheint sie nicht lange etwas zu taugen
    • Fellstiefel, sie sind schön warm


    Trägt:
    • Beutel mit Sumpfkraut
    • etwa 20 Goldmünzen
    • Dolch, den er von dem Jäger geschenkt bekam


    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Erscheinungsbild:
    Isanor ist ein hochgewachsener junger Mann. Um seine breiten Schultern hängt sein Umhang. Die Haare sind zurzeit relativ lang. Aus dem Gesicht schauen zwei graue Augen, die meist kalt sind. Um den Mund sieht man nur selten ein Lächeln, meistens ist er vollkommen ausdruckslos. Sein Körper ist muskulös, sehnig und belastbar.

    Eigenschaften
    Positiv:
    • scharfer Verstand
    • willensstark
    • loyal
    • zäh

    Negativ:
    • oft stur
    • dem Sumpfkraut nicht abgetan
    • ein bisschen nachtragend
    • geizig
    Neutral:
    • ruhig (Lässt lieber andere reden)


    Vorgeschichte:
    Isanor wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf einem Hof in der Nähe der Hafenstadt Khorinis auf. Um bei der Versorgung der Familie zu helfen, griff er einem der Jäger, die in der Wildnis um Khorinis arbeiteten, unter die Arme. So lernte er auch einiges über die Jagdkunst sowie über die Gewohnheiten und Eigenschaften der verschiedenen Tiere. Er lebte zusammen mit seinem Bruder und seinem Vater dort, seine Mutter war schon vor einiger Zeit an einem gefährlichen Blutfliegenstich gestorben.

    Isanors Vater schaffte es irgendwie für seine beiden Söhne eine Überfahrt zum Festland zu arrangieren. Für die beiden war es ein großes Glück, denn so konnten sie den Sprung in ein besseres Leben schaffen. Als sie nach der Überfahrt in Nordmar angekommen waren, machten sie sich auf den Weg zur nächsten Siedlung der Menschen. Die erste Nacht auf dem Festland verbrachten sie in einer von Wildtieren leeren Höhle.

    Isanor sollte zuerst Nachtwache halten, sein Bruder wollte schlafen. Mitten in der Nacht hörte er einen Orktrupp durch die Wildnis laufen. So leise es ging weckte er seinen Bruder. Gemeinsam schlichen sie aus der Höhle, in der sie wie in einer Falle gesessen wären Doch so sehr die Brüder sich auch um Lautlosigkeit bemühten, irgendwie musste der kleine Spähtrupp der Orks sie entdeckt haben. Auf einer wilden Jagd flüchteten sie mitten durch den Wald. Doch plötzlich stolperte Isanors Bruder in der Dunkelheit über einen Stein oder Ast.
    Blitzschnell überlegte Isanor seine Möglichkeiten durch. Er könnte seinem Bruder helfen, und dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Fänge der Orks geraten, oder er könnte rennen und sein Bruder seinem Schicksal überlassen. Isanor entschied sich für letzteres: Er nahm seine Beine in die Hand und rannte so schnell er konnte. Kurz darauf hatte er die Orks, die ihre Jagd aufgegeben hatten nachdem sie Isanors Bruder fanden, abgehängt.
    Als er wieder klar denken konnte, machte er sich Vorwürfe: „Er hatte sein Bruder der Sklaverei oder noch schlimmeren überlassen. Er war ein Feigling. Doch sowas würde ihm nie wieder passieren. Er wollte zu einem von jenen Nordmarern werden, die Jagd auf Orks machen.“ Isanor wollte nie wieder feige sein und nie wieder jemandem im Stich lassen müssen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (02.05.2009 um 20:26 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #100
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    Hionuma ist offline

    Vorstellungstext

    Name:
    Hionuma

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Beruf:
    Müller

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er spricht nur wenig mit Fremden, aber bei bestimmten Bedingungen ist er sehr gesprächig.

    Vorgeschichte:
    Hionuma führte bis zu seinem 17 Lebensjahr ein normales und ereignisloses Leben als Sohn eines Müllers. Seine Mutter starb an einer schweren Krankheit als er 14 Jahre alt war. Freunde hatte er nur einen der, aber schon früh wegzog, weil seine Eltern in ihrer Heimatstadt nicht genug Geld mit dem Verkauf von Hütten verdienten. Als sein Vater bei einem Raubüberfall auf dem Heimweg von der Stadt umgebracht wurde stand Hionuma (17 Jahre alt) alleine dar und führte die Mühle seines Vater weiter. Während diesen 7 Jahren baute er mit niemanden ein wirklichen/wirkliches Kontakt/Verhältnis auf und lebte weiterhin alleine.
    Er arbeitete immer einbisschen mehr als nötig um einwenig Ersparnis zu haben. In der Zeit wo er nicht arbeitete dachte er viel nach und trainierte ein wenig ohne Waffen. Nach all den Jahren Einsamkeit veränderte er sich mehr und mehr.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (04.05.2009 um 21:27 Uhr)

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