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  1. Beiträge anzeigen #41
    Lehrling Avatar von Rogash
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    Rogash ist offline
    Name:
    Rogash

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    Bergmann

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Aussehen: Ungefähr 1,60 groß, blondes Haar, blaue Augen, normale Statur.

    Vorgeschichte:
    Schon von weitem sahen die Wachen eine Gestalt durch den Schnee auf sie zuhetzten. Völlig unberührt nahm eine der Wachen den Bogen in die Hand während der Andere murmelte, “Der rennt ja als wäre Beliar selbst hinter ihm her.”

    Wer war der Mann den die Wachen des Hammerclans beobachteten? Soviel er selbst wusste, hieß er Rogash, so jedenfalls nannten ihn die Orks für die er in einer Mine nach Erzen suchen musste. Orks! Sie waren die letzte Zeit seines erbärmlichen Lebens seine Herren gewesen.
    Wenn man Rogash nach seinen Eltern fragen würde, wäre man über seine Antwort wohl nicht überrascht. Er kannte sie nicht und von einer unbeschwerten Kindheit war nie die Rede. Solange Rogash denken konnte hatte er mit Goblins zusammen gelebt. Er unterscheidet sich nicht wirklich von ihnen, vielmehr versuchte er ein Teil der Gemeinschaft zu sein, welches er nie sein konnte, er war ein Mensch dem sie erlaubten unter ihnen zu leben und das bekam er zu genüge deutlich zu spüren, er war der letzte der Essen bekam, der die schlechtes Kleidung besaß und der am weitesten vom Feuer entfernt saß.
    Wohl nur diesem Umstand war es zu verdanken dass er einen Angriff von seltsam gekleideten Wesen überlebte, denn diese Nacht schlief er geschützt unter einem Felsvorsprung und blieb von dem Massaker verschont.
    Tage später wurde er dann von Orks aufgegriffen und in ein Loch im Fels gesteckt wo er mit einem Hammer und Stück Eisen seltsam schimmerndes Gestein aus dem Fels hauen musste. Von ihnen, eher von einem alten blinden Ork mit Namen Ompas, erfuhr er, das die Mörder seiner Sippe Krieger der Morras gewesen waren.
    Ompas und Rogash unterhielten sie so gut und so oft es ging, so dass der junge Rogash bald verstand dass er selbst ein Morra und kein Goblin war. Jahr für Jahr ertrug der Junge die Minenarbeit, lebte mit den Orks und gewöhnte seinen Augen an die Dunkelheit. Irgendwann als Rogash seine mit erzgefüllten Eimer zu Ompas brachte regte sich der alte Ork nicht mehr, er atmete ganz flach. Der junge Mann war natürlich besorgt und wollte um Hilfe rufen, doch Ompas sagte mit letzter Kraft, “Flieh! Lauf an der Schlucht entlang dort ist ein Lager!”

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    Geändert von Anne Bonny (21.02.2009 um 17:10 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #42
    Abenteurerin Avatar von Mai
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    An der Heiligen Quelle im tiefen Wald
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    Mai ist offline
    Name:
    Mai

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Aussehen:
    Mai hatte sehr langes schwarzes Haar war 1,75cm groß und wog 60 kg war also Brettdünn

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Mai war sehr dünn schlank und inteligent . Sie hatte ein Herz und half immer jeden der in Not war das heißt sie war ein Mensch der Natur . Viele Männer gafften ihr nach wegen ihrer schönheit doch das Leben ihrer Kindheit hatte sie abgehärtet.

    Vorgeschichte:
    Mai wuchs in einer Adel Familie auf . Sie hatte 3 älteren Schwestern . Die Familie war sehr Reich und angesehn doch die Schwestern gaben das Geld immer wieder aus , so wurde die Familie arm . Der Vater starb als er im hohen alter auf einer Jagd von einem Wolf angegriffen wurde . So konnten sie keinn Gold verdienen . Nun blieb der Familie nichts anderes übrig als sich die Mutter prostituierte . So verdiente sie Gold doch die Mutter wurde immer älter und die Schwestern hatten die Mutter betrogen so blieb Mai alleine mit ihrer sehr alten Mutter zurück . Die Mutter zwang Mai sich nun zu prostituieren doch Mai verließ die Mutter . Nach einiger Zeit starb auch die Mutter und blieb alleine zurück . Nun wurde Mai 18 Jahre und lebte in einer Höhle als Diebin die schon somanches geklaut hatte .

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (25.02.2009 um 20:28 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #43
    Waldläufer Avatar von Elgarond
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    Hannoverschmünden
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    Elgarond ist offline
    Name:
    Elgarond

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Fäuste, die allerdings nicht die stärksten sind

    Rüstung:
    keine, es sei denn ein verdreckter Laken ist eine

    Wohnort:
    Auf dem Boden

    Aussehen:
    Elgarond ist etwa 1,82 meter groß, 67 Kilo schwer und eher von schwächerer Natur. Er hat dunkelbraunes langes Haar welches in Strähnen über seinem Gesicht liegt. Sein Gesicht ist schmal und er hat einige viele grübchen, besonders wenn er lacht.

    Eigenschaften:
    Positive Eigenschaften:
    -Er ist sehr aufgeschlossen
    -Aufmerksam
    -Besorgt um seine Umwelt
    -Humorvoll
    -Tapfer
    -verzeiht anderen schnell
    -klug


    Negative eigenschaften:
    -selten zuvorkommend
    -gibt zuschnell nach
    -denkt nicht immer über das nach was er tut
    -leicht reizbar
    -besserwisserisch


    Vorgeschichte:
    Elgarond überfiel mit einigen seiner "Freunde" eine Erzlieferung König Rhobars. Sie hatten aber übersehen das bei der Lieferung ein Magier anwesend war und er wurde von ihm gelähmt. Seine Freunde sind anscheinend schon davor abgehauen, da er, als er erwachte, nur einen ziemlich unfreundlichen Kerl mit seinen Kumpels sah. Lange konnte er aber nicht schauen, da er sofort verprügelt wurde und erst als ein Schatten, die bezeichnung dieser Leute lernte er früh genung kennen, ihnen sagte sie sollten es lassen, "durfte" er aufstehen. Später fand er heraus das er in einer magischen Barriere gelandet ist und ihm wohl nichts anderes überbleibt als die Hacke zu schwingen. Dies tat er viele Jahre lang bis eines tages ein unheimlicher Kerl das Lager betrat. Ab da ging alles sehr schnell und wenige Tage später verschwand die Barriere. Sofort strömten alle Buddler aus dem Lager, jeder in eine andere Richtung, da eigentlich keiner wusste wo sie hinsollten. Doch er wusste es. Er hatte schon einmal von einem Land Myrtana gehört und wusste das man dort einen neuen Anfang machen konnte. Er kam in eine Stadt namens Khorinis und erfuhr das in ein paar Tagen ein Schiff richtung Myrtana segeln wird. Er musste sich das Essen, da er Erz hat mitgehen lassen, nicht klauen und die Betten waren seltsamerweise umsonst. Die Tage verstrichen im Flug und er konnte sich geradenoch so eine Passage auf dem Schiff leisten, auch wenn er dort noch arbeiten musste. Die Fahrt nach Myrtana dauerte lange und viele auf dem Schiff erkrankten. Richtige Freunde hatte er auch keine gefunden, denn es waren eigentlich alle, bis auf manchmal der Kapitän, immerzu betrunken und stanken was das Zeug hielt. Irgendwann waren aber auch diese schrecklichen tage vorbei und er konnte die frische, freie Luft Myrtanas literweise in seine Lungen saugen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (25.02.2009 um 10:50 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #44
    Lehrling Avatar von Franc
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    Wälder in der nähe von Montera
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    Franc ist offline
    Name:
    Franc

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    31

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften:
    -Hilfsbereit
    -Ehrlich
    -Zielstrebig
    -Naturverbunden
    -Ruhig
    -Hält sehr zu seinen freunden
    -Sehr Selbstbeherrscht

    Schlechte Eigenschaften:
    -Verschlossen
    -Es ist schwer sein Vertrauen zu gewinnen
    -Hartnäckig
    -Bringt es macnhmal nicht übers herz, gnadenlos zu sein, auch wenn es nötig ist...
    -Er wäre wahrscheinlich kein guter führer

    Franc ist nicht gerade der stärkste, aber was ihm daran fehlt, macht er durch intelligenz wett.

    Vorgeschichte:
    In einer Höhle inmitten der Wälder von Khorinis, wurde ein Junge geboren. Sein name war Franc. Seine Mutter hiess Magitta. Sie war eine gute Freundin der Sumpfhexe, Sagitta. Franc's Vater war ein händler, dessen namen Franc\'s Mutter ihrem sohn nicht sagen wollte. Der händler hatte sie verlassen als sie von dem jungen schwanger war. Als Franc's Mutter starb, war er gerade mal 12 Jahre alt. Die hexe, Sagitta, passte ab sofort auf ihn auf. Sie lehrte ihm einige mittel leichte Wunden zu behandeln.
    Franc, war immer sehr auf sich alleine gestellt. Er lernte also alleine, wie man jagt und die Tiere ausschlachtet. Das tat er bis er älter war.
    Eines tages aber, als Franc in der Stadt war, griffen die Orks an. Also versuchte er im Hafenviertel ein Fluchtmittel zu finden. Tatsächlich fand er dort ein kleines schiff, das gerade am ablegen war. Er konnte mitgehen, und Tage später, nach langer Arbeit auf dem kleinen schiff, erreichte das Schiff Myrtana. Und so musste Franc ab jetzt versuchen, dort sein glück zu versuchen...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (01.03.2009 um 09:59 Uhr)

  5. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #45
    Schwertmeister Avatar von Ali von Ardea
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    Ali von Ardea ist offline
    Name:
    Ali von Ardea

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Händler

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er íst nett und fleißig, liebt seine Familie über alles, aber ist oft zu gierig.

    Vorgeschichte:
    Es war ein Morgen wie jeder andere, kaum war Ali von Ardea, das "von Ardea" hatte er sich beim Kartenspiel in einer Taverne erschlichen, weil ein Adeliger unbedingt gegen ihn, den gefürchtesten Kartenspieler in ganz Myrtana, spielen wollte und als er nur noch das Gold, das in der Truhe des Adeligen, weit weg vom Ort des Geschehens lag, hatte, setzte er seinen Adelstitel und verlor ihn an Ali. So hatte er sich also den Namen Ali von Ardea erschlichen. Nun hatte er aber, nachdem er Ardea verlassen hatte, sein Glück als Händler in Mora Sul versucht. Bisher hatte er auch immer gute Geschäfte gemacht, denn er hatte 3 Eselskarren voll mit Nahrung, und vor allem dem in der Wüste von Varant nur spärlich vorhandenen Wasser, mitgenommen. Aber vor 5 Monaten, kurz nachdem er endlich eine Heimreise planen konnte, kam die Meldung nach Mora Sul, dass Ardea von den Orks eingenommen worden war und alle Bewohner von Ardea als Sklaven für die Orks arbeiten müssten.
    Ali wollte das zunächst nicht glauben, aber er muss wohl einsehen, dass er seine Familie nie wieder sehen würde, dachte er, als er plötzlich Geschrei und Freudenrufe auf den Straßen hörte. Er riss seine Haustür auf und überall kamen Sätze wie "Jetzt haben die Orks keine Chance mehr" und "Endlich haben wir einen, der uns alle befreien wird". Ali blieb keine Zeit um nachzudenken, denn da liefen ihm auch schon die vier Späher, die er zum Beobachten von Ardea ausgesandt hatte, entgegen. Völlig außer Atem setzten sich die Späher auf den Boden und schnappten nach Luft, wie die Snapper nach Fressen."Also gut, was ist los, ihr solltet doch Ardea beobachten -", Weiter kam Ali gar nicht, den plötzlich gab das Geschrei auf den Straßen und die herbei geeilten Späher einen Sinn und es fiel ihm wie Schuppen vor die Augen."Heißt das etwa, dass Ardea von den Orks befreit wurde?", fragte Ali ungläubig."Ja, Ardea ist wieder orkfrei und deine Familie lebt auch noch.", antwortete einer der Späher."Aber wer hat das geschafft?",fragte Ali nach."Fünf tapfere Helden. Einer hieß Gorn, einer Diego, einer Milten, einer Lester und der letzte, von dem weiß keiner den Namen, aber danke vor allem dem "Namenlosen", denn er war es, der das Schiff der Paladine bekam und damit erst, wer weiß ob das stimmt, in einem der verschollenen Beliarbeschwörungstempel eindrang und dort, so hat mir dieser Typ namens Gorn erzählt, hätte er dort tatsächlich den "Untoten Drachen" besiegt, außerdem solle er auch einen Erzdämonen namens "Schläfer" getötet haben, aber ob das alles stimmt, weiß ich natürlich nicht, aber eines ist sicher, er hat Ardea von den Orks befreit.", erzählte einer der Späher weiter...

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    Geändert von Anne Bonny (27.02.2009 um 13:43 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #46
    Lehrling Avatar von Cardiff
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    Hammerclan / Rang: Schürfer / Gilde: Clans des Nordens / Skills 1/2: Schmied / Inventar: Schwert, Messer, Wolfsmütze, Armschützer
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    Cardiff ist offline

    Vorstellung

    Name:
    Cardiff

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    Mensch

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    26

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Wolfsmütze, Armschützer, Leinenhose, Lederschuhe

    Eigenschaften:
    kräftig, hilfsbereit, mürrich, leicht verärgert, humorvoll, aggressiv

    Vorgeschichte:
    Nachdem Fall der Barriere hatte Cardiff sich ein Boot geschnappt und ist aufs Festland gesegelt. Hier sah er das das Land von Orks besetzt ist. Er musste sich entscheiden zu welcher Fraktion er gehen sollte. Zu den Rebellen die möglicherweise keine Chance gegen die Armeen der Orks haben oder zu den Orks. Schließlich entschied er sich für beide Seiten ein wenig zu arbeiten. Er ging nach Ardea und half dem Schmied bei seiner Arbeit. Er verdiente zwar nicht viel aber genug um zu Leben. Er musste öffters nach Montera um Rohstahl für die Schwerter und Äxte zu besorgen. Dort sah er oft das Leid der Menschen. Die ehemaligen Bürger wie sie heilige Artefakte ausbuddeln mussten. Alpträume suchten ihn schon seit dem Minental heim. Alpträume von Dämonen. Doch er konnte sich keinen Reim darauf machen, wo die Träume herkamen. Es waren wahrscheinlich einfach nur schlechte Erinnerungen an die alte Zeit.

    zugelassen
    Geändert von Cardiff (18.05.2009 um 21:29 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #47
    Neuling Avatar von Horus Valtent
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    Horus Valtent ist offline

    Horus Valtent

    Name:
    Horus Valtent

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    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Er ist ein eher düsterer und Pessimistischer Typ, jedoch hat er auch gute eigenschaften wie beispielsweise seine gute Menschenkentniss oder aber seine herrausragende gabe zu beobachten

    Vorgeschichte:
    Es ist nicht viel über seine Eltern oder Herkunft bekannt, jedoch wird viel Gemunkelt.Es heisst seine Eltern starben bereits vor Etlichen Jahren, wodurch ist jedoch leider nicht bekannt. Er wuchs in einem Weisenhaus auf wo er jedoch frühzeitig fortging und von da an auf sich alleine gestellt war. Er lernte sich selbst zu verpflegen und in der wildniss zu leben.
    Im noch sehr jungen alter von 17 jahren als er wieder einmal auf einem Streifzug durch die Wälder von Myrtana war stiess er auf eine Gruppe von Banditen. Diese sahen schnell das bei ihm nichts zu holen war und beschlossen ihn zu verschonen. Sie waren jedoch misstrauisch was ein junger Mann in einem solch trostlosem und abgelegenem Wald zu suchen hatte. Als sie seine Geschichte hörten boten sie ihm an sich ihnen anzuschliesen, was er auch dankend anahm, da diese wenigstens an Waren aus der nächsliegenden Stadt kamen und somit ein einwenig trostvolleres Leben bieten konnten.
    Er lebte eine ganze Weile bei ihnen, lernte viel von ihnen. Einer der Banditen Namens Aargon hatte eine ähnliche vorgeschichte wie er selbst. Mann konnte nicht sagen das sie freunde wurden, jedoch fühlten sie sich verbunden, Aargon brachte ihm alles bei was er konnte, vorallem das jagen, worin er sehr begabt war.
    Diese ehrlosen Banditen wurden beinahe zu einer Art Familie für ihn bis zu jenem Tag. An diesem Tag überfielen die Banditen einen Bauernhof, dies an sich war nichts ungewöhnliches, jedoch nahmen sie das Weib des Bauern mit, sie misshandelten sie, behandelten sie wie Abschaum. Aargon jedoch konnte dies nicht mit ansehen, er stellte sich zwischen die Banditen und das Weib und sagte ihnen sie sollten sich besinnen. Die Banditen waren alles andere als begeistert, als er aber nicht aus dem Weg ging stachen sie ihn rücksichtslos nieder. Als der junge dies sah war er außer sich, er ging blindlinks auf sie los, die Banditen wussen gar nicht wie ihnen geschah. Nach einem hartem Kampf geling es ihm zusammen mit dem Weib zu flüchten. Doch wohin sollten sie, beide nun ohne Familie, ohne Freunde. So beschlossen sie in die nächst liegende Stadt zu gehen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (03.03.2009 um 21:02 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #48
    Neuling Avatar von Skum
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    Skum ist offline

    Orkbürger

    [Bild: I8UyHABa77Skum_pic2.jpg]
    Name: Skum
    Alter: 38
    Rasse: Ork

    Beruf
    Barbier

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    -fromm
    -wissbegierig
    -muskulös
    -loyal
    -stolz
    -intelligent
    -etwas cholerisch

    Vorgeschichte:
    Geboren als grünhäutiger Ork, wuchs Skum in einer kleinen, nomadischen Orkgemeinschaft in den steppeartigen Weiten der südlichen Inseln auf. Die Gemeinschaft bestand nur aus sieben Orks und ihm. Sie lebten wie Nomaden und zogen stets von einem Ort zum Nächsten.
    Als Skum älter wurde, lehrte ihm einer der Ältesten die Kunst des Barbiers, damit Skum seinen Platz als Heiler innerhalb der Gemeinschaft einnehmen könnte, sollte es soweit sein. Der Zusammenhalt innerhalb dieser kleinen Gruppe lehrte Skum Loyalität und Stolz. Seine Hautfarbe bleichte nach und nach unter der grellen Sonne aus und wurde heller. Die Jahre gingen ins Land und kaum etwas aufregendes passierte. Bis zu dem verhängnisvollen Tag, an dem Kan den Krieg gegen die Morras ausgerufen hatte und nun alle Orks, die im Krieg helfen könnten um sich versammeln wollte.

    Die kleine Gemeinschaft, in der Skum lebte, blieb da nicht aus. Sie wurde auseinander gerissen und Skum sah ab da seine engsten Vertrauten nie wieder. Trost fand er, als noch junger Ork, im Gebet und wurde nach und nach zu einem sehr frommen Ork. Auf einer der großen Orkgaleeren wurde Skum nach Myrtana transportiert um im Krieg als Barbier seine Kenntnisse im Lazarett anzuwenden. So diente er viele Jahre in der orkischen Armee, ohne auch nur einmal eine Schlacht hautnah zu erleben. Lediglich die schrecklichen Seiten des Krieges bekam er im Lazarett zu Spüren.

    Die Invasion Myrtanas war erfolgreich geschlagen und Skums helfenden Hände wurden in der Armee nicht mehr benötigt. Inzwischen blickte Skum in eine offene Zukunft ohne direkte Ziele. Doch er würde seinen Weg gehen, da war er sich sicher.
    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (03.03.2009 um 21:03 Uhr)

  9. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #49
    Krieger Avatar von Xatras
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    Xatras ist offline
    Menschliches, etwas verwirrtes Wesen:

    Name
    Xatras

    Alter
    18

    Skills / Beruf
    Jäger

    Gilde / Rang
    Wüstenvolk Adanos'
    Wasserträger

    Waffe
    -

    Rüstung
    Eine etwas bessere Kluft für Wasserträger von Bass


    Ausrüstung

    schlechtes Jagdmesser zum ausnehmen der erlegten Tiere
    Ein kurzes Seil
    Ein Pergament Blatt sowie eine Schreibfeder und ein Tintenglas
    Ein vollständiges Schachspiel des Alten Volkes

    Aussehen
    Xatras ist ca. 165 cm groß, hat dunkelbraunes Haar das ihm etwas über die Schulter reicht.
    Er ist von schmächtiger Statur und wird deshalb auch von den meisten Menschen und von den Orks erst recht unterschätzt.

    Vorgeschichte
    Xatras wuchs in Montera auf.
    Sein Vater war Jäger und seine Mutter besaß eine kleinen Barbierladen.
    Die Familie genoß wegen dieser auch etwas mehr Ansehen als so manch anderer frommer Bürger, und das obwohl Geld nur in Maßen vorhanden war.
    Schon vergleichsweise früh wurde Xatras von seinem Vater auf die Jagd mitgenommen und erlernte so schon früh verschiedenste Eigenschaften eines Jägers.
    So kannte er bald die Verhaltensweisen der am meist verbreitetesten Tiere auf die Jagd zu machen sich lohnt. Auch stellte sich bald heraus dass er großes Geschick zum Stellen von Fallen hatte.

    Doch nicht immer verlief alles gut.
    Mit 16 Jahren war er nun das erste mal alleine auf der Jagd gewesen und hatte es sogar geschafft einen einzelnen Wolf zu erlegen.
    Als er heimkam und seiner Mutter, die um diese Zeit normalerweise schon zuhase war, von seiner Jagd berichten wollte, fand er das Haus leer vor.
    Sie war nicht im Haus und sie hatte auch keine Nachricht hinterlassen.
    Noch dachte Xatras sich nichts dabei und legte erstmal das erbeutete Fell und Fleisch in die extra zur verarbeitung hergerichteten Kammer des Vaters.
    Da er aber seiner Mutter unbedingt seinen Erfolg mitteilen wollte ging er sogleich zum Laden.
    Doch auch dort war niemand zu sehen, jedenfalls nicht im Verkaufsram.
    Als er hinter in den kleinen Erhohlungsraumf für Mitarbeiter ging, traf ihn ein schwerer Schock:
    Seine Mutter lag zusammengekrümmt und schon Halbtot auf den Boden.
    Er raffte sich dann doch sofort zusammen, legte die Mutter auf ein Bett das sie eigentlich schon längst hätte raus schaffen wollen und rannte zum Magier der Stadt.
    Als dieser von Xatras erzählt bekam was passiert war eilten beide sofort zurück zum Laden wo der Magiebegabte sich sofort um die Frau kümmerte.
    Auch für den Vater der in diesem Moment kam war das wohl ein großer Schock.
    Am nächsten Tag war die Mutter nun schon über das gröbste hinweg doch war sie immer noch sehr fiebrig und kränklich, der Vater lies sie von nun an nicht mehr allein.
    Der Grund für den zusammenbruch, so der Magier, sei wohl eine heimtückische Vergiftung gewesen.

    Das Gift hatte die Mutter zwar nicht ganz getötet doch vollständig ins Reich der Lebenden zurückholen konnte sie bisher keiner.

    Ein Jahr lang lebte die Familie einfach so dahin bis sich Xatras dazu entschloss loszuziehen.
    Er hatte eingesehen dass es wohl keinen Sinn hat weiter untätig zu bleiben, abzuwarten bis sie dahingesicht ist.
    Auf der Suche nach einem Heiler der ihm Helfen könnte vergingen 10 Monate in denen er viel über das Leben und auch die Jagd lernte.
    Irgendwann fand ein Bote den weg zu ihm und teilte ihn mit dass der Vater mit der Mutter in die Wälder gezogen sei um sich Rat bei den Druiden zu hohlen.
    Das war vor 5 Monaten und seitdem hat niemand mehr etwas von ihnen gehört.
    Nun streifte Xatras mehr oder weniger ziellos durch die Welt und staunte nicht schlecht als er über den Pass im süden Myrtanas ging und zum ersten mal die Wüste sah und dachte bei sich, dass dies seine neue Heimat werden sollte.
    zugelassen

    Danke,
    Anne!
    (reimt sich sogar )
    Geändert von Xatras (28.06.2009 um 17:24 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #50
    Lehrling Avatar von Fingus
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    Fingus ist offline

    Fingus

    Vorstellung
    Name:

    Fingus

    Rasse:

    Mensch

    Alter:

    20 (am dreizehntem Oktober geboren)

    Skillz

    (1/1)
    Dichter und Geschichtenerzähler

    Gilde

    -

    Rang

    -


    Besitz


    ~seine Kleidung~
    „ Ein schlichtes weißes Leinenhemd, das durch Schnüre am oberen Teil zusammengebunden wird, sowie eine braune Lederweste, eine dunkelbraune Hose und ein Paar gute Lederschuhe“
    ~ ein brauner Mantel~
    ~eine Schreibfeder in einer Eichenholzschachtel und ein Fässchen Tinte~
    „Die Schreibfeder und die Schachtel sind für Fingus sehr wichtig, da sie ein Geschenk eines der weisesten Männer seines Heimatlandes waren.“
    ~einige Rollen Pergament~
    ~ein wenig Proviant~
    ~“Die Geschichte Telkas“~
    ~“Balladaden und Geschichten“~
    „Zwei Bücher die Fingus sehr am Herzen liegen, da einige Geschichten sein Leben verschönerten und es immer noch tun.“


    Aussehen

    [Bild: fingusvollbildg.th.jpg]
    Fingus ist kein großer Mann, 1 Meter und 72 Zentimeter misst er von Kopf bis zu den Zehen, auch ist er nicht allzu muskulös, eher schlank und gelenkig. Sein mittellanges, dunkles Haar ist teils zu Zöpfen geflochten, während der Rest herunter hängt. Unter seinem Mundverläuft eine kleine Narbe, die er von einem Unfall hat. Sein Gesicht schmückt ein dünner Bart.


    Eigenschaften:

    Fingus ist ein sehr neugieriger Mensch, er ist zwar kein übereifriger Schüler, versucht aber wichtige Information zu behalten.
    Im Allgemeinen findet er überall etwas für ihn interessantes und ist offen für andere Sitten und fremde Menschen, wozu er sich manchmal überschnell ein Urteil über Leute bildet.

    Fingus ist jedoch kein allzu mutiger Mann, was Konfrontationen oder schwierige Entscheidungen anbetrifft, so hat er große Probleme, mit ihnen umzugehen und versucht ihnen im Weitesten auszuweichen.

    Fingus hat die Angewohnheit, Eigenschaften oder gar unwichtige Details an sich selbst, die er persönlich für schlecht hält, durch Aktionen zu überdecken, die ihm am Ende manchmal peinlicher sind, als die Dinge, die er zu vertuschen versucht. Meist passiert es ihm auch, dass er grundlos unwichtige Kommentare abgibt, für die er sich noch lange Zeit schämt.


    Vorgeschichte:

    Fingus wurde in einem Land, jenseits des Meeres geboren, in einer Gelehrtenfamilie, die auf der Insel ein hohes Ansehen genießt, die Familie der Drail.
    Von seiner Familie wurde er in den musischen Künsten unterrichtet, lernte von Musik, Gedichten und Balladen. Doch auch die Geschichte seines Landes und die Ahnenkunde seiner Familie, die er in dunklen Zimmern studierte, ohne je zu erfahren warum.
    Doch sein Land, noch ins Mark erschüttert vom letzten Gildenkrieg, drohte ein Neuer, der wohl noch verheerender werden würde, als alle zuvor.
    Fingus, geborgen durch seine Familie und von dieser Bedrohung, durch sein Studium unberührt, suchte nach einem Sinn. Einem Sinn den dieses Leben ihm bieten sollte, den er aber nicht zu finden vermochte und so zog der junge Mann aus, sein Glück in einem anderen Land zu finden. Dem Schicksal vertrauend, einer göttlichen Macht, an der er mehr festhielt, als an allem anderen auf dieser Welt.
    Von einem Handelsschiff ließ er sich, nur mit seinen kostbarsten Habseeligkeiten und einem Sack mit Proviant, am Strande Myrtanas absetzen, unwissend was ihn hier erwarten würde.

    Werdegang

    -

    Bekanntschaften im RPG

    -

    Teilgenommene Questen

    -

    Kontakt

    e-mail : Fingus_d@web.de
    icq : 384171915

    zugelassen
    Geändert von Fingus (08.03.2009 um 09:55 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #51
    Lehrling Avatar von Kovok-mah
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    Kovok-mah ist offline
    Name:
    Kovok-mah

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    30

    Beruf:
    Bergmann

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Kovok-mah war ein gieriger Ork der alles für sich alleine wollte so machte sich Kovok-mah nicht gerade beliebt . Ein Einzelgänger der seine Umgebung und alles hasste .

    Vorgeschichte:
    Kovok-mah ein einsamer gieriger Ork war mit seinen 30 Jahren alleine er hatte keine Familie , wurde von einem Arbeiter adoptiert und später als Minenarbeiter ausgebildet . Kovok-mah hatte nie was mit seinem Stiefvater zu tun . Doch sein glück war das der alte Ork Arbeiter starb und somit lebte nun Kovok-mah als geiziger sowie gieriger Ork als Tagelöhner in vielen Minen wo er schließlich kaum Gold verdiente . Doch Kovok-mah wurde wegen seiner Unbamherzigkeit als enigermaßen annehmbar bezeichnet und geschätzt das er seine Arbeit immer erledigte . Doch was geschah würde Kovok-mah nie vergessen . Ein Orkschamane nahm ihn auf wollte das er bei ihm blieb und lebte bei den Orkschamanen . Es dauerte nicht lange als Kovok-mah rausgeworfen wurde, weil er seine Gier nicht kontrolieren konnte , so lebte Kovok-mah wieder alleine .

    zugelassen


    Regeln gelesen ? Ja

    Zweitaccount? Ja

    Name des Erstaccounts: Jarus
    Geändert von Anne Bonny (05.03.2009 um 20:11 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #52
    banned
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    Duman ist offline

    Wissenswertes:
    Mit ihm seine Zeit zu verbringen ist gefährlicher als es den Anschein hat, der Wahnsinn der ihn Tag für Tag zerfrisst steigt alzu leicht auf seine Mitmenschen über, dies sollte beim Posten beachtet werden, desweiteren wird der eigene Charakter durch Duman oft an seine Grenzen gereizt werden, sollte man das Pech haben ihm in irgendeiner Weise sogar unterlegen zu sein, wird er mit Freunden dazu bereit sein sein Gegenüber "abzuhärten" moralisch wie auch körperlich.

    Vorgeschichte:
    Duman wurde in einer stürmischen Nacht an der Küste Myrtanas geboren. Kap Dun hieß das kleine Dorf welches der Junge sein zu Hause nannte und das er unter keinen Umständen verlassen wollte. Die Jahre verstrichen und mit ihnen ging der Frieden. Keiner wusste genau wann es soweit war, doch nachdem die Magie aus Myrtana verbannt worden war dauerte es keine zwei Wochen mehr, bis das verträumte Kap Dun in die reißenden Klauen der Orks viel. Viele wurden getötet, einige versklavt, wenige konnten entkommen. Duman war einer dieser Glücklichen: Sie flohen und errichteten ein Lager in der Hoffnung noch mehr Überlebende aus dem Dorf zu retten, Reddock war geboren. Kämpfen konnte Duman nicht, aber er half das Holz zurecht zu sägen und Hütten aufzustellen, denn auch wenn er keine Ausbildung genossen hatte, war Duman sehr geschickt im skizzieren und ausführen von Bauplänen.
    Sein Vater und seine Mutter hatten weniger Glück: Beide vielen den Orks in die Hände und auch wenn sie nicht den Tod in dieser Nacht fanden, wurde ihr Schicksal nach dieser Schlacht besiegelt. Doch Duman lies sich davon nicht unterkriegen, er wusste dass seine Mutter noch in Kap Dun arbeitet und so wartete er ein paar Wochen bis sich die Lage in Kap Dun gefestigt hatte, und betrat scheinheilig die Stadt. Zu seinem erstaunen sah er seine Mutter kein Holz hacken oder Schweinescheiße schippen - sie kämpfte in der Arena gegen einen übel aussehenden Gladiator. Zu Dumans Überraschung gewann sie den Kampf sogar und nachdem sie ihren Sold kassiert hatte sammelte er wieder seinen Geist und sprach sie an. Dumans Mutter war sehr erfreut dass es Duman noch gut geht, sie hatte das Schlimmste erwartet. Sie erzählte Duman von sich und den Orksöldnern und wie sie sich binnen weniger Tagen von den Sklaven abgehoben hatte. Duman hörte gespannt zu doch musste er auch an seinen Vater denken. Seine Mutter konnte ihn beruhigen: Dumans Vater ging es änlich und während seiner Mutter in der Arena aufräumte, war Dumans Vater losgezogen um "den Orks besser unter die Arme zu greifen als ein kleines Küstenloch zu verteidigen". Wo er genau hin ist wusste sie nicht, doch Duman war beruhigt genug. Er entschloss sich ebenfalls in Kap Dun zu bleiben und den Orks unter die Arme zu greifen. Schön fand er es nicht, viele seiner Freunde mussten ihr Leben lassen, aber es war eine Lebensgrundlage und so gingen die ersten Monate ins Land in denen Duman Kisten schleppte, Zimmer fegte und hin und wieder eine Bauskizze anfertigte.




    Dumans Gegenwart:

    OT: Der Anfang als Bürger.

    1. Tag Tagträume-------------------37. Tag Dunkelheit
    3. Tag Arbeit------------------------38. Tag Ersetzt
    4. Tag Alltag------------------------39. Tag Revierverteidigung
    6. Tag Perfektion--------------------60. Tag Trägheit
    6. Tag Der Fremde------------------61. Tag Stagnation
    6. Tag Verwirrung------------------OT:Ernennung zum Novizen des Wassers.
    8. Tag Wahnsinn--------------------61. Tag Frechheit
    10. Tag Ruhe------------------------62. Tag Infektion
    11. Tag Gleichgewicht--------------62. Tag Rettung
    11. Tag Lichtblick-------------------62. Tag Wunden
    11. Tag Fragen----------------------63. Tag Adanos
    12. Tag Endlösung?
    13. Tag Gefangener
    15. Tag Negativ
    17. Tag Akzeptanz
    17. Tag Schlaf
    OT: Aufnahme ins Wüstenvolk Adanos'.
    18. Tag Aktivität
    18. Tag Pazifist
    18. Tag Prämisse
    19. Tag Stärke
    19. Tag Melodie
    19. Tag Unruhe
    22. Tag Zufriedenheit
    23. Tag Vernunft
    24. Tag Natur
    25. Tag Tod
    25. Tag Ausweidung
    25. Tag Rettung?
    25. Tag Maxim
    25. Tag Entscheidung
    26. Tag Lehren
    26. Tag Auftrag
    28. Tag Flüchtling
    28. Tag Angebot
    28. Tag Freiheit
    32. TagArbeitssuche
    32. TagLustig?
    33. TagStockbesoffen
    33. TagBaumeister
    33. TagArbeitersuche
    33. TagSchönheit
    33. Tag Anfang
    34. Tag Der Bau
    34. TagWiedersehen
    35. TagGerechtigkeit
    35. TagAlpha
    Geändert von Duman (07.05.2009 um 23:06 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #53
    Veteran Avatar von Drondar
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    Drondar ist offline
    Drondar

    [Bild: thBattlefield.jpg]
    Name:
    Drondar

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    31

    Größe:
    245 cm

    Gewicht:
    250 kg

    Beruf:
    Jäger

    Besitz:
    [Bild: orkus_varok.jpeg]

    Ein Krush Varrok von dem orkischen Schmied Tat'ank'ka. Diese Stichwaffe hat eine geschwungene Klinge und ist so nahezu perfekt dafür geeignet, zahllose Morras aufzuspießen. Er trägt das Schwert an seinem Gürtel auf der Seite des rechten Beins. Allerdings weiß Drondar nicht so recht damit umzugehen.


    [Bild: 180px-Tafelmesser.jpg]

    Ein einfaches Messer, das er an seinem Gürtel am rechten Bein trägt. Er hat es von einem Händler in der Taverne gekauft. Es war ein echtes Schnäppchen, was leider auch an der Qualität zu spüren ist. Die Klinge ist etwa so lang wie der Mittelfinger des Orks. Der Griff ist aus Holz und nicht einmal mit Leder verkleidet.


    [Bild: lederruestung27so.jpg]

    Eine einfache, leichte Lederrüstung, die der Ork schon lange trägt. Dementsprechend ist sie auch recht schmutzig und leicht abgetragen.


    [Bild: goldmuenzen_und_barren-200.jpg]

    Ein paar Goldmünzen, die der Ork hier und da verdient hat.


    Werdegang:
    [Bild: rang1uj0.jpg]
    [Bild: rang3bfx2.jpg]

    Bekannte:
    Dulgur
    positiv, freundschaftlich
    Na toll, da war er wohl an den grimmigsten und unfreundlichsten Ork in ganz Faring geraten...
    ... Doch wenn er Drondar so betrachtete, am hellichten Tag, und nicht bei Dunkelheit, wie gestern, hielt er die Idee für immer schlechter, war Drondar doch schon ziemlich muskulös, und das Schwert, welches er mit sich rumtrug, war auch nicht gerade zu verachten.
    Roshan - NPC
    flüchtig, positiv
    "Hoyoyoy - immer ruhig, Orak.", brummte Roshan. Der war ja überaktiv dieser Drondar. In der Mine waren sie wohl nicht ausgelastet.
    Arun
    negativ, abgrundtiefer Hass
    Kühlen Kopf bewaren hieß es für Arun, sein Gegenüber redete in einem herablassenden und entwürdigenden Tonfall, den er am allerwenigsten leiden konnte. Nur nicht unnötig auffallen hatte er sich vorgenommen, aber der Riese provozierte es förmlich, dass der Nomade seine Beherrschung verlieren würde.
    Tat'ank'Ka
    ehrfürchtig, respektvoll
    An der Mine, bemerkte er dann doch etwas, was nicht sein durfte. Ein Ork der nichts tat, ausser wie ein Waschorkweib sich umzusehen? "Orak! Herkommen!", rief der Urkma. Der ältere Ork blickte sich um und zeigte auf sich. Wahrlich kein hochrangiger. Nichts erinnerte daran und seine Waffe reichte höchstens um Molerats zu knüppeln.

    Eigenschaften:
    Drondar ist ein starker Ork, der etwa 2,45m groß ist und somit viele Menschen überragt, für einen Ork aber doch eher normalgroß ist. Sein Haar ist orange, was sich nur an einer Haarlinie auf der hinteren Seite seines Kopfes feststellen lässt. Seine behaarte Haut ist grün-braun. Wie die meisten Orks setzt auch Drondar nicht viel auf Hygiene. Er ist gegenüber Orks sehr hilfsbereit, gegenüber Menschen allerdings überhaupt nicht, da er ihre Art zu handeln einfach nicht versteht. Drondar hat ein großes Ehrgefühl und regelt Probleme gerne mit Gewalt. Er ist ein treuer Freund und ein loyaler Streiter, aber recht dickköpfig.

    Vorgeschichte:
    Drondar lebte schon immer in Myrtana. Wer genau seine Eltern waren, wusste der ehemalige Jäger allerdings nicht. Das intressierte ihn aber auch garnicht. Wie die Menschen sowas intressieren konnte, konnte er nicht verstehen, denn er ist ja \"nur\" ein Ork, wie die Menschen vielleicht gesagt hätten. Wenn der Ork von seiner kleinen, halb zerfallenen Hütte in Kap Dun umher ging, fragte er sich gelegentlich, ob er nicht anfangen sollte, wieder zu jagen. Dann hätte er vielleicht wieder ein saftiges Wildschwein essen können, was eine gern willkommene Abwechslung gegenüber den Ratten gewesen wäre, von denen er sich ernähren musste. Der Ork hatte nicht viel, bloß einen einfachen Knüppel, eine leicht zerfetzte Lederrüstung und so einiges an Kraft in seinen Armen. Der Ork wollte gerne einmal in der Arena von Kap Dun kämpfen, aber die anderen Orks hätten sicher gelacht, wenn sie Drondar mit einem Knüppel ankommen gesehen hätten. Im Allgemeinen war Drondar nicht sehr beliebt, warum wusste er nicht genau. Vielleicht war es auch, weil er in seiner zerfetzten Lederrüstung nicht grade wie ein mächtiger Ork aussah. Spöttisches Gelächter musste er ertragen, sogar von den Orksöldnern. Gerne hätte er sie mit einem Keulenschlag zertrümmert, doch dann wäre er sicher am Eingang Kap Duns aufgehangen worden, wie einige Menschen, die es wagten, Kap Dun zu betreten. Einmal, als Drondar wieder besonders starkem Gelächter ausgesetzt war, ging er einfach von Kap Dun weg. Raus, durch das hölzerne Tor. Er erhoffte sich, in Faring akzeptiert zu werden, doch die Chancen standen gering. Er wanderte durch den großen Wald, wich einigen fiesen Gestalten aus und sammelte auf dem Weg einige Gegenstände, darunter eine Fackel, etwa zehn Goldmünzen und ein Bier, welche wahrscheinlich Händlern aus den Karren fielen. Mit großem Genuss leerte er unterwegs das Bier - für einen Ork etwa 5 Schlucke - und aß einige Beeren, die er so fand. Einige schmeckten gut, andere waren ungenießbar. Es war schon seltsam, dass sich der Ork von Dingen, die an Bäumen und Sträuchern wachsen ernähren musste, doch die Zeiten würden sich sicher ändern. Nach einer Weile erreichte der Ork Faring, von wo aus seine Geschichte ihren Lauf nahm...

    zugelassen
    Geändert von Drondar (03.01.2010 um 00:28 Uhr) Grund: Anpassungen

  14. Beiträge anzeigen #54
    Lehrling Avatar von Belisama
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    Belisama ist offline
    Name:
    Belisama

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Beruf:
    Schneiderin

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Erscheinungsbild:
    Belisama misst etwa 170 cm, eine Größe, dies sie von ihrem Vater geerbt hat. Von ihm hat sie auch das schmale Gesicht mit den stahlgrauen Augen und die dichten, schwarzen Haare, die ihr in dicken Strähnen bis auf den Rücken fallen. Durch ihre Mutter wurde ihr die Gnade zuteil, mit einem Körper gesegnet zu sein, der die meisten Männerherzen höher schlagen lässt.


    Eigenschaften:
    Belisamas hervorstechendste Eigenschaft ist der Ehrgeiz. Wenn sie sich einmal ein Ziel gesetzt hat, will sie dieses auch um jeden Preis erreichen. Ihre Sturheit macht sie jedoch durch Geduld wett, da sie früh gelernt hat, dass man die Dinge nicht über den Zaun brechen kann. Sie neigt dazu, anderen gegenüber schonmal etwas rechthaberisch zu sein, leider kann sie im Gegenzug aber nur schlecht einstecken. Echte Freundschaft hat sie noch nie erlebt, was dazu führt, dass sie nur schwer Vertrauen zu anderen aufbauen kann. Ihre Mitmenschen behandelt sie daher meistens neutral ohne viel von sich preiszugeben. Sollte sie dennoch nett zu jemandem sein, hat das meistens den Grund, sich einen Vorteil jedweder Art zu verschaffen. Sie setzt ihren Verstand, aber auch ihren Körper gern dafür ein, die Dinge zu bekommen, die sie will. Dabei nimmt sie nicht viel Rücksicht auf andere.

    Vorgeschichte:
    Belisama Hieron ist die einzige Tochter einer einfachen Bürgerfamilie aus Montera. Sie wuchs sehr behütet auf, was sie nicht zuletzt ihrem Vater zu verdanken hatte. Auf der Arbeit (er war für einen kleinen Handelskontor tätig) der kleine Mann, der seine Zähne nicht auseinanderbekam, zu Hause jedoch ein tyrannischer Despot, der seine Frau schlug und seiner Tochter nachzustellen versuchte. Sie hatte früh gelernt, allein zurechtzukommen. Ihre Mutter war sehr eifersüchtig, da ihr Vater Belisama ihrer Mutter vorzog und sie verwöhnte. Ihre Mutter weinte ständig und gab ihrer Tochter die Schuld, wenn der Vater sie schlug. Sie durfte kaum vor die Tür, außer wenn ihr Vater dabei war und sie streng bewachen konnte. Wenigstens gab ihr Vater ihr die Möglichkeit, ein Handwerk zu lernen. Jeden Tag kam eine alte Vettel vorbei, die ihr die Kunst der Schneiderei beibrachte. Zu Beginn hatte sie es gehasst, mit der Zeit aber hatte sie Spaß daran bekommen, und gelernt geduldiger zu werden. Außerdem kannte die alte Schneiderin viele Geschichten, und oft erzählte sie stundenlang, wenn sie da war. Belisama, die mit der Zeit einen immer größer werdenden Freiheitsdrang verspürte, konnte nicht genug davon bekommen. Besonders die Geschichten über die Wüstenregionen fand sie interessant und über die Magier und Assassinen, die dort herrschten. Ihre Lehrmeisterin schien zwar nicht sehr viel von ihnen zu halten, Belisama jedoch war fasziniert von der Macht, die sie verkörperten. So reifte langsam in ihr der Wunsch, irgendwann einmal selbst Teil dieser Macht zu werden, bis er schließlich zu einem Ziel wurde, welches es zu erreichen galt. Sie wusste, das der Weg bis dahin lang und steinig werden würde, aber das machte ihr nichts aus. Sie hatte gelernt, geduldig zu sein und wartete nur auf eine passende Gelegenheit aus ihrem Gefängnis auszubrechen. Als der Krieg schließlich ausbrach und die Stadt von den Orks überannt wurde, sah Belisama ihre Chance zur Flucht gekommen. Eines Abends kam ihr Vater nicht mehr von der Arbeit nach Hause. Ihre Mutter schrie und wehklagte herum, es fing Belisama schon an auf den Wecker zu gehen. Sie konnte ihre Mutter nicht verstehen. Hoffentlich war der Alte tot, geschähe ihm ganz recht, dachte sie nur. Sie packte nur das Nötigste zusammen, ihr Handwerkszeug nahm zunftüblich nicht so viel Platz ein, ein bißchen Kleidung zum Wechseln und ein wenig Reiseproviant. Glücklicherweise hatte sie auch ein paar Münzen sparen können, ihre Lehre hatte sich bezahlt gemacht. Nachdem ihre Lehrmeisterin immer schlechter sehen konnte, hatte Belisama sie bei ihrer Arbeit unterstützt und einige Aufträge übernommen.
    Ihre Mutter bemerkte gar nicht, daß ihre einzige Tochter leise an ihr vorbeischlich und die Haustüre hinter sich schloß, um nie wieder zurückzukehren. Sie schaffte es, sich bis nach Trelis durchzuschlagen, indem sie einen Mann bezirzte, der sie in seinem Gespann mitnahm. Nun wollte sie sich auf den Weg nach Varant machen. Sie konnte es kaum erwarten.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (08.03.2009 um 22:10 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #55
    Abenteurer Avatar von Caden
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    Caden ist offline
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    keine Waffe

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    Gute Eigenschaften:
    Caden ist hilfsbereit, ein guter Redner, Optimist und nett zu seinen Mitmenschen. Er macht gerne einen Spaß mit und ist nicht leicht von seinen Weg abzubringen.

    Negative Eigenschaften:
    Caden handelt oft unüberlegt, ist sich oft unentschloss, wird schnell eifersüchtig und findet das er in seinen Leben zu viel falsch gemacht hat. Zudem hat er ein kleines Problem mit Sumpfkraut, das er zu oft raucht.

    Vorgeschichte:
    \"Diese mörderische Hitze...diese verbrennende Hitze\" Dachte sich Caden als er Braga erreichte. Doch warum war Caden in Varant?
    Dafür gab es viele Gründe. Zum einem war da die Hochzeit mit seiner Freundin Sarah, die er platzen lies. Er hatte Angst vor der Zukunft, dem Ungewissen und ob die Hochzeit eine gute Idee war. Obwohl er Sarah liebte, sagte er bei der Traunung Nein. Worauf hin die Beziehung zerstört wurde.
    Caden war gläubig und Adanos sein Herr. Mit 22 Jahren, brannte das Wirtshaus seiner Familie nieder, woduch sie am Grunde ihrer Existenz landeten. Von nun an musste er als Knecht auf einen Bauernhof arbeiten. Warum hatte ihn sein Herr Adanos verlassen und lies seinen Zorn auf ihn nieder, fragte er sich, als er gerade Rüben erntete.
    Zuletzt war da noch der Krieg der plötzlich ausbrach. Er heuchelte den Orks vor, dass er auf ihrer Seite war, um keinen Ärger zu bekommen. Doch insgeheim hasste er diese Wesen, die seine Rasse versklavten.
    All das waren Gründe dafür das Caden entschloss, dass er seine Grenzen finden muss. Sein Leben das er bis dahin führte widerte ihn an. Keine Liebe, keine Arbeit die ihm gefiel und keine Freiheit. Ein anderer Knecht erzählte ihn von einer Ruinenstadt namens Al Shedim in Varant. Tief in der Wüste, wo es nur Assasinen und Nomaden gab. Caden schwor sich zu diesen Ruinen zu reisen und wenn die Götter ihn noch nicht verlassen haben, würde er es auch bis dahin schaffen. Sein Vater riet ihn ab, da diese Entscheidung überstürzt war und er sterben könnte. Seine Exfreundin Sarah riet ihn ebenfalls davon ab, da es in Varant zu gefährlich sei. Doch Cadens Entschluss stand fest. Er würde nach Varant gehen und er schwor allen, dass er bald lebend zurück kehren würde.
    Er nahm sein komplettes gespartes Gold, kaufte sich Ausrüstung und Proviant und machte sich auf den Weg nach Braga. Die Assassinen lachten ihn aus und meinte er würde es keinen Tag in der Hitze überleben. Vielleicht hatten sie recht...doch dann war Caden nur bestätigt, dass sein Überlebenswille sowieso zu gering war und sein Leben bis dahin sinnlos war. Nichts als Sand sollte ihn auf sein Weg nach Al Shedim erwarten. Wo dieses Al Shedim lag wußte er auch nicht genau. Er würde es schon herrausfinden.
    "Liebe ich Sarah noch? Haben die Götter mich verlassen? Welchen Sinn hat der Krieg?"
    Vielleicht würde er antworten auf seiner Reise erhalten. Wer weiß?

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (08.03.2009 um 22:11 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #56
    Ritter Avatar von Lodrick
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    Lodrick ist offline
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    19 bei Einstieg
    inzwischen ca.25

    Aussehen:
    - mit 1,78 nicht wirklich der größte
    - grün-braune Augen


    Beruf:
    /

    Waffe:
    Langschwert

    Rüstung:


    Eigenschaften:
    -religiös (wenn auch auf eine eigene Weise)
    -hitzköpfig
    -exzellenter Schwertkämpfer
    -hasst den Krieg, doch kämpft um diesen zu beenden



    Hauptskills:
    Einhand 2
    Körperbeherrschung 2

    Nebenskills:
    Waffenschmied



    Vorgeschichte:
    Lodrick, aufgewachen bei einem umherziehenden Jägertrupp, besaß einen kleinen Hof in der Nähe von Montera, auf welchem er zusammen mit seiner schwangeren Frau ein einfaches und unbescholtenes Leben führte. In jenen Tagen war sein Leben einzig von seinem durchweg anstrengenden Schwiegervater und Ausflügen in die Nahe Stadt geprägt.
    Und eben die Rückkehr von einem solchen Ausflug, der das Ziel hatte einfachere Waren, welche er nicht eigenständig auf dem Hof erwirtschaften konnte, sollte sein Leben für immer verändern.
    Er fand seinen Hof verwüstet und seine Frau bestialisch ermordet vor und fand kurze Zeit später heraus, dass Orks für diese Taten veranwortlich waren. Getrieben von Trauer und unsagbarem Hass auf Beliars Geschöpfe schleppte er seinen entkräfteten Körper nach Vengard, denn für ihn war eines klar: Man hatte ihm alles genommen und er konnte seinem Leben nur einen neuen Sinn geben: Den Kampf für Innos, für den König und vor allem: gegen die Ork-Besatzung.

    Lodrick, Rebell im Dienste Rhobars
    Nach seiner Ankunft war schnell klar, dass ein Niemand wie er in der Hauptstadt keinen einfachen Weg zum Orden der Paladine und den Rebellen fand. Um sich bei den Offizieren der Stadtwache einen Namen zu machen schloss er sich der zivilen Bürgerwehr der Stadt an und erledigte für diese niedere Arbeiten bis er schließlich als Anwärter in der Miliz aufgenommen wurde.
    Auch dort riss Lodrick jedwede Aufgabe, die er zu bewältigen Konnte an sich. Ob er nun half Diebe dingfest zu machen oder Keller von Rattenplagen befreite, der Anwärter ging immer mehr in seiner Stellung innerhalb der Miliz auf und langsam aber sicher kehrte das Leben in ihn zurück. Es schien als würde er tatsächlich einen Sinn finden. Und als die Gerüchte in Vengard aufkamen, dass die Paladine, die noch vor Lodricks Ankunft in der Hauptstadt auszogen um den letzten Kelch zu finden, wiederkehren sollten, hatte der junge Mann den Entschluss gefasst, sich den Rebellen im Kampf anzuschließen.
    Bei einem wahrlich gewaltigen Fest zu Ehren der Paladine lernte Lodrick zwei der Rebellen kennen: Zum einen Rethus, welcher ihm den einhändigen Schwertkampf beibringen wollte und zum anderen Matthew, welcher Schmied bei den Rebellen war und ihm eben jenes Handwerk näher bringen wollte.
    Im Rebellenlager Reddock erlernte er nun also das Schmiedehandwerk und den Schwertkampf. Zusätzlich wuchs er immer mehr in die Gemeinschaft der Rebellen. Nachdem er seine Ausbildung beendet hatte, war Lodrick vollwertiges Mitglied der Rebellen-Truppe und unterstütze als Waffenknecht eine Mission auf direkten Befehl des Kommandanten Sir Ulrich, welche den Trupp (in dem sich auch Rethus befand) bis in die sengende Hitze Varrants führte.
    So lebte Lodrick einige Monate im Dienste der Rebellen, wo er sich vor allem als Matthews Schmiede-Geselle verdingte, jedoch auch immer wieder Vengard besuchend, wo er dann schließlich vom großen Turnier in Al-Shedim erfuhr. Zusammen mit einigen anderen wackeren Kämpfern zog der junge Mann schließlich nach varrant um an diesem Turnier teilzunehmen.
    Lodrick verlor jedoch schon im ersten Kampf, war dieses Turnier wahrhaftig geprägt von Koryphäen im Kampf. Niemals zuvor und auch die Jahre danach, hatte der SChmied eine solch große Ansammlung von Schwertmeistern, legendären Speerkämpfern und allerhand anderen Kriegern gesehen.
    Während des Turnieres lernte er Kiljian, einen Schmied im Dienste der Wassermagier kennen, welcher ihn noch tiefer in die Künste des Schmiedens einwieß, jedoch nicht das Vertrauen in den jungen Mann hatte um ihm die wahren Geheimnisse jener Kunst zu verraten: Das Schmieden von Erz. Enttäuscht ob des Mangels an Vertrauen und nicht zuletzt aufgrund Morde die ind en Rebellenlagern geschahen, entschloss sich der junge Mann
    wieder nach Vengard zurückzukehren und so verließ Lodrick Hals über Kopf den Süden undmachte sich auf um seine Dienste wieder aufzunehmen.
    Angekommen stellte sich Lodrick rasch als Knappe in den Dienst Odinsons, seiens Zeichens Ritter des Ordens und Befehlshaber der königlichen Marine. Doch auch dieser Posten war für ihn nicht von langer Dauer. Lodrick wurde sich immer mehr bewusst, dass ihr Kampf nicht wirklich die Rückeroberung und Vernichtung Beliars Truppen zum Ziel hatte, sondern ein einfaches Hinnehmen des Zustandes zur Folge hatte.
    Immer mehr das Vertrauen in den König verlierend zog sich der Schmied für einzige Zeit zurück...

    Lodrick, Offizier der Miliz von Thorniara
    Lodrick, welcher über ein Jahr als einfacher Schmied tätig war und nur durch Reisende und deren Erzählungen mitbekam, was in der Welt vor sich ging, trug immernoch einen unsagbaren Hass auf die Dunkelheit, ihren Gott und seine Anhänger im Herzen.
    Als er vom Konflikt des Ordens und den Rebellen unter Ethorn, welcher von den Wassermagieren unterstützt wurde, hörte fasste Lodrick den Entschluss, sich wieder in die Armee des Königs eingliedern zu lassen und arrangierte eine Überfahrt von Vengard aus auf die südlichen Inselb.
    In Thorniara angekommen erlangte Lodrick rasch das Vertrauen eines Milizsoldaten, welcher ihm in ihrer gemeinsamen Dienstzeit ein wahrer Freund werden sollte: Flarke half dem SChmied sehr rasch sich in die Miliz der Stadt zurecht zu finden und Lodrick, dessen Schmiedefähigkeiten mehr als ausreichend waren um
    eine Stadtwache zu versorgen wurde rasch der Posten des Schmiedes in der Bastion zuteil, welchen bis dahin ein nichtsnutziger Trinker inne hatte. Rasch stieg Lodrick im Ansehen bei Offizieren auf, war er doch noch immer sehr eifrig, ein guter Schmied und auch seine Fähigkeiten mit dem Schwer waren noch immer
    meisterlich. Zwar war Lodrick mit Sicherheit überqualifiziert für den recht einfachen Posten des Miliz-Schmiedes, doch liebte Lodrick die Tätigkeit seit er jenes Handwerk damals in Reddock erlernte und in ihm keimte immernoch der Wunsch einst ein wahrer Meisterschmied zu sein. Einer jener Männer dieser Zunft,
    die über die Grenzen ihres Tätigkeitenfeldes hinaus bekannt waren. Ein Schmied für den Männer quer durch die Lande reisten, um ihm einen AUftrag für eine Meisterwaffe zu geben. Ein Schmied, wie ihn Lodrick eins zum Meister hatte, bevor er ihn bitter enttäuscht, ja gar verraten hatte. Ein Schmied wie Kilijan.
    Lodrick war in seiner Zeit bei der Miliz stets in engem Kontakt mit dem Hauptmann Silothar gestanden und konnte diesen mittels einer Lüge überzeugen, ihn in die Stadt des Feindes, nach Setarrif zu entlassen um sein abgebrochenes Studium wieder aufzunehmen.
    In Setarrif angekommen nahm sein alter Meister ihn tatsächlich wieder auf. Kiljian wusste von Lodricks Zugehörtigkeit zu den Truppen Rhobars und unterwieß ihn dennoch, wenn er auch von vorneherein die Ankündigung machte, den Jungen nicht in die tieferen Geheimnisse einzuweihen. Somit vebrachte Lodrick seine Zeit im Dienste Kiljians mit einfachsten Schmiedearbeiten, doch noch hoffend, sein meister würde ihm irgendwann mehr vertrauen.
    Doch der schwelene Konflikt zwischen den Truppen Rhobars und Ethorns enflammte zu einem blutigen Krieg, als der Orden Innos' die Silberseeburg, welche bis dahin von Ethorns Mannen besetzt war angriffen. Lodrick, welcher zwar inkognito in Setarrif war, musste erneut fliehen. Einerseits rief ihn seine Ehre zurück zu seinen Brüdern und andererseits war es sein purer Überlebenswille, welcher ihn aus der Stadt des Feindes fliehen lies. Kiljian würde es dieses mal mit Sicherheit verstehen...
    Zurück in Thorniara nahm er seine Tätigkeit als Schmied wieder auf und begann seine weiteren Dienste als Militsoldat in höheren Rängen zu absolvieren.
    In Folge seiner Dienste übernahm Lodrick auch die Ausbildung einiger Anwärter am Schwert und unterstütze die Miliz damit noch mehr. Lodrick bemühte sich immer mehr um die Aufmkerksamkeit der Paladine und schaffte es, dass einer von ihnen, Rodeon, sich seiner annahm und schon bald traten er und weitere Anwärter auf den Rang eines Ordensbruders eine Reise nach Nordmar an um im Innos-Kloster jenen Schwur zu leisten, der sie ewig an den Orden binden würde. Insgesamt verlief Lodricks Leben in immer religiöseren Bahnen, wandte sich der junge Mann immer an Innos
    und als er schließlich den SChwur leisten sollte, konnte er es nicht. Er wusste, dass er unwürdig war um Innos in seinem heiligen Orden zu dienen. Er wusste, dass er weitaus mehr tun musste um diese Ehre zu verdienen. Und somit, lehnte er ab. Langsam aber sicher nahm Lodricks Glaube an Innos immer fanatischere Züge an und längst sah er in den Setariffern nicht mehr bloße weltliche Gegner des Königs sondern für das gleiche Übel wie einst die Ork-Truppen in Myrtana.
    Erneut in der Hafenstadt Thorniara lernte Lodrick rasch einen waschechten Nordmarer kennen: Silmacil, ein Schmied des Hammerclans wollte Lodrick tatächloch in jene Geheimnisse einweihen, welche Kiljian ihm stets verweht hatte.
    Doch bevor der erste Hammer geschwungen werden konnte, wurde erneut zum Sturm auf die Silberseeburg aufgerufen und somit schlug Lodrick seine erste richtige Schlacht. Das eiskalte und blutrünsitge Gesicht des Krieges machte Lodrick jedoch bewusst, dass dieser Krieg auf beiden Seiten zu viele Opfer forderte, wenn auch sein Kampf, Seite an Seite mit Flarke, ihre Freundschaft und Kameradschaft auf ewig stärken sollte.
    Machte er doch nach der Schlacht zum ersten mal Bekanntschaft mit einem Schwarzmagier, welcher die dunklen Künste in Perfektion beherrschte und sah dadurch wieder den wahren Feind: Beliar.
    Letzen Endes konnte Lodrick dann noch einige Zeitvon Silmacil Geheimnisse der SChmiedekunst erlernen. Auch wurde Lodrick in diesem Zeitraum zum Wachtmeister befördert.
    Nachdem er zusammen mit einem Trupp um Sir Iwein in diplomatischer Mission nach Setarrif unterwegs war, schrieben er und Uriel Ventris, einst Rekrut unter Lodrick nun ein Freund von ihm, sich inkognito für das große Turnier dort ein, bei welchem beide durchweg gute Leistungen erbrachten.
    Lodrick, welcher maskiert kämpfte, da er doch kein vollends unbekanntes Gesicht unter den Truppen Ethorns war, wurde in einem der Kämpfe die Maskierung vom Gesicht gerissen.
    Das befürchtete Traf alsbald ein: Lodrick wurde von den Klingen auf offenere Straße konfrontiert und konnte nur durch Uriels Hilfe aus der Stadt Ethorns fliehen.
    Alsbald fand Lodrick in Lobedan einen Trainer für seine Körperbeherrschung und meistere unter ihm diese Fähigkeit.
    Auch Lodricks zweite Schlacht viel in diesen Zeitraum, als ein Ork-Trupp die Burg Stewark belagerte. Auch dort zeigte sich wieder Lodricks Hass auf die Kreaturen Beliars.
    Im Zuge der weiteren Lehre der Erzschmiedens unter Silmacil reiste Lodrick unter anderem ein weiteres mal in den Norden des Festlandes und letzten Endes war es soweit: Lodrick war nun des Erzschmiedens mächtig.
    Als dann eine schrecklicke Krankheit in Thorniara wütete verschwand der Wachtmeister der Ordensmiliz spurlos und seither hat man auf Argaan nichts mehr von ihm gehört...

    Wichtigere Charaktere:
    Gwendor: Freund Lodricks in Vengard
    Rethus und Matthew: Die beiden, ja man kann sagen Mentoren Lodricks an den Anfaengen seiner Militaerkarriere. Beide waren Rebellen die fuer die Freiheit Myrtanas kaempften. (Auch diese beiden Maenner hat er schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen)
    Kiljan: Schmied und Wassermagier, der Lodrick schon zwei mal als Gesellen annahm
    Odinson: Ritter in Vengard und Admiral der myrtanischen Flotte. Lodrick war fuer kurze Zeit Odis Knappe.
    Flarke: Sehr guter Freund und als Hauptmann der Miliz direkter Vorgesetzter Lodricks.
    Karad, Avik und Kerdric: Guter Freund aus der Miliz Thorniaras
    Silmacil: Nordmarer, welcher Lodrick die Grundlagen des Erzschmiedens beibrachte
    Lobedan: Lehrte Lodrick seinen Körper zu beherrschen und verfeinerte somit seine Kampffertigkeiten

    zugelassen
    Geändert von Lodrick (27.06.2016 um 18:51 Uhr)

  17. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #57
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    Donnchadh ist offline
    Name:
    Donnchadh

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    30

    Beruf:
    hat er vergessen

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Aussehen:
    Größe: ca. 1,90m
    Haarfarbe: Schwarz
    Haare: lang, lockig
    Hautfarbe: Sonnengebräunt
    Augenfarbe: blau, im rechten Auge ist ein schwarzer Fleck neben der Pupille

    Kleidung:
    - abgewetzte Lederschuhe
    - zerrissene grüne Leinenhose
    - löchriges braunes Leinenhemd
    - eine alte, sehr dünne und aufgetragene Lederweste

    Eigenschaften:
    - Amnesie
    - hängt an seinem Notizbuch, weiß aber nicht warum
    - kann gut werfen
    - schnell aus der Puste
    - mag sein Haar
    - leicht verwirrt
    - verschlossen
    - mag keine Möwen

    Vorgeschichte:
    Ähnlich einem Samtbeutel, gefüllt mit Diamantstaub, funkelte der Himmel in dieser Nacht über dem offenen Meer zur Zeit des neuen Mondes. Die Segel hingen herab und schmiegten sich an den Mast. Der Wind war nicht einmal stark genug gewesen, die Enden Donnchadh‘s langer schwarzer Haare zu bewegen. Es war sein dritter Tag auf See gewesen, nachdem er mit einem ihm sehr suspekt vorkommendem Kapitän und vermummten Personen in den Gewässern vor Mora Sul aufbrach. Donnchadh war es egal gewesen, er wollte nur weg. Weg von allem, was ihn zu dem gemacht hatte was er ist und nicht sein wollte. Es ist fraglich ob er damit richtige Entscheidung getroffen hatte, jedoch war Ihm das egal, nachdem was passiert war und was er getan hatte. Sein Ziel war im Ungewissen, er würde dort hin fahren, wo das Schiff Ihn hintreiben würde, und zur Zeit sah es so aus, als würde der Weg auf die offene See führen. Entgegen der Fahrtrichtung, wenn man den momentanen Zustand fahren nennen konnte, dachte er sich, saß er auf der Reling. Das eine Bein angewinkelt, das andere baumelte abwärts über dem Wasser. Seine Arme verschränkte er hinter dem Kopf und lies seine Gedanken den Himmel entgegen schweifen. Plötzlich schrecket er auf. Einen kurzen Moment schaute er verwirrt aufs Meer hinaus. Nichts. Es war ihm ein Rätsel was die Erschütterung ausgelöst hatte, die ihn weckte. Da er nichts erkennen konnte beschloss er, sich erneut auf die Reling zu setzten. Wenige Augenblicke später war er erneut eingeschlafen. Um dem auf Deck herrschendem Missmut zu entkommen, kletterte er den Fockwant hinauf und lehnte sich hinein. Er hatte immer noch das Gefühl als fehle im etwas seit er den Sand aus den Schuhen heraus kippte. Als Sohn der Wüste hatte er nicht einen Tag ohne Sand unter den Sohlen zugebracht. An seinem Gürtel baumelte sein Dolch und ein etwas größerer Beutel mit allem, was Ihm noch geblieben war. Keine Hand voll Münzen, ein kleines Stück Kohle und ein altes, an den Ecken schon ausgefranstes Notizbuch mit Ledereinband. Das war es, was ihm geblieben war. Die Zeit auf dem Meer verging eher schleppend und die Tage verstrichen nur langsam. Seit Tagen hatte er nicht mehr in sein Buch geschrieben oder hinein gesehen. Weitere Tage und Nächte verstrichen. Es wurde spät und Donnchadh biss ein kleines Stück von seinem trockenen Leib Brot ab als eine Welle an Backbord stieß, wenige Augenblicke fingen die Segel den ersten Wind ein und trieben das Schiff die kommenden Tage weiter an sein Ziel. In dieser Nacht brach plötzlich ein Sturm los. Blitze schossen hinab und setzten das Schiff in Brand. Die See wurde immer stürmischer und Donnchadh wurde von Deck gespült, wenig später zerschlug ein Blitz das Schiff und ein Stück Treibholz traf ihn am Kopf. Mit dem Einband und ein paar Seiten seines Notizbuches in der Hand, zerfetzter Kleidung und einem brummenden Kopf erwachte er an der Küste. Wo war er gelandet?

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (10.03.2009 um 10:29 Uhr) Grund: alles ok ;)

  18. Beiträge anzeigen #58
    Kämpfer Avatar von Putorius
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    Putorius ist offline
    Name: Putorius

    Rasse: Mensch

    Alter:ca.23

    Beruf:

    Waffe: Wurfmesser

    Rüstung: Keine

    Gilde: Baumkuschler

    Sonstige Besitztümer: Lederne Umhängetasche, Eine dreckige Pfeife, Zundebüchse

    Eigenschaften:
    Positive
    - Chaotisch
    - Hält meistens Versprechen
    - Überzeugt von den Dingen, an die er glaubt
    - Hält zu Freunden
    - Sollte er guter Laune sein freundlich
    - Durchsetzungsfähig

    Negative
    - Stur
    - Hartnäckig
    - Verschlossen
    - Vertraut nur sich selbst
    - Sollte er schlechte Laune haben unberechenbar
    -sehr biegsames Moralverständnis
    -immer auf den eigenen Vorteil bedacht

    Neutrale
    -neigt zu Ironie und Sarkasmus
    -Trinkfest
    - nahezu durchgehend pfeiferauchend

    Skills
    - Waffenwurf

    Aussehen: Putorius ist 1,78 groß,und nicht besonders muskulös, am besten würde es vermutlich drahtig treffend beschreiben.
    Sein Gesicht wird von schwarzen Haaren eingerahmt, welche bis unter die Schulterblätter reichen. Seine Augen sind Dunkelbraun, mit einem Stich ins rötliche. Im Gegensatz dazu, ist seine Haut vollkommen bleich.
    Gehüllt ist er in eine braune robuste, aber feinmaschige Hose und ein wollenes Hemd, dessen ursprüngliche Farbe nichtmehr zu identifizieren ist. Darüber trägt er einen alten dunkelgrünen Kapuzenmantel, der untere Teil des linken Ärmels ist zerfetzt.


    Vorgeschichte:

    Putorius verbrachte den großteil seiner Kindheit im Armutsviertel von Vengard als Sohn eines einfachen Zimmermannes. Seine Mutter hat er nie kennengelernt, da sie bei seiner Geburt starb.
    Infolge dieses Ereignisses vernachlässigte sein Vater sein Handwerk und brachte den spärlichen Verdienst in der Hafenspelunke durch. Seinen Sohn hat er auch wenn er es ihm nie direkt zeigte für den Tod seiner Mutter verantwortlich gemacht und gehasst.So lernte Putorius nie die geborgenheit einer "heilen" Familie kennen.
    Als sein Vater nach einer Nacht in der Kneipe nicht mehr aufwachte,dies lag vermutlich an dem Dolch zwischen seinen Rippen war Putorius gerade 16. Er fühlte aber keine Trauer über den Tod seines Vaters eher genugtung, weil er diesem schon immer prophezeit hatte, das die Streitsucht sein untergang sein würde. Villeicht hatte ihn aber auch nur kurzzeitig der Wahnsinn ergriffen. Denn dass wäre die einzige Erklärung warum er den Dolch aus den Rippen seines Vaters zog und sich davonmachte. Nachdem er sich als Dieb an Marktständen zu ungeschickt anstellte und kein Handwerker ihn in die Lehre nehmen wollte schlug er sich die nächsten Jahre mit kleineren Botengängen im Hafen durch. Er schlief wo er sich sicher glaubte,meist in einer alten Lagerhalle Nahe den Docks oder an anderen selten genutzten Orten. So verlief sein Leben zwar weder in ruhigen noch in geordnetetn Bahnen,doch er war fast so etwas wie glücklich. Er hörte auf die Tage zu zählen, so dass er nicht genau wusste wie alt er war,wenn jemand fragte antwortete er meist mit 23.
    Als sich ihm die Gelegenheit bot auf einem kleinen Seelenverkäufer als Junge für alles anzuhäuern griff er zu und reiste somit richtung Argaan.
    zugelassen
    Geändert von Putorius (16.03.2012 um 17:13 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #59
    Ritter
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    Romulus ist offline
    Name
    Romulus
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    Mensch
    Alter
    18
    Beruf
    Barbier

    Waffe
    Dolch

    Romulus stahl diesen einfachen Dolch bei einem Händler in der Stadt Kap Dun.
    Die Klinge ist knapp 20 Zentimeter lang und schnurgerade gearbeitet. Zum parieren von Schlägen wohl kaum geeignet, aber als Stichwaffe ein tückischer Gegner.


    Rüstung
    leichte Lederrüstung

    Die Kleidung des Mittelländers kann man nicht wirklich als Rüstung bezeichnen. Nur die Stiefel, Halterungen und Hand/Armschützer sind aus einfachen Leder gefertigt. Der Mantel bzw Cape und der Rest wie Tasche, Hose, Oberkleid etc. besteht aus dickem Stoff.
    Romulus war beim Kauf sehr stolz über dies alles gewesen, doch im heißen Varant schwitze er in dem enganliegenden Gemisch relativ stark. Trotzdem war er froh über robuste Kleidung zu verfügen und einen nicht allzu ärmlichen Eindruck zu hinterlassen.


    Aussehen

    -hager/großgewachsen
    -wirkt kränklich
    -fast ergraut

    Eigenschaften

    -gute Beobachtungsgabe
    -verständnisvoll
    -jähzornig
    -ungeduldig
    -faul
    -neigt zu Stimmungsschwankungen

    Vorgeschichte

    Romulus wurde im Südosten Myrtanas geboren. Seine Eltern lernte er nie kennen und so schlug er sich mehr schlecht als recht, als Straßenjunge und Hilfsarbeiter bei Bauern durch. Die Zeiten waren durch die Kriege mit den Orks hart und für Heimatlose ohne Bleibe und Auskommen noch härter.
    Romulus erinnert sich heute kaum mehr an den Großteil seiner Kindheit. Vielleicht auch deshalb zog es ihn aus Myrtana fort. Er hatte dort fast nur Leid kennen gelernt und es verband ihn wenig mit diesen Landen. So wollte der junge Mann die Wüsten Varants bereisen und hoffte dort auf ein besseres Leben. Sein Ziel war Bakaresh nachdem er einige Geschichten über diese Stadt gehört hatte.
    Das ungewohnte Klima und die lange Reise setzten ihm stark zu und als er sein Ziel unbeschadet erreicht hatte, schwor Romulus mit seinem alten Leben abzuschließen.

    zugelassen
    Geändert von Romulus (15.03.2009 um 16:01 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #60
    Veteran Avatar von Gwendor
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    Gwendor ist offline

    Gwendor

    Name:
    Gwendor

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24 (bei Eintritt in das RPG 23)

    Beruf:

    Soldat des Königs

    Gilde:

    Gilde Innos

    Rang OT:

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=476172646973742e6a7067&big=1&bild=1]


    Rang im RPG:

    Knappe von Ronsen

    Skillpoints: 5/8

    Hauptskills:

    Einhand 2 (Schwert), erlernt bei Hiroga und gemeistert bei Arun

    Bogen 2 , erlernt und gemeistert bei Andy, vor seiner Flucht war er der Bogenlehrmeister der Gilde

    Nebenskills:

    Handwerker (Schuster)

    Waffen:

    Nahkampfwaffen:

    [Bild: Einhandskill.jpg]

    Schakalsbiss
    ein von seinem Freund Lodrick angefertigtes Langschwert, eine Spezialanfertigung, die genau auf Gwendors Körper- und Armlänge abgestimmt ist

    Kurzschwert
    aus dem Laden von Sir Nils (ein einfaches Modell ohne besonderen Schmuck, aber solide und gut gearbeitet), das Schwert was er bei seiner Aufnahme bei der Garde erhielt

    einfaches Messer
    Gwendor besaß es schon, als er noch als Schuster im Handwerksviertel gearbeitet hatte und trägt es heute immer noch im Stiefelschacht, als Notfallwaffe bei sich

    Fernkampfwaffen:

    alter Kurzbogen (gefunden bei einem verstorbenen Wanderer in der Wüste von Varant, keine besonders gute Qualität, aber funktionstüchtig)

    Rüstung:
    maßangefertigte Lederrüstung (made by Hiroga)

    Eigenschaften:
    gute Eigenschaften:

    -fleißig
    -zielstrebig
    -ehrgeizig
    -ausdauernd
    -während seiner bisherigen Soldatenlaufbahn hat Gwendor ein ausgeprägtes Gefühl für Kameradschaft gegenüber seinen Berufsgenossen entwickelt

    schlechte Eigenschaften:

    -teilweise sehr auf seinen Vorteil bedacht und tut nur für Freunde und Kameraden etwas ohne Gegenleistung
    -hat ausgeprägte Höhenangst
    -ist teilweise sehr ungeduldig

    Aussehen:
    Gwendor ist ca. 180 cm groß, und war früher von schlanker, sehniger Gestalt. Durch hartes und häufiges Kraft- und Kampftraining sind seine Arme und seine Schultern inzwischen jedoch muskelbepackt, man kann deutlich erkennen, dass er es gewohnt ist seinen Körper täglich zu stählen.
    Sein linkes Bein ist von Narben bedeckt, welche von den Bisswunden stammen, die ihm in Varant ein wilder Schakal zugefügt hat.

    Gwendors Haare sind im Moment nicht so lang, wie er sie normalerweise trägt, er hatte sie sich nach seiner Flucht aus Vengard abgeschnitten, um sein Aussehen zu verändern. Sein Gesicht rasiert er mittlerweile aber wieder täglich.

    Vorgeschichte:
    Im Hafenviertel Vengards als Sohn armer Tagelöhner geboren, musste Gwendor von frühster Kindheit an lernen für alles was er haben oder werden will zu kämpfen.
    Seine Mutter war eine Schankmagd in der Hafenkneipe, sein Vater verdiente das wenige, was er zum Leben hatte, durch die notdürftige Reparatur von Schuhen.
    Gwendor wurde bereits sehr früh damit betraut, ihm bei seiner Arbeit zu helfen. Die wenigen Goldstücke, die er dabei verdiente reichten jedoch meist gerade für einen Kanten altes Brot und etwas verdünntes Bier.
    Da den Jungen schon früh ein ausgeprägter Ergeiz auszeichnete, war er fest entschlossen nicht das Leben seiner armen Eltern zu teilen und er sah sich bald nach einer Handwerker-Lehrstelle im Handwerksviertel der großen Stadt um.

    Weil er bei der Arbeit für den Vater ein geschicktes Händchen im Umgang mit Lederarbeiten bekommen hatte, gelang es ihm auch tatsächlich bei einem der dortigen Schuster als Lehrling angenommen zu werden. Es schien, als könnte eines Tages aus dem armen Sohn eines Tagelöhners noch ein angesehener Handwerksmeister werden.

    Dann jedoch schlug das Schicksal zu.

    Während des Krieges gegen die Orks, bei dem Vengard um ein Haar erobert worden wäre, kamen nicht nur die Eltern, sondern auch der Lehrmeister Gwendors ums Leben. Der junge Mann, welcher sich während der Kämpfe im Keller eines niedergebrannten Hauses verstecken konnte, tat während des anschließenden Neuaufbaus der Stadt das Einzige, was ihm übrig blieb: Er übernahm den verwüsteteten Laden seines toten Lehrmeisters und kümmerte sich nun selbst um die Schuhe seiner Mitbürger. Dass er seine Lehre nicht ganz abgeschlossen hatte, verschwieg er dabei klugerweise seinen Kunden gegenüber, wenn man verlangte seinen Lehrbrief zu sehen, behauptete er, dieser sei während des Krieges verbrannt.

    Diesen Laden konnte er bis zum heutigen Tage aufrechterhalten.

    Gwendor ist ein ziemlich zielstrebiger, aber auch realistischer Charakter. Er träumt nicht davon, wie viele junge Männer einst ein großer Ritter, Magier oder Held zu werden, das Leben hat ihm gezeigt, dass man sich lieber kurzfristige realistische Ziele steckt. Zwar schließt er es nicht aus, eines Tages mal mächtig und berühmt zu werden, doch er hat sich angewöhnt niemals den zweiten Schritt vor dem ersten zu machen.

    Von seinem Handwerksmeister hat er eine Menge über die Kriche des Innos gelernt und verehrt diesen Gott auch selber.

    Weiterer Verlauf:
    Durch Zufall oder einen Wink des Schicksals lernte Gwendor einen Adlatus des Feuers kennen und begab sich mit ihm auf eine lange und gefahrvolle Reise nach Bakaresh um am Maskenball des Zirkels um Xardas teilzunehmen.

    Nachdem er nach Vengard zurückgekehrt war, beschloss er sich der Stadtwache anzuschließen.
    Bei Hiroga erlernte der junge Soldat die Grundkenntnisse im Umgang mit dem Einhandschwert.
    Während seines Dienstes lernte er auch den damaligen Admiral Ronsen kennen, welcher im Verlauf seiner Karriere noch eine wichtige Bedeutung einnehmen sollte.
    Nach etwa einem Monat treuem Dienst für die Stadtwache und die Gilde wurde der damalige Anwärter durch den Ritter Albrecht zum Waffenknecht befördert.

    Anschließend brach Gwendor zu einer Reise ins ferne Al Shedim auf um seine kämpferischen Fertigkeiten weiter zu vertiefen. Er meisterte dort den Umgang mit dem Einhandschwert bei dem Adanosler Arun. Im Verlaufe der Ausbildung gelang es ihm den Adanosler von der Besessenheit durch einen Geist zu erlösen.
    Weiterhin erlernte er dort von Andy die Kunst des Bogenschießens.

    Nach dem langem und harten Training in der Wüstenstadt reiste der junge Mann zurück nach Vengard und nahm dort in Absprache mit den Kommandanten der Stadtwache das Amt des Bogenlehrmeisters auf.

    Gwendor verweilte jedoch nur relativ kurze Zeit in der Hauptstadt des Reiches, dann nahm ihn Ronsen mit zu einer Fahrt zur Insel Khorinis, welche sie gemeinsam mit einigen anderen königstreuen Soldaten aus den Klauen eines tyranischen Söldners namens Grakkus befreiten.
    Nachdem Ronsen und Gwendor heil nach Vengard zurückgekehrt waren wurde der junge Soldat von dem Paladin zu dessen Knappen ernannt.

    Dann jedoch gab es einen Bruch in seinem Leben.

    Während eines Attentats auf König Rhobar II. geriet er durch eine Intrige in den Kreis der Tatverdächtigen. Er landete zusammen mit einigen anderen Gildenangehörigen unschuldig in Vengards Kerker.
    Bei dem Chaos, welches wenig später bei dem großen Erdbeben in der Stadt entstand gelang ihm schließlich die Flucht. Er verließ die Stadt und tauchte mehrere Monate auf dem Land bei einer einfachen Bauernfamilie unter.

    Schließlich suchte er nach einer Möglichkeit sich von seiner Schuld reinzuwaschen und bei der Garde zu rehabilitieren. Dazu schloss er sich unter der Führung Sir Ulrichs den Rebellen an.
    Sein erster Auftrag im Dienst der Rebellion bestand darin, den verschollenen Rebellen Rethus zu finden. Dieses gelang Gwendor auch, nach Überwindung einiger Schwierigkeiten. Gemeinsam mit Rethus tötete er dann den Banditenführer Ortega und gelangte dadurch zu großer Anerkennung unter den Rebellen.

    zugelassen
    Geändert von Gwendor (02.06.2010 um 05:08 Uhr) Grund: Ergänzungen

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