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 Zitat von haemonculus
da Xardas den Held sowieso nicht töten wollte, das er nicht böse ist, und der Held ihm kein Dorn im Auge, sondern ein nützlicher Helfer, oder wenn man so will, ein Werkzeug ist.
Gut, weisst du was? Du bist davon ja so überzeugt, dass du das sicher beweisen kannst.
Ich spekuliere , alles was ich an Behauptungen aufstelle sind Theorien, meine Theorien. Aber du bist dir hier ja Felsenfest sicher.
Mich würd nur interessieren, woher du das weisst. Hast du irgendwelche Bücher, die ich nicht kenne, bist du mit der Videospielfigur Xardas verwandt, schläfst du mit Piranha Bytes Mitarbeiter und besitzt Wissen das uns fehlt oder sind es auch nur Behauptungen, die du als Wahrheit verkaufen willst?
Es tut mir schrecklich leid es dir mitteilen zu müssen, aber ich hatte Xardas mit wenigen Schlägen ins Jenseits geschickt. Den Untoten Drachen übrigens auch . Also was haben wir nun.. Hmm.. Einen G3 Xardas der fast one hit am Boden liegt, einen G2 Drachen der mir keinen Schaden machen konnte und ich mit einem schweren Ast hätte ins Jenseits schicken können, und die Behauptung, Xardas wäre so Übermächtig.
Weiters die Behauptung, Xardas hätte für das Wohle der Menschheit Menschen getötet.
Übrigens, für Frieden kämpfen ist wie für Jungfräulichkeit zu... Ach, lassen wirs.
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 Zitat von BatLB
Es tut mir schrecklich leid es dir mitteilen zu müssen, aber ich hatte Xardas mit wenigen Schlägen ins Jenseits geschickt. Den Untoten Drachen übrigens auch . Also was haben wir nun.. Hmm.. Einen G3 Xardas der fast one hit am Boden liegt, einen G2 Drachen der mir keinen Schaden machen konnte und ich mit einem schweren Ast hätte ins Jenseits schicken können, und die Behauptung, Xardas wäre so Übermächtig.
Weiters die Behauptung, Xardas hätte für das Wohle der Menschheit Menschen getötet.
Übrigens, für Frieden kämpfen ist wie für Jungfräulichkeit zu... Ach, lassen wirs.
Na toll was willst du uns damit sagen ?Dass du in gothic nicht gefordert wirst durch alle Gegner auf die du bisher trafst?Dass du immer einen weg fandest jemanden zu töten ?
Meinen respekt ,aber es müsste schon klar sein ,dass es immer einen Weg gibt mächtige personen auszuschalten . Selbst große feldherren sind schon durch attentate gestorben von daher gesehen ist es kein Wunder .
Allerdings reden wir von einem magier der sicherlich ahnt ,dass man ihm ans leder will . das mit Xardas ist in gothic 3 schlecht gemacht ,er hätte sicherlich einen Schutzwall aufbauen oder einen dämonen auf dich hetzen können ,der dich zu hackfleisch verarbeitet hätte . der untote Drache hätte vermutlich auch wegfliegen können und du hättest doof hinterhergeschaut .Raven hätte dich durch einen unglücklichen Zufallstreffer auch töten können .
Es kommt immer auf die Lage an und auch daran ob man das ganze Computertechnisch oder Fantasytechnisch sieht !
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Irgendwie wirklich traurig, dass du jetzt mit Gameplay-Werten daherkommst. In G1 und G2 ist Xardas unverwundbar, genauso wie jeder andre Story-relevante NPC.
Wie passt das in die Geschichte? Garnicht.
Denn Gameplay sollte man stets von der Story getrennt betrachten, wenn es um Charakter-Werte etc geht.
Und niemand hat behauptet, dass Xardas ein harmloser Kuschelbär ist. Er ist rücksichtslos, geht für seine Ziele über Leichen etc.
ABER all das tut er trotzdem für ein gutes Ziel. Und nicht um Beliar in den göttlichen Allerwertesten zu kriechen. Und um das zu wissen muss ich nicht mit einem Pyranha Bytes Mitarbeiter schlafen (an dieser Stelle herzlichen Dank fürs persönlich werden), da reicht es mir zu sehen, dass er Beliar für tausende Jahre die Macht genommen hat.
Das ist einfach nur gesunder Menschenverstand.
Und da du Xardas ins Jenseits befördert hast, und Beliar nicht dein Fall zu sein scheint, hast du wohl den Innos-Weg gewählt.
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben eine sichere, ordentliche, kontrollierte Welt geschaffen, in der jeder nach der Pfeife Robarts bzw Innos tanzt und jegliche persönliche Freihteit baden geht. Quasi das Imperium, oder Nazi-Deutschland der Gothic-Welt.
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 Zitat von haemonculus
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben eine sichere, ordentliche, kontrollierte Welt geschaffen, in der jeder nach der Pfeife Robarts bzw Innos tanzt und jegliche persönliche Freihteit baden geht. Quasi das Imperium, oder Nazi-Deutschland der Gothic-Welt.
1. Lag es ganz sicher nicht in meiner Absicht, persönlich zu werden. Es war nur eine Theorie, wie du an dein "feststehendes und bezeugtes" Wissen bezüglich Xardas kommt.
2. In keinem Dialog wird je erwähnt, dass Xardas auf ein "gutes Ziel" hinarbeitet. Dem Helden wird das regelmäßig gesagt. Xardas Dialoge sind abwechselnd Beleidigungen an den Rest der Welt oder Aufforderungen irgendwas zu vernichten. Eindeutig, ein guter. Menschenverstand hilft da ungemein.
Und ja, der Innos Weg scheint mir recht sicher. Orkabschaum ist weg, Xardas der Weltenretter ist weg, die Assassinen sind weg und mein Held ist König. Klingt nach einem fairen Deal. Achso ja, Rhobar hab ich auch abgeschlachtet, wer Frauen für Erz verkauft hats schliesslich nicht anders verdient.
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 Zitat von BatLB
2. In keinem Dialog wird je erwähnt, dass Xardas auf ein "gutes Ziel" hinarbeitet. Dem Helden wird das regelmäßig gesagt.
Wie oft willst du es noch hören? Xardas Absichten Beliar gegnüber bedarf es keiner Worte als Beweis. Seine Taten sind Beweis genug. Er entmachtet (durch den Helden) Beliar. Punktum und Schluss. Wo ist da Interpreatations-Bedarf? Nach der Entmachtung Beliars und Innos, übernimmt er nicht die Herrschaft, sonder verlässt die Welt - nimmt sogar den Helden, der evtl als Marionette hätte herhalten können, mit sich. Was muss der arme Kerl denn noch machen, damit du einsiehst, dass er es ehrlich meint? 
 Zitat von BatLB
Xardas Dialoge sind abwechselnd Beleidigungen an den Rest der Welt oder Aufforderungen irgendwas zu vernichten. Eindeutig, ein guter. Menschenverstand hilft da ungemein.
Trifft genaso auf Elrond zu: "Die Menschen sind schwach. Frodo vernichte den Ring." Macht ihn das jetzt zum Bösen oder was?
Xardas ist halt sarkastisch, zynisch und auch arrogant. Und? Ändert nichts daran, dass er all seine Macht, Weisheit und sogar sein Leben einsetzt um den Völkern Myrtanas die wahre Freiheit zu bringen. Freiheit vor der Bevormundung durch die Götter.
Geändert von haemonculus (27.01.2009 um 00:10 Uhr)
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 Zitat von haemonculus
Wie oft willst du es noch hören? Xardas Absichten Beliar gegnüber bedarf es keiner Worte als Beweis. Seine Taten sind Beweis genug. Er entmachtet (durch den Helden) Beliar. Punktum und Schluss. Wo ist da Interpreatations-Bedarf? Nach der Entmachtung Beliars und Innos, übernimmt er nicht die Herrschaft, sonder verlässt die Welt - nimmt sogar den Helden, der evtl als Marionette hätte herhalten können, mit sich. Was muss der arme Kerl denn noch machen, damit du einsiehst, dass er es ehrlich meint?
Trifft genaso auf Elrond zu: "Die Menschen sind schwach. Frodo vernichte den Ring." Macht ihn das jetzt zum Bösen oder was?
Xardas ist halt sarkastisch, zynisch und auch arrogant. Und? Ändert nichts daran, dass er all seine Macht, Weisheit und sogar sein Leben einsetzt um den Völkern Myrtanas die wahre Freiheit zu bringen. Freiheit vor der Bevormundung durch die Götter.
Und was ist, wenn ich dir jetzt sage, ohne die Götter sind die Leute Myrtanas verloren? Was wäre das Mittelalter gewesen, ohne ihren unerschütterlichen Glauben?´
Was , wenn die Götter das einzige sind, was überhaupt eine Zivilisation ermöglicht? Wenn der Name Innos das einzige war, dass die Bevölkerung im Griff hielt? Was, wenn durch das fehlen der Götter die Welt ins Chaos stürzt? immerhin wurde alles von den Göttern erschaffen, das erzeugt eine Abhängigkeit.
Also keine Ahnung, ich stelle mir eine Welt ohne Religion und Glaube an Götter.... Schwierig vor.
Ich glaube kaum, dass in den Augen der Paladine und Feuermagier die Entmachtung Innos eine "Erlösung" ist, sondern eher ein Genickbruch. Ein unkurierbarer.
Tz, ein Machtgieriger Magier mit so einer Angst vor Göttern, dass er diese entmachten muss um seine eigene unendliche Macht zu demonstrieren.
Übrigens.. Bevor ichs vergesse... Wie soller bitte die Götter entmachtet haben? Weil er ein paar Artefakte vernichtet? Wahnsinn, ich habe in Jharkendar Beliar entmachtet - Seine Klaue wurde zerlegt, von den WA. Ich bin ein WELTRETTER. Nur habe ich in Jharkendar, im Gegensatz zu Xardas, es geschafft ein Relikt Beliars zu zerstören ohne Menschen zu schaden (Bis auf Beliars Diener) und ohne Orks die Weltherrschaft zu übergeben.
Das macht mich als Spieler ja schon zig mal besser als Xardas.
Wobei du mir übrigens immernoch nicht erklärt hast, wieso es Xardas in Gothic 2 dann so furchtbar stört, wenn man die Klaue Beliars auseinander nimmt. Hmm?
Geändert von BatLB (27.01.2009 um 00:17 Uhr)
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Es ist ziemlich offensichtlich, dass Xardas' Ziele von höherer Natur sind als persönlicher Vorteil. Das ist Dreh- und Angelpunkt von GIII und kann nicht übersehen werden. Es sei denn, man widmet den Dialogen keinerlei Beachtung.
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 Zitat von Françoise
Es ist ziemlich offensichtlich, dass Xardas' Ziele von höherer Natur sind als persönlicher Vorteil. Das ist Dreh- und Angelpunkt von GIII und kann nicht übersehen werden. Es sei denn, man widmet den Dialogen keinerlei Beachtung.
Sicher hat er ein größeres Ziel, aber das ist definitiv nicht das richtige Ziel (Den Menschen zur Herrschaft zu verhelfen). Also ist es definitiv nicht mein Ziel, somit ist er in meinen Augen Böse. Womit wir wieder am Anfang sind..
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Böse ist natürlich eine Frage der Perspektive. Ich finde nichts verkehrtes daran, wenn allen Lebewesen gleichermaßen Freiheit gewährt ist.
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Menschen "brauchen" etwas um daran zu glauben...
Trifft zu solange diese Götter nicht tatsächlich Macht besitzten. Haben sie in Gothic aber. Und sie setzen sie auch ein. Und das selten zum wohle ihrer jeweiligen Völker, sondern zum schaden des jeweils anderen Gottes.
Beliar und Innos lassen in ihrem Namen gewaltige Gemetztel anrichten, und sind nur bedacht den Anderen zu übertrumpfen.
Dabei geht es mehr um Ordnung gegen Chaos als um Gut gegen Böse. Wobei Beliar noch ehr als böse zu bezeichnen, als Innos gut zu nennen ist, wie ich finde.
Denn wie du schon sagtest, der Innosweg bedeutet quasi einen Genozid an Orcs (die du aber nur als wertlose Tiere betrachtest) als auch an den Assassinen. Diese sind zwar Sklaventreiber (und auch nicht alle) aber immer noch Menschen. Nur beten sie dummerweise den Erzfeind von Väterchen Innos an... Hinweg mit ihnen!
Und vergiss nicht, Adanos bleibt ja noch. Er ist zwar nicht auf Verehrung aus, könnte den Bauern aber den nötigen Hintergrund für Gebete für bessere Ernten, gelinderte Rückenschmerzen und all die anderen Alltagsbelange bieten.
 Zitat von BatLB
Übrigens.. Bevor ichs vergesse... Wie soller bitte die Götter entmachtet haben? Weil er ein paar Artefakte vernichtet? Wahnsinn, ich habe in Jharkendar Beliar entmachtet - Seine Klaue wurde zerlegt, von den WA. Ich bin ein WELTRETTER. Nur habe ich in Jharkendar, im Gegensatz zu Xardas, es geschafft ein Relikt Beliars zu zerstören ohne Menschen zu schaden (Bis auf Beliars Diener) und ohne Orks die Weltherrschaft zu übergeben.
Das macht mich als Spieler ja schon zig mal besser als Xardas.
Wobei du mir übrigens immernoch nicht erklärt hast, wieso es Xardas in Gothic 2 dann so furchtbar stört, wenn man die Klaue Beliars auseinander nimmt. Hmm?
Du stellst also wieder einmal in Frage, was laut der ofiziellen Geschichte von Gothic geschieht.
Die Götter SIND entmachtet in GD. Hat also funktioniert.
Das mit dem übergeben der Herrschaft an die Orcs hat dir Francoise bereits am Anfang des Threads erläutert.
Ohne diesen Schritt hätten die Paladine, die sowieso schon verloren hatten, weiter gekämpft = Unnötige Verluste auf beiden Seiten.
Das mit der Klaue ist einfach Xardas Art. Er benutzt auch Dämonische Magie im Kampf gegen Beliars Kreaturen (vor allem den Schläfer) warum also kein Dämonenschwert?
Saturas meint ja auch, dass die Klaue auch zum Guten benutzt werden kann. Die Zerstörung derselben ist eine reine Vorsichtsmaßname, die Xardas natürlich für voreilig, strategisch unklug und übervorsichtig hält.
Es ist ja auch nicht so, dass er den Helden deswegen Blitze werfend und "Unbegrenzte MAAAAAAACHT!" brüllend aus seinem Turm schleudert.
Er grummelt ihn einmal an und das wars.
Geändert von haemonculus (27.01.2009 um 00:46 Uhr)
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 Zitat von haemonculus
Das mit dem übergeben der Herrschaft an die Orcs hat dir Francoise bereits am Anfang des Threads erläutert.
Ohne diesen Schritt hätten die Paladine, die sowieso schon verloren hatten, weiter gekämpft = Unnötige Verluste auf beiden Seiten.
Es ist einfach so lächerlich, dass der Großteil der Leute glaubt, die sinnvollste Art und Weise einen Krieg zu beenden ist, eine Seite gewinnen zu lassen.
Du, bzw die Verteidiger der Theorie glauben also, der Eifer , Mut und die Entschlossenheit für ihren König und ihren Gott einzustehen sei gebrochen worden durch die Vernichtung der Magie.
Ich sag euch, was genau passiert ist. Mitten in der Schlacht, wo warscheinlich tausende Ritter eine marodierende, überfallende Rasse abzuwehren versuchten, die bestialisch und ohne Rücksicht in ein fremdes Land einfallen und stehlen wollen, wurden diesen Rittern auf einmal die Waffen weggenommen. Warscheinlich verblüfft und starr vor Schreck wurden sie von Orkäxten und grinsenden, lachenden Schweinemenschen niedergeschlachtet, da sich hinter ihnen ein riesiger Schatten auftat, in Form eines alten verrückten Zauberers. Diese Paladine starben nicht für König Rhobar, nicht für Innos, nein sie starben für ihre Leben, ihre Familien, die ein jähes Ende fanden unter dem Getrampel und den Kriegstrommeln eines Volkes, dass anscheinend nach ewig langer Zeit ihre Heimat, der Ort, an denen sie davor schon lebten, nicht in der Lage war nutzbar zu machen. So entschlossen sie sich, hey, wir stehlen es einem Volk, dass genau das geschafft hat. Und was tut ein Xardas... Anstatt SEINER Rasse, SEINEM Blut zu helfen, sticht er symbolisch jedem seiner Art einen Dolch in den Rücken. Chancenlos. Ihr vergesst anscheinend eindeutig, WER hier Angreifer und WER Verteidiger ist.
Doch egal wie bewölkt der Himmel sein mag, auf einem Paladinschiff kommt ein kleiner Lichtstrahl gen Festland. An Board eine kleine, aber loyale Truppe die durch Blut und Dreck gegangen ist, füreinander. Und in dieser Truppe ein erwählter Mann, Willens, seinem Blut das zurückzugeben, worauf sie Anspruch haben. Auch nicht "Für Innos". Nicht "für König Rhobar". Nein, für sein VOLK, für seine RASSE, seine Herkunft.
Und ihr wollt mir hier allenernstens , und vorallem TOTERNST erzählen, Xardas sei ein RETTER? Langsam wirds mir wirklich zu bunt, dass war mein absolut letzter Post zu dem Thema.
Sorry aber ich konnte nun einfach nichtmehr vollkommen sachlich bleiben, denn diese Einstellung finde ich absolut lächerlich ...
Ganz egal, was Xardas Absichten waren - Ob er die Rasse und die Welt vor seinen Göttern befreien wollte... Diese Götter waren nicht in der Situation der Menschen in Myrtana. Was hatten denn Frauen, die in Höhlen zu Rebellen gezwungen wurden wenn sie dazu überhaupt in der Lage waren und nicht gleich getötet wurden für Möglichkeiten, als an Innos und eine Rettung zu glauben? Was für eine Chance hatten Kinder, die in ihren Dörfern spielten als Orkarmeen einmarschierten, den Großteil abschlachteten und den Rest in Erdlöcher warfen um sich totzuschuften? Welche Wahl hatten die Kinder , Frauen und alten Menschen ... Nein, welche Wahl hatten die Menschen an sich? Gar keine. Wen Interessieren die Götter? Wenn Xardas wirklich denken sollte, die Götter sind das größte Problem gewesen, dann war er dümmer als es den Anschein machte. Hilft es denn einem verdurstenden Menschen, ihm einen Tropfen Wasser zu verweigern, nur um ihm sein qualvolles Leben schneller zu beenden? Hilft es den Menschen, ihnen ihre Hoffnung und ihre Waffen zu nehmen, nur um daran gehindert zu werden wenigstens für ihr Land zu sterben...
edit: Ich habe manche undiplomatische Aussagen meinerseits hier editiert. Ich finde ich sollte trotz diesem extremen Meinungskonflikts so sachlich wie mir möglich bleiben.
Geändert von BatLB (27.01.2009 um 02:22 Uhr)
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Ok dann bin ich jetzt mal an der Reihe.
Irgendein Beweis für deine Theorie? Irgendwas?
Ach und nochwas, lies doch mal im Almanach alles über Xardas, oder den Orkkrieg.
Den Krieg auf diese Weise zu beenden war nicht der Weg den ein typischer Guter gegeangen wäre, vermutlich auch nicht der Weg den ich persönlich genommen hätte.
Aber Gothic ist keine High-Fantasy. Wenn die Menschen bis zu letzt gekämpft hätten wären sie vernichtet worden. Komplett, verstehst du? Alle tot. Da wäre kein Gandalf gekommen mit den Reitern von Rohan um den Tag zu retten. Statt dessen kommt Xardas, betrachtet die Lage und macht das einzige was die Menschen retten kann.
(Damit ist das einfache Volk gemeint, Frauen, Kinder, Alte)
König Rhobar mag denken, dass er lieber im Kampf untergeht, als den Orks zu kapitulieren. Ist ja auch heroisch. Nur leider hätte er alle Menschen in Myrtana mit in seinen heroischen Märtyrertod gerissen.
Und das konnte Xardas nicht zulassen.
Und von wegen 1000de Ritter... Von dem was ich mitbekommen habe, haben die "Schweinchen" die großen Schlachten alle schon für sich entschieden gehabt (zB die gesamte Flotte vernichtet) Die haben "uns" -relativ - einfach hinweggefegt. Auch dazu steht einiges im Almanach.
So wie es in Gothic 3 aussah, sind die Orks zwar harte aber relativ gerechte Sieger. Die Sklaven tauschen ab und an mit den Knechten etc.
Was meinst du wies andersrum ausgesehen hätte? Die Menschen hätten vermutlich alles vernichtet, Orkfrauen, Orkkinder, einfach jeden. "Denn die Orks sind ja nur Tiere und verdienen den Tod!" *Stößt seinen Zweihänder in den Bauch einer Schwangeren Orkfrau*...
Geändert von haemonculus (27.01.2009 um 09:27 Uhr)
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