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Hab früher auch viel Müller Milch getrunken, gab nix leckereres für mich Aber da war das noch in so nem Becher, gibbet heut zwar auch noch aber auch in diesen Flaschen und die schmecken mir irgendwie nicht xD
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Scheint wohl eine neue Schikane von Rapidshare zu sein, dass man sich jetzt wenigstens einen kostenlosen Account einrichten muss, um die Datei gut verteilen zu können.
@Max0:
Benenn die Datei mal um, ohne Leer- oder Sonderzeichen zu benutzen und lad sie dann nochmal beim WoP Upload hoch.
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Links klappen nicht, aber Müller wird eh boykottiert. 
E.
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Das ist halt Unternehmergeist. So handeln doch alle großen, wenn sie können. Schlimmer finde ich da die Dämlichkeit der EU, aber da kann man ja kaum was gegen tun. Wahrscheinlich haben die Produkte daneben auch Dreck am Stecken, aber im Grunde genommen ist es mir auch egal, da ich sowieso kaum Milch von Müller trinke.
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Sehe ich ähnlich. Schuld ist nicht unbedingt der Herr Müller, sondern der Staat und die EU die solchen Unfug mit Milliarden an Steuergeldern erst möglich macht.
Die Produkte zu Boykottieren bring da wenig, dann wird eben das nächste Werk geschlossen und eins in Rumänien oder Moldawien eröffnet (natürlich wieder von der EU gefördert).
Boykott vernichtet immer Arbeitsplätze. Es wäre eine Heuchelei die Schließung eines Werkes anzuprangern und gleichzeitig mit Boykott drohen und damit die Arbeitsplätze in den verbliebenen Werken auch noch zu gefährden.
Geändert von MichaDD (19.11.2008 um 02:55 Uhr)
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Richtig. Besonders diese Milchseen und Butterberge sind doch nur durch die Subventionen bzw. deren Vorschriften entstanden. Denn nur, wenn ein Bauer ein gewisses Kontingent an Milch und daher an Butter übrig lässt, bekommt er auch ordentlich Kohle. Leider momentan kaum noch was, aber die Butterberge bleiben.
Und ich finde auch, dass ein Boykott die Arbeitsplätze von dem Unternehmen bedrohen, dessen Produkten man eigentlich haben will. Dann heißt es: Ja, dann eröffnen wir halt in Pakistan ein Werk, während die Belegschaft des Stammwerks herum mault, dass es nur wegen den "Billigkräften, die oft noch nicht einmal studiert haben", eröffnet wird.
Hier sollte eine Signatur stehen!
Tut sie das?
Ja!
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Müllermilch ist lecker, aber kauf ich mir so gut wie nie da gib es eigentlich besseres zu trinken.
Gothic III ist besser als Arcania! Kein Free-World-Gaming mehr 
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 Zitat von MichaDD
Boykott vernichtet immer Arbeitsplätze. Es wäre eine Heuchelei die Schließung eines Werkes anzuprangern und gleichzeitig mit Boykott drohen und damit die Arbeitsplätze in den verbliebenen Werken auch noch zu gefährden.
sehr kurzsichtige denkeweise...
wer sagt denn, dass man keine Milch (ich kenn das genannte Produkt btw garnicht^^) mehr trinkt, sondern einfach keine Milch mehr von dem genannten Hersteller.
Also selbst für den Fall, dass durch einen Boykott dieser Hersteller so große Verluste hat, dass er Arbeitsplätze abbaut, würde ein anderer Hersteller, durch die rasant gestiegene Nachfrage Leute einstellen müssen...
und selbst wenn man aus irgendeinem Grund komplett auf Milche verzichten würde, oder es ein Produkt ist das man sonst nirgends bekommt, hat man ja dann mer Geld für andere Dinge übrig, weswengen man in anderen Branchen Jobs schafft.
Ein Boykott ist (mit entsprechenden Gründen) also durchaus zu befürworten.
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 Zitat von Lemimus
Richtig. Besonders diese Milchseen und Butterberge sind doch nur durch die Subventionen bzw. deren Vorschriften entstanden. Denn nur, wenn ein Bauer ein gewisses Kontingent an Milch und daher an Butter übrig lässt, bekommt er auch ordentlich Kohle. Leider momentan kaum noch was, aber die Butterberge bleiben..
Dir müsste klar sein, dass die EU genau aus diesem Grund die Subventionen für die Landwirtschaft kontinuirlich abbaut bzw ständig darum bemüht ist, die Subventionierung durch neue Reformen effizienter zu gestalten.
Es ist mittlerweile nicht mehr der Fall, dass einem Bauern alle Überschüsse, egal wie riesig sie sein mögen, zu horrenden Preisen abgenommen werden.
Zum Boykott kann ich Ponti nur zustimmen - auf diese Weise kann man eben gut auf die Dinge, die man anprangert, Einfluss nehmen. Es wird eben produziert, was der Konsument wünscht.
Aber im Allgemeinen ist diese Geschichte komplett veraltet und sagt einem nichts wirklich neues.
Simplicity is the ultimate sophistication.
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nja erstmal danke für eueren vielen meinungen
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 Zitat von Pontius Pilatus
sehr kurzsichtige denkeweise...
wer sagt denn, dass man keine Milch (ich kenn das genannte Produkt btw garnicht^^) mehr trinkt, sondern einfach keine Milch mehr von dem genannten Hersteller.
Also selbst für den Fall, dass durch einen Boykott dieser Hersteller so große Verluste hat, dass er Arbeitsplätze abbaut, würde ein anderer Hersteller, durch die rasant gestiegene Nachfrage Leute einstellen müssen...
und selbst wenn man aus irgendeinem Grund komplett auf Milche verzichten würde, oder es ein Produkt ist das man sonst nirgends bekommt, hat man ja dann mer Geld für andere Dinge übrig, weswengen man in anderen Branchen Jobs schafft.
Ein Boykott ist (mit entsprechenden Gründen) also durchaus zu befürworten.
Sehe ich nicht ganz so.
Natürlich bleiben die Arbeitsplätze der "Milchbauern" erhalten.
"Müller Milch" ist ja nicht Erzeuger, sondern einfach "Weiterverarbeiter". Wem letztlich die Bauern ihre Milch verkaufen ist denen egal.
Aber Grundsätzlich wird in dieser Mail/Präsentation angeprangert das "Müller Milch" durch Subventionen ein Werk baut und schließlich später ein anderes schließt (genaugenommen waren es 2) und im Endeffekt mehr Arbeitsstellen gestichen wurden als geschaffen wurden, und das noch mit Subvensionen von Sachsen bzw. der EU.
Also wurde generell der Arbeitsstellenabbau durch Werksschließung kritisiert. Und anderes würde auch nicht passieren wenn durch Boykott das nächste Werk schließen müßte.
Ich kenne diese Mail/Präsentation nun schon einige Jahre. Im Laufe der Zeit kam noch einiges hinzu (die NPD-Sache). Ich bin erstaunt wie lange sich solche Geschichten doch im Internet halten.
Die besagte Fabrik in Sachsen, für die 70 Mio von Sachsen und der EU gefördert wurde entstand bereits 1994 (also ist tatsächlich schon 14 Jahre her), kostete 600 Mio und ist die mordernste Molkerei Europas. Also hat "Herr Müller" immerhin selbst 530 Mio investiert. Das verschweigt die E-Mail natürlich.
Die NPD-Spende scheint auch bisschen weit hergeholt, ich vertraue da mal auf Wikipedia:
Im Internet kursiert seit einigen Jahren[15][16] eine Meldung über angebliche Spenden des Firmenchefs an die rechtsextreme NPD. Dieser Vorwurf, der in verschiedenen Variationen überwiegend per E-Mail, aber auch in Internetforen, Verbreitung findet, wurde von der Pressestelle von Müllermilch bereits mehrfach dementiert, unter anderem mit Verweis auf Theo Müllers Mitgliedschaft in der CSU.[17][18] Aufgrund mangelnder Quellen und Belege, die für eine derartige Parteinähe sprechen würden, und der Tatsache, dass bei tatsächlichem Bekanntwerden einer solchen ein hoher wirtschaftlicher Schaden drohen könnte, erscheint dieser Vorwurf nicht haltbar.
Schon weil er sich damit "selbst ins Bein schießen" würde, ist ein plausibler Grund. Und da in den klassichen Medien darüber nie ein großes Fass auf gemacht wurde, sonder diese Spenden-Affähre nur im I-Net kursiert macht sich auch nicht unbedingt glaubwürdiger.
Achja, bevor ich es vergesse:
Ich kaufe auch keine "Müller-Milch" Produkte, weil sie mir schlichtweg zu teuer sind. Ab und zu "indirekt" wenn doch mal ein Produkt von der "Sachsenmilch AG" dabei ist welche ja zu dem Konzern gehört, allerdings nicht für mich, sondern für die Familie.
Ich trinke äußerst selten Milch, und Dinge wie Joghurt, Pudding etc. hab ich seit Jahren nicht gegessen weil mir solches Zeug nicht schmeckt!!!
Ja, ja, ich weiß,... ist eigentlich gesund,...... aber ich mags nicht und basta!
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 Zitat von MichaDD
Sehe ich nicht ganz so.
Natürlich bleiben die Arbeitsplätze der "Milchbauern" erhalten.
"Müller Milch" ist ja nicht Erzeuger, sondern einfach "Weiterverarbeiter". Wem letztlich die Bauern ihre Milch verkaufen ist denen egal.
Aber Grundsätzlich wird in dieser Mail/Präsentation angeprangert das "Müller Milch" durch Subventionen ein Werk baut und schließlich später ein anderes schließt (genaugenommen waren es 2) und im Endeffekt mehr Arbeitsstellen gestichen wurden als geschaffen wurden, und das noch mit Subvensionen von Sachsen bzw. der EU.
Also wurde generell der Arbeitsstellenabbau durch Werksschließung kritisiert. Und anderes würde auch nicht passieren wenn durch Boykott das nächste Werk schließen müßte.
nein, kritisiert wird, dass er dafür noch Subventionen bekommt...
Durch Boykotte würde kein Job verloren gehen, denn während vielleicht Müller ein Werk schließen muss, macht ein anderer Milchfabrikant eins auf.
Angebot und Nachfrage, eines der Grundprinzipien des Kapitalismus.
Ich kenne diese Mail/Präsentation nun schon einige Jahre. Im Laufe der Zeit kam noch einiges hinzu (die NPD-Sache). Ich bin erstaunt wie lange sich solche Geschichten doch im Internet halten.
Die besagte Fabrik in Sachsen, für die 70 Mio von Sachsen und der EU gefördert wurde entstand bereits 1994 (also ist tatsächlich schon 14 Jahre her), kostete 600 Mio und ist die mordernste Molkerei Europas. Also hat "Herr Müller" immerhin selbst 530 Mio investiert. Das verschweigt die E-Mail natürlich.
Die NPD-Spende scheint auch bisschen weit hergeholt, ich vertraue da mal auf Wikipedia:
Schon weil er sich damit "selbst ins Bein schießen" würde, ist ein plausibler Grund. Und da in den klassichen Medien darüber nie ein großes Fass auf gemacht wurde, sonder diese Spenden-Affähre nur im I-Net kursiert macht sich auch nicht unbedingt glaubwürdiger.
das war eh schon lange bekannt.^^
aber ne CSU Mitgliedschaft ist durchaus Grund genug um ihn zu boykottieren
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