Sookie Stackhouse jobbt in einer Kleinstadt in Louisiana als Kellnerin. Sie ist still, introvertiert und geht selten aus. Nicht, daß sie nicht hübsch wäre. Im Gegenteil. Sookie hat nur, na ja, eben diese "Behinderung". Sie kann Gedanken lesen. Das macht sie nicht gerade begehrenswert. Doch dann taucht Bill auf. Er ist groß, düster, gutaussehend - und Sookie hört kein Wort von dem, was er denkt. Er ist genau die Art Mann, auf die sie schon ihr ganzes Leben lang wartet ...
Endlich Vampire, wie sie sein sollten: dreckig, gemein, böse, leidenschaftlich und nicht so Stephenie-Meyer-weichgespült... Die FGernsehserie ist auch sehenswert...
Sookie Stackhouse jobbt in einer Kleinstadt in Louisiana als Kellnerin. Sie ist still, introvertiert und geht selten aus. Nicht, daß sie nicht hübsch wäre. Im Gegenteil. Sookie hat nur, na ja, eben diese "Behinderung". Sie kann Gedanken lesen. Das macht sie nicht gerade begehrenswert. Doch dann taucht Bill auf. Er ist groß, düster, gutaussehend - und Sookie hört kein Wort von dem, was er denkt. Er ist genau die Art Mann, auf die sie schon ihr ganzes Leben lang wartet ...
Endlich Vampire, wie sie sein sollten: dreckig, gemein, böse, leidenschaftlich und nicht so Stephenie-Meyer-weichgespült... Die FGernsehserie ist auch sehenswert...
Das klingt nach etwas für mich, Twilight ist einfach nur furchtbar.
@Iorweth
Die Cthulhu Bücher sind genial, hab mir selber zu Weihnachten 5 Sammelbände gegönnt und es nicht bereut, am besten haben mir die Geschichten: "Das Ding auf der Schwelle", "Der Schatten über Innsmouth" und "Pickmans Modell" gefallen.
Horror pur, wobeil Lovecrafts Vorstellungen der Technologie der Zukunft, sagen wir, ein bisschen komisch war ... Lederanzüge um auf anderne Planeten zu landen.
Ai! laurië lantar lassi súrinen, yéni únótimë ve rámar aldaron! Yéni ve lintë yuldar avániermi oromardi lissë-miruvóreva Andúnë pella.
Ah! like gold fall the leaves in the wind, long years numberless as the wings of trees!
The long years have passed like swift draughts of the sweet mead in lofty halls beyond the West.
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Nunja, ich bin noch relativ am Anfang und kann schon sagen, dass es nicht so gut ist, wie der Vorgänger. Bis jetzt würde ich es als "Durchschnittlich"-"Gut" einschätzen. Die Handlung von '33 ist ja abgeschlossen und wird demnach nicht weiter behandelt. '34 baut lediglich darauf auf.
Lese gerade die Reihe "Das Geheimnis von Askir", gefällt mir bis jetzt außerordentlich gut (bin gerade mit Band 5 fertig geworden), hat ein bisschen was von den Forgotten Realms (Dunkelelfen, Magie etc.).
Ein weiteres gutes Buch mit dem ich vor kurzem fertig geworden ist, wäre Conan 1 Kurzgeschichtensammelband, ach warum haben sie die Filme nur so verhunzt, mit den Büchern haben die nicht viel gemein, Conan ist zwar in den Büchern nicht wirklich sympatisch aber richtig genial, irgendwie ne Mischung aus Geralt und Letho Ne Scherz beiseite, sonst schickt Toth Ammon noch nen Dämon.
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Da liest tatsächlich noch keiner die
"Geschichten aus der Nightside" von Simon R. Green.
Schwer in eine Schublade einzuordnen, aber als paar Schlagworte: John Taylor, Privatdetektiv, geschrieben im Stil klassischer Trash-Romane...Icherzähler, Namen der Protagonisten sind Programm (z.B. Suzie Shooter, aka Flintensuzie oder "Oh Gott,sie ist es, lauft!")
Handlungsort: Die Nightside, das dunkle Herz Londons, in dem es immer drei Uhr morgens ist.
Die Handlung der bisher neun Bücher ist nicht unbedingt die Neuerfindung des Rades, sie leben von der Fabulierwut des Autors.
Kleines Zitat: " Wir erreichten die Kneipe, und ich führte ihn hinein, wobei ich ihn fest am Arm hielt, damit er sich nicht umdrehen und davonrennen konnte. Das Strangefellows hat manchmal diesen Effekt auf Leute. Wir stiegen die Metalltreppe in die eigentliche Kneipe hinunter, und alle drehten sich um, um zu sehen, wer da kam. Der Raum war randvoll mit den üblichen unüblichen Verdächtigen. Zwei strahlende Nonnen in weißen Trachten saßen an der Bar, Schwestern des Heiligen Ordens des St. Strontium. Sie tranken Mineralwasser aus hohen Gläsern, das wahrscheinlich noch keine Bläschen geworfen hatte, als sie es bestellten. Ein Cyborg, aus dem gezackte Maschinenteile ragten, steckte wiederholt den Finger kichernd in eine Lampenfassung. Ein Vampir trank eine Bloody Mary, und ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, fuhr Mary total darauf ab. Ms. Fate, der kostümierte Transvestitenheld der Nightside, ein Mann, der sich als Superheldin verkleidete, um gegen das Verbrechen zu kämpfen, rasierte sich die Beine mit einem Einwegrasierer, ehe er auf Streife ging. In einer Ecke standen ein paar Touristen mit gezückten Kameras. Jemand hatte sie spaßeshalber ausstopfen und hier aufstellen lassen."
"Demokratie ist ein Verfahren das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdient haben"
G.B.Shaw
Nachdem ich über die Geralt-Saga (alle Bücher verschlungen bis auf den ersten Band "Der letzte Wunsch") bin ich jetzt kurz vor Ende des ersten Durchgangs von Witcher2 auf Iorweths Seite ...und jetzt habe ich den letzten Wunsch vor der Nase. Hätte ich schon eher lesen sollen, weil da viele von den Zeichen vorkommen und insgesamt lese ich diesen Band mit dem Spiel vor dem geistigen Auge ganz anders als die Bücher zuvor. Nicht besser oder eindrucksvoller, sondern eben..anders. Und mit viel Vergnügen
Lese grad wieder "Lied von Eis und Feuer", gestern den 7 Band bestellt, ach finde die Reihe echt genial, frage mich nur wo sich die Autoren von Dragon Age: Origins da bedient haben? Die politische Intrige von Loghain hat nicht viel mit dem Intrigengewirr der Bücher gemein.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Warum ist Dany eigentich so eine Überfrau(mädchen). Ich mein jeder hat Schwächen (Neds Ehre, ähm Cersei, Tyrion, Sansa die Einfältige, etc.), nur Dany nicht, sie ist schön, jeder Brutalo gehorcht ihr, hat bei der Aufzucht der Drachen kein Problem etc. Und warum zum Teufel will sie Westeron erobern, wenn sie dort noch nie war und schon erfahren hat, dass ihre Vorfahren fast allesamt wahnsinnig waren.
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