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Lehrling
Name:
Valermos
Rasse:
Mensch
Alter:
20
Beruf:
Jäger
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Tapfer
Gerecht
Klug
Überheblich
Vorgeschichte:
Als Sohn eines Händlers, bekam er eine Grundschulausbildung in Lesen,
Schreiben und Rechnen, doch auch die Grundbegriffe des Einhand-Kampfes wollte er unbedingt eines Tages lernen. Obwohl sein Vater es ihm verbat, lernte Valermos einige Grundkniffe des Jagens. So kann er Krallen, Fleisch, Zähne, Häute und Fälle
nehmen.
Valermos ist der Sohn eines kleinbürgerlichen Händlers und einer Frau vom
Land. Seine Familie wohnt Montera im Lande Myrtana, stammt jedoch aus Varant
Schon in jungen Jahren zeigte er großes Interesse an dem Geschäft seines
Vaters und versuchte ihn und seine Mutter immer zu beeindrucken.
Dadurch ließ er sich zu mancher Dummheit vonseinen Freunden hinreißen.
Als er zu jungen Mann heranwuchs verliebte er sich in ein wunderhübsches
junges Mädchen vom Land, traute sich aber nicht es ihr zu sagen.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (18.03.2009 um 21:22 Uhr)
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Vorstellung Robinsons
Name:
Robinsons
Rasse:
Mensch
Alter:
18
Gilde:
keine
Rang:
keine
Beruf:
Bierbrauer
Inventar:
einen Beutel Käuter aus seiner Heimat
eine kleines Fass Donnerbräu
eine Pfeife
Streichhölzer
einen Beutel Tabak
einen kleines Taschenmesser
seinen Knüppel
seine Kleidung
Waffe:
Knüppel
Es handelt sich mehr um einen Ast, den Robinsons von einem baum abbrach, als er in Myrtana ankam.
Kleidung:
ein Gelbes Leinenhemd auf deren Brust seine Innizialen aufgestickt wurden, ein paar guter Lederschuhe, sowie eine braune Hose, die weit über die Knöchel reicht. Über dem leinenhemdn trägt er eine Jacke aus sehr dünnem Rinderleder.
Eigenschaften:
Robinsons ist ein aufgedrehter, manchmal nerveriger, aber sehr geselliger Mensch.
Er ist Sauf- und Raufbold.
Vorgeschichte:
Robinsons war ein Bierbrauer der in dem fernen Tristesa geboren wurde. Er stammte aus einer sehr alten Bierbrauer-Dynastie. Seit Generationen schon wurde das Rezept von Vater zu Sohn weitergegeben. Das Donnerbräu war das wohl best schmackhafte Bier das je ein Mensch gebraut hatte, Tristesa, sein Heimatland war bekannt für die saftigsten Schinken, den schmackhaftesten Bieren, die herzlichsten Menschen und den ausgiebigsten Festen. Robinsons war stolz auf diese Gemütlichkeit, diese lang erhaltenen Traditionen und die schönsten Mädchen der ganzen Welt. Eines Tages kam er auf die Idee diese Lebensweisheiten Robinsons anderen Menschen zu lehren. Und so plante Robinsons eine Reise nach Myrtana um die Traditionen und das Donnerbräu den Menschen dort nahe zu bringen.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (13.03.2009 um 20:11 Uhr)
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Name:
Garshak
Rasse:
Ork
Alter:
17
Beruf:
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Garshak ist:
-offen
-lernfreudig
-misstrauisch gegenüber Morras
-provokativ
Vorgeschichte:
Garshak führte das leben eines ganz normalen Ork Jungen bis der Krieg der Götter begann, sein Vater, Tugar, war ein Elitekrieger doch seinen Söhnen wollte es das kämpfen nicht beibringen. Nachdem die Orks das Mittelland eroberten bekamen Garshak einen Brief, er und seine Mutter sollen nach Ardea kommen dort würde sein Vater nun leben und wolle seine Familie bei sich haben.
Sie packten ihre wichtigsten Sachen und zogen los, auf dem Weg zum Pass passierte nichts besonderes und auch danach in Myrtana verlief die Reise ereignislos in Ardea angekommen suchten sie Garshak´s Vater und als sie ihn fanden sie bezogen in einer Hütte quartier und schliefen bis zum nächsten Tag, man hörte von draußen Schreie und Tugar eilte nach draußen, er wurde von einem Pfeil getroffen und sank zu Boden als Garshak´s Mutter rausrannte sah sie ein Schiff sie rief ihren Sohn und dann rannten sie um ihr Leben. In Faring berichteten sie der Rechten Hand Kan´s von dem Vorfall doch der bezeichnete sie als Lügner und verwies sie aus der Stadt sie zogen wieder nach Nordmar zu ihrer alten Heimat drei Jahre später starb auch Garshak´s Mutter als sie Vorräte aus einem anderen Lager holen wollte wurde sie von Banditen er meuchelt, Garshak war zu dieser Zeit 16 und etwa ein halbes Jahr später als er die Trauer überwunden hatte kam ein Schamahne in das Dorf der Orks und suchte einen Lehrling. Da viele Orks zu faul waren oder bereits eine Arbeit hatten nahm er Garshak als seinen Laufbursche und es verstrichen bis jetzt erst 2 weitere lange Monate voller Arbeit.
zulassungung wegen Namensänderung verloren- kein rpg post
Geändert von Anne Bonny (19.11.2009 um 09:00 Uhr)
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Lehrling
Also ich habe die E-Mail bekommen und hier ist "meine" Geschichte...
Name:Horalodar
Rasse:Mensch
Alter:24
Beruf: Barde
Waffe: Dolch
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften:Humorvoll,manchmal Überheblich,Oft gut gelaunt
Geschichte:
Draussen vom Walde kam er her...
Ähh,Nein! Seine Geschichte...Ah ja,seine Geschichte..aber wo fange ich da am besten an...
Ah,ich weiß schon...
Horalodar wurde vor 24 Jahren in einer Hütte von der großen und reichen Stadt Mora Sul geboren!16 Jahre wohnte er dort und lernte beinahe alles,was er heute kann.
Doch auch wenn er immer Freude im Herzen trug,wusste er doch,dass er zu höherem berufen war.Und so machte er sich mit 16 Jahren auf,seine Bestimmung und einen Sinn zu finden.Er erfuhr von seltsam gekleideten Männern,dass jeder,der etwas aus sich machen wollte,nach Myrtana gehen und sich prüfen lassen sollte!Sie boten ihm an,mit ihnen nach Braga zu reisen,doch er lehnte dankend ab,mit dem Argument,dass jeder seine Bestimmung alleine und ohne fremde Hilfe finden musste.Er lief also cirka 20 Meter von ihnen entfernt neben ihnen her nach Braga.Sie besahen ihn mit spöttischen Blicken und riefen ihm Schmähungen zu,doch er ignorierte sie.
Er blieb nicht lange in Braga,sondern lief weiter Richtung Trelis,das er auf einige Karten gefunden hatte.Natürlich fand er dort einige Banditen,fünf an der Zahl,die sich ihm entgegenstellten.Er wusste,dass er sie nicht alle überwältigen konnte,also verließ er sich auf seine Schnelligkeit, verletzte einen mit seinem Dolch zu Boden und rannte.Den ihm hinterherfliegenden Bolzen,wich er geschickt aus.Als er ausser Sicht war,blieb er nicht stehen,sondern rann auf direktem Wege nach Trelis,wie es jeder aus Varant getan hätte.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (18.03.2009 um 20:29 Uhr)
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Lehrling
Name:
Kasumi Amaya
Rasse:
Mensch
Alter:
21
Beruf:
Händler
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Seit dem Tag ihrer Ankunft in Vengard trägt Kasumi immer ihren Dolch bei sich - man kann ja nie wissen...
Sie ist gutgläubig, aber trotz allem vorsichtig, wem sie ihr Vertrauen schenkt.
Da sie als Kind bei der Arbeit mit anpacken musste, ist sie einiges an Arbeit gewohnt, aber was zu viel ist, ist zu viel.
Sie kann sehr gut zuhören und erzählen, weshalb die Kinder auf dem Vengarder Markt sie immer gut leiden konnten.
Vorgeschichte:
Kasumi stammt aus Khorinis. Ihr Vater war dort ein angesehener Händler gewesen, der nur die feinste Ware an den Mann brachte. Sie waren eine recht wohlhabende Familie gewesen, doch, noch bevor Kasumi alt genug war es wirklich zu verstehen, starb er an einer seltsamen Krankheit. Sie hatte sie sich damals nicht erklären können, und ihre Mutter wollte nicht darüber sprechen. Die Mutter hatte so gut sie es konnte versucht, das Handwerk ihres Mannes aufrecht zu erhalten, doch der Verlust war wie eine klaffende Wunde. So wollten sie es in Vengard noch einmal versuchen.
Als Kasumi nach Vengard kam, war sie 19 Jahre alt. Die Überfahrt von Khorinis war schrecklich gewesen. Nicht alle hatten dem Sturm und der schlechten Versorgung trotzen können. Ratten hatten den Großteil des Proviants schon wenige Tage nach dem Ablegen für sich beansprucht und nur karge Rationen für die Überfahrer übrig gelassen. Einige, die nach Vengard wollten, mussten ihr Leben lassen. So auch Kasumis Mutter.
Als Kasumi nun allein, wie sie war, durch das Hafentor schritt, überkam sie ein Anflug von Angst. Sie war im Armenviertel gelandet. Nie hatte sie sich vorstellen können, in einem solchen Viertel leben zu müssen, und zu diesem Zeitpunkt wollte er ihr auch nicht recht gelingen. Aber mit ein paar Münzen in der Tasche war sie zuversichtlich. Nach ein paar Schritten fand sie sich vor dem Wirtshaus „Zum Einäugigen Piraten“ wieder. Sie trat ein, und als sie sich umschaute, überlegte sie, ob es nicht besser wäre, gleich wieder zu verschwinden, doch da wurde sie schon von einem Gast angesprochen.
„Was macht so ein feines Püppchen wohl im Einäugigen Piraten?“, fragte er und krallte seine Fingernägel in Kasumis Unterarm.
„Was wollt Ihr von mir?“, fragte sie erschrocken und versuchte, ihren Arm los zu bekommen. „Lass mich los!“
Doch er ließ sie nicht los. Sein Atem stank und ihr wurde übel. „Suchst du etwa eine Unterkunft?“, fragte er grinsend. Angst durchfuhr Kasumi, und blitzschnell langte sie nach dem Messer, das neben seinem Teller lag. Keuchend hielt sie es ihm unters Kinn, und obwohl es stumpf war, ließ er ihren Arm los. Sie schaute sich noch flüchtig um, flüsterte eine Verwünschung und rannte hinaus.
Sie fand sich auf dem Markt wieder. Ein Glück war das, denn dort sollte sie Bekanntschaft mit dem fahrenden Händler machen, der sie eines Tages nach Silden bringen würde.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (18.03.2009 um 20:30 Uhr)
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Neuling
Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2009
Name:
foster
Rasse:
Mensch
Alter:
46
Beruf:
Bergmann
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Foster ist ein ruhiger und gelassener Mensch, der sich eher auf die
wichtigen Dinge im Leben konzentriert. Sein Wesen besteht aus Gelassenheit
und Ruhe.
Vorgeschichte:
Foster wurde in Vengard geboren und wuchs in finanziell abgesicherten
Verhältnissen auf. Sein Vater war Kaufmann gewesen und dank seines Erbes,
konnte sich Foster seinen Lebenstil noch einige Zeit erhalten. Fosters
Mutter starb bei seiner Geburt, dadurch wurde er nur durch seinen Vater
erzogen und dadurch war seine Kindheit eher hart. Da er lange für seinen
Vater gearbeitet hatte, wusste er viel über Handel und Finanzen, doch wollte
er diesen Weg nicht gehen. Seit einigen Jahren hatte er den Wunsch, auf
Reisen zu gehen, doch ging sein Erbe langsam aus und so müsste er sich wohl
oder übel einen Beruf suchen. Da zu Zeiten des Kriegs die Armee viel
bezahlte, überlegte er ob er sich ihr anschließen würde. Doch zu allererst
musste er sein Leben regeln und sich um den Verkauf der Handelsgesellschaft
kümmern.
zugelassen
wurde auf eigenen Wunsch ins Gräberfeld geschoben.
Geändert von Anne Bonny (22.03.2009 um 19:24 Uhr)
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Vorstellung von Sapek
Name:
Sapek
Rasse:
Mensch
Alter:
16
Beruf:
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
-er ist sehr nett und gerecht
-er glaubt an Adanos
-ist mutig
-ist zu übereifrig
Vorgeschichte:
Es begann vor langer Zeit als Sapek früher aus dem Minental geflüchtet war,er hatte sich dann in Khorinis niedergelassen.Er hatte einen verlorenen Passierschein gefunden,der ihm ermöglichte in die Stadt Khorinis zu kommen.
Er suchte eine Unterkunft,die einzige Möglichkeit war die Herberge bei der Kaserne,aber die wollten keinen lumpigen Straßenpenner in der Herberge aufnehmen.Sapek suchte in der ganzen Stadt nach einer Unterkunft,er fand nur "Orlans Herberge" abseits von Khorinis.Dort blieb er erstmal für die nächsten Tage.Sapek hatte mitgehört,dass ein Seefahrer namens Jack eine Mannschaft suchte.Sapek meldete sich als ein Glied seiner Mannschaft an.
Von Khorinis aus gings in Richtung Festland.Sapek verdiente als Teil von Jacks Mannschaft nicht gut,als sie in der nähe von Ardea andockten,flüchtete Sapek mit samt den Schätzen des Käpt'n Jacks nach Ardea.
Dort lebte er sich ein.Sapek gewann an Beliebtheit und wurde zum Bürgermeister des Dorfes ernannt.Dann wurde er aber unbeliebt weil er der Stadt nur Schaden angerichtet hat.Er flüchtete über die Berge nach Montera,und versucht sich nun dort einzuleben.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (23.03.2009 um 18:02 Uhr)
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Name:
Wertan
Rasse:
Mensch
Alter:
21
Aussehen:
Etwa 1,70m groß
Kurze Haare
Meistens die Kapuze tief ins Gesicht gezogen
Rang:
Wächter
Skills [3/6]:
Einhand I (bei Ryu Hayabusa)
Bogen I (bei Vareesa)
Barde
Waffe:
Langschwert
Langbogen
Rüstung:
Schlichte Leinenbekleidung
Teillederrüstung
Kapuzenmantel
Im Dorf
Eins lebte Wertan in einem Dorf, welches in der Nähe von Silden lag. Dort verbrachte er eine außerordentlich schöne Kindheit, bis zu dem Tag der sein Leben ändern sollte.
Es war ein ganz normaler Tag im Sommer, viele Männer waren auf ihren Feldern und arbeiteten, Frauen kümmerten sich um den Haushalt und die Kinder spielte zusammen auf dem großen Dorfplatz. Wertans Eltern und seine Schwester waren zwei Tage zuvor losgezogen um einige Güter vom Dorf zu verkaufen, sie sagten sie würden gen Vengard ziehen und bald wiederkommen. In der Zeit war Wertan bei seinen Nachbarn untergebracht. Es war ein klarer Tag und die Dorfbewohnener genossen die scheinende Sonne in vollen Zügen, bis plötzlich Wolken aufzogen. Natürlich wunderten sich die Leute, weshalb von einer auf die andere Sekunde die Sonne verborgen war, da fing es auch an zu regnen und zu gewittern. Zu dem Zeitpunkt lief Wertan in das Nachbarshaus, um dem Regen zu entkommen.
Außerhalb des Hauses hörte er leise Schritte. Die Schritte wurden zunehmen lauter und eine tiefe Stimme brüllte etwas auf einer Sprache die Wertan nicht verstehen konnte. Der Wind blies die Tür auf, sodass Wertan sehen konnte wie verschreckt einige Frauen mit den Kindern in die Häuser rannten. Die Männer sah er ebenso in die Häuser laufen, jedoch rannten diese wieder hinaus. Bewaffnet.
Ab dem Zeitpunkt ging alles schnell, er kann sich nur noch bruchstückhaft an alles erinnern. In seinem Kopf dröhnten die fremdsprachigen Stimmen, er erinnerte sich an grüne Orkhäute, an aufblitzende Klingen und brennende Häuser. Ab dem Zeitpunkt riss die Erinnerung ab und er fand sich im Wald wieder.
Silden und das Holzfällerlager
Im Wald lief Wertan lange, sehr lange, ohne sich umzudrehen. Er hatte Angst, schließlich war er noch klein. Alleine rannte er wie er noch nie gerannt war, seine müden Beine trugen ihn trotz des Kräftezehrens weit. Es dauerte einige Zeit, bis er in Silden ankam. Den Weg kannte er, da er einige Male mit seinem Vater nach Silden kam, für die verschiedensten Zwecke. Dort angekommen brachte ihn eine fürsorgliche Wache zu einem Haus in dem ein Mann war, der anscheinend eine Liste führte. Wie Wertan mitbekam war dies eine Liste über solche Kriegswaisen wie ihn. Seine Gedanken waren zu dem Zeitpunkt bei seinen Eltern, der Mann versicherte ihm jedoch, dass sie versuchen würden seine Eltern zu benachrichtigen.
Es verstrichen Tage, Wochen, sogar Monate ohne jegliche Nachricht über seine Eltern. Die Sildner sorgten sich gut um ihn und um die anderen Kinder, aber die wirklichen Lasten konnten sie nicht abnehmen. Wertan schwor sich eines Tages selbst nach seiner Familie zu suchen, auch wenn Jahre vergehen würden. Ein Merkmal hatte er bei sich, genau wie seine Eltern und seine Schwester. Ein Ring an einer Kette, die sie um den Hals trugen. Mit dem jeweiligen Namen.
Die Jahre kamen über Silden und Wertan wuchs heran. Er kehrte eines Tages Silden den Rücken, weil in naturverbundener leben wollte. So zog er in die Wälder und schloss sich einer Gruppe Holzfällern an. Die Arbeit die er bekam war jedoch dreckig, er fühlte sich ausgenutzt, während die Holzfäller die Natur zerstörten. So kam es ihm jedenfalls vor. Sie machten nicht nur ihre Arbeit, sondern zerstörten dabei alles andere, töteten Kleintiere. Also beschloss er wegzulaufen, was er mit einem anderen Holzfäller machte und schlussendlich in Trelis ankam. Von dort aus packte ihn die Abenteuerlust, da in Myrtana nicht mehr viel für ihn übrig war. Hier hatte er nur Leid und Qual gesehen, aber Wertan wollte seine Vergangenheit begraben. So brachte ihn ein Fischer nach Argaan.
Bisher wichtige getroffene Charaktere
Ryu Hayabusa, sein Einhandlehrmeister
Vareesa, seine Bogenlehrmeister
zugelassen
Geändert von Wertan (27.05.2011 um 00:33 Uhr)
Grund: Aktualisierung
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Lehrling
Name:
Flemming Arctander
Rasse:
Mensch
Alter:
26
Beruf:
Bergmann
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
-muskulös
-kälteressistent
-hitzeempfindlich
Vorgeschichte:
Flemming wuchs behütet im eisigen Norden auf. Nordmar nannte man seine
Heimat und er war stolz aus einer Region zu kommen aus der mutige Krieger
kamen. Auch er wollte Krieger werden. Diesen Wunsch hatte er schon seit
kleines Kind, denn er wollte Rache. Seine Eltern wurden brutal von Orks
ermordet und nur er, der kleine blonde Junge, konnte sich dem Tod entziehen.
Von da an schwor er Rache und trainierte hart. So war sein Körperbau recht
muskolös und da er nun das richtige Alter für einen Rachezug hatte, wollte
er nun lernen wie man Kämpft. Nach seiner Ausbildung würde er die Orks jagen
bis der letzte von ihnen durch seine Waffe sein Ende fand. Nun sollte seine
Reise beginnen und er zog los zum Hammerclan mit den Worten: "Die Jagd
beginnt!"
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (26.03.2009 um 07:52 Uhr)
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Neuling
Name:
Kinxgs
Rasse:
Mensch
Alter:
24
Beruf:
Jäger
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Kinxgs ist sehr verfressen aber geschickt was den Abbau von Erz angeht
Vorgeschichte:
Kinxgs und sein Vater wohnten in einem kleinen Dorf. Kinxgs lernte von seinem Vater das Schmieden, doch ihm gefiel das nicht. Eines Tages wurde das Dorf von Orks angegriffen und alle Einwohner wurden getötet, außer Kinxgs der geflüchtet ist. Er floh mit dem nächsten Schiff Richtung Myrtana, doch bevor das Schiff Anker legen konnte wurde das Schiff von Orks angegriffen, diese Gegend am Meer ist sehr berüchtigt für Orks. Das Schiff ging unter mit samt der Mannschaft. Kinxgs konnte von Glück sprechen das er ans Ufer gespült wurde wo das Schiff Anlegen wollte. So machte er sich auf den Weg nach Myrtana. Dort Angekommen machte er sich auf den Weg Arbeit zu suchen. Da er kein Schmied mehr werden wollte ging er auf die Jagd, das später auch sein Beruf wurde. So wurde Kinxgs Jäger.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (27.03.2009 um 18:23 Uhr)
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Wistler
Rasse:
Mensch
Alter:
21
Waffe:
altes Kurzschwert
Rüstung:
Bauernkleidung
Beruf:
Anwärter in der Stadtwache
Eigenschaften:
Ein einziger Blick in Wistler's tiefe, braune Augen reicht um zu erkennen, dass Wistler mutig ist und Aufgaben sucht um sich zu beweisen. Doch dieser Tatendrang kann ihn zu törichten und aussichtslosen Taten anspornen. Eine lange Narbe zieht sich über den linken Unterarm Wistler's, die von schlimmen Erfahrungen aus seiner Jugend zeugt. Wistlers Körper ist athletisch und durch eine schwere Jugend gestählt. Auf Grund seiner Herkunft ist er es gewohnt große Strecken zu Fuß zurück zu legen und schwere Arbeit zu verrichten, doch ist er wegen seiner Jugend noch sehr unerfahren. Mit seiner offnen Art findet Wistler oft schnell Kontakt, wodurch Leute ihm schnell folgen.
Positive Eigenschaften:
- mutig
- lernwillig
- extrovertiert
- ehrgeizig
- loyal
negative Eigenschaften:
- übermütig
- unerfahren
- lässt sich nicht gerne kritisieren
Vorgeschichte:
Wistler's Vergangenheit prägt ihn in seinen Handlungen.
Als zweites von 8 Kinder ist er auf einem Bauernhof in den fruchtbaren Ebenen um Montera aufgewachsen.
Sein Vater hatte nur einen kleineren Hof, der nicht reichte um die ganze Familie zu versorgen.
Deshlab wurden Wistler's jüngere Geschwister zu seinem Onkel gebracht. Wistler und sein älterer Bruder halfen ihrem Vater, wo sie nur konnten und wenn sie die Zeit fanden, streiften sie durch die Wälder, um mit der Jagd einen kleinen Zusatzverdienst zu haben.
Eines Tages wurden sie, dabei von einer Gruppe Orksöldner entdeckt, die sie stellen wollten.
Sein Bruder, der wusste welche Strafen auf Wilderei standen, befahl Wistler davon zu laufen.
Die Schreie seines Bruders, der sie aufhalten wollte, verfolgen Wistler heute noch nachts.
Seit diesem Tag verspürt Wistler einen Hass gegen die Unterdrücker des Reiches und ist gewillt sich zu wehren.
zugelassen
Geändert von Wistler (18.10.2009 um 23:07 Uhr)
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Name:
Anthros
Rasse:
Mensch
Alter:
27
Beruf:
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Er ist ein verbitterter und verschlossener Einzelgänger, der das Elend seines Lebens wann immer es geht in Alkohol zu ertränken versucht. Er hat jeglichen Glauben verloren, Skrupel, wenn er jemals welche gehabt hat, kennt er jetzt keine mehr. Er ist intelligent und vor allem jedem gegenüber misstrauisch.
Vorgeschichte:
Aufgewachsen in Mora Sul machte Anthros schon bald einige Bekanntschaften, die er besser nie gemacht hätte. Besser für ihn, und vor allem besser für die vielen Menschen, die er seitdem ermordet hat. Denn Anthros war ein Mörder. Die Bekanntschaften seiner Jugend führten ihn in einen undurchdringlichen Sumpf aus Hass, Verrat und Gier. Mehr oder weniger freiwillig schloss er sich einer Organisation an, die keinen Namen besaß, und die nur existierte, um bestimmten Leuten das Leben leichter zu machen, indem sie dafür sorgte, dass das Leben von anderen bestimmten Leuten abrupt endete. Mehrere Jahre arbeitete Anthros für diese Organisation, und er war einer der besten Mörder, die sie hatten. Geschickt, mutig und intelligent wie er war, hatte er es geschafft jeden Auftrag ohne Komplikationen zu erfüllen, und ohne, dass irgendjemand Verdacht schöpfen konnte, wer hinter den Anschlägen steckte. Durch seine Arbeit wurde er wohlhabend und er wurde immer mehr geachtet unter den Leuten, für die er arbeitete. Es gehörte zur Elite der Organisation, und lernte eines Tages sogar den Anführer, den Obersten, kennen. Doch auch diese Organisation war nicht perfekt, sie beschäftigte sich so sehr mit Verrat und Gier, dass es kein Wunder war, dass das auch ihr Verhängnis wurde. Oder zumindest das Verhängnis Anthros'. Denn der Anführer der Organisation wurde selbst getäuscht, ermordet. Anthros sollte bei der selben Aktion getötet werden, entkam aber knapp mit dem Wissen, wer hinter dem Anschlag steckte. Der neue Anführer, der genau wie der alte keinen Namen hatte, war bis zu diesem Zeitpunkt die zweite Hand in der Organisation gewesen. Anscheinend hatte er mehr gewollt. Und auch bekommen.
Anthros war klar, dass seine einzige Überlebenschance jetzt die Flucht war, wusste er doch, wie geschickt und raffiniert seine ehemaligen Gleichgesinnten waren. Drei Jahre sind diese Geschehnisse jetzt her, und noch immer flieht er, weiß, dass er nur so weiter überleben kann. In diesen drei Jahren ist er in ganz Varant und Myrtana umhergeirrt, nie länger als eine Woche an einem Platz. In Städten war er so gut wie gar nicht mehr, nur kurzzeitig, um sich gelegentlich etwas zu essen zu kaufen. In dieser langen und harten Zeit voller Entbehrungen hat seine körperliche Verfassung enorm abgenommen und auch sein Geschick, vor allem das im Umgang mit Waffen, ist verschwunden, da er mit Ausnahme seines Dolches seit Ewigkeiten mehr keine in der Hand hatte. Er ist jetzt schwach, dürr, ungeschickt und würde es wohl nur noch mit den wenigsten Gegnern aufnehmen können. Das alles hat seine Verbitterung nur noch verstärkt.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (02.04.2009 um 19:37 Uhr)
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Name:
Ragnarok
Rasse:
Mensch
Alter:
18
Beruf:
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Gilde:
Zirkel um Xardas
Rang:
Lehrling
Fähigkeiten:
Einhand (1) by Joe Black
Waffe:
Schwert geschmiedet von Tano Ur
Rüstung:
keine Rüstung
Inventar:
Beutel mit Goldstücken
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: lernt sehr schnell, hilfsbereit, mutig
Schlechte Eigenschaften: ist ein kleines bisschen arrogant, ist sehr leicht reizbar
Aussehen:
Ragnarok ist ca. 190 cm groß, muskulös (durch das Training mit seinem Meister), jedoch sehr schmal gebaut, für seine Größe wirkt er stark untergewichtig; Ragnarok besitzt gräuliches bis weißes Haar (was für sein Alter sehr ungewöhnlich ist); besonders stolz ist sich Ragnarok auf seine durchdringenden giftgrünen Augen
Vorgeschichte:
Geboren als der einzige Sohn eines Magier des Feuers im Fürstentum Tallon lebte Ragnarok in einem Kloster. Er war ein sehr guter Schüler und er liebte es mit Magie zu arbeiten. Er war der geborene Magier. Doch eine Eigenschaft machte ihn anders als die anderen: Drachen!
Er war fassziniert von den magischen Wesen. Das führte auch dazu, dass die Magier ihn, im Alter von 15 Jahren aus dem Kloster verwiesen. Das war sein Glück, denn kurze Zeit später wurde das Kloster bei einem Kreuzzug der Orks verwüstet.
So musste er durch das Land ziehen, allein und ohne Schutz. Einestages fand er einen sehr alten und hilflosen Drachen auf einem Berggipfel welcher von Goblins angegriffen wurde. Ragnarok sah, dass der Drache eine sehr schwere Wunde hatte und große Schmerzen erleidete. Er fasste einen Entschluss, nahm einen harumliegenden Ast und versuchte den Drachen vor den Goblins zu beschützen. Drachen waren seine größte Leidenschaft. Auch wenn ihnen immer böses nachgesagt wurde. Ragnarok schaffte es zwar, die Goblins zu vertreiben, zog sich aber selbst eine klaffende Wunde und zahlreiche schrammen zu. Er wurde unmächtig und plötzlich ertönte eine alte, weise Stimme: \"Danke! Danke dass du mich beschützt hast! Wie heißt du?\" Ragnarok antwortete und der Drache heilte seine Wunden.
Ragnarok spürte, das der Drache nicht mehr lange leben würde und das er sich jetzt noch mehr geschwächt hatte, nur um ihm zu helfen. Der Drache sprach: \"Ragnarok, ich möchte dich bitten, jeden meiner Art so zu beschützen, wie du mich beschützt hast!\"
Ragnarok wollte dem Drache die letzte Ehre erweisen und ihm seine Bitte nicht abschlagen. Und so verweilte er bis zu seinem Tode 3 Jahre lang an dessen Seite.
In dieser Zeit erzählte der Drache ihm sehr viel über sich und das Land in dem er aufgewachsen war.
Er erzählte Ragnarok von der Wüste Varrant und dem dort herrschenden Volk der Assassinen.
Als Ragnarok das hörte, war für ihn klar, nach dem Tod des Drachen werde er nach Varrant gehen und sich den Assassinen anschließen!
Als der Drache schließlich gestorben war, zog Ragnarok nach Varrant und bot den Assassinen seinen Dienst an. Doch er merkte bald, dass es noch ein weiter Weg ist, bis er die alten Schriften der Schwarzmagier lesen durfte und sich auch als ein Schwarzmagier bezeichnen zu dürfen.
Er hatte sich ein Ziel gesetzt und wollte alles tun, um dieses Ziel zu erreichen!
Er hatte dem Drachen geschworen, seine Artgenossen zu beschützen! Und der beste Weg dies zu tun, ist der Weg des Schwarzmagiers!
Er wird ein Meister der Drachen werden und sich für die Drachen einsetzten wo auch immer er kann!
zugelassen
Geändert von Ragnarok (06.06.2009 um 21:38 Uhr)
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Lehrling
Name:
Drako Bulgarin
Rasse:
Mensch
Alter:
21
Beruf:
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Drako ist ein vom Krieg und leid gehärteter junger Mann. Im allgemeinen ist er eher still, doch wenn er spricht kommt das ihm erfahrene Leid durch Zynik und eine kalte Stimme an den Tag.
Hinter der harten unnahbaren Schale verbirgt sich jedoch durch eine mitfühlende Seele die versucht das richtige zu tun. Wenn es ihm möglich ist.
Da er im allgemeinen kalt wirkt, und in seinen Gedanken und seiner Arbeit nachhängt wirkt er unnahbar. Umso wichtiger ist deswegen seine Familie für ihn. Niemand sollte sich zwischen ihn und seine Familie stellen.
Körperlich ist er athlethisch, gestellt von der harten Arbeit auf dem Hof. Etwa 1.90 groß und mit markanten Zügen. Seine Augen strahlen eine unendliche, nichtssagende Leere aus.
Vorgeschichte:
Drako Bulgarin hatte eine harte Kindheit. Wie alle Menschen in Myrtana. Als der Krieg kam wurden die Bauern ausgepresst, jeder kampffähige Mann der nicht schnell genug war sich zu verstecken Zwangs rekrutiert und Vergewaltigung und Mord überschwemmte das Land, neben anderen Kriegsverbrechen. Das Land wurde bis auf den letzten Tropfen ausgeblutet. In dieser Zeit boten ihm seine Tante und sein Onkels ein Heim, so warm wie es ging. Seine Eltern sind ein Tabu Thema. Da der Hof nicht gut lief, schon gar nicht während des Krieges war die Familie bitter arm. Jeden Tag musste er arbeiten bis er am Abend tot müde ins Bett fiel. Trotzdem blieb kein Krümmel Brot mehr übrig als sie zum überleben brauchen. Meist weniger.
Die Geschichte des Hofes nahe Trelis erzählt von Leid, Hunger, Krankheit und Tod. So auch die Menschen.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (06.04.2009 um 05:01 Uhr)
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Lehrling
Name: Schultak
Rasse: Mensch
Alter: 24
Beruf: Jäger
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Sehr Vorlaut doch Freundlich und Mutig
Vorgeschichte:
Schultak war ein Mann mit dunklen Haaren,dunklen Augen und einen normalen Körper. Er war ca.1.85 groß.Sein Vater war Jäger, er lebte als Kind in Silden.Er hatte eine Narbe an der Schulter durch einen Orküberfall.Schultak war in der Kolonie,er lebte im Neuen Lager.Er vertraute keinen Magiern ,er hatte Angst vor den was sie konnten.Als er die Kolonie verlassen hatte ist er wieder zurück nach Silden gekommen.Er guckte gern den Arenkämpfern zu,er fand es faszienierend wie sie aufeinander eingeschlagen haben.Doch er wollte das Geschäft seines Vaters übernehmen.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (11.04.2009 um 19:49 Uhr)
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Lehrling
Name:
Carsan
Rasse:
Mensch
Alter:
36
Beruf:
Barde
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Äußeres/Auftreten:
Carsan ist von mittlerer Statur und Größe, in einer Menschenmenge würde er kaum aufallen, seine Haare sind dunkel und reichen bis zu seinen Schultern, allerdings sind bereits einige graue Strähnen in seiner Haartracht zu finden. Meist trägt er einen vollen, jedoch nicht besonders langen Bart. Seine Kleider sind viel eher funktionell als eitel, meist trägt er unaufällige Farben. Für gewöhnlich tritt der Barde sehr selbstsicher auf und ist in der Lage Personen direkt für sich einzunehmen. Carsan hat eine angenehme, warme Stimme und seine braunen Augen zeigen keine Spur von seiner eigentliche Gerissenheit und Häme.
Eigenschaften:
+Charismatisch
+Intelligent, manche behaupten gar brilliant
+Musikalisch
~scharfzüngig
~beherrscht
~Durch seine Amnesie absolut ohne Erinnerung an seine Vorgeschichte.
~neugierig
-Arrogant
-Hämisch
-Kein großer Menschenfreund
Vorgeschichte:
Carsan ist der Sohn eines bedeutungslosen Adligen, welcher im Dienste Königs Rhobars des II im Krieg gegen die Orks umkam und einer Magd, welche der Adlige sich dereinst genommen hatte. Die Magd kümmerte sich nach bestem Wissen und Gewissen um Carsan und seine Geschwister, doch natürlich waren sie nichtsdestotrotz arm, zumal Carsans Vater bereits starb, als der Junge gerade zwei Jahre alte geworden war. Mit seinen zwei Geschwistern und seiner Mutter lebte er bei Hofe, als Bastard eines verstorbenen Adligen. Nicht gerade die besten aussichten für eine behütete Kindheit. Wegen seiner Herkunft verpönt und als jüngster in der Familie oft derjenige, welcher im Winter als erster Hunger litt. Schließlich, als er sich dem Mannesalter wurde, stellte sich auch zunehmend stärker die Frage, was aus ihm werden sollte. Im Grunde zeigte er außergewöhnlich positive Anlagen, und war ein wissbegieriger und intelligenter Junge, doch im Gegensatz zu seinen Brüdern fehlte ihm handwerkliches Geschick. Eigentlich zum Gelehrten geboren, war er kaum in der Lage adäquat lesen und schreiben zu lernen. Je älter er wurde, desto stärker wurde der Wunsch diesem Leben am Hofe zu entfliehen und so macht er sich schließlich im Mannesalter auf und verließ seine Familie. Da er eine einigermaßen passable Stimme hatte, kaufte er sich von den paar Münzen eine Laute und verdingte sich von nun an als Barde. Es stellte sich heraus, dass ihm das Spiel mit der Laute durchaus lag und schon bald spielte er in Tavernen zur Unterhaltung der Gäste und genoss die kostenlose Unterkunft, die ihm gewährt wurde. Das Vagabunden Dasein gefiel ihm gut und einge Zeit lang glaubte er, dass er nie etwas anderes machen würde. Die Jahre zogen ins Land und der Krieg wurde heftiger, die Zeiten wurden härter, doch Carsan schlug sich durchs Leben und selbst als die Orks einen Großteil des Landes besetzt hatte, gab es noch immer Tavernen, in denen man einen guten Lautenspieler gebrauchen konnte. Also schlug sich der freischaffende Barde weiter mehr schlecht als recht durchs Leben war aber doch zufrieden mit seinem Leben. Er kannte kein Streben nach Macht und wollte nicht besser werden, als irgendjemand anders. Die Schrecken des Krieges ließen ih meist kalt, da Carsan eine Menge Glück hatte und kaum behelligt wurde. Dafür war er im Grunde viel zu unwichtig. Mit 36 hatte der Barde schon viel von der Welt gesehen, als er schließlich durch einen unglücklichen Zufall, er befand sich gerade in Vengard, einen Schlag auf den Kopf erhielt. Als er am nächsten Tag erwachte, befand er sich in einer verrauchten Spelunkte im Hafenviertel und erinnerte sich an nichts mehr, sein Leben hinter ihm war völlig ausgelöscht, seine wenigen Bekannten aus seinem Gedächtnis gelöscht und bis auf wenige Charaktereigenschaften waren auch diese fast vollständig von ihm gegangen. Mit 36 wurde Carsan praktisch noch einmal geboren.
zugelassen
Geändert von Carsan (16.04.2009 um 21:26 Uhr)
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Lehrling
Ein Mann, der nichts zu verlieren hat
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+ Hilfsbereit
+ Ausgezeichneter Stratege
+ Vertrauenswürdig
+ Ritterstand
~ Leicht Arogant
~ Alle sind ihm egal, er schert sich nicht mehr um andere Menschen
- Missachtet unangebrachte Befehle
- Leicht reizbar
- brutal
- In tiefer Trauer
Aussehen:
Paxton ist 1,85 groß und hat dunkles, kurzes Haar. Sein Gesicht ist seit dem Tod seiner Freundin hart geworden und seine Stirn liegt immer in Falten sowie seine Augen immer ein wenig zugekniffen sind. Auf den Betrachter wirkt er grimmig und feindseelig doch spiegelt sein Gesicht nur die Trauer und die Wut wieder, die er empfindet. Wenn man jedoch seine Augen mal sieht, dann merkt man, wie tief und friedlich sie eigentlich sind in ihrem blassen Blau.
Vorgeschichte:
Der Ritterorden der Ritter von Narseen:
Die Rüstungen Paxtons sind immer im Schwarz des Ritterordens seiner Familie gehalten und ein grünes Schild mit zwei darauf gekreuzten Schwertern ziert die Platten des rechten Armes. Dies war das Zeichen seiner Familie, die, im männlichen Zweig, nur aus Soldaten des Königs bestand und den Titel der Ritter erhalten hatte. Er selber war mehr Babier als Ritter, doch dieser Titel war keineswegs fehl am Platze. Viele seiner Vorfahren waren Soldaten gewesen, die es verstanden, rohe Gewallt einzusetzen um die Schlacht zu gewinnen, Paxton hingegen plante und errechnete, sah sich Karten an und bestimmte die beste Taktik für den Kampf. Er war ein geborener Stratege und war deshalb in den Rang, wenn man es so nennen durfte, des Kommandanten hineintrainiert worden. Wann immer seiner Familie im Krieg diente, hatte er geholfen die Schlachtpläne für die Einheit seiner Familie zu gestallten. Somit trug der den Titel des "Ritters von Narseen" und "Kommandant der Narseen". Doch hatte er es nicht in die Armee des Königs geschafft und war dort anerkannt, seinen Ruhm heimsten sein Vater und sein Großvater ein, die seine Ideen als ihre ausgaben und so stetig aufgestiegen waren. Auch an der Waffe war er nicht wirklich ausgebildet, konnte zwar Messer werfen und mit ihnen umgehen, doch es nicht mit dem Feind aufnehmen, und eben daher war er ein Kommandant und kein Streiter.
"Gut, die leichten Verletzungen sind somit behandelt, doch ich kann nichts für deine durchtrennte Pulsader tun als einen Druckverband anzulegen, wir müssen versuchen uns nach Vengard durchzuschlagen!"
Paxton war in Panik verfallen, seine Freundin Secilia hatte es schwer erwischt. Banditen hatten sie nahe der Stadt Vengard überfallen und sich an Secilia, die vorausgegangen war, vergriffen. Als sie sie verprügelt hatten wollten sie mehr und hatten die Messer gezückt. Paxton war nicht schnell genug gewesen, als er sie eingeholt hatte, und so hatte sie tiefe Wunden davongetragen die er, nachdem die Banditen abgezogen waren mit ihrem Gold, notdürftig verartztet hatte. Frisches Blut quoll aus den Wunden der jungen Frau, als sie sich an den Baum gelehnt hatte. Paxton standen Tränen in den Augen, seit sie aus ihrem kleinen Dorf geflüchtet waren, dass von einer Gruppe Orks übernommen wurde, war alles gut verlaufen und jetzt das, wo sie doch grade Vengard erreicht hatten.
"Ich werde es nicht schaffen..." sagte Secilia müde, auch ihr standen die Tänen in den Augen. Paxton kniete sich neben sie und fasste mit beiden Händen ihr Gesicht.
"Wenn wir noch länger warten dann nicht, wir werden es schaffen, komm, ich trage dich, achte darauf, das du deinen Arm nach oben hälst, sonst wirst du verbluten."
Er nahm sie auf die Arme und trug sie gen Stadttor, als ihr Arm absackte und sie stöhnte. Paxton blickte nach unten, er war über und über mit Blut bedeckt, Secilia atmete nicht mehr. Er legte sie auf den Boden und versuchte sie ins Leben zurück zu holen, Tränen fielen auf den Boden. Er versuchte eine Herzmassage, doch nichts funktionierte. Kurz war es ganz still, doch dann schrie er aus vollem Hals, ließ all seine Wut und seine Trauer hinaus und hämmerte auf den Boden.
"Neeeeeiiiiiinnnnnn!! Secilia! Wieso?"
Er schüttelte den Kopf, kam nicht aus seiner Starre und vergoss Tränen über die Liebe seines Lebens, die tot in seinen Armen lag. Er hatte einen Namen gehört, Dwayne. So musste der Name des Banditenanführers sein.
"Dwaaaaayyyyynnnneeeeeee!!!! Ich werde dich holen! Secilia, ich werde dich rächen, wieso musste es so enden?"
Wachen bemerkten das Geschrei des jungen Mannes und eilten herbei, doch es war zu spät, sie war nicht mehr zu retten. Sie schleiften den jungen Mann beiseite, der nicht auf ihre Sprache reagierte und untersuchten die Frau. Als auch für sie klar war, dass sie nicht mehr zu retten war kam einer der Männer zu Paxton.
"Es tut mir Leid, möge Innos deinen Weg leiten, ich habe dich um Rache rufen hören, Innos hilft dem, der sich selber hilft, gebe dich nicht deiner Verzweiflung hin, nutze deine Wut! Nutze sie! Und nun komm, wir wollen eine Beisetzung vorbereiten um deiner Frau zu gedenken."
Taub lief der junge Mann hinter dem Soldaten her, er würde seine Wut nutzen, ganz sicher, er würde sich dem Recht verschreiben und alles Böse in dieser Welt abschlachten, das schwor sich Paxton, und wenn es das Letzte war, was er tat.
Regeln gelesen?: Hier muss man lesen?
Zweitaccount?: Aber Hallo!
Name des Erstaccounts?: Den habe ich leider vergessen
Kontakt:
Icq: 209-764-027
PN an mich
E-Mail: pliskin.wogrpgmail@web.de
zugelassen
Geändert von Paxton (15.04.2009 um 14:20 Uhr)
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Neuling
Name:
Throses
Rasse:
Mensch
Alter:
47
Beruf:
Handwerker (Seidensticker)
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+ Nett und Freundlich
+ Hilfsbereit
+ Nicht Goldgierig
+ Geduldig
+ Vertrauen gegenüber Verwandten und Freunden
~ Leicht Reizbar (aber nur von Orks)
~ Wenig vertrauen fremden gegenüber
- Wird fremden gegenüber schnell aggressiv
- Spricht nicht gerne über seine Vergangenheit
Vorgeschichte:
Aussehen von Throses:
Throses hat einen guten Körperbau. Er hat lange Blonde Haare und ist Muskulös.
Vorgeschichte von Throses:
Throses ist von seinem Beruf her Seidensticker, das heißt das er teure Klamotten aus Seide herstellt und mit Goldfäden und Perlen faziert. Nicht viele können sich solch ein Gewand leisten. Throses ist 47 Jahre alt und hat deswegen auch eine lange Vorgeschichte.
Er wurde in einem kleinen Dorf namens Ardea geboren, welches in der Küstenregion liegt. Als Throses 13 Jahre alt war, wurde das Dorf Ardea von Orks überfallen. Sein Vater sagte zu Throses und seiner Mutter nur noch, das sie nach Reddok laufen sollten. Dann verschwand der Vater von Throses in der Tobenden Schlacht. Am nächsten Morgen ging Throses mit ein paar Rebellen nach Ardea, um zu sehen ob sein Vater noch dort ist, doch, es war keine Spur von ihm zu sehen. Als er bei der Schmiede war stolperte er über etwas. Es war die Leiche seines Vaters. Alles was die Orks ihm hinterlassen haben, war der Tot, ein Knüppel und eine Lederrüstung. Den Knüppel und die Lederrüstung nahm Throses mit nach Hause um seiner Mutter zu zeigen was Passierte. Throses hebte sich den Knüppel und die Rüstung für die Heutige zeit auf.
Als Throses 23 Jahre alt war, starb seine Mutter, durch eine Vergiftung der Orks. Sie haben Throses Mutter Gift in ihr Wasser gemischt. Daran ist seine Mutter gestorben. Seit diesem Tag schwor er sich Rache an den Orks zu nehmen, selbst wenn er jedem einzeln den Kopf abreisen müsste, er würde es tun.
Damit er stärker wird, und lernt mit Waffen um zu gehen, zog er durch Myrtana auf der Suche nach einem Meister. Doch, er wird noch lange suchen müssen und dann auch noch lange üben.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (14.04.2009 um 20:59 Uhr)
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Lehrling
Name:
Wilhelm
Rasse:
Mensch
Alter:
20
Beruf:
Barbier
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Aussehen:
- Lange schwarze Haare bis zur Schulter
- Muskulös aufgebaut
- 1,93 cm groß
- schlank
- braune Augen
Eigenschaften:
gute eigenschaften:
-zielstrebig
-Hilft älteren Leuten
-Lernt schnell
-nett
schlechte eigenschaften:
-er geht verschwenderisch mit seinem Gold um
-mag keine Orks
-nicht sehr wortgewandt
Vorgeschichte:
Wilhelm kommt aus Myrtana. Er lebte dort ein einem kleinen Dorf Ardea. Er war in seiner Familie ein reicher Mann. Seine Eltern schlugen vor eine Reise nach Varant zu wagen. Wilhelm mochte keine Reisen, denoch ging er mit. ALs sie in der Handelsstadt Mora Sul an kammen, wurden Wilhelm\'s Eltern ermordet und das ganze Gold gestohlen. Erschüterd verließ er alleine Mora Sul und wanderte die Wüste entlang. Wilhelm kam nicht weit, also erreichte er die Ruinen von Al Shedim. Er durfte dort bleiben und mit den anderern Menschen leben. Seit seine Eltern nicht mehr lebten wollte er eine Weile allein sein um über dieses Geschehen nach zu denken. Aber er schwor sich, den Mörder von seinen Eltern zu finden und ihn zu töten.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (14.04.2009 um 20:57 Uhr)
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Name:
Ravnyir
Rasse:
Mensch
Alter:
20
Gilde:
Waldbruderschaft
Rang:
Raufbold
Aussehen:
1,79 Groß, mittellange dunkle Haare, braune Augen, schlank, jugendliche Züge.
Portrait:
Beruf:
Jäger
Waffen:
Ein Jagdmesser, das sein Ziehvater Tayv einst besessen hatte, es ist nicht besonders, doch für den Jäger sehr wertvoll.
Ausrüstung:
Ein schäbiges, braunes Hemd, eine zerrissene und teilweise geflickte grüne Hose, einen geheimnissvollen Ring, einen dunkelgrünen Umhang und gemütliche braune Schnürstiefel. Dazu auch noch Feuerstein und Zunder.
Eigenschaften:
+ Gut ausgebildete Sinne
+ Guter Kletterer
+ Ruhiger, gemütlicher Mensch
+ Hilft gerne
- Analphabet
- Scheu
- Tagträumer
Vorgeschichte:
Von seiner Herkunft wusste Ravnyir nicht viel. Seine Kindheit verbrachte er in der Waldhütte des Jägers Tayv irgendwo in Myrtana. Der alte Mann brachte ihm bei kleinere Tiere mit Fallen zu fangen und versorgte den Jungen immer gut. Über Ravnyirs Eltern schwieg Tayv jedoch immer und ließ selbst nach stundenlangem Fragen nichts von sich ertönen, doch später, meistens während dem rauchen einer Pfeife neben dem Feuer, sagte er dann oft, " Deine Eltern müssen sehr weise Leute gewesen sein, denn sonst hätten sie dir keinen so interessanten, komisch klingenden und doch intelligenten Namen gegeben." Doch Ravnyir teilte Tayv´s Meinung nicht, er hasste seinen Namen, da würde er doch viel lieber Karl, Robert oder Hans heißen, jedoch nicht so wie irgendeine Bestie aus längst vergangenen Zeiten, Ravnyir, was auch immer er bedeutete der Junge glaubte jedenfalls nichts Gutes.
Bald vergaß der Junge weiter nachzufragen woher er kam und leistete dem Jäger einfach seine Dienste, half tote Tiere zum Haus zu bringen, holte Feuerholz, entsorgte Knochen und andere Reste. Er dachte nie daran ob es einmal anders sein würde, ob er weg musste von der Hütte, den Jäger verlassen.
Eines schönen Tages im Sommer seines zwanzigsten Lebensjahres ging Ravnyir wie so oft mit zwei Holzeimern zum nahegelegenen Waldbach um Wasser zu holen. Die Vögel sangen von den Bäumen herab, die Gräser wankten im leichten Wind, der einmal von Osten, dann wieder von Westen kam und im Wasser des Baches schwammen einige Fische gegen den Strom. Ein gemütlicher Sommertag eben, währen da nicht plötzlich diese Schreie.
Ravnyir nahm gerade den ersten Eimer zur Hand und füllte ihn mit Wasser als er sie vernahm, kann Tayv so schreien?, fragte er sich da er von dem Jäger keinen so hohen Tonfall gewöhnt war. Hastig sprang er auf, ließ die Eimer links liegen und lief los. Die kleine Waldhütte aus massivem Stein mit dem Giebeldach aus Stroh und dem winzigen Holzzaun drum herum war nicht weit entfernt. Da wieder diese Schreie, waren sie überhaupt menschlich?.
Ravnyir sah die Lichtung vor sich, gerade wollte er etwas rufen als er an einer Wurzel hängenblieb und umfiel. Er wollte wieder aufstehen als er bemerkte was da draußen abging. Drei Orks standen vor dem Haus, zwei hielten Tayv fest und schlugen ihn in regelmäßigen Abstanden, der dritte hielt ein Pergament in der Hand und las irgendetwas vor.
Sofort war Ravnyir wieder auf den Beinen, wollte Todesmutig zum Haus stürmen, doch als ein Ork in seine Richtung starrte sprang er hinter einen Baum und schloß die Augen.
Es dämmerte als die Schreie endlich aufhörten, Ravnyir verließ nur zögerlich den Platz hinter dem Baum und ging auf die Lichtung hinaus. Das Haus hatte all seine Schönheit verloren, der Zaun war zerstört, die Türe blutüberströmt. Tayv war Tod, soviel wusste Ravnyir mit Sicherheit und er kämpfte mit den Tränen.
"Ich muss weg von hier," sagte er sich und stoß die rötlich glänzende Tür auf. Innen sah alles so aus wie es sein sollte, schnell griff er nach seiner Lieblingsdecke und einem alten Jagdmesser, auf dem Tisch fand er noch ein Stück Brot und Käse, das alles schnürte er zu einem Packet zusammen und befestigte es mit einem Riemen an seinem Rücken.
Schnellen Schrittes verschwand der Junge aus seinem Heim und rannte tief in den Wald hinein.
Kapitel 1:" Herr Moos und die Suche nach einer Heimat." Nach seiner Flucht machte Ravnyir eines Tages Bekanntschaft mit Herrn Moos, einem kleinen Mann von vielleicht vier Fuß, der ganz schön nerven kann. Der Zwerg stahl Ravnyir das Essen und hängte ihn dann sogar noch, durch die Hilfe seiner Räuberbande kopfüber an einen Baum. Am nächsten Tag wurde Ravnyir von Tared, einem netten Waldläufer, gerettet und zur Heilung seiner Wunden nach Silden gebracht. Auf den Weg dorthin fanden sie die Leichen der Räuber und Ravnyir bekam sein gestohlenes Habe zurück. In Silden wurde der Jäger von Dorien, einem verrückten Druiden, geheilt und schlief die nächsten Tage bei Tared. Nach einer kurzen, jedoch schweren, Sumpfkrautsucht, floh Ravnyir abermals in den Wald, wo er Herrn Moos traf, sich aber nach einer Schlägerei mit ihm vertrug. Der Winzling zeigte Ravnyir seine Heimat, eine Höhle die er als Königreich bezeichnete und seine Freunde, fünf Möchtegerne die sich Adelstitel gaben. Sie boten Ravnyir ein Heim an, doch er lehnte ab, verabschiedete sich von Herrn Moos und ging wieder nach Silden. Nachdem er für die Lagermeisterin Mandy jagen gegangen war, nahm diese ihn in die Gemeinschaft der sildener auf und gab ihm eine Hütte. Endlich hatte der Jäger eine Heimat gefunden...
Im RPG getroffene Charaktere:
Samorin
Myra
Orthego
Yared
Feen
Azaved
E-Mail: D_e_e_k_e@hotmail.com
ICQ:550-808-974
Oder PN an mich
zugelassen
Geändert von Ravnyir (30.05.2009 um 20:34 Uhr)
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