Interessanterweise zeigt sich Kopete von dem ICQ-Problem gänzlich unbeeindruckt - auch ohne Update funktioniert ein- und ausloggen ohne Probleme...![]()
Psi + Jabbertransport funktioniert auch problemlos.![]()
Kopete verfolgt ein anderes (besseres?) Konzept. Dort sind die Protokollspezifikationen in einer XML-Datei hinterlegt, die, bei Auftreten von Problemen, von Kopete, unabhängig von Softwareupdates, automatisch nachgeladen werden kann. So eben bei mir geschehen als ich Kopete gestartet hab.
Bei der Psi+Jabber Sache ist das kein Verdienst Psi's, als vielmehr dem Umstand geschuldet, dass der Jabber-Server für die Übersetzung des ICQ- in das Jabber-Protokoll zuständig ist. Wurde Serverseitig das Protokoll aktualisiert, profitierst du als Transport-Nutzer davon.![]()
Gerade im ubuntuusers Planet gefunden, wer also nach einer Lösung sucht:
* Pidgin und ICQ - mal wieder Probleme
* Pidgin und ICQ - die never ending Story
So ein Dreck ...
Naja, zum Glück bin ich grad unter WIndows und da geht's updaten schnell und einfach
Jedenfalls wollte ich fragen wie ich denn am besten einen FTP Server auf meinem Homeserver installier. Also möglichst einfach und so ^^
Und : Vermutlich muss ich da auch ports freigeben, oder? Wär jedenfalls logisch, musst ich bei Teamspeak und für Apache auch machen ^^
Choci hatte mir seinerzeit proftp empfohlen. Ich nutze den zwar nicht unter Ubuntu, sondern Debian, aber das ist ja Jacke wie Hose.
Außer nem apt-get install, ner kurzen Anpassung der Einstellungen in der config und nem Neustart des proft-daemons musste ich da nichts machen.
Allerdings nutze ich den allein - also ich habe nicht mehrere User, für die unterschiedliche Rechte gelten sollen - dahingehend müsste man vielleicht noch ein paar mehr Handgriffe vornehmen.
Und mittlerweile ist auch kein (root)-Login mit "!" als Passwort mehr möglich.![]()
[Bild: gg_schuetzen_ani.gif] | ~ DauJones ~ | ~ Klopfers-Web ~ | ~ German Bash ~ |
Die meisten und schlimmsten Übel, die der Mensch dem Menschen zugefügt hat, entsprangen dem felsenfesten Glauben an die Richtigkeit falscher Überzeugungen.
Bertrand Russell
Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat. anonym
nec finis, nec natio - finite deportatio!
numina nulla - imperia nulla - exceptiones nullae
My principal ideal: ((4x²-(y-1)²)(x-4y)(x²+y²-1))
Hmkay, das hab ich auch eben entdeckt und installiert und so und wie bei ubuntuusers beschrieben das mit nem anonymous Zugang gemacht, allerdings kann ich gar nicht dahin connecten. Hab Port 21 TCP & UDP (wusste nicht welches ich brauche) für den Server freigegeben, aber es will wohl nicht..
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Ja, mein ich. Bei vsftpd kann ich allerdings fast problemlos connecten. Also bei Proftpd kam immer Connection refused, bei vsftpd siehts so aus :
Status: Auflösen der IP-Adresse für ***********
Status: Verbinde mit ***********:21...
Status: Verbindung hergestellt, warte auf Willkommensnachricht...
Antwort: 220 (vsFTPd 2.0.7)
Befehl: USER anonymous
Antwort: 331 Please specify the password.
Befehl: PASS **************
Antwort: 500 OOPS: vsftpd: refusing to run with writable anonymous root
edit : habs hinbekommen. Hab mich gewundert weil enable local auf yes stand, aber eben auskommentiert war, habs dann geändert aber nix hatte sich geändert , server restart und jetzt klappts.
Danke
EDIT : ich will ne datei in /var/www/ umbenennen aber es kommt immer permission denied. Wie kann ich mir da die richtigen Rechte verschaffen?
Bei vsftp kann ich dir nicht weiterhelfen. Falls du lieber den benutzen willst, dann ist folgendes egal. ^^
Rufe mal (ggf. mit sudo) tail -f var/log/proftpd/proftpd.log auf (bzw. die Datei, die in /etc/proftpd/proftpd.conf für SystemLog angegeben ist) und gib bescheid, was da eingetragen wird, wenn du dich danach versuchst zu proftpd zu verbinden.
EDIT: Never mind. ^^
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du willst eine datei in einen ordner umbennenen, das geht nich
Ich glaube eher, dass er ne Datei in dem Ordner umbenennen will.
Entweder setzt du den Benutzer, mit dem du das machen willst, in die gleiche Gruppe wie den Besitzer der Datei und setzt die Gruppenrechte entsprechend oder du machst das ganze worldwriteable (was aber ne sehr schlechte Idee ist, v.a. im www-Ordner).
EDIT: Timing ist heute wohl nich so mein Ding.![]()
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Ich hab gemerkt, dass ProFTPd als inet.d-Dienst (ja, inet.d, nicht init.d. Internet Super Daemon) immer mal wieder Probleme macht, oder ich kenn mich einfach nicht gut genug mit inet.d aus. Daher lass ich ProFTPd lieber als Standalone starten. Dazu beendet man ProFTPd, wenn er überhaupt läuft, entfernt den Eintrag aus der /etc/inetd.conf, ändert den ServerType in standalone in der /etc/proftpd/proftpd.conf und startet den ProFTPd dann neu mit "sudo /etc/init.d/proftpd start".
Meine proftpd.conf schaut btw. so aus:
Besonders daran ist, dass man sich mit dieser Config über die User-Accounts des Systems einloggen kann. Damit erben Dateien, die über FTP hochgeladen werden den chown des tatsächlichen Systemusers. Gibt man dem jeweiligen Systemuser die Shell /bin/false, kann er sich auch nicht per ssh einloggen.Code:# # /etc/proftpd/proftpd.conf -- This is a basic ProFTPD configuration file. # To really apply changes reload proftpd after modifications. # # Includes DSO modules Include /etc/proftpd/modules.conf ServerName "midgard" ServerType standalone DeferWelcome off MultilineRFC2228 on DefaultServer on ShowSymlinks on IdentLookups off TimeoutNoTransfer 65534 TimeoutStalled 600 TimeoutIdle 65534 DisplayLogin welcome.msg DisplayFirstChdir .message ListOptions "-l" DenyFilter \*.*/ # Port 21 is the standard FTP port. Port 21 # In some cases you have to specify passive ports range to by-pass # firewall limitations. Ephemeral ports can be used for that, but # feel free to use a more narrow range. PassivePorts 49152 49162 # To prevent DoS attacks, set the maximum number of child processes # to 30. If you need to allow more than 30 concurrent connections # at once, simply increase this value. Note that this ONLY works # in standalone mode, in inetd mode you should use an inetd server # that allows you to limit maximum number of processes per service # (such as xinetd) MaxInstances 30 # Set the user and group that the server normally runs at. User proftpd Group nogroup # Umask 022 is a good standard umask to prevent new files and dirs # (second parm) from being group and world writable. Umask 022 022 # Normally, we want files to be overwriteable. AllowOverwrite on # Uncomment this if you are using NIS or LDAP to retrieve passwords: # PersistentPasswd off # Be warned: use of this directive impacts CPU average load! # # Uncomment this if you like to see progress and transfer rate with ftpwho # in downloads. That is not needed for uploads rates. # UseSendFile off TransferLog /var/log/proftpd/xferlog SystemLog /var/log/proftpd/proftpd.log UseReverseDNS off <IfModule mod_tls.c> TLSEngine off </IfModule> <IfModule mod_quota.c> QuotaEngine on </IfModule> <IfModule mod_ratio.c> Ratios on </IfModule> # Delay engine reduces impact of the so-called Timing Attack described in # http://security.lss.hr/index.php?page=details&ID=LSS-2004-10-02 # It is on by default. <IfModule mod_delay.c> DelayEngine on </IfModule> <IfModule mod_ctrls.c> ControlsEngine on ControlsMaxClients 2 ControlsLog /var/log/proftpd/controls.log ControlsInterval 5 ControlsSocket /var/run/proftpd/proftpd.sock </IfModule> <IfModule mod_ctrls_admin.c> AdminControlsEngine off </IfModule> <Global> DefaultRoot ~ RequireValidShell off IdentLookups off </Global>
Die Range der passiven Ports hab ich auf 49152 bis 49162 eingeschränkt und leite auch diese Ports, zusätzlich zu 21, auf den Heimserver weiter, wodurch Leute mit restriktiver Firewall sich besser verbinden können.
Das deaktivierte UseReverseDNS beschleunigt das Einloggen.
Der Anonyme Login ist aus gutem Grund verboten, weil man so das ausnutzen von Exploits weithin einschränken kann.
AdminControlsEngine ist auch aus, weil auch das die Sicherheit erhöht. Man verwaltet den Server ja eh im Allgemeinen nur per Configfile.
*dazwischen geh*
'n Abend
Folgendes: Ich hab auf einer kleinen Partition Ubuntu installiert. Das dümpelt da jetzt so rum und braucht unnötig Speicherplatz (eh immer zu wenig). Da es eh kaum bzw. gar keiner braucht und auch nutzt will ich das jetzt löschen. Jetzt steh ich davor und frag mich nach dem "Wie?" Google sagt, dass man da einfach unter der Computerverwaltung von Windows die Partition löschen müsse. Aber damit hatte ich ja schon mal einige Probleme
Könnt ihr mir da weiter helfen?
Danke für die Antwort.
Hier gibt es eigentlich eine ziemlich ausführliche Anleitung, de keine Fragen offen lässt. Allerdings solltest du UNBEDINGT deine Daten auch auf dem anderen System sichern, da es auf Grund des Änderns am Bootloader schlimmstenfalls zum totalen Datenverlust kommen kann.