Originally Posted by
Pyrokar
Hallo liebes Literaturforum,
letztens kam mir ein Buch in den Sinn, dass ich als Kind oder Jugendlicher mal in den Händen und begonnen zu lesen hatte.
Allerdings war ich damals wohl zu jung um das zu lesen, zumindest habe ich es nicht zu Ende gelesen - bestimmt aus Gründen.
Nun will ich es aber heute lesen und versuche mich zu erinnern, welches Buch das war.
Ich erinnere mich nur daran, dass das Buch aus der Ich-Perspektive des Hauptprotagonisten erzählt wurde und das Setting eine in einer Höhle(?) oder einem unterirdischen Labyrinth(?) lebende Gesellschaft/Volk war. Der Alltag der Personen schien festgelegt und jeder tat, was er tat, meinem Eindruck nach, "weil es halt so ist", sprich es wurde nichts hinterfragt. Und ich meine, es hätte gelegentlich eine Stimme zu der Bevölkerung gesprochen, "von oben" oder aus Lautsprechern, ich weiß es nicht.
Ich bin mir nicht sicher, meine aber, dass in den Gedanken des Protagonisten der Sinn ihrer Existenz oder des Alltages hinterfragt wurde und er sich fragt, wie es wohl "draußen" ist, was und wo auch immer das sein soll.
Kennt jemand das Buch oder kann mir jemand helfen, es zu finden, vielleicht mit ner Idee wo oder wonach ich suchen könnte?
Edit: Entschuldigung, habe gerade gesehen, dass es für solche Fragen einen angepinnten Thread gibt. Den hab ich natürlich direkt mal überlesen und nen eigenen gemacht, der Beitrag kann da gerne drangeheftet werden, ich kann diesen Thread nicht mehr löschen.