Aha!
Ja, stimmt. Nun ergibt alles Sinn. ^^
Wie peinlich
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Hoi ich hab da mal ne Frage:
In dem Satz "Die Geschichte des Internets" ist meiner Meinung nach das s überflüssig,sicher bin ich mir jedoch nicht.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen
“And now the page before us blurs.
An age is done. The book must close.
We are abandoned to history.
[...]
Remember us”
-Steven Erikson
Es klingt zwar irgendwie blöd, aber meiner Einschätzung nach, muss das s da rein.
Englische Wörter müssen, wenn sie in einem deutschen Satz eingebaut werden, auch "deutsch" behandelt werden.
Zum Beispiel muss man die Mehrzahl von Hobby, was im Englischen Hobbies heißt, im Deutschen Hobbys schreiben, da wir die y-Regelung nicht haben.
Bei mir würde das S also stehen, da es ja den deutschen Genitiv anzeigt.
Ich korrigiere gnadenlos jeden, der Hobbys schreibt. Ganz oder gar nicht, so sehe ich das. das mit Singular und Plural is bei Anglizismen eh sone Sache, genau wie der Artikel. Heißt es nun der Laptop (von: der Computer, weil es nunmal einer ist) oder heißt es das Laptop (von: das Top)? Wenn ich mich nicht irre ist das alles nicht eindeutig geklärt, das ist dann auch der Grund warum ich mich weigere irgendetwas als gegeben anzunehmen wenn es noch nicht zweifelsfrei festgelegt ist.
Aber bei dem Fall da oben muss das s natürlich mit.
Aus Bertolt Brechts "An die Nachgeborenen".Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!
Ich darf hier sicher auch mal mein Wissen Kund tun...
In den Nachrichten wird oft davon gesprochen, dass Menschen evakuiert wurden, was aber dann eine eigentlich sehr widerliche Angelegenheit ergäbe....
Denn Evakuieren heißt ausleeren...
Wenn man nun also menschen evakuiert, dann nimmt man die Menschen aus...
Man kann eine Stadt evakuieren...
Dann korrigierst du falsch, denn "Hobbys" ist der korrekte Plural.
So ein Quatsch. Wieso sollte man Lehnwörter bzw. übernommene Wörter nicht nach unserem Sprachsystem flektieren.Ganz oder gar nicht, so sehe ich das.Dann benutzt du den Begriff "Laptop" also nicht. Man könnte ja auch "Notebook" sagen, da ist der Artikel klarer, weil "Buch" eindeutig als sächlich fästgelegt werden kann, wohingegen "Top" hier ganz sicher nicht in Verbindung mit dem Kleidungsstück gebracht wird. (Das, vermute ich, auch nur sächlich bezeichnet wird, weil es ein Kleidungsstück ist.)das mit Singular und Plural is bei Anglizismen eh sone Sache, genau wie der Artikel. Heißt es nun der Laptop (von: der Computer, weil es nunmal einer ist) oder heißt es das Laptop (von: das Top)? Wenn ich mich nicht irre ist das alles nicht eindeutig geklärt, das ist dann auch der Grund warum ich mich weigere irgendetwas als gegeben anzunehmen wenn es noch nicht zweifelsfrei festgelegt ist.
Duden sagt übrigens, dass beide Artikel richtig seien; wird sich mit der Zeit schon noch einer finden.
Und was ist deine Frage?
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Getragen von Adanos. Geleitet von Innos. ~ Für kürzere Posts im Rollenspiel!
Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen. (Seneca)
Sechs Bier sind ein Schnitzel - und dann hat man noch nichts getrunken!
Ferox: Mist, jetzt hab ich Lust auf Süßes. ^^
Drakk: sry, silo is grad net da...^^
Lehnwort beinhaltet doch, dass es nach Nehmersprache angepasst wird. Fremdwörter hingegen werden nunmal nicht zwingend an die Nehmersprache angepasst.So ein Quatsch. Wieso sollte man Lehnwörter bzw. übernommene Wörter nicht nach unserem Sprachsystem flektieren.
Also, warum sollte man Hobby zum Lehnwort erklären, wenn die Übergänge doch fließend sind? Wer ist so vermessen?
Ich schreib seit Jahr und Tag Hobbies und nie hatte ich da Probleme, auch wenn der Duden dazu ne klare Meinung hat.
Könnte man nicht. Da bist du einem weit verbreitetem Fehler aufgesessen, denn Notebook =/= Laptop.Dann benutzt du den Begriff "Laptop" also nicht. Man könnte ja auch "Notebook" sagen[.]
Auch wenn beide Begriffe heute für die selben Geräte verwendet wird, so ist das Ziel eines Notebooks dennoch kompakter zu sein, als ein Laptop. Letztere sind größer und schwerer. Da gibt es auch nich schwarz und weiß, aber dennoch sind es nicht die gleichen Dinge.
Er hat keine. Dieser Thread ist doch nicht nur für Fragen gedacht. Jeder kann schreiben, was er gern im ersten Posting stehen haben möchte. Ich habs noch nicht eingefügt, weil ich mir selber noch nicht sicher war, ob evakuieren nicht auch mit Menschen verwendet werden kann; der Duden mein dazu folgendes:Und was ist deine Frage?
So wie ich das raus lese kann man es schon auf Menschen anwenden, was meinen die Anderen?e|va|ku|ie|ren: 1. a) Die Bewohner eines Gebietes oder Hauses [vorübergehend] aussiedeln, wegbringen; b) wegen einer drohenden Gefahr ein Gebiet [vorübergehend] von seinen Bewohnern räumen. 2. (Techn.)[...]3. (veraltet) ausleeren, entleeren.
-Duden Band 5, Fremdwörterbuch.
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Ich seh da eigentlich keine fließenden Übergänge. Alles, was übernommen wird, sollte nach dem übernehmenden Sprachsystem flektiert werden.
Das ist Definitionssache. Die Leute verwenden es im Sprachgebrauch synonym, ergo ist es synonym. Ist ja nicht so, als streben Wörterbücher kein Abbild der gesprochenen Sprache ab.Könnte man nicht. Da bist du einem weit verbreitetem Fehler aufgesessen, denn Notebook =/= Laptop.
Auch wenn beide Begriffe heute für die selben Geräte verwendet wird, so ist das Ziel eines Notebooks dennoch kompakter zu sein, als ein Laptop. Letztere sind größer und schwerer. Da gibt es auch nich schwarz und weiß, aber dennoch sind es nicht die gleichen Dinge.
Da steht explizit, dass man es auf Menschen anwenden kann, sogar, dass die Hauptbedeutung auf Menschen angewendet wird.So wie ich das raus lese kann man es schon auf Menschen anwenden, was meinen die Anderen?
Ich finde die Formulierung richtig. Ist halt eine in den alltäglichen Sprachgebrauch eingegangene metaphorische Wendung, also nicht falsch.
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Soll ich daraus schließen, dass die Verwendung von "als wie" korrekt ist, weil es die Leute häufig verwenden? Und das ist nur ein Beispiel; nur weil es viele Leute falsch machen, wird es dadurch noch lange nicht richtig...Die Leute verwenden es im Sprachgebrauch synonym, ergo ist es synonym.
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Kurze Frage: Wessen Geschreibe korrigierst du denn?
Denn wenn du weißt, dass es falsch ist, wenn du Hobbys zu Hobbies korrigierst, obwohl du weißt, dass es eigentlich richtig wäre, dann gibst du ja den Leuten, deren Texte du korrigiert hast, falsche Grammatik mit auf den Weg - und das sogar, obwohl du es besser weißt.
Na ja, Sprache entwickelt sich, und richtig ist (bzw. wird mit der Zeit), was allgemein als richtig angesehen wird. Also kann es durchaus sein, dass "als wie" in nicht allzu ferner Zukunft eine korrekte Formulierung ist.
Sollte mich nicht wundern, wenn im Duden heute Sachen stehen, für die man vor 20 Jahren noch einen Vogel gezeigt bekommen hätte.
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Ich korrigiere keine Texte, sondern Wörter. Ich sag auch nich "das und das is aber falsch, das macht man so und so...", korrigieren ist eigentlich auch unglücklich gewählt. Ich gebe lediglich meine Meinung zum Besten, wie ich es für richtig halte. (Und ganz ehrlich: Selbst wenn ich es falsch korrigieren würde, würde das bei den meißten Leuten keinen Unterschied machen. ^^ )
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Ist etwas her, aber: Nö. Das ist mehr als ein Artikel: Wenn es stellvertretend für etwas anderes steht, ist es ein (Relativ- oder Demonstrativ-)Pronomen. Sagt ja auch schon der Name der Wortart.
Steigern nicht, aber man kann doch durchaus den Superlativcharakter hervorheben. In anderen Sprachen (z. B. Niederländisch) ist das völlig normal.
Wodurch denn sonst?
Es entsteht immer wieder Anlass zu vorsichtiger Lebensfreude, wenn man sich vor Augen hält, was es alles nicht gibt und was es daher vielleicht auch niemals geben wird.
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Allein die Logik verbietet es einzige zu steigern. Was ist denn einzigartiger als das Einzige? Es gibt nichts einzigstes, genausowenig wie es anderster gibt, wobei ich Letzteres immernoch als möglich sehe.Steigern nicht, aber man kann doch durchaus den Superlativcharakter hervorheben. In anderen Sprachen (z. B. Niederländisch) ist das völlig normal.
Manche Sachen die falsch sind verdienen es nicht richtig zu werden. Wenn es anders wäre, bräuchten wir keinerleich Regelungen mehr, sondern jeder könnte screiben wie er will, dann würde sich schon irgendwann ein Trend entwickeln. Dann? Dann daraus wieder Regeln entwickeln, die aber genauso misachtet werden können wie die Regeln zuvor? Da gibt es kein Entrinnen. Wenn man den Menschen erlaubt 100%ig selbst darüber zu bestimmen bricht eine Sprachanarchie aus. In einem gewissen Rahmen mag das gut und förderlich und akzeptabel sein, aber Das darf nicht aus dem Ruder laufen, darum kann nicht alles Falsche richtig werden wenns häufig falsch gemacht wird.Wodurch denn sonst?
-> Deine Frage ist - so einfach sie sein mag - imo nicht eindeutig zu beantworten.
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Es geht doch lediglich darum, ein Abbild der Sprache herzustellen. Die Schriftsprache ist nur ein sekundärer Faktor. Dass dieser standardisiert sein sollte, damit auf dieser Ebene eine einwandfreie Kommunikation möglich ist, wird niemand in Frage stellen. Aber sie steht bloß an zweiter Stelle. An erster ist die gesprochene, denn man kann doch niemandem vorschreiben - besonders keinem Muttersprachler! -, wie er zu sprechen hat. Muttersprachler beherrschen ihre Sprache perfekt, ganz einfach. Und die Summe aller Muttersprachler macht die Sprache. Wenn alle Deutschen "als wie" statt "als" verwenden würden, könnte man das nicht einfach ignorieren, denn es wäre die Regel. Eine Grammatik macht nichts anderes, als Regeln zu dokumentieren, sie abzubilden. Wenn die Regeln sich verändern, muss das auch die Grammatik.
Deutsch ist immerhin keine Sprache, die irgendwer erfunden hat, dessen Vorschriften man sich beugen müsste.
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Aber Sprache muß doch nicht logisch sein, sondern möglichst leicht verstanden werden. Ein Superlativ ist im Deutschen sehr einfach durch ein (akustisch) ziemlich auffälliges -st- zu erkennen. einzig ist ein Adjektiv, das schon im strukturellen Positiv eine superlative Bedeutung hat. Warum also nicht auch die Superlativmarkierung dransetzen?
Man muß da schon zwischen Schreiben und Sprechen unterscheiden. Eine regulierte Rechtschreibung ist natürlich sinnvoll. Du hast den Satz aber als Kommentar zur Verwendung von „als wie“ beim Vergleich geschrieben. Das ist ja nun kein Rechtschreibfehler, sondern am ehesten vielleicht ein syntaktischer.Manche Sachen die falsch sind verdienen es nicht richtig zu werden. Wenn es anders wäre, bräuchten wir keinerleich Regelungen mehr, sondern jeder könnte screiben wie er will, dann würde sich schon irgendwann ein Trend entwickeln.
Wieso nicht? Das gab es doch jahrhundertelang, geschadet hat es der Sprache nicht.Wenn man den Menschen erlaubt 100%ig selbst darüber zu bestimmen bricht eine Sprachanarchie aus. In einem gewissen Rahmen mag das gut und förderlich und akzeptabel sein, aber Das darf nicht aus dem Ruder laufen
Natürlich halte ich ein Regulierung nicht für absolut unnütz, aber sie ist meiner Ansicht nach eben auch nicht ganz so wichtig, wie viele sie sehen. Man sollte nicht immer so streng sein, das ist kontraproduktiv. Sonst entwickelt sich irgendwann etwas wie das Französische, wo die Schreibung extrem stark von der Aussprache abweicht, weil man nicht darauf hören wollte, wie die Leute sprechen.
Es entsteht immer wieder Anlass zu vorsichtiger Lebensfreude, wenn man sich vor Augen hält, was es alles nicht gibt und was es daher vielleicht auch niemals geben wird.
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Ist dieser Satz grammatikalisch richtig? Es ist ja eine Möglichkeit, deswegen frage ich. Ich habe ja auch bereits geschrieben, dass ich zurzeit eine Phase der Unsicherheit durchlebe.^^Eine Möglichkeit wäre die, dass du dir entsprechende Literatur zulegst und dir eine, deiner Meinung nach, perfekte Antwort selber erarbeitest
So ganz richtig ist er nicht. Ich meine, richtig hieße es:
Hellgrün = BesserungsvorschlägeEine Möglichkeit wäre die, dass du dir entsprechende Literatur zulegst und dir eine, deiner Meinung nach, perfekte Antwort selberselbst (Ausdruck) erarbeitest. (Pingeligkeit)
Man könnte auch mit Gedankenstrichen oder Klammern arbeiten:
(Ich verwende immer zwei - für einen Gedankenstrich.)Eine Möglichkeit wäre die, dass du dir entsprechende Literatur zulegst und dir eine (deiner Meinung nach perfekte) Antwort selbst erarbeitest.
Eine Möglichkeit wäre die, dass du dir entsprechende Literatur zulegst und dir eine -- deiner Meinung nach perfekte -- Antwort selbst erarbeitest.
Natürlich wären auch noch weitere Konjunktivformulierungen zur Verbesserung des "dass-Satzes" möglich, aber so weit will ich nicht abdriften, dir geht es schlißelich um die Grammatik. Und meiner Meinun nach sind die beiden Kommata, die ich weggestrichen habe, falsch.
Ich glaube, der eigentlich korrekte Satz müsste lauten:
Eine Möglichkeit wäre (die), dir entsprechende Literatur zuzulegen und dir eine, deiner Meinung nach, perfekte Antwort selber zu erarbeiten.
Oder auch: Es wäre möglich, dass du dir entsprechende Literatur zulegst und dir eine, deiner Meinung nach, perfekte Antwort selber erarbeitest.
Ich bin mir nicht sicher, ob "dass" überhaupt nach Substantiven stehen kann.
Zu über mir: Die Kommas an der Stelle dürften nicht falsch sein, wobei ich auch eher Gedankenstriche oder gar keine Satzzeichen an der Stelle verwenden würde.
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