Wie kann ich einzelne Desktopsymbole ausblenden? Ich habe jetzt Windows und Linux parallel laufen und greife auf die Dateien von Windows zu. Aber nun wird mir die ganze Zeit der Ort Windows auf dem Desktop angezeigt. Wie bekomme ich den da weg?![]()
Wie kann ich einzelne Desktopsymbole ausblenden? Ich habe jetzt Windows und Linux parallel laufen und greife auf die Dateien von Windows zu. Aber nun wird mir die ganze Zeit der Ort Windows auf dem Desktop angezeigt. Wie bekomme ich den da weg?![]()
Du könntest in der /etc/fstab einstellen, dass deine Windowsplatte nicht in /media gemountet wird, sondern woanders. Es werden nämlich alle Datenträger auf dem GNOME-Desktop angezeigt, die in /media eingehängt werden, wird sie wo anders gemountet gibt's auch kein Symbol.
http://wiki.ubuntuusers.de/fstab
Am klügsten wäre es wohl bei »type« ntfs-3g anzugeben.
Alternativ könntest du auch einfach ausstellen, dass in /media gemountete Medien auf dem Desktop angezeigt werden.
http://wiki.ubuntuusers.de/GNOME_Des...uberer-Desktop
Das gilt dann aber für alle Geräte und nicht nur für deine Windowsplatte.
Irgendwie bekomme ich nichts gebacken...Ich möchte die Windows Festplatte dauerhaft einbinden. Also habe ich in der fstab folgendes eingegeben:
Wie bekomme ich raus ob das hda2 richtig ist?Code:/dev/hda2 /media/Windows ntfs-3g defaults,locale=de_DE.utf8 0 0
1. Was bedeutet das
2. Muss man bei der Eingabe dieser Codezeile noch etwas beachten oder reicht das dann?
3. Ist das überhaupt der richtige Ansatz? Ich bin bei Ubuntuusers immer wieder darauf gestoßen.
hda2 ist mit großer wahrscheinlichkeit nicht deine Festplatte. ^^
Welche es denn genau ist bekommst du raus indem du wie gewohnt deine Festplatte einhängst, also so dass sie auf dem Desktop erscheint und dann einfach mal im Terminal mount ausführst. Dann bekommst du aufgelisstet welches Gerät wo gemountet ist, das was in /media/$IRGENDWAS gemountet ist, ist dann wohl deine Windowsplatte.
btw wäre es nicht grade schlau die Platte dann unter /media/windows zu mounten, wie schon gesagt, alles was in /media gemountet wird, wird auch auf dem Desktop angezeigt und genau das willst du ja vermeiden.
Relativ verbreitet ist es Medien in /mnt einzubinden, erstell also das Verzeichniss /mnt/windows und gib es in der /etc/fstab an. An sich kannst du die Platte aber einhängen wo du willst, beispielsweise in /home/Fiddlefolkpunk/windows, oder auch in /unglaublich/langer/pfad/den/du/auch/benutzen/koenntest/wenns/dir/gefaellt.
Das Verzeichniss in welches ein Datenträger gemountet werden soll muss übrigends schon vorhanden sein, es wird nicht einfach erstellt wenn das nicht der Fall ist.
Anschließend führst du dann mount -a aus, dadurch werden alle Laufwerke die in der /etc/fstab aufgelistet sind neu eingebunden, eben auch deine Windowsplatte. Genau das gleich wird beim Systemstart automatisch gemacht.
Ach ja, die locale-Angabe kannst du denke ich auch weglassen ... statt defaults,locale=de_DE.utf8 reicht vermutlich defaults. ^^
@ Brechi: Meh. Du bist doch schon so lange mit dabei und da kennst du noch nicht die Tricksereien derer man sich bei der Mount-Angelegenheit bedienen kann?
Dass Gnome, bzw. genauer Nautilus eingehänge Laufwerke auf dem Desktop per Icon anzeigt, kann man in den Configs deaktivieren:
Alt+F2 -> gconf-editor -> /apps/nautilus/desktop/volumes_visible [ ]
Mit entfernen des Hakens verschwinden die Icons sofort vom Desktop.
Wenn man nun die richtige Partition herausfinden möchte, muss man nicht zuerst mounten. Man kann sich mit dem Befehl:
alle gefundenen Partitionen anzeigen lassen. Dann kann man sich an den Größen der Partitionen und ihren Dateisystem-Typen orientieren.Code:sudo fdisk -l
Wenn man aber die Partitionsverteilung auch im Kopf hat und sie versteht, kann man sich die Devicebezeichnungen auch ausmahlen:
/dev/sd?? = SATA-Festplatte
/dev/hd?? = IDE-Festplatte oder auch SATA-Platte mit im BIOS deaktivierten SATA-Features
/dev/sda1 = 1. Partition der 1. Festplatte (zumeist ist hier das Windowssystem drauf und von Windows als C: bezeichnet)
/dev/sdb1 = 1. Partition ("1") der 2. Festplatte ("b").
/dev/sdc3 = 3. Partition ("3") der 3. Festplatte ("c").
...
Wers schön grafisch mag, kann auch gparted starten. Dort bekommt man die Partitionsgrößen sogar in Farbe präsentiert. XD
[Bild: bildschirmfotoc.th.png]
Sollte gparted nicht installiert sein:Code:sudo gparted
Code:sudo apt-get install gparted
Huhu, ich bin auch mal wieder da und bringe schon wieder Probleme mit.
1. Ich habe versucht, eine DVD abzuspielen. Wenn ich sie aber mit dem VLC öffne, dann erscheint kurz sein Fenster, aber schließt sich ohne jegliche Fehlermeldung danach sofort wieder. Ich dachte es könnte daran liegen, dass vielleicht irgendwelche Codecs fehlen, aber in der Beschreibung auf ubunutuusers habe ich gelesen, dass er alle nötigen von Haus aus mitbringt. Mache ich irgendwas anderers falsch?
2. Gestern klappte es, mit GRip eine CD zu rippen, die ist jetzt auf der Festplatte gespeichert. Jetzt habe ich eine andere ausprobiert, diese scheint auch gerippt zu werden, aber irgendwie weder kofiert noch irgendwo gespeichert. Ich habe das Format auf ogg gestellt, weil dieses anscheinend mp3 vorzuziehen ist. Ich habe auch die EInstellungen aus dem Artikel auf uu übernommen, es funktioniert trotzdem nicht. Für die CD gestern habe ich aber auch den Speicherort für die Rips anders eingestellt, das ging. Hat zwar dann im Endeffekt nichts geändert, weil die ja nachher eh gelöscht wurden, aber es ging zumindest. Wenn ich das jetzt wieder einstelle geht es trotzdem nicht.
EDIT: Ich denke GRip hat ein Problem damit, dass die Titel sowie der Interpret auf chinesisch sind. Kann man ihm beibringen, das trotzdem zu erkennen, denn eigentlich kann ich die Zeichen ja hier darstellen.
Ich hoffe jemand kann mir so toll wie letztes Mal helfen.
zu 1.
spiel die dvd mal mit Totem (Unterhaltungsmedien --> Video Player) ab. Dieser sollte automatisch erkennen ob ein codec fehlt und ihn dir zum installieren anbieten.
Das macht VLC soweit ich weiß nicht. Danach kannst du es dann auch mit dem VLC abspielen.
zu 2.
Ich kenne grip jetzt persönlich nicht, aber das mit den schriftzeichen köntne sein, wenn du die nötigen sachen dazu nicht installiert hast. (ist jetzt allerdings nur ne vermutung)
Du kannst ja mal Sound Juicer (Unterhaltungsmedien -->Audio CDs Auslesen) probieren und schauen obs damit klappt.
OGG ist dann MP3 vorzuziehen, wenn dein MP3-Player OGG unterstützt. Wenn nicht, ist es etwas doof, es sei denn du willst die musik nicht unterwegs hören.
Oh, das habe ich vergessen zu erwähnen. Bei Totem ist das das gleiche. Mit dem habe ich es zuerst probiert und weil es nicht ging den VLC heruntergeladen. Das Fenster schließt sich nach dem öffnen der DVD einfach.
Das mit dem Sound Juicer versuche ich gerade mal. Ich edite das Ergebnis dann. Ist es irgendwie möglich, da den Dateityp auf ogg zu stellen? Es gibt da bloß AAC, MP3, OGA, FLAC, SPX und WAV.zu 2.
Ich kenne grip jetzt persönlich nicht, aber das mit den schriftzeichen köntne sein, wenn du die nötigen sachen dazu nicht installiert hast. (ist jetzt allerdings nur ne vermutung)
Du kannst ja mal Sound Juicer (Unterhaltungsmedien -->Audio CDs Auslesen) probieren und schauen obs damit klappt.
OGG ist dann MP3 vorzuziehen, wenn dein MP3-Player OGG unterstützt. Wenn nicht, ist es etwas doof, es sei denn du willst die musik nicht unterwegs hören.
EDIT: SUper danke, mit Sound Juicer geht es, die Zeichen werden auch alle korrekt übernommen.
Ich habe gar keinen MP3-Player. Das Format ist also in Ordnung.
Du brauchst die libdvdcss-Bibliothek.
DVD's sind mit einem Abspielschutz versehen der als Kopierschutz ausgegeben wird. Der Sinn dahinter ist aber weniger das Kopieren zu verhindern, als vielmehr Lizenzgebühren von Playersoftwareherstellern zu kassieren.
Naturgemäß können OpenSource-Projekte sich solche Lizenzen zumeist nicht leisten, einmal abgesehen davon, dass OpenSource-Projekte solcherlei Lizensierungsabzocke ohnehin ablehenen.
Die libdvdcss ist eine Bibliothek, die vom VLC-Projekt geschaffen wurde, mit welcher sich dieser Abspielschutz umgehen lässt. Da, nach deutschem Recht, nicht ganz klar ist, ob CSS nun ein Kopierschutz ist, oder nicht und ob das Recht auf Interoperabilität nun mehr wiegt als das Verbot Kopierschütze zu umgehen, begibt man sich in eine Grauzone, wenn man libdvdcss nutzt.
Dementsprechend ist libdvdcss in ein anderes Repositorium ausgelagert.
libdvdcss kann man aus dem medibuntu-Repo beziehen:
http://wiki.ubuntuusers.de/Medibuntu
Nachdem man die Medibuntu-Paketquelle hinzugefügt hat, kann man das libdvdcss-Paket installieren mit:
Dort gibts auch anderen Kram, der je nach Land wegen Patentrechten oder anderen rechtlichen Unterschieden, eingeschränkt ist.Code:sudo apt-get install libdvdcss2
BTW: OGA steht für OGG Audio. Es wird also der Ogg Vorbis-Codec zum encoding verwendet. .ogg ist nur eine Dateiendung. Bzw. Ogg nur ein Containerformat, welches für Video und Audio oder auch beides gemischt stehen kann.
Hmm, also das mit dem Insallieren und so hat alles geklappt, aber es ändert sich nichts daran.
Vielleicht muss ich irgendeine bestimmte Datei auf der CD auswählen. Es handelt sich hierbei um die GS DVD, die unter WIndows automatisch abgespielt wird, wenn ich einfach einen Player öffne, das sucht sich dann die benötigte Datei heraus. Ich denke, es gibt probleme, weil die CD ja aus vielen Menüs besteht, die aber eben als Film abgespielt werden.
EDIT: Ich habe gerade mal probiert, ein VIdeo abzuspielen, dass sich auf meiner Festplatte und nicht auf einer DVD befindet. Da ist es das gleiche.
Ist doch blöde... Erstmal danke an choci und brechi für die Hilfe. Das mit dem Windows einbinden funktioniert.
Jetzt habe ich eine grafische Frage.
Ich habe mir das Theme von chocwise auf den Rechner gemacht. Allerdings verschwinden dann immer die Fensterrahmen. Ich kann sie zwar über das Terminal mit emerald --replace wiederherstellen, aber sobald das Terminal geschlossen wird verschwinden sie wieder.
mit_rahmen.png
vorher
ohne-rahmen.png
nachher
Wie bekomme ich das hin, dass sie immer da bleiben? Weil nicht minimierbare Fenster sind leicht ungünstig.
Sry...![]()
Das liegt wohl daran, dass alle Prozesse die im Terminal gestartet wurden beendet werden, sobald dieser geschlossen wird. Wie kann man das umgehen? Genau, den Befehl gar nicht im Terminal ausführen.
Führ emerald --replace einfach mal im Run-Dialog der beim drücken von ALT+F2 erscheint aus, dann sollt's gehen.
Wenn der Run-Dialog nicht erscheint, was wohl der Fall ist wenn die Rahmen schon fehlen, dann erst mal den Befehl in 'nem terminal ausführen, dieses offen lassen und den Run-Dialog dann aufrufen.
Damit du das nicht jedes mal manuell machen musst, könntest du den Befehl in den Autostart schreiben, den findest du unter System->Einstellungen->Sitzungen.
Das hab' ich doch weiter oben geschrieben, bzw. verlinkt.Na ja, egal.
fdisk -l kannte ich schon, aber hab nicht dran gedacht. Ohne geht's ja theoretisch auch.
Vielleicht hilfts was den ganzen Mist der in dem Artikel hier aufgelistet wird zu installieren. http://wiki.ubuntuusers.de/Codecs
Wenn nicht ... mhm, starte den VLC mal in einem Terminal, vielleicht schreibt er ja in den Standardoutput was ihm nicht passt.
DIe COdescs waren schon alle installiert.
Wenn ich das übers Terminal mache gibt er am ENde zumindest diese Fehlermeldung aus.
Bloß was bedeutet die?X Error of failed request: BadAlloc (insufficient resources for operation)
Major opcode of failed request: 140 (XVideo)
Minor opcode of failed request: 19 ()
Serial number of failed request: 83
Current serial number in output stream: 84
Du musst den Befehl emerald --replace einfach in den Autostart packen.
System->Systemeinstellungen->Sitzungen->neuen Startbefehl
Name: Emerald
Befehl: emerald --replace
müsste so gehen, hab lange kein Gnome mehr benutzt
Versuch einfach mal das Ausgabemodul zu ändern.
Beim VLC Player befindet sich unter Einstellungen -> Video -> Ausgabemodule eine Liste selbiger (sofern man die erweiterten Optionen angeklickt hat).
Dort von "Standard" auf das "X11 Videoausgabe" Modul umstellen, wenn das nicht geht probier einfach alle anderen aus![]()
Geht einfacher. Am besten du installierst mal den Compiz Settings Manager, das ist eine GUI für Compiz, so dass du die Effekte einzeln konfigurieren kannst (falls du das nicht ohnehin schon hast):
Den öffnest du dann ("System -> Einstellungen -> CompizConfig Einstellungs-Manager"). Dort stellst unter WindowDecoration bei Comman "emerald" ein.Code:sudo apt-get install compizconfig-settings-manager
Klingt um einiges komplizierter als es ist und was CCSM angeht - wenn man Compiz nutzt, ist der mMn fast unverzichtbar.![]()
Wer macht eigentlich den neuen auf? Ich lasse ihm dann den BB-Code zukommen (via Zitat ist er ja nicht zu bekommen) - notfalls per PN.
Noch eine schnelle Frage: Ich habe dieses GTK - Theme besorgt. Dann habe ich es komplett entpackt und in der enthaltenen gtkrc ein paar Farbcodes geändert, gespeichert und das ganze wieder entsprechend gepackt. Wenn ich nun die tar.gz mit der von mir veränderten Datei lade, wird mir aber das Standard Gnome Theme angezeigt (ich hoffe ihr wisst was ich meine, wenn nicht mache ich mal Screens).
Ich nehme mal an, dass ich die gtkrc nicht richtig abgespeichert habe - liege ich da richtig und wenn ja, wie mache ich es richtig?
Und noch eine: gibt es zufällig eine Erweiterung für Nautilus, damit ich wie bei Windows ein Bild über eine Option im Rechtsklickmenü als Wallpaper benutzen kann? MIr geht es mittlerweile ziemlich auf die Nerven, dass ich über 300 Dateien in der Auswahlliste habe...
Danke schonmal...