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Ich habe Angst vor:
- Haarausfall
- meine Freundin zu verlieren
- dass der ESC am Ende der Saison verkauft werden würde und dadurch nicht mehr existieren würde ...
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 Zitat von Balder
Ich nicht. Wirklich. Es würde mich nicht kratzen, wenn ich jetzt sterben würde. Ich wäre lediglich ein bisschen traurig, nichts bewegt zu haben.
Psychologisch ist es bewiesen.
Nicht Angst jetzt zu sterben, sondern Angst vor dem Tod an sich. Da hast du Angst vor, glaub mir. Es sei denn du kannst deine URINSTINKTE unterdrücken.
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 Zitat von Thalys
Psychologisch ist es bewiesen.
Bei sowas frag ich immer gern nach der Quelle^^
@topic: Spinnen. Wie ich die Viecher hasse..
Außerdem hab ich Angst vor Misserfolgen, ganz egal bei was. Erfolg ist mir (zu) wichtig.
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 Zitat von Thalys
Angst vor dem Tod - Die Urangst des Menschen.
Es gibt keine größere und jeder hat sie.
Dass ich mal in einem Thread einzig und alleine dir zustimmen kann, hätte ich nicht gedacht.
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 Zitat von Cottonmouth
Bei sowas frag ich immer gern nach der Quelle^^
@topic: Spinnen. Wie ich die Viecher hasse.. 
Außerdem hab ich Angst vor Misserfolgen, ganz egal bei was. Erfolg ist mir (zu) wichtig.
Ich geh jetzt erstmal schlafen! 
 Zitat von paenitens
Dass ich mal in einem Thread einzig und alleine dir zustimmen kann, hätte ich nicht gedacht.
Kannste mal sehen!
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 Zitat von Thalys
Psychologisch ist es bewiesen.
Nicht Angst jetzt zu sterben, sondern Angst vor dem Tod an sich. Da hast du Angst vor, glaub mir. Es sei denn du kannst deine URINSTINKTE unterdrücken. 
ach so ein schwachsinn aber auch oÔ
Dafür will ich aber wirklich ne Quelle sehen, das wiederspricht nämlich sowohl allem was ich gelesen habe, als auch was ich empfinde.
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Ich nehme an, Thalys meint den Überlebensinstinkt.
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Die Angst zu Versagen ist wohl so präsent wie die Luft zum Atmen. Ebenso wie die Angst Menschen zu entäuschen oder unwiederrufbar Schlimmes zu vollbringen. Aber das sind eher Ängste die unterbewusst in jedem schlummern.. bei mir leider irgendwie hervorgehoben sind.
Dabei müßte mich die Angst vor nervenden Krankheiten viel mehr plagen.. oder die Angst vor der Nichterfüllung meiner persönlichen Lebensziele. Die Angst vor unabwendbaren Veränderungen.
Meistens ist es aber einfach nur passend durch das Lied "I fear the End" von A Swarm of the Sun ausgedrückt.
Doch dann.. dann merkt man, dass man selbst mit diesen Ängsten irgendwie noch lebt. Warum sich also den Terror machen. Manche Ängste werden gehen, andere dazukommen. Und in gewisser Weise warnen diese Ängste einen vor bestimmten Dingen. Auf der einen Seite ignoriere ich also meine Ängster, nehme die subversive Kritik ihrer aber an.
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Auszusterben. Dummerweise scheint mich genau das zu erwarten.
Der Tod selbst ist weit weniger schreckhaft, weil sowohl unvermeidbar, als auch sinnvoll. Ihn zu fürchten, ist die - vermutlich - irrationalste Angst, die es gibt. Nicht, daß ich sie leugnen würde, aber als Entscheidungskriterium könnte sie nicht herhalten.
Zum Dasein unter Zombies: Komisch: Genauso kommt mir die Welt da draußen sehr oft vor. Nur, daß die Zombies auch noch Regierungen wählen, Hunde halten und Rechnungen ausstellen können...
Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
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 Zitat von korallenkette
Ich nehme an, Thalys meint den Überlebensinstinkt.
In gewisser Weise schon.
Die beiden größten Psychologen/forscher/Theoretiker Erikson und auch Freud haben all ihre Studien, Thesen und menschlichen Ergründungen auf die beiden Uristinkte "Fortpflanzungstrieb" und "Angst vor dem Tod/Überlebensinstinkt" gelegt.
Das Wort "Überlebensinstinkt" kann man auch verwenden, kommt schliesslich aufs selbe raus. Das Wissen darum habe ich von einem Dozenten der Psychologie, sowie diversen Sachbüchern daheim.
@Ponti: Ich schau mal später, was ich da ergoogeln kann, wenn dir das nicht reicht.
Geändert von Thalys (27.01.2009 um 07:33 Uhr)
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Das es einen Überlebensinstinkt gibt bedeutet nicht, dass man automatisch angst vor dem Tod/dem sterben haben muss.
und gerade bei Freud weiß ich es übrigens, dass er auch die Angst vor dem Tod nicht als Urangst ansah, sondern wiederrum nur als eine abgewandelte Kastrationsangst.
Keine Ahnung wie du da auf die These kommst er hätte alle seine Studien und Thesen auf die Ergründung dessen gelegt, was nämlich Faktisch einfach nicht stimmt.
Sollte dir das wirklich ein Psychologiedozent erzählt haben (was ich doch sehr stark bezweifle, weil das weiß jeder der sich auch nur oberflächlich mit dem Thema beschäftigt hat) dann sollte der dringend entlassen werden.
edit: Quelle
Geändert von Pontius Pilatus (27.01.2009 um 07:51 Uhr)
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27.01.2009 07:50
#52
Wenn ich dauerhaft krank werde. Blind oder taub bin.
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 Zitat von Pontius Pilatus
Das es einen Überlebensinstinkt gibt bedeutet nicht, dass man automatisch angst vor dem Tod/dem sterben haben muss.
und gerade bei Freud weiß ich es übrigens, dass er auch die Angst vor dem Tod nicht als Urangst ansah, sondern wiederrum nur als eine abgewandelte Kastrationsangst.
Keine Ahnung wie du da auf die These kommst er hätte alle seine Studien und Thesen auf die Ergründung dessen gelegt, was nämlich Faktisch einfach nicht stimmt.
Sollte dir das wirklich ein Psychologiedozent erzählt haben (was ich doch sehr stark bezweifle, weil das weiß jeder der sich auch nur oberflächlich mit dem Thema beschäftigt hat) dann sollte der dringend entlassen werden.
edit: Quelle
Unser Überlebensinstinkt liegt begründet auf dem Drang zu überleben, als dem Tod zu entgehen und eben zu leben, sich Fortzupflanzen etc. pp
Die Angst vor dem Tod ist dabei essentiell und stellt definitiv die größte Angst dar, die ein Mensch empfinden kann. Sie ergibt sich aus der Unwissenheit über das, was "Tod" ist und aus unserem kulturell geprägten Verständnis, doch ist fest verankert in unserem Sein. Klar, hat jeder andere Ängste, wie die vor Versagen, Verlust oder andere perönliche Sichtweisen, aber nur die Angst vor dem Tod ist ein grundlegender Instinkt, dem man nicht entgehen kann.
Deine Quelle ist vollkommen korrekt, das betreite ich nicht, doch ich würde mich nicht nur auf Freuds Worte zu 100% in der Weise verlassen, wie sie da stehen. Mit der abgewandelten Kastraktionsangst die Angst vor dem Tod gemeint, nur hier auf psychoanalytischer Weise anders verpackt und versucht sich anders zu definieren.
Freud: Er hat die Welle ins Rollen gebracht, aber ich bin eh eher der Vefechter Eriksons, da er die Emotionen des Menschen in seine Thesen mit einbezieht und sich nicht wie Freud nur auf die Oberfächlichkeit des Menschen als Lebewesen bezieht. Wenn wir Jung sind mag diese Angst nicht ausgeprägt zu sein, aber im Alter holt sie einen immer ein. Der Tod scheint als sinnloses Ende und kann nicht mehr als unabänderliches Schicksal hingenommen werden und wird mit Angst oder Todesfurcht beklagt.
Quellen kann ich dir keine geben, da ich es wie gesagt nur aus mündlicher Lehre kenne und nur wenig aus Büchern. Hier habe ich mich nur in die Materie eingelesen, die die Lebensphasen von Freud/Erikson behandeln.
Zum Dozenten: Doch sehr wohl. Er fasst die Lehren in seine eigenen Worte und gibt sie nicht nur wieder. Ausserdem ist er Freud angetan, verfechtet aber Lehren anderen Psychoanalytiker, die nicht unbedingt der Masse bekannt sind.
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 Zitat von Thalys
Unser Überlebensinstinkt liegt begründet auf dem Drang zu überleben, als dem Tod zu entgehen und eben zu leben, sich Fortzupflanzen etc. pp
Die Angst vor dem Tod ist dabei essentiell und stellt definitiv die größte Angst dar, die ein Mensch empfinden kann. Sie ergibt sich aus der Unwissenheit über das, was "Tod" ist und aus unserem kulturell geprägten Verständnis, doch ist fest verankert in unserem Sein. Klar, hat jeder andere Ängste, wie die vor Versagen, Verlust oder andere perönliche Sichtweisen, aber nur die Angst vor dem Tod ist ein grundlegender Instinkt, dem man nicht entgehen kann.
Deine Quelle ist vollkommen korrekt, das betreite ich nicht, doch ich würde mich nicht nur auf Freuds Worte zu 100% in der Weise verlassen, wie sie da stehen. Mit der abgewandelten Kastraktionsangst die Angst vor dem Tod gemeint, nur hier auf psychoanalytischer Weise anders verpackt und versucht sich anders zu definieren.
Freud: Er hat die Welle ins Rollen gebracht, aber ich bin eh eher der Vefechter Eriksons, da er die Emotionen des Menschen in seine Thesen mit einbezieht und sich nicht wie Freud nur auf die Oberfächlichkeit des Menschen als Lebewesen bezieht. Wenn wir Jung sind mag diese Angst nicht ausgeprägt zu sein, aber im Alter holt sie einen immer ein. Der Tod scheint als sinnloses Ende und kann nicht mehr als unabänderliches Schicksal hingenommen werden und wird mit Angst oder Todesfurcht beklagt.
Quellen kann ich dir keine geben, da ich es wie gesagt nur aus mündlicher Lehre kenne und nur wenig aus Büchern. Hier habe ich mich nur in die Materie eingelesen, die die Lebensphasen von Freud/Erikson behandeln.
Zum Dozenten: Doch sehr wohl. Er fasst die Lehren in seine eigenen Worte und gibt sie nicht nur wieder. Ausserdem ist er Freud angetan, verfechtet aber Lehren anderen Psychoanalytiker, die nicht unbedingt der Masse bekannt sind.
Ich bestreite nicht das es Angst vor dem Tod gibt.
Aber Faktisch sind deine Aussagen oben falsch
Nicht Angst jetzt zu sterben, sondern Angst vor dem Tod an sich. Da hast du Angst vor, glaub mir. Es sei denn du kannst deine URINSTINKTE unterdrücken.
Und auch der spätere, denn weder Freud (wie ich dir oben belegt habe) noch Erikson (wie man auch sehr schnell nachprüfen kann wenn man einfach nur googelt, zB hier auf wikipedia) stellten die Angst vor dem Tod als absolut, oder als Urangst dar.
Beide haben (richtigerweise, ich denke es gibt keinen namhaften Psychologen der etwas anderes behauptet hätte. (ausser dir natürlich^^)) erkannt, dass die Angst vor dem Tod durchaus überwindbar ist.
Und nur darauf wollte ich eingehen. Mir ist durchaus klar das es Angst vor dem Tod gibt, und das viele diese Angst empfinden. (mich nicht ausgeschlossen)
Ich wollte dich auch nicht persönlich beleidigen, ich wollte einfach nur das richtig stellen was du geschrieben hast. Geht ja nicht gegen dich, sondern ist ja auch zu deiner weiterbildung geeignet.
übrigens ist das
Wenn wir Jung sind mag diese Angst nicht ausgeprägt zu sein, aber im Alter holt sie einen immer ein. Der Tod scheint als sinnloses Ende und kann nicht mehr als unabänderliches Schicksal hingenommen werden und wird mit Angst oder Todesfurcht beklagt.
eben nur die hälfte dessen was Erikson vertreten hat.
Denn er glaubte daran das man eben auch diese Stufe meistert (bzw meistern kann)
Ich denke du hast dir einfach selektiv das herausgepickt was in dein Weltbild gepasst hat, denn ein Dozent hätte dir derartiges wohl nie erzählt, einfach weil es faktisch (und nachweisbar) falsch ist.
Das kann vielleicht seine eigene Meinung sein, schön und gut, aber weder Erikson noch Freud haben diese Ansicht vertreten.
Geändert von Pontius Pilatus (27.01.2009 um 10:07 Uhr)
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 Zitat von Thidrek
Du hast Probleme. Man, man, man... DIE will ich haben...
§dito
...gibt ja auch noch so sachen wie 1. das mir ne pizza anbackt
oder 2. das mein kugelschreiber leer ist so wie 3. das mein fahrrad quietscht.
nicht immer so banale sachen wie pc-spiele
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Meine größte Angst ist das ich im Schlaf meine Mutter umbringe.Klingt etwas krank aber naja ich hab Angst davor das ich schlafwandle und sie dann umbvringe
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Meine größte Angst ist es alle Menschen, die ich liebe, zu verlieren. Ich kann mir ein Leben ohne meine Freunde und Eltern nicht vorstellen.
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Finde sehr interessant, was man hier als Angst sieht.
Ich zumindest habe keine Angst vor z.B. einem Irren, der meine ganze Familie tötet. Hey, natürlich wäre das schrecklich, aber wie wahrscheinlich ist das denn bitte? Ich habe keine Angst vor etwas, das sowieso nicht passiert.
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