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[RPG] Jurassic Park Game

  1. #1 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Jurassic Park
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    Regeln:

    Auch wenn es schon Standardregeln gibt, geht es doch nicht ohne erweitere Reglung.

    1.) Es ist verboten, die Insel zu verlassen (daher gibt es auch keine reinen Wasser- oder
    Flugsaurier)
    2.) Angriffe müssen abgesprochen sein, der Betroffene darf selbst auswählen, wie schwer die
    Verletzung ist, es sei denn, der Angreifer hat von ihm die ausdrückliche Erlaubnis.
    3.) Es darf kein Spieler von einem anderen getötet werden. (bezieht sich auf die Menschen)
    4.) Jeder Spieler darf nur einen Menschen haben, aber dafür mehrere Dinosaurier.
    5.) Die Dinosaurier auf der Insel (und die, die der Spieler spielt) sind wilde Tiere und können
    nicht gezähmt werden.
    6.) Es sind keine Massenvernichtungswaffen erlaubt, dazu zählen auch Raketenwerfer und
    Flammenwerfer.
    7.) Beleidigungen sind nicht erlaubt (außer im Geringen Maße, wie z.b: War das ein Schuss?
    So geht das.“) Also keine persönlichen Angriffe, nur auf die Spielchars, wie in meinem
    Beispiel.
    8.) Es darf kein Spieler von einem anderen getötet werden. (Bezieht sich auf die Dinosaurier)
    9.) Die Standardregeln gälten darüber hinaus noch zusätzlich.

    Ich hoffe, dass euch das Spiel nicht allzu streng vorkommt. Aber ein Spiel ohne gut durchstrukturierte Regeln hält nicht lange.
    Wenn sich alle an diese Regeln halten, werden wir ein gutes Spiel haben.

    PS: Falls es eine neue Regel geben sollte, werde ich den Post hier editieren.

    Hier wird diskutiert und angemeldet.
    Hier sind Erläuterungen zum Spiel.

    ------------------------------------------------------------------------

    Es geht dann los:

    Mensch: John stand am Flughafen. Es war früher Mittag. Seine Maschine hatte schon über eine Stunde Verspätung. Sie sollten eigentlich schon am Morgen starten. War etwas passier? War sie vielleicht abgestürzt?
    Hinter ihm standen seine Männer. Die Regierung hatte ihm 25 Mann mit gegeben, die alle bis an die Zähne bewaffnet waren.
    Sie glaubten alle daran, dass es ein Spaziergang würde, doch John war sich da nicht so sicher.
    Das Geräusch eines Propellers riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah nach oben und sah fünf Helikopters auftauchen. Sie flogen genau auf John und seine Mannschaft zu. Anschließend landeten sie.
    Das Cockpit ging auf und der Pilot stieg aus. Er begrüßte sie alle und half ihnen, beim verladen des Gepäcks. John ging mit ein paar Leuten in das erste Flugzeug. Er stieg ein und schnallte sich an. Er Pilot stieg als letztes ein und verriegelte die Tür. Anschließend setzte er sich und startete die Propeller. Das Geräusch der Propeller wurde immer lauter. Dann erhoben sie sich in die Luft.
    John sah aus dem Fenster. Unter ihm wurde die Welt immer kleiner.
    Dann flogen sie los. Er sah eine ganze Stadt unter sich. Sie waren gestern von Berlin nach Spanien gefahren. Einen ganzen Tag sind sie durchgefahren. Und nun flogen sie los. Der Heli flog schnell. Dann fiehlen die Häuser ab. Sie hatten die Stadt verlassen. Jetzt sah man nur noch selten Häuser. Dann kam ein Berg. Der Pilot zog hoch und dann kam das Meer zum Vorschein. Sie flogen nun aufs offene Meer zu. John lehnte sich in seinen Sitz zurück. Es würde nicht mehr lange dauern, dann wären sie auf der Insel.

    Dinosaurier: Rex lag faul unter einem Baum mitten im Dschungel. Er hatte gedöst. Doch nun hatte er hunger. Er stand auf und schüttelte sich. Die Fliegen waren um die frühe Mittagszeit immer lästig. Rex hatte seit gestern abend nichts mehr gefressen. Seine Iguanodon-Beute wurde ihm von ein paar Utahraptoren weggeschnappt. Er sah sich um, wo konnte man so leicht etwas zu fressen herbekommen?
    Da stieg ihm ein vertrauter Duft in die Nase, Aas. Der Geruch kam von Richtung See. Rex ging auf diesen Geruch zu. Hoffentlich hatten nicht nur die Deinosuchuse etwas erlegt. Denn diese traute sich Rex nicht zu attackieren.
    Er brach durch das Dickicht und stand auf einer Lichtung. Rex sah sich um. Am Flussufer dösten ein paar Deinosuchuse und etwas entfernt davon ein paar Chasmatosaurier. Und, nicht weit von ihm, fraß in aller Seelenruhe ein Megalosaurus seinen erlegten Parasaurolophus. Rex überlegte, ob er nicht einfach wieder in den Dschungel gehen sollte, doch der Hunger siegte. Er rannte brüllend auf den Megalosaurus zu. Dieser drehte sich um und brüllte zurück. Er wich etwas zurück und stellte einen Fuß auf den Kadaver.
    Rex wusste, dass er die Beute nur durch einen Kampf bekommen konnte. Er rannte auf den Megalosaurus zu, obwohl dieser größer war, als Rex. Der Megalosaurus schnappte nach Rex. Doch Rex wich geschickt aus. Dann biss Rex ihm in die Schnauze. Der Megalosaurus knurrte und wand sich, um wieder frei zu kommen. Dann ließ Rex los. Der Megalosaurus befreite sich und starrte nur wenige Sekunden auf seine Beute.
    Ein tötlicher Fehler.
    Rex rammte seinen Kopf in die Seite des Megalosaurus, so dass dieser kreischend zu Boden ging. Der Megalosaurus wollte sich wieder aufrichten, doch Rex war schneller.
    Er stellte seinen Fuß auf seine Flanke.
    Das letzte, was der Megalosaurus sah, war der aufgerissene Rachen von Rex.
    Jurassic Park ist offline Geändert von Salieri (14.11.2008 um 23:11 Uhr)

  2. #2 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Mensch:
    "Noch zwei Stunden bis wir bei der Insel sind" hört Jack seinen Vater sagen. Jack bemerkt, dass er kurz eingeschlafen ist. Sie sind jetzt schon länger als einen Tag auf See. Die fünf Freunde von Jack sind skeptisch ob auf der Insel wierklich was zu finden ist, sie glauben nicht wierklich daran, dass Jacks Vater dort wierklich irgendwelche Schreie gehört hat. Aber trotzdem wird es ein Abenteur die Insel zu erforschen. Ihr grösster Teil des Proviantes, der für mindestens 5 Tage reichen sollte, ist im Wohnwagen verstaut. Da nicht alles Platz hat und sie dort auch noch schlafen müssen, haben sie den Rest in die zwei Hummer verstaut, die Waffen auch. Jack würde gerne noch etwas schlafen, ist aber zu nervös. Er weiss nicht was ihn auf der Insel alles erwartet.

    Dino:
    Der Spinosaurus ist gerade wieder aufgestanden. Er wollte sich gemütlich hinlegen, doch er wittert etwas. Irgendetwas hat es gewagt in sein Revier zu kommen. Sein Revier befindet sich im tiefsten Dschungel (sektor B). Es kommt selten vor, dass sich jemand in die Nähe seines Reviers wagt. Die meisten Dinosaurier auf der Insel sind nicht so dumm um es mit einem Spinosaurus aufzunehmen. Er macht sich auf die Suche. Es ist etwa 10 Meter von ihm entfernt. Und da sieht er es. Ein ziemlich junger, verletzter Iguanodon liegt dort am Boden. Er sieht geschockt aus und hat wahrscheinlich gar nicht bemerkt, dass er mitten in ein Gebiet eines Spinosaurus gelanden ist. Leichte Beute für den Spinosaurus.
    Lirva ist offline

  3. #3 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Jurassic Park
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    Mensch: John sah aus dem Fenster, sie hatten sich verrechnet. Es dauerte doch länger als erwartet. Doch nun musste es soweit sein. John wollte gerade mit einem Mann sprechen, als der Pilot rief, dass sie alle einmal aus dem Fenster gucken sollen.
    John beugte sich zum Fenster und erstarrte: "Da ist sie", murmelte er.
    Riesige Steilküsten ragtem aus dem Meer. Für eine Sekunde sah es so aus, als würden sie mit den Klippen kollidieren, doch dann zog der Pilot gekonnt hoch und sie ließen die Klippen unter sich zurück. Sie flogen über eine Grasebene. Unter ihnen flohen in lauter Panik eine Herde Parasaurolophus. Die großen Brachiosaurier hatten keine Angst vor dem Helikopter und fraßen gemächlich weiter.
    Dann flogen sie über einen Wald. Köpfte von Saltasauriern ragten über den höchsten Baumkronen.
    John vergaß fast zu atmen. So etwas wunderschönes und zugleich geheimnissvolles hatte er noch nie gesehen. Er fühlte sich in eine fremde Welt zurückgesetzt, die vor 65 Millionen Jahren endete.
    Wir landen, die Stimme des Piloten riss John aus seinen Gedanken.
    Er sah nach vorne und entdeckte eine Lichtung.
    Der Pilot kreiste zwei Runden über der Lichtung, bevor er langsam zum Landeanflug ansetzte. Neben sich sah John auch die anderen Maschinen, die ebenfalls Landeten.
    Nach wenigen Minuten waren sie gelandet. Die Piloten halfen ihnen, alles auszuladen und flogen wieder davon.
    "Wir sind da", sagte John. Er sah zu seinen erschöpften Kammeraden. Er sah sich um. Grüne Wiesen, Bäume, die so hoch sind wie Hochhäuser und er hörte ein weitentferntes Brüllen. Es war ein warmer sonniger Tag. "Kommt", sagte John, "wir bauen unser Lager auf." Nach einigen Stunden war das Lager errichtet und die Gruppe überlegte, was sie als nächstes tun sollten. Sie hatten eine Sattelitenkarte, wo deutlich die Territorien der Dinosaurierarten zu erkennen war. Sie machten aus, zu erst einen Deinosuchs zu fangen. Aber sie mussten vorsichtig sein, da diese Tiere blitz schnell waren. John und ein paar andere warteten am Lager. Vier Leute machten sich bereit, diese blutdrünstigen krokodilähnlichen Tiere zu fangen.

    Saurier: Rex hatte durst, doch er wusste, dass er am Ufer des Sees vorsichtig sein musste, den in ihm wohnten Deinosuchuse. Er hatte großen Hunger, doch weit und breit war keine leichte Beute zu entdecken. Es war schon eine Zeit her, dass er den Megalosaurus gefressen hatte. Die Reste hatten kleinere Dinosaurier gefressen, Dromaeosauriae und andere. Nichts verkam auf der Insel. Doch da Rex so ein großer Theropode war, musste er immer viel fressen.
    Da gab es einen lauten Ton. Rex fuhr zusammen. Nach einigen Minuten hatte es sich wieder gelegt, doch Rex war nun vorsichtiger. Da hörte er Stimmen, laut genug, um den ganzen Urwald aufzu scheuchen. Er ging in Deckung. Aufeinmal traten 4 unbekannte Wesen aus dem Jungel hervor. Sie gingen auf den Fluss zu. Rex traute sich nicht näher, denn er wusste, welche Gefahr von dem Fluss ausging. Die kleinen Wesen schienen aber unbehälligt zu sein. Sie gingen auf den Fluss zu. Aufeinmal schoßen gleich mehrere Deinosuchuse aus dem Fluss. Die Männer schriehen auf. Einer wurde von den anderen abgetrennt. Ihr shcweine, schrie er, helft mir. Ein anderer nahm sein Metall geräht und schoß, doch dem Deinosuchus machte es nichts aus. Dieser packte den Menschen nur und zog in íns Wasser. Der andere wollte zurück weichen und rutschte aus. Ein Deinosuchus kam angerannt, packte ihn, und riss ihn in Fetzen. Die anderen rannten in dne Jungel. Rex nahm die Verfolgung auf. Die Menschen rannten zur Klippe. Dort blieben sie erschöpft stehen. Sie sprachen mit einander. Rex pirschte sich heran. Aufeinmal schrie einer erschorcken auf und zeige in meine Richtung und rannte los, ich ihm hinterher. Rex sah aus den Augenwinkeln, wie der anderer auch los rannte, nur das war ihm egal. Er wollte den einen Menschen. Der Mensch bemerkte nicht, wie Rex an ihm vorbeirante. Nach mehreren Metern blieb er tot Müde stehen. Er sah sich um und lachte leise. Doch aufeinmal sah er Rex. Das letzte was er sah, war das Maul des großen Tyrannosaurus Rex, das auf ihn zu schoss.
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  4. #4 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Jack
    Jack wird von einem lauten Dröhnen geweckt. Er muss schon wieder eingenickt sein. Plötzlich bemerkt er, was wierklich los ist. Sie sind schon da, sie befinden sich im Osten der Insel. Und jetzt bemerkt er auch woher das dröhnen kommt, einige Saurier sind gerade in den Dschungel gerannt, der gerade an den Strand grentzt. Jack konnte nicht erkennen was es für Saurier waren. Es waren bestimmt Pflanzenfresser, warhscheinlich Edmontosaurier.
    Da sie mit dem Schiff nicht ganz an den Strand ran kommen, tragen sie die Fahrzeuge mit Hilfe eines Krans auf die Insel.
    Jack und seine fünf Freunde gehen mit einem kleinen Motorbot zur Insel und Jacks Vater sagt er werde mit einem Motorbötchen etwas um die Insel fahren und schauen was er so entdecken kann. Natürlich hat er ein Funkgerät dabei und kann jederzeit mit den anderen Kontakt aufnehmen.
    Jack setzt sich mit Tim an das Steuer eines Hummers. Ein anderer fährt mit dem 2. Hummer und die restlichen beiden übernehmen den Wohnwagen.
    Da der Wohnwagen einige male im Sand stecken blieb und immer wieder von einem der beiden Geländewagen gerettet werden muss dauert es zwei Stunden bis sie endlich aus dem Strand in den Urwald kommen.
    Ganz im Osten ist der Urwald sehr schmal und sie fahren in etwa 20 minuten durch ihn durch und kommen an eine Stelle an der es sehr wenige Bäume gibt und einen See an dem mehrere Parasurolopen trinken. An der anderen Seite des Sees befinden sich ein paar Stegoaurier.

    Dinosaurier:
    Der Spinosaurus frisst den kleinen wehrlosen Iguanodon und fragt sich wo die Mutter des kleinen ist. Wahrscheinlich wurde sie von einem Raubtier gefressen und der junge konnte verletzt entkommen. Der Gedanke, dass ein Raubtier in der nähe ist, welcher es mit einem Iguanodon aufnehmen kann beunruhigt den Spinosaurus.
    Er sollt lieber mal nach dem Rechten sehen...
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  5. #5 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Jurassic Park
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    Stunden vergingen und die Jäger kamen nicht wieder.John war beunruhigt, doch er beschloss, nicht noch mehr Menschenleben zu riskieren. Sie würden bis zur Mittagsstunde warten, und falls sie bis dahin nicht auftauchen, würden sie die Leute suchen. John wusste, dass seine Leute müde waren, es wurde zwar erst gerade richtig hell, doch hatte der Flug an ihren Kräften gezerrt. Und so stellte John Wachen auf, die in regelmäßigen Abständen abgelöst wurden. Anschließend krochen sie in ihre Zellte. Kurz bevor John einschließ, vernahm er ein schwaches Knurren. Doch er beachtete es kaum und schlief fast augenblicklich ein. Doch die Stille sollte nicht lange währen. Kurz nach dem John eingeschlafen war, wurde er durch einen lauten Schrei geweckt. Er schlug die Augen auf und kroch aus dem Zelt. Doch er war nicht auf das vorbereitet, was er sehen sollte.
    Er sah sich um, es war immernoch etwas dunstig. nebenschwaden zogen durch den Wald.
    Aber woher kam der Schrei? Er sah sich um und dann entdeckte er ihn. Ein ausgewachsener Utahraptor hielt einen der Wachen in der Hand. Verwirrt sah John sich um, wo waren die anderen? Und warum war da nur ein einzelner Raptor?
    Um sich herum sah John, wie auch die anderen Soldaten aus ihren Zelten kamen.
    John lief schnell zum Waffenstand und holte einige Waffen. Die anderen Soldaten folgten ihm.
    Aber das ergab doch alles keinen Sinn, Raptoren waren Rudeltiere. Der Utahraptor ließ den Soldaten fallen, richtete sich auf und gab einen markerschütternden Laut von sich.
    John sah den Soldaten an, er blickte ihn leere, vor Schreck geweitete Augen. Sofort wusste er, dass er tot war.
    Ein Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken. Um sie herum begannen die Büsche zu wackeln. Es ließ sich ein leises Knurren vernehmen.
    John und die anderen stellten sich in einem Kreis. John sah, wie der Raptor sich angriffsbereit machte. Das ist eine Falle, durchfuhr es John. Doch es war schon zu spät. Von allen Seiten stürmten die Raptoren aus dem Dschungel. Von einer Sekunde zur anderen brach Chaos aus. Alle schossen wie wild trauf los, doch sie hatten keine Changse. Für jeden toten Raptoren kam ein neuer aus dem Urwald..
    Die Überlebenden, die es schafften, eine Schneise in die Raptoren zu schlagen flüchteten Blind in den vermeintlich rettenden Urwald.
    Neben John ging gerade der letzte lebende Soldat zu Boden. Nur noch John war über. Er wollte schießen, doch sein Magazin war leer. Was sollte er tun? Es war sein Ende.
    Angstschweis lief ihm über die Stirn. Die Raptoren setzten zum Sprung an.
    Doch etwas ließ sie verharren. Dann spürte John es auch. Der Boden begann zu beben.
    Die Raptoren sahen an John vorbei. Dann drehten sie sich um und rannten in den Wald.
    John drehte sich um, doch er konnte nichts erkennen.
    Plötzlich endete das Beben so aprubt, wie es gekommen war. John sah gespannt in den Wald. Plötzlich viel der vorderste Baum um. John konnte gerade noch ausweichen. Und dann sah er ihn. Einen ausgewachsenen Tyrannosaurus Rex.
    Er stand genau vor John. John wusste, dass er keine Changse hatte und so blieb er stehen. "Friss das", rief plötzlich einer, der wenigen überlebenden. Ein Kugelhagen kam angeflogen und traf den T-Rex genau aufs Auge. Das Auge flog weg. John sah sich schnell um und entdeckte einen flachen Abstieg am Hang. Der Rex brüllte los. John rannte auf die klippe zu, der T-Rex dicht auf seinen Fersen. Er hatte Johnfast ein. Er war mit seinem Maul schon um John, da sprang er. Das Maul schnappte ins leere und John viel und viel. John drehte sich nochmal um in Flug und sah, wie sich der Rex entfernte. Auf einmal traff ihn was hartes am Bauch und alles um ihn herum wurde schwarz.

    Saurier: Rex hatte den Angriff des riesen T-Rex mitbekommen, doch er traute sich nicht näher. Dieses Männchen war riesig. So zog Rex davon. Er war noch müde, da er kaum geschlafen hatte. So legte er sich unter einen Baum und schlief ein. Beim dösen sah er noch einen Metallkasten an sich vorbei rasen doch er bemerkte ihn kaum.
    Nach dem er einen Menschen gefressen hatte, hörte er schreie und bekam plötzlich einen verlockenden Duft in die Nase. Es roch nach Blut. Und so war er der Spur gefolgt. Doch als er an kam, war der alte T-Rex schneller gewesen. Dieses Männchen war eine Kampfmaschine, der größte und stärkste Tyrannosaurus der Insel.
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  6. #6 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Sie fahren weiter ins innere der Insel.
    Als es dunkel wird beschliessen sie anzuhalten. Sie sprechen noch ein bisschen miteinander und beschliessen am nächsten Tag einige Dinosaurier einzufangen. Jack sagt, dass einer Wache stehen sollte. "Aber warum den?" erwidert einer, "es gibt ja gar keine Raubtiere auf dieser Insel". "Das kannst du gar nicht wissen, wir haben nur noch keine gesehen." "Wir haben überhaupt noch wenig gesehen, ich denke nicht, dass es hier viele Dino Arten gibt", erwidert Tim.
    Da sich keiner freiwilig meldet, steht Jack selber wache.
    Plätzlich erwacht er. Er muss kurz eingeschlafen sein. Er weiss nicht was ihn geweckt hat. Doch plötzlich raschelt es in einem Busch ganz in der Nähe.
    Jack nimmt seine Spas 12 Schrottflinte und nähert sich dem Ort an dem es geraschelt hat.
    Jack hat extrem angst, schweisströpfchen bilden sich auf seiner Strin. Er befürchtet, dass jederzeit ein Saurier rausspringen könnte. Jack hat panisch angst und beschliesst einfach zu schiessen.
    Das macht er. Er hört keinen Schrei oder so was darum schiesst er nochmal. Jetzt nimmt er all seinen mut zusammen und geht zu dem Gestrüpp. Dort sieht er einen toten Deinonychus. Doch das er tot ist beruhigt ihn kein bisschen, er weiss, dass die nie alleine unterwegs sind.
    Die anderen sind natürlich aufgewacht. Auf einmal hört er schreie und kehrt sich um, das Lager wird von mehreren Deinonychus angegriffen. Jack geht an das Geschütz eines Hummers und tötes sie alle. Es waren nur 4. Und zum Glück haben sie es nicht geschafft ihn den Wohnwagen zu kommen.
    Aber ab jetzt ist höchste Vorsicht geboten.

    Dinosaurier
    Nach dem er sein ganzes Revier abgesucht hat, und immer noch nichts gefunden hat, legt sich der Spinosaurus hin und schläft ein.
    Lirva ist offline Geändert von Lirva (15.11.2008 um 14:08 Uhr)

  7. #7 Zitieren
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    Mensch: Nach mehreren Stunden spürte John einen Windhauch. Er fror und so schlug er seine Augen auf. Wo war er, was war passiert? Er rappelte sich auf, seine Knochen taten weh. Er sah sich um, jetzt fiehl es ihm wieder ein, der T-Rex angriff. Was war wenn das Ungetüm noch in der Nähe war? Er sah nach oben, er hatte einen Plan. Erst würde er sich wieder zum Lager durchschlagen und dann würde er sich die Ausrüstung zusammen suchen, die noch zu gebrauchen war. Wenn er das hat, würde er sich ein neues Lager aufbauen. Anschließend würde er nach Überlebenden suchen. Vom Helikopter aus hatte er einen riesigen Komplex gesehen. Da würde er sein Lager aufbauen. Es sah aus wie eine alte Stadt, mit einer riesen Eisenmauer umringt. Dort müsste er dann nur noch einen Weg hineinfinden. Aber dort werden die Überlebenden sicher Schutz suchen. Wie spät war es eigentlich? John wollte auch seine Armbanduhr gucken, doch sie war kaputt. Der hang war zu steil für einen aufstieg, dachte John. Und so ging er um den Hügel um eine geeignete Stelle für den Aufstieg zu suchen.
    Nach mehreren Stunden hatte er einen gefunden. Es war zwar nicht ganz einfach doch er schaffte es. Er kam im Camp an. Es war vollständig verwüstet. Er sah keine Menschenseele, er konnte sich nicht vorstellen, dass hier vor Stunden das Lager vor Leben gewimmelt hatte. Er sah sich um. Hinter einem Baum stand noch ein Jeep, er sah heile aus. Er ging auf den Jeep zu und beugte sich in diesen. Der Jeep sah unbeschädigt aus, die Schlüssel steckten sogar, er drehte diese um und der Jeep sprang an. Er machte den Jeep wieder aus und sah sich weiter um. An einem ehemaligen Zeltplatz stand noch ein Benzingefäß. Dieses sollte er sich mitnehmen, denn er wusste nie, wann er wieder welches finden würde.
    Doch aufeinmal hörte er ein Geräusch. John hielt inne. Es kam vom Jeep. Er drehte sich ganz langsam um. War etwa der Tyrannosaurus Rex wieder zurückgekommen?
    Doch es war nur eine Herde Majasaura. Sie streiften überall aus dem Wald. Jetzt bemerkte John, wie dicht der Busch war, viel zu dicht zum fahren. Er sollte untem an Hügel sein Camp aufbauen und dann zu Fuß zum Komplex gehen. Nach Stunden hatte er alles zusammen gesucht und sein Lager aufgebaut.
    Nun ging es daran den Dschungel zu durchqueren. Er würde sicher einen Tagesmarsch brauchen, wenn nicht noch länger.

    Saurier: Saurier: Rex hatte ausgeschlafen. Er schlug seine Augen auf. Er hatte einen Hunger, der Mensch war längst verdaut. Er rappelte sich auf und schnüffelte da roch er etwas. Es kam vom Lager, das der große einäugige Rex gestern angriff. Er machte sich auf den Weg, um nach Nahrung zu suchen. Fast hätte er das große Fressen vergessen, doch nun war er dran, zu fressen.
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  8. #8 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Am nächsten Morgen haben sich alle halbwegs von dem Schock erholt. Natürlich sind sie abwechslungsweise Wache gestanden. Es gab aber keine weitere Zwischenfälle. Sie beschliessen einen Dinosaurier zu fangen. An dem See sind viele Tiere am trinken. Jack und seine Freunde essen gemütlich zu Morgen und machen ein Feuer, da es ziemlich kalt ist. Dannach machen sie ihre Ausrüstung bereit. Jack sah durch sein Fernrohr eine Herde Ouranosaurier und berichtet das den anderen. "Ich werde mal die Beteubungspatronen hohlen" sagt Tim zu Jack. "Und was willst du damit machen?", erwidert Jack "ein Ouranosaurus ist zwischen 2 und 3 Tonnen schwer, genau weiss ich das auch nicht mehr. Aber was willst du machen wenn du ein 3 Tonnen schweres Tier am Boden hast? Ihn auf die Ladefläche des Hummers legen? Wir müssen sie mit einer Art Lasso einfangen, die ein elektrisches Halsband haben. Ich zwei davon mitgenommen"
    Jack setzt sich mit Tim und einem anderen in eines der Autos.
    Tim nahm das Lasso und Jack fuhr. Die anderen drei sassen im anderen Auto und sollten einen der Dinosaurier in die Enge treiben, damit das fangen einfacher wierd. Ausserdem steht einer auf der Ladefläch an dem Geschütz, für den Notfall.
    Auf dieser Insel muss man mit allem rechnen.
    Sie fuhren los und haben die Herde schnell eingeholt, die flüchtet aber vor den Geländewagen und sind zu Jacks erstaunen ziemlich schnell. Über Funk machen sie ab, welchen Dinosaurier sie fangen sollten. Jack fährt rechts an das rennende Tier heran und die anderen links. Jack fährt immer näher an das Tier heran doch es ist unmöglich ihn zu erwischen. Dann schreit Jack in den Funk "wir können ihn so unmöglich fangen, wir sollten ihn zuerst beteuben und dannach an den Jeep binden und natürlich ein elektrisches Halsband anlegen". Tim hörte das natürlich auch und nahm seine Waffe mit den Beteubungspatronen. Er hatte das Tier im Visir und schoss. Das Tier hielt zuerst an, schaute sich um und flog dann zu boden. Jack trat auf die Bremse und stieg aus. Er legte ihm ein elektrischel Halsband um und seine Freunde bindeten den Ouranosaurus an einem der Hummers fest. Jetzt müssen sie nur noch warten bis er wieder zu sich kommt.

    Dinosaurier:
    Der Spinosaurus weiss jetzt was er am Tag zuvor gewittert hat. Es ist eine Herde von Raptoren, vielleicht Deinonychuse oder Velocyraptore. Eigentlich ist der Spinosaurus nicht so ängstlich, aber es war ihm unwohl. Er wusste, dass sie immer noch in der Nähe waren. Sie würden es wahrscheinlich nicht wagen ihn direkt anzugreifen, aber sie könnten seine Beute wegfressen oder ihn in der Nacht angreifen.
    Diese Raptore kamen immer im Rudel und sind ziemlich schlau.
    Der Spinosaurus geht lieber auf nummer sicher und wandert Richtung Osten.
    Immer weiter in die Richtung von Jack und seinen Leuten...
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  9. #9 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Jurassic Park
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    Mensch: Studen später lichtete sich der Wald. John sah, dass die dichten Bäume abfiehlen und nur noch kleinere Farne bedeckten den Boden. Er musste blinzeln, die Sonne war grell. Als er sich an das Licht gewöhnt hatte sah er eine riesen Mauer. Die Mauer war verbeult was war hier passiert? Er sah sich um und entdeckte ein Stahltor. Er ging darauf zu. Es muss sich doch irgendwie öffnen lassen. John betrachtete das Tor, daneben war ein großer roter Knopf. John betätigte ihn und das Tor öffnete sich quietschend. Als das Tor offen war trat John dadruch. Er befand sich in einem riesigen Komplex. Dies war sicher die Station, wo die Dinosaurier gezüchtet wurden. John ging durch die Straßen. Nein es war mehr, es war vielmehr eine Wohnanlage. Er ging in eine Sackgasse. Am Ende war ein Haus, welches von einer Stahltür verschlossen war. Irgendwo musste es doch auch so einen Schalter geben wie an der anderen Tür. John sah sich um und entdeckte einen Bunker. Er lag wenige Meter hinterihm, an der Straße. Er ging darauf zu und stieg den Bunker hinab. Der Bunker sah aus wie ein Kontrollsystem über die Stadt. Es waren 100derte Bildschirme installiert. Auf einigen sah er Menschen, die vor Dinosauriern wegrennen. Doch dies musste ersteinmal warten, Ersteinmal musste John hier weg. Er sah sich um und entdeckte ein Walkitalki. John nahm es, wer weiß vielleicht brauchte er es ja noch. Dann schaute er sichdas Pult an und entdeckte wieder so einen großen runden schalter. John betätigte ihn. Es gab ein quiestschegeräusch. Als es verhallt war, wollte John gucken gehen. john stieg den Bunker wieder hinauf. Als er auf der Straße stand sah er sich um. Die Tür war tatsächlich aufgegangen. Er wollte gerade darauf zu gehen, als die Erde bebte. Er sah sich um, konnte jedoch nichts entdeckte. Wieder bebte sie aber dieses mal länger. Das beben hörte so plötzlich auf, wie es begonnen hatte. Doch dann aufeinmal flog John ein Behälter entgegen. Er konnte in der letzten Sekunde ausweichen und dann sah er ihn. "Willst du noch mehr, Einauge", murmelte John. Der gewaltige Tyrannosaurus Rex kam auf ihn zu. John sah sich um wohin er fliehen konnte, er sahs in der Falle. Der Weg zum Bunker war durch den Behälter versperrt und zum Stahltor würde er es nie schaffen. Er sahs in der Falle der Rex kam immer weiter auf ihn zu. Nun stand er direkt vor John. Er leckte seinen Kopf in den Nacken und brüllte. John sank zusammen es war ein gewaltiges uraltes Geräusch. Der Rex setzte zum Gnadenschtoß an. Er fuhr auf John zu und stoppte. Irgendetwas ließ ihn stoppen, nur was? Die Erde begann erneut zu beben. Was kam da? "Da kommt etwas großes", dachte John. Die Erde hörte genau wie beim Rex wieder auf zu beben und dann sah er ihn. Ein Stück Stahl flog durch die Luft. Dann kam er. Ein Ungetüm einen ganzen Kopf größer als der Tyrannosaurus Rex. Der Giganotosaurus kam auf den Rex zu. Dieser hatte das Interesse an John verloren. Durch das Stahl war der Weg zum Bunker wieder frei geworden. John rannte auf den Bunker zu, blieb aber, als er die Tür offen hatte noch davor stehen, man sah schließlich nicht jeden Tag einen Kampf der Titanten. Der Rex griff den den Giganotosaurus sofort an. Aber der Giganotosaurus wich aus. Der Rex biss ihm ins Bein. Dieser biss ihn in den Nacken. Der T-Rex sträubte sich und wehrte sich, doch er sahs in der Falle. Der Giganotosaurus riss ihn hoch und schleuderte ihn durch die Luft. Der Tyrannosaurus flog auf ein Haus, das unter dem Gewicht des Titanen ächzend zusammenkrachte.
    Er versuchte sich aufzurappeln, doch der Giganotosaurus war schneller. Das letzte was der Tyrannosaurus Rex sah, war ein hungriges Maul, das auf ihn zuschoss.
    Nun konnte John nicht mehr hinsehen, es war zu grausam. Er ging schnellenschrittes den Bunker hinunter. Unten angekommen, nahm er das Walkitalki und versuchte Hilfe zu rufen.

    Saurier: Rex hatte einen großen Hunger. Als er auf der Lichtung ankam, sah er eine Herde Majasaura. Dies war die perfekte gelegenheit sich sein Abendbrot zu besorgen. Er pierschte sich heran. Ein jungtier kam auf ihn zu sah ihn aber nicht, da er von ein paar Farnzweige verdeckt wurde. Als es einige meter vor ihm stand schoss Rex aus seinem Versteck, das Tier wusste nicht, wie ihm war. Binnen Sekunden war das Tier am Boden. Rex schleuderte es durch die Luft. Es gab einen Schrei ab und landete auf den Boden. Die anderen majasaura ergriffen die Flucht. Dies wird eine Üppige Mahlzeit für Rex.
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  10. #10 Zitieren
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    "Wie lange dauert, es bis der endlich wieder aufwacht?" wird Jack gefragt. "Ich weiss nicht, schätz mal eine halbe Stunde oder so". "Ist es nicht zu gefährlich hier eine halbe Stunde zu warten." fragt Tim, "wir können den Saurier ja an einem dicken Baum fest binden und in einer halben Stunde wieder hierherkommen". "Und was willst du in der zwischenzeit tun" erwidert Jack. "Wir könnten die Umgebung durchsuchen".
    Gesagt getan, sie binden den Ouranosaurus an einem Baum fest der etwa 3 Meter entfernt steht. Dafür mussten sie noch ein anderes aus dem Auto hohlen, weil die Länge sonst nicht gereicht hätte.
    Und nun machen sie sich auf den Weg richtung süden. Sie beschliesen den Dschungel zu durchfahren, der an dieser Stelle (osten Sektor B) ziemlich schmal ist.
    Jack fuhr voraus, sie waren schon fast durch, er konnte schon das Meer sehen, und den Strand. Doch dan sah er etwas das ihn erschreckte.
    Es war nichts das für sie gefährlich sein könnte.
    Aber sein Puls erhöte sich plötzlich. Gleich an dem Ort an der der Strand in Erde und Urwald überging ist eine kleine Wohnsiedlung. Die Wohnsiedlung ist von einem Zaun umgeben, welcher aber an einigen Stellen beschädigt ist. Sie steigen aus und greifen zu den Waffen. So eine verlassene Wohnsiedlung könnte auch als Wohnort für kleinere Dinosaurer sein. Immerhin war etwa die Hälfte der Siedlung nur noch eine Ruine.
    Die Siedlung scheint schon seit längerer Zeit verlassen zu sein. Alles was sie finden sind ein paar Waffen und eine Karte der Insel, welche ihnen noch von nutzen sein könnte.
    Plötzlich schreit Jacks Vater in das Funkgerät. "Ich sehe ein komisches Ding, es ist etwa 15 Meter lang, der grösste Teil davon ist der Hals", schrie Jacks Vater panisch.
    "Wo bist du" fragt Jack. "Ich fahre gerade mit dem kleinen Boot um die Insel". "Wie sieht der Kopf des Tieres aus" fragt Jack. "Ziemlich klein". "Ich denke das ist ein Elasmosaurus, du brauchst dir keine Sorgen zu machen" gibt ihm Jack zu Antwort.

    Doch die Menschen brauchen sich Sorgen zu machen, den "ihr" Ouranosaurus wurde gerade von einem Spinosaurus zerfleischt, welcher sich jetzt richtung süden macht, weil er dort etwas gewittert hat, dass für ihn unbekannt ist.
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  11. #11 Zitieren
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    Mensch: John versuchte immer noch jemanden zu erreichen, doch niemand antwortete. So lauschte er, ob er noch was hörte. Er hörte nichts, so ging er aus dem Bunker. Der Giganotosaurus war veschwunden, es lag aber noch etwas vom toten Tyrannosaurus Rex herum. Er schaute zum Tor, die Tür war offen. Er ging darauf zu. Hinter der Tür war eine große Lagerhalle, aber es war dunkel in dieser. Er nahm seine Pistole herraus und machte die Taschenlampe an. John hatte selten so eine große Lagerhalle gesehen. Er ging eine Schritte hinein, als er plötzlich ein Geräusch hörte. Er bliebt stehen. Wo kam das Geräusch her? War etwa der Giganotosaurus zurück gekommen? Er sah sich um. Wieder, dieses mal konnte er es ausmachen. Es kam von einer kleinen Ausbuchtung. Er ging darauf zu. An der Kante der Ausbuchtung waren Fässer. Plötzlich vielen sie herunter und rollten auf John zu. Erschrocken sprang dieser zur Seite. Im lief der Schweiß über die Stirn. Nun stand er vor der Kuhle, er leuchtete hinein und konnte seinen Augen nicht trauen. In der Kuhle war ein Überlebender, er hatte sich bei dem Angriff des Tyrannosaurus Rex versteckt und hatte nun gedacht, dass ein Raptor gekommen sei. John half ihm aus der Kuhle hinaus und gab ihm seine AK. John fühlte sich gut, entlich wieder einen Verbündeten zu haben. Gemeinsam durchquerten sie die Halle zügig. Sie erreichten eine kleine Tür. Als er sie öffnete, befanden sie sich in einem großen Kooridor. John schloss die Tür wieder. Der Kooridor war mit lauter Türen versehen. Seine Taschenlampe begann zu flimmern. Er musste irgendwo seine Waffe hinlegen, damit er die Batterien wechsel konnte. Er ging auf die 1. Tür zu doch sie war leer. Langsam füllte sich der Kooridor mit Schwürze. Er öffnete auch die anderen Türen doch dort war nichts. da entdeckte er am Ende des Kooridors eine Tür. Er ging drauf zu und öffnete sie. Dorthinter war ein runder Tisch. Er ging sofort darauf zu, machte seine Taschenlampe aus und holte seine Batterien aus der Waffe. Sein Mitstreiter schloss die Tür wieder. Doch da hörten sie ein Knurren. Sofort sah John auf, doch er konnte nichts sehen auser Dunkelheit. Das Knurren wiederholte sich. Dann war wieder Schweigen. John beeilte sich die Batterien nachzulegen. Er wollte gerde die Waffe schließen, als ein Schrei die Stille durchschnitt. John machte die Taschenlampe an und drehte sich zu der Stelle um, wo sein Kamerad gerade noch stand. Doch dort klaffte ein dicker Blutfleck. John folgte dem Fleck und sah dann seinen toten Kameraden. Ich bin wieder alleine, durchfuhr es John. Er wurde aus seinen finsteren Gedanken durch ein Knurren gerissen. Er sah sich um, doch er sah nichts auser Fässer. Doch aufeinmal spieglte sich der Schein seiner Taschenlampe in etwas grünem. Er sah genauer hin und erkannte, dass es 2Augen waren. Er sah geradewegs in die Augen eines Velociraptoren. Der Raptor machte sich sprungbereit. John zielte und wollte schießen, doch da Magazin war leer. Er war verloren, die Tür war zu, und er würde es nicht schaffen, sie rechzeitig zu öffnen und er würde es nie rechzeitig schaffen, die Waffe nachzuladen. Da kam ihm eine Idee. Er nahm sein Walkitalki und machte es an. Es ertönte ein statisches Rauschen. Verwirrt sah sich der Raptor um. John wusste, dass er nur wneige Sekunden Zeit hatte, bis der Velociraptor gefangen hatte. Er nutzte die Gelegenheit siene Waffe nachzuladen und schoss. Der Raptor ging kreischend zu Boden. John hatte es geschafft. Er taumelte auf seinen gefallenen Mitstreiter zu und sank neben ihn in die Knie.

    Saurier: Rex war satt von dem jungen Majasaura. So eine Mahlzeit bekam er selten. Nun war er müde. Er legte sich unter einen Baum und schlief ein.
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  12. #12 Zitieren
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    Jack beschloss die gefangenen Dinosaurier in diese Wohnsiedlung zu bringen. Einige Gebäude wären für so etwas zu gebrauchen. Jack schaut auf die Uhr. Sie haben etwa 15 minuten gebraucht um von ihrem beteubten Ouranosaurus hierhinzufahren. Und hier sind sie jetzt auch schon etwa 10 Minuten. Der Ouranosaurus sollte eigentliwieder wach sein und so beschlossen sie wieder zurückzufahren. Nach einer viertel Stunde waren sie wieder da. Doch von dem Ouranosaurus war nicht mehr viel zu sehen. Das Seil an dem er festgebunden war, ist zerfetzt. Die Eingeweiden hingen grössenteil heraus und der Kopf war nur noch halb am Körper, kurz davor abzufallen.
    Einer der Freunde musste sich übergeben. Jack wurde auch übel aber er wollte herausfinden was das für ein Tier war, dass den Ouranosaurus so zugestellt hat. Es war etwas grosses. Es könnte ein Tyrannosaurus Rex gewesen sein. Ein Spinosaurus käme auch in Frage. Oder ein Allosaurus, sogar ein Gigantosaurus wäre möglich.
    Eins ist klar, hier sind sie nicht sicher. Sie sollten am besten den Wohnwagen holen. Doch plötzlich beginnt die Erde zu beben. "Ein Erdbeben" schrie einer. "Halt die Klappe, das ist etwas schlimmeres", erwidert ein anderer, der mit seiner desert eagle in die Richtung zielt, aus der das rumpeln kommt.
    Direkt aus dem Dschungel.
    Und dann ist es soweit. Ein ausgewachsenes männchen, ein Spinosaurus tritt mit einem brüllen aus dem Dschungel. Während dem er das tut fallen ein paar Bäume um. Der Typ mit der Desert Eagle stand zwar noch da, doch er liess die Waffe fallen. Sie wog vielleicht etwa einen Kilo. Doch nicht einmal dieses lächerliche Gewicht konnte er hochhalten. Der Spinosaurus bückte sich, packte ihn mit dem Mund, warf ihn in die Luft und fing ihn dann wieder auf. Mit dem offenen Mund. Das letzte was der sah waren die scharfen Zähne eines der grössten Raubtiere.
    Tim und ein anderer stiegen in den Hummer und fuhren mit vollgas los. Der Spinosaurs verfolgte sie und hohlte sie schnell ein. Er ist jetzt damit beschäftigt die Menschen aus dem Geländewagen zu holen.
    Das eine gute Chance um abzuhauen, denkt sich Jack und rennt in den Dschungel. Was die zwei anderen machen, die noch nicht tot sind bemerkt er nicht.

    Dinosaurier: Er schaffte es die zwei Menschen, von denen der eine Tim ist, aus dem dicken Geländewagen zu nehmen und frisst sie.
    Drei Menschen, das war eine gute Mahlzeit doch es waren noch drei andere am leben, das wusste er.
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  13. #13 Zitieren
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    Mensch: John wusste nicht wielange er da so sahs. Er war traurig, dass er wieder alleine war, doch er wusste, dass er weiter musste. Er wunderte sich, als das Licht anging. Irgendjemand musste es angemacht haben. War etwa noch jemand am Leben? Er wollte aufstehen, als ihm aufeinmal etwas klebriges auf den Kopf tropfte. Er faste die Supstans an und betrachtete sie. Blut. Woher kam es? Da tropfte ihm wieder Blut auf den Kopf. Er sah nach oben und entdeckte einen Velociraptoren. Erschrocken sprang er auf. Der Raptor saß auf einem Rohr. Er sprang herunter und kam auf John zu. Er versperrte ihm den Weg zur Tür. John sah sich um und entdeckte ein weiteres Tor, aber er war überrascht, dass es offen stand. Er wollte darauf zu laufen, als ein weiterer Raptor auf ihn zu kam. Alle Fluchtwege waren abgeschnitten. Er sahs in der Falle. Was sollte er tun? Die Raptoren kamen immer näher. Sie zischten ihn an. Der Raptor, der von dem Tor aus auf ihn zu kam setzte zum Sprung an. John duckte sich, er wusste, dass nun ist es nun vorbei sein würde. Der Raptor sprang und wurde aus der Luft gerissen. John richtete sich vorsichtig auf und entdeckte den Giganotosaurus. Er stockte, er hatte den anderen Raptoren vergessen, doch dieser hatte das Interesse an John verloren und griff den Giganotosaurus an. Er sprang dem Giganotosaurus an die Schulter. Der Giganotosaurus ließ den anderen Raptoren fallen und schüttelte sich. Er versuchte ihn zu fressen. John nutzte die Zeit und versteckte sich. Aber wohin, das Licht war an. Da kam ihm eine Idee. Er sah sich um und entdeckte einen Stromkasten. Er schoss auf ihn. Kurz darauf ging das Lciht aus und alles war wieder dunkel. John sah in dem wenigen Licht, dass vom Tor hereinkam einen Stapel Fässer. Er kroch dahinter.
    Der Giganotosaurus schüttelte sich weiter. Es klappte, der Raptor rutschte richtung Maul. Der Raptor wehrte sich. Doch es hatte keinen Sinn, der Gigant erfasste seine Schwanzspitze und riss ihn herunter. Er schüttelte ihn und schleuderte ihn gegen Das Stahl. Anschließend brüllte er.
    Er drehte um und stapfte davon. John atmete auf. Doch als er schon fast weg war, schlug sein Schwanz gegen die Fässer, hinter denen John saß. John dachte, gleich bleibt sein Herz stehen. Der Giganotosaurus sah sich um, um zu sehen, was da so ein Lärm gemacht hatte. Er sah direkt auf John. Knurrend drehte er sich um. John stand auf. Was sollte er nun machen? Er hatte nur eine einzige Chance. Der Giganotosaurus kam auf ihn zu. John rannte los, so schnell seine Beine konnten. Er rannte unter seinen Beinen hindurch. Verwirrt drehte der Giganotosaurus sich um. Kostbare Sekunden. Dann rannte er los. John war gerade im freien. Er sah sich um, wohin er laufen konnte. Einige Meter vor ihm lag ein dichter Wald. Zudicht für den Giganotosaurus. Wenn er es bisdahin schaffen würde, wäre er sicher. Er rannte darauf zu. Doch der Giganotosaurus war ihm dich auf den Fersen. Was sollte John nur tun? Er war hoffnungslos zu langsam. Er schlug einen Harken. Der Giganotosaurus brauchte einige Sekunden bis er auch einen Schlug. "Ich schaffe es", dachte John. Er war wenige Meter noch vom Wald entfernt. Der Giganotosaurus war wenige Millimeter von John entfernt. Er öffnete seinen Rachen, da brach John durch das Dickicht. Der Giganotosaurus blieb an Lineanen hängen. Frustriert schloss er seinen Rachen wieder und brüllte. John blieb stehen, er war zu Tode ermattet. Er würde sich etwas ausruhen und dann zu seinem Camp zurück gehen. Er setzte sich gerade hin, da gab es einen lauten Knall. John drehte seinen Kopf um und erstarrte. Der Giganotosaurus war durch die Wand aus Büschen und Bäumen gebrochen.

    Saurier: Rex erwachte aus seinen Schlaf. Er sah sich um. Er bekam durst. Er ging hinunter zum Fluss um zu trinken. Er hatte gerade einige Schlucke getrunken, als er ein Geräusch hörte. Er sah sich um und entdeckte einen Spinosaurus. Es gab mehrere Spinosaurier auf dieser großen Insel. Es gab von jeder Art zich Tiere auf dieser riesigen Insel. Rex hatte die ganze Insel gesehen, fast die ganze. Außer in die Wüste und auf die Berge hatte er sich nicht getraut. Er kam auf ihn zu. Er wollte Rex sein Revier streitig machen, doch Rex würde es nicht einfach kampflos aufgeben. Brüllend ging er auf den Spinosaurus zu. Dieser stürmte ebenfalls auf Rex zu. Rex biss ihm ihn den Nacken. Der Spino wendete sich und zischte vor Zorn, doch er konnte sich nicht befreien. Irgendwie gelang es ihm doch. Er hob seinen Kopf, schüttelte ihn und biss Rex in die Schnauze. Dieser japste auf vor Schmerz. Er zog seine Kopf zurück und befreite ihn. Danach rammte er den Spinosaurus in die Flanke. Davon konnte er sich nicht mehr erholen. Er lang auf dem Boden und wollte wieder aufstehen, doch Rex war schneller. Dem Spinosaurus durchfuhr ein geleisender Schmerz. Er sah mit aller Kraft nach unten und sah, wie Rex ihm in den Bauch gebissen hat und dabei war seine Gedärme herraus zu zerren. Der Spinosaurus hoffte nur noch, dass es schnellvorbei war, wärend Rex ihn bei lebendigem Leibe fraß.
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  14. #14 Zitieren
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    Jack rennt immer weiter in den Dschungel. Er will einfach so weit wie möglich weg von dem Spinosaurus der gerade 3 seiner Freunde zerfleischt hat. Jetzt sind nur noch er und zwei andere auf der Insel. Zumindest glaubt Jack, dass die zwei anderen noch am leben sind. Jack rennt immer weiter, er bemerkt die Schmerzen in seiner Brust nicht, er hat zu starke Angst davor, der Spinosaurus könne ihn verfolgen. Er rennt jetzt sicher schon etwa 15 minuten immer weiter in den Dschungel. Plötzlich hält er an. Er bemerkt, dass er nicht verfolgt wird und dass er auf dem ganzen Weg keine Saurier gesehen hat.
    Er sieht eine Art Jägerhütte. Nur ein kleines holz Hüttchen, bei dem das halbe Dach beschädigt ist und eine Wand eingefallen ist. Er beschliesst dort reinzugehen. Dort ist er zwar nicht sicher vor Dinosauriern, aber er hat wenigstens ein Dach über dem Kopf. Obwohl von dem Dach nicht mehr viel übrig ist. In der Hütte har es eine Bank eine Truhe und eine kleine Kommode mit zwei Schubladen. In den Schubladen kann er nichts finden, in der Truhe aber sieht er eine Carl G Rocket Launcher. Sie ist ziemlich verrostet, aber sie könnte noch funktionieren. Es hat sogar noch zwei Raketen dabei. Wahrscheinlich brauchten sie die früheren Bewohner auf diese Insel um grössere Dinosaurier wie den Spinosaurs oder den Tyrannosaurus auszulöschen. Jack fragt sich warum niemand mehr auf der Insel lebt. Vlt wurden sie alle gefressen aber Jack hat bisher noch keine Menschenleichen gesehen. Aber er hat jetzt andere Sorgen und beschliesst sich auf die Bank zu legen und zu schlafen. Wenn ihn irgendein Raubtier während dem schlaf fressen würde, so würde er wenigstens nichts merken. Aber zuerst lädt er die Carl G Rockt Launcher nach mit einer der zwei Raketen. Dannach macht er es sich gemütlich.
    So gemütlich wie es geht auf einer alten Holzbank.
    Jack wurde von einem lauten graulen geweckt. "Er ist weider da, der Spinosaurus" ist Jacks erster Gedanke, doch dann denkt er er hätte nur geträumt.
    Zu seinem Pech wiederholte sich das brüllen wieder und er weiss das dies kein Traum ist.
    Er steht auf. Und da die Holzhütte grössenteil beschädigt ist, brauchte er nicht rauszugehen um zu sehen um was für ein Tier es sich handelt. Es ist ein Allosaurus. Etwa fünf ein halb Meter hoch und er sieht hungrig aus. Jack weiss, dass der Allosaurs ihn bemerkt hat. Wahrscheinlich folgt er schon lange dem Geruch eines ihm unbekannten Lebewesens. Und nun hat er Jack gefunden. Doch Jack weiss auch genau was er jetzt tun will. Er hohlt den Raketen werfer, den er vor dem schlafen gehen noch geladen hat und zielt auf das Tier. Der Allosaurs ist noch gut 30 Meter von Jack entfernt. Jack zielt und schiesst. Es gibt einen gewaltigen Rückstoss und Jack konnte sich nur mit Mühe auf den Füssen halten. Doch der Saurier hatte keine Chance.
    Der Schuss der Waffe zerfetzte sein Gesicht und er flieg tot um.
    Jack weiss, dass schon bald ein paar Assefresser hierherkommen würden und er macht sich auf den Weg richtung Westen, tiefer in den Dschungel. Doch das wusste Jack nicht, den er hatte die Orientierung schon lange verloren. Ihm ist übel von dem Anblick des toten Allosaurs.

    Saurier:
    Der Spinosaurs wittert wieder den Duft von Menschenfleisch. Und in der gleichen Richtung riecht er auch eine Menge Blut.
    Aber er wittert auch ein grösseres Tier und er zögert ob er sich wierklich auf den Weg machen soll. Er beschliesst sich trotzdem zu gehen.
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  15. #15 Zitieren
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    Mensch: John war geschockt. Was sollte er jetzt tun? Er saß in der Falle. Der Giganotosaurus tat einen Schritt auf John zu. Er warf seinen mächtigen Kopf in den Nacken, um John zu verschlingen. Doch dann stoppte er. Was war passiert? John überlegte nicht lange, sprang auf und rannte wieder auf die Lagerhalle zu. John trat aus dem Schutz der Bäume um sich das genauer anzusehen. Irgendetwas musste ihn gerettet haben. Aber was? John wollte es genau wissen, auch wenn die Furcht größer war. Jetzt sah er, dass die Wiese über die er gerannt war eine riesen Lichtung war. In der Ferne konnte er eine Herde Parasaurolophuse erspähen. Dazwischen waren ein paar gigantische Brachiosaurier, doch dies interessierte ihn im Moment wenig. Hinter sich hörte John, wie der Giganotosaurus aus dem Wald gestürmt kam. John rannte so schnell er konnte, doch sah er, wie der Titan ihn mit einer leichtigkeit überholte, die man bei so einem Riesen niemals vermutet hätte. John bremste ab und schlich zur Wand. Der Giganotosaurus starrte in die Halle. Was war da?. John schlich sich herran und blieb hinter seinen Beinen stehen. Der Gigant bemerkte ihn nicht einmal. Durch seine Beine hindruch konnte er eine Person erkennen. Aber sie saß in der Falle, der Giganotosaurus drängte sie immer mehr in die Ecke. John wusste, was zu tun war. Es viel ihm schwer, aber er musste die Aufmerksamkeit des Giganotosaurus auf sich ziehen.
    Er nahm seine Pistole und schoss in den Fuß des Titanen. Sofort drehte er sich um. "Lauf", rief John.
    John wich nach hinten, der Giganotosaurus kam auf ihn zu. Da spürte er eine Metallplatte an seinem Rücken. Er war falsch gegangen. Ich habe einen tötlichen Fehler gemacht, durchfuhr es John. Er sah nach oben, über ihm war blauer Himmel. So soll es also enden, dachte John, da stoppte der Giganotosaurus plötzlich.
    Er sah nach oben, er hörte schon wieder irgendetwas, aber was?
    Doch da hörte John es auch, es waren Propeller. Ein Heli kam auf sie zu. Da kamen plötzlich zwei Raketen angeflogen. Der Giganotosaurus konnte nur knapp ausweichen. Stahl flog durch die Gegend.
    Der Giganotosaurus knurrte den Heli an. Doch dieser blieb immer außer Reichweite. Er versuchte danach zu schnappen, als er über seinen Kopf flog, doch er erwischte ihn nicht. Der Pilot spielte mit dem Giganten.
    Entrüstet zog der Giganotosaurus ab. Man konnte noch in Killometer entfernung sein frustriertes Brüllen hören. Als alles ruhig war und nur das gleichmäßige Rauschen des Proppelers zu hören war, setzte der Pilot zur Landung an.
    Sofort rannte John auf den Heilkopter zu. Der Pilot öffnete seine Luke und bot ihm an einzusteigen.
    John machte eine Geste, dass er noch einen Moment warten solle, er rannte in die Halle und holte den Überlebenden. Zusammen stiegen sie ein. Als sie in der Luft waren, sagte der Pilot, dass er nach dem Angriff auf das Camp auf den riesen Komplex gestoßen sei. Er hatte sich mit 4 anderen zusammen getan, doch sie wurden von einem Dilophosaurus päärchen überrascht. Er konnte als einzigster entkommen. Danach war er hierher gekommen und hatte diesen Heli gefunden. Er dachte schon, John sei tot.
    Die 3 Männer hatten einen Plan. Zuerst wollten sie in das alte Camp fliegen sich Proviant und Nahrung holen, und dann nochmal zu Johns neuen Camp. Das Benzin würde noch dicke reichen. Sobald sie ausgerüstet waren, würden sie übers Meer fliegen nach Berlin um dort einen Rettungstrupp zu organisieren. Sie flogen schon einige Zeit, als John das alte Camp entdeckte. Sie freuten sich entlich wieder festen Boden zu spüren, doch dann fing der Helikopter an zu wackeln. "Was war das", fragte der Pilot. Alle schauten aus den Fenstern, konnten jedoch nichts erkennen. Wieder wackelte der Helikopter. Aufeinmal schoss ein großes Flugreptil am Cockpit vorbei nach oben. Er machte einen Luping und kam wieder auf den Heli zugeschossen. "Ein Pteranodon", stammelte John.
    Der Pteranodon vefehlte den Heli nur knapp. Alle sahen wieder aus den Fenstern, jedoch war erneut nichts zu sehen. Doch aufeinmal gab es erneut einen Ruck und die Benzinanzeige stürzte ins Bodenlose. "Er hat unseren Tank getroffen", kreischte der Pilot. Alle klammerten sich Feste. Aus den Fenstern sahen die Passanten den Pteranodon davonfliegen. Sie waren nun kurz vor dem Camp, als die Proppeler aufhörten zu rottieren. Sie fiehlen. Alle schrieben. Immer schneller und schneller. Das Cokpit wurde aufgerissen durch den starken Druck. John versuchte sich festzuklammern, schaffte es aber nicht. Sie waren auf Baumhöhe. John wurde aus dem Heli geschleudert. Kreischend versuchte er sich festzuhalten, doch es gelang ihm nicht. Schreiend flog er durch die Luft. Dsa letzte was er sah, war, dass der Helikoppter auf dem Boden aufkam und in Flammen aufging. Dann gab es einen starken Schmerz am Rücken und alles wurde still.

    Saurier: Rex lies den Kadaver des Spinosaurus liegen, er hatte keinen Hunger. Schon kamen die kleineren Raubsaurier. Eine Herde Procompsognathus machte sich über den Leichnam her. Rex wante sich zum See und trank etwas. Immerwieder achtete er auf den See. Unweit von ihm stand ein Carnotaurus auf einem Landsteg. Er war kaum zu sehen, da er sich der Umgebung angepasst hatte. Überall war Wasser, nur zu seiner Rechten war Land. Er beobachtete etwas. Er sabberte vor Ungedult. Da schoss plötzlich ein Ungetüm aus dem Wasser. Ein ausgewachsener Liopleurodon schoss von hinten aus dem Wasser. Der Carnotaurus konnte garnicht so schnell reagieren. Er wurde am Schwanz gepackt und in die Tiefe gezogen. Rex drehte sich um und ging richtung Dschungel. Ihm war es an der Küste zu gefährlich.
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  16. #16 Zitieren
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    Jack
    Jack läuft immer weiter mit der Hoffnung endlich aus dem Dschungel rauszukommen. Die ganze Zeit schwirren Insekten um seinen Kopf, doch Jack hat keinen Insektenspray dabei. Der ist wahrscheinlich noch im Wohnwagen. Momentan läuft er gerade Richtun Norden, das heisst wenn er so weiter läuft, würde er schon in etwa 15 minuten aus dem Dschungel raus sein. Doch das weiss er natürlich nicht. Er bekommt langsam hunger, er weiss aber nicht was er essen soll. Er sieht zwar an einigen Sträuchern Beeren, er weiss aber nicht ob er die essen kann. Biologie hat ihn nie wahnsinnig interessiert. Er hofft immer noch darauf den Wohnwagen mit dem Proviant zu finden. Doch plötzlich hört Jack etwas. Er hört wasser und das dröhnen einiger Saurier. Er muss wieder beim See sein.
    Jetzt hat Jack es eilig. Er rennt einfach los. So schnell er kann.
    Und endlich hat er es geschafft. Die letzten Bäume hat er hinter sich gelassen und endlich ist er wieder am Wasser.
    Er will nur noch trinken, obwohl das Wasser für einen Menschen wahrscheinlich nicht gut erträglich ist. Doch am Wasser ist eine ganze Herde von Parasaurolophen die ihm den Weg versperren, darum läuft Jack noch etwas weiter dem See entlang.
    Doch als die trinkende Herde fertig ist, stehen einige Stegosaurier. Jack versucht langsam zwischen ihnen durchzulaufen. Er schafft es und nimmt ein paar Schlücke aus dem See. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch das er schon lange nicht merh gehört hat. Das Geräusch hat er schon fast vergessen.
    Das Geräusch eines Autos, aber nicht irgendeines Autos sondern das eines Hummers. Endlich hat er den Rest der lebenden Crew gefunden.

    Saurier:
    Der Spinosaurus hat den toten Allosaurus erreicht, ein paar Assfresser waren bei ihm, doch die hat er mit einem lauten knurren weggescheucht.
    Er frisst etwas vom Allosaurs bis sein Hunger, zumindest vorübergehend gestillt ist. Er lauft noch ein Stückchen weiter und legt sich hin. Er schläft schon fast, doch plötzlich hört er ein Gerüsch das er noch nie gehört hat.
    Doch einmal hat er es gehört, aber erst einmal. Und zwar da, als er die unbekannten Lebewesen die sich darin aufhielten gefressen hat. Er läuft los und folgt dem Geräusch. Er muss noch etwa fünf Minuten so weiterlaufen, bis er Jack und seine zwei Freunde eingeholt hat.
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  17. #17 Zitieren
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    Mensch: John wurde von einem Schnauben geweckt. Er versuchte aufzustehen, doch seine Rippen schmerzten. "Verdammt, meine Rippen sind geprällt", flüsterte John. Wieder hörte er das Schnaufen. Waren etwa schon die Karnivoren gekommen und fingen an, an ihm zu nagen? Nein, er wollte nicht bei lebendigem Leibe gefressen werden. Er spürte, wie etwas seinen Fuß berührte. Er biss eine Zähne zusammen und stand auf. Schreiend sprang der Edmontosaurus zur Seite. John sah sich um, überall standen die Edmontosaurier. Dies war wohl ihre Weidestätte. Wie kam es, dass er noch am Leben war? Er dachte zurück. Das letzte, an das er sich erinnerte, war dass ein Ast auf ihn zuraste. Sein Schädel brummte, doch er versuchte es zu ignorieren. Was war aus dem Überlebenden und dem Piloten geworden, frage sich John. Er hoffte, dass sie nicht tot waren. Wo war das Flugzeug runtergekommen? Er überlegte, irgendwo im Norden, unweit von ihm. Er ging also richtung Norden und ließ die Edmontosaurier hinter sich. Schon nach wenigen Minuten stieß er auf das Flugzeugfrack. Er sah sich um. Es war vollständig ausgebrannt. John bückte sich, es gab wohl eine Explosion, einige Farne wurden aus der Erde gerissen und Sand wurde durch die Gegend gewirbelt. War der Überlebenden etwa nicht entkommen und war in der Explosion ums Leben gekommen? John sah sich um. Er jubelte auf, einige Meter neben ihm entdeckte er Fußspuren. Waren die von dem Überlebenden oder dem Piloten? John der Spur und entdeckte einen Körper. Sofort hasstete John auf diesen zu. Es war der Pilot, in seinem Hinterkopf steckte etwas, er war also nicht entkommen. Er lag mit dem Gesicht nach unten. John drehte ihn um und drehte ihn sofort wieder so herum, wie er ihn vorfand. Seine Schädeldecke war aufgeplatzt. John spürte, wie ihm Tränen in die Augenstiegen, als er durch ein Zischen aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er sah sich um und entdeckte kurz vor sich einen Dilophosaurus. John wusste, dass sein Speichel giftig war. Er drehte sich sofort um und rannte um sein Leben. Er rannte durch den Wald und kam auf eine Lichtung. Er wusste, dass er sicher war, der Dilophosaurus wollte nur den Kadaver des Piloten haben.
    Als er auf der Lichtung ankam fühlte er sich wie in einer anderen Welt. Die Lichtung war voll von Sauropoden. Es musste wohl der Fluss ein, in dem Deinosuchuse lebten. Aber im Moment sah alles so friedlich aus, dass John sich garnicht vorstellen konnte, dass es soetwas wie gefahr gab, dabei war er wenige Stunden vorher dem Tot von der Schippe gesprungen. Am Ufer graste eine Herde Iguanodons. Kurz vor ihm standen einige Triceratops. Es waren sogar zwei Jungtiere dabei. Ihm blieb der Atem weg, als er eines der größten Lebewesen sah, das jemals auf dem Angesicht der Erde gelebt hatte, den Saltasaurus. Es war eine Herde von 5 ausgewachsenen Tieren. Weiterhin graste ein Polacanthus, mehrere Parasaurulophuse, einige Stegosaurier und einige Pachycephalosaurier. John war fasziniert und wollte einen Schritt näher tun. Dabei zertrat er einen Ast. Sofort hörte sich alles auf zu regen. Alles sah in Johns Richtung. John wurde kreidebleich. Zwei ausgewachsenen Triceratops kamen auf John zu. Er wusste, dass er fliehen musste, denn es konnte sehr gefährlich werden, wenn Triceratops einen auf die Hörner nimmt. So rannte er, doch die Triceratops verfolgten ihn unerbittlich. John rannte in den Dschungel. Er rannte und rannte, doch er hörte hintersich die beiden Triceratops durch dne Dschungel rasen, sie waren etwas abgebremst durch das Unterholz, doch sie waren schnell genug. John sah das Ende des Dschungels. Er rannte hindurch und sah seinen Jeep. Er war an seinem Camp herausgekommen. Er wusste, dass es nicht mehr lange stehen würde. Er rannte dahin, und packte siche in Gewehr ein und schwang sich in seinen Jeep. Schon hörte er hintersich die beiden aus dem Dschungel preschen. Er gab Gas, doch vor ihm lag eine lange Lichtung und sein Jeep war zu groß für den Urwald, er hatte nur eine Changse, er musste sie abschießen.

    Saurier: Nachdem der Carnotaurus gestorben war, war Rex in den Urwald gegangen. Er stapfte durch den Wald, als er aufeinmal auf eine Herde Stegosaurier stieß, die durch den Dschungel zogen. Er wusste, dass ihre Schwänze zu gefährlich waren und so ging er weiter. Er suchte sich weit entfernt von ihm einen Baum und legte sich unter diesen. Er wollte gerade einschlafen, als er ein Geräusch hörte, es war ein anderer Tyrannosaurus Rex.
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  18. #18 Zitieren
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    Menschen:

    Jack macht auf sich aufmerksam und seine zwei Freunde im Hummer sehen ihn und halten an. Jack ist überglücklich, dass er endlich den Rest der Manschaft gefunden hat. Sie beschliessen zum Lager zu fahren um dort Proviant zu holen und dannach so schnell wie möglich zum Schiff zurückzukehren. "Okaj, fahren wir los" saht Jack. "Nein, ich will zuerst noch ein paar Fotos machen" erwidert der Fahrer. Etwas weiter im Westen sieht man eine Herde Mamenchisaurier. Nördlich sieht man einen Carnotaurus der gerade einen Hadrosaurus zerfleischt. Doch da dies auf der anderen Seite des Sees geschieht, brauchen sich Jack und seine Crew keine Sorge zu machen, dass der Carnotaurus vielleicht auch auf sie aufmerksam werden könnte. Plötzlich beginnt die Erde wieder zu beben, doch Jack denkt, dass es wahrscheinlich nur die mamenchisaurier sind. Doch plötzlich kommt wieder der Spinosaurus aus dem Urwald. "Gib Gas" schreit Jack, und der Geländewagen wird vom Fahrer in bewegung gesetzt. Jack steht zum Geschütz auf der Ladefläche des Autos und macht sich bereit zu schiessen. Der Spinosaurus hat keine Probleme sie einzuholen und Jack schiesst. Die Schüsse dieses Geschützes sind auch für einen Spinosaurus nicht ungefährlich und darum verlangsamert sich der Saurier ein Stückchen und sie können einen kleinen Vorsprung herausholen. Doch der hielt nich lange und sofort hohlt der Spinosaurus wieder auf. Jack schiesst nochmal und diesesmal schreit der Spinoaurus auf und bleibt stehen. Scheinbar hat Jack ein Auge des Sauriers getroffen. Der Spinosaurus bleibt stehen und verfolgt sie nicht mehr.
    Schon bald war er aus der Sicht von Jack und seinen zwei überlebenden Freunden.
    Nach etwa 20 Minuten haben sie den Wohnwagen erreicht. Doch dort steht ein Ankylosaurus. Jack sagt, dass sie ungefährlich sind, wir sollen einfach leise sein und im Wohnwagen die waffen und ein wenig Proviant hohlen. Alle drei schleichen zum Wohnwagen. Doch ein unvorsichtiger Tritt von Jack versaut alles. Er kommt ausversehen an ein Büchse die noch draussen bei dem erloschenen Lagerfeuer steht. Die fällt um, gibt ein klipperndes Geräusch und der Ankylosaurus hohlt sofort mit seinem Schwanz aus und schlägt in Richtung des Geräusches.
    Er traff den Wohnwagen mit voller Wucht. Jack kann sich gerade noch retten und geht in den Wohnwagen. Die zwei anderen Freunde folgen ihm.
    Durch den Schlag ist eine Wand eingedrückt und kurz davor einzufallen. Jack setzt sich ans Steuer und schaltet den Wohnwagen an. Er versucht los zu fahren, doch die Hinterräder sind etwas in die Erde eingesickert und er kommt nur langsam voran. Bis er überhaupt nich mehr vorwärts kommt. Er hat sich jetzt vîelleicht fünf cm nach vorne versetzt. Mehr nicht. "Wir müssen raus hier" sagt Jack.

    Saurier:

    Der Spinosaurs kommt wieder zu sich. Er muss ihn Ohmacht gefallen sein, als die Menschen auf ihn schossen.
    Er macht die Augen auf und bemerkt, dass er auf einem Auge blind ist. Er hat enorme schmerzen. Er sieht wie sich ihm ein paar Dromaeosaurier nähern. Der Spinosaurus bewegt sich und versucht aufzustehen. Die Dromaeosaurier, die ihn für tot gehalten haben, bemerken das und machen sich sofort auf die Flucht.
    Der Spinosaurus schafft es erst nach dem 3. Versuch aufzustehen.
    Es sind nicht mehr so viele Tiere zu sehen wie vorher. Wahrscheinlich haben sich einige wegen ihm auf die Flucht gemacht, doch es standen immer noch einige grössere Tiere herum. Eine Herde Mamenchisaurier essen gemütlich die Blätter der wenigen Bäume die am See stehen. Und eine Herde Tryceratops scheint gerade bemerkt zu haben, dass er noch lebt und schreiten ein paar Schritte zurück. Die männchen stehen drohend um die Weibchen und Jungtiere. Doch der Spinosaurus interessiert sich nicht für sie.
    Lirva ist offline

  19. #19 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Jurassic Park
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    Mensch: John gab Vollgas. Er musste sich beeilen. Er versuchte sich nachhinten zu beugen, um eine Schuss abzugeben, doch der Jeep geriet auser Kontrolle. Er sahs in einer Zwickmühle. Er wurde gejackt, konnte sich jedoch nicht wehren, sondern nur fliehen. Er beschleunigte, doch die beiden Triceratops hielten spielent mit. Ihm brach gerade der Schweiß aus, als eine Silluette aus den Büschen sprang. John wich aus, es war ein Mensch. Als er die Triceratps erblickte gerieht er in Panik und rannte los. Doch er war hoffnungslos langsam. Ich muss ihm helfen, dachte John. Er bremste ab, obwohl er wusste, wie gefährlich diese Atkion war und steuerte an die Person heran. Er schwang sich in den Jeep. "Hier", sagte John, "ich hoffe du kannst zielen, wie ist dein Name?"
    "Jimmy", sagte der Fremde. John verlangsamte etwas. Jimmy zielte und schoss. Der Triceratops wurde langsamer, doch nach einigen Sekunden beschleunigte er wieder. Der zweite Triceratops brach in das Dickicht. Jimmy schoss noch zwei- dreimal auf den Triceratops, bis er schließlich schreiend zusammenbrach. "Ohh schitt", schrie John, rechts aus dem Dickicht brach der andere Saurier. Er verfehlte nur knapp den Jeep. Jimmy legte an und schoss. Der Triceratops begann sofort nach dem ersten Schuss zu taumeln. John hielt an und die beiden Männer stiegen aus dem Jeep. "Ich danke dir", sagte John. Der Ticeratops taumelte, es sah so aus, als ob er jede Sekunde zusammenbrechen würde. Jimmy wurde leichtsinnig und tat eine Schritt vor und drehte ihm den Rücken zu. John sah ein Blitzen im Auge des Sauriers. "Achtung", wollte John gerade kreischen, als der Triceratops auf Jimmy los spurtete. Jimmy hatte noch Zeit sich umzudrehen, als aufeinmal ein Schmerz seinen Bauch durchriss. Er war vom Triceratops aufgespießt worden. Danach brach der Saurier zusammen. Jimmy zappelte noch etwas, er war zwar tötlich verwundet worden, doch das Leben wollte nicht aus ihm weichen. John wollte bei ihm bleiben, bis es zu Ende war. Er holte den aufgespießten vom Horn herunter und legte ihn auf die Erde. Jimmy wollte aufstehen, doch brach stöhnent zusammen. "Bleib liegen", sagte John. "Aber ich will dich nicht aufhalten", sagte Jimmy. So blieben die beiden schweigend nebeneinander liegen. Nach einer halben Stunde fing Jimmy an sich zusammen zu ziehen, John merkte, dass es zu Ende war. Er wollte ihm irgendwie helfen, doch er wusste nicht wie, als der Boden begann zu beben. John richtete sich auf. Er sah sich um konnte jedoch noch nichts erkennen. Da hlrte er hintersich ein brüllen. John drehte sich um und da sah er ihn, einen ausgewachsenen Albertosaurus. Er kam auf John zu gerannt. John wich zurück, er wollte fliehen, doch er wollte auch Jimmy nicht alleine sterben lassen. Er bemerkte nicht, dass Jimmy sich an einem Baumstamm hochgezogen hatte und mit schäumenden Mund auf den Beinen stand. Er schwankte stark, doch er stand. Der Albertosaurus kam auf John zugerast, doch John bewegte sich vor Schock nicht von der Stelle. Der Albertosaurus riss seinen Rachen auf um John in Fetzen zu reißen, da stieß Jimmy John zur Seite und wurde vom Albertosaurus in die Höhe gerissen. Er kreischte vor Schmerzen. John schrie etwas, doch vor schock bekam er nichts herraus. Jimmy hatte sich für John geopfert. Nochimmer zappelte Jimmy in seinem Maul, doch da biss der Albertosaurus zu. Sein schreien wurde zu einem ersticken würgen und dann war es stille. Er hörte auf zu zappeln. John war zwar traurig, doch er wusste, dass es besser so war, er war nun von seinem Leiden erlöst. Er hatte eine Wut auf den Albertosaurus. Er zog sich seine MG von Rücken und schoss auf den Riesen. Dieser wendete sich wieder John zu und ließ den Leichnahm von Jimmy einfach fallen. Er klatschte hart auf dem Boden auf. Er kam einige Schritte auf John zu. Doch dieser hielt ein Sperrfeuer auf den Albertosaurus. Er kam noch 3-4Schritte dann brach er zusammen. John hatte diesen Giganten erlegt. John ging auf den toten Jimmy zu. Er untersuchte ihn. Er hatte mehrere Bisswunden in der Lunge und wo früher sein Bauch war, war nun ein großes rundes Loch. John konnte ein paar Knochen sehen. Angewiedert sah er weck. Was sollte er nun machen? Er war wieder alleine. Wo der Überlebende war wusste er nicht, wahrscheinlich war dieser auch tot. Der Pilot war zerfetzt worden und Jimmy war durch einen leichtsinnigen Fehler ums Leben gekommen. Er hatte keinen Kontakt zur Außenwelt. Er sahs auf dieser Insel feste. Hinter jedem Busch konnten räuberische Dinosaurier lauern. Zum erstenmal in seinem Leben kam John sich klein und hilflos vor. Was sollte er jetzt tun. Die Stromversorgung des Komplexes hatte er zerstört, weil er sont gefressen worden wäre. Gab es vielleicht in dem Komplex ein Notstromaggregat? Oder gab es auf dieser riesigen Insel vielleicht noch mehr Gebäude mit Strom? Er müsste es herrausfinden, vielleicht gab es ja auch einen Hafen mit einem Seetüchtigen Boot auf dieser Insel. Er wusste es nicht. Er hatte nur noch einen Gedankten, nach Hause. Er würde sich irgendwie durchschlagen müssen. Jetzt wurde ihm klar, dass ein Abenteuer gerade erst angefangen hat. Er sah sich um, er stand alleine auf der Lichtung, nur der Leichnahm von Jimmy und der tote Albertosaurus lagen neben ihn. Über seinem Kopf kreisten ein paar Pteranodons. Es war ein heißer und sonniger Tag. Doch dieser Tag hinterließ Spuren auf Johns Seele. Er überlegte, was er als erstes tun sollte, als ihm eine Idee kam. Bevor der Strom im Komplex angegangen war, hatten die Kameras auch schon funktioniert, das würde heißen, dass es irgendwo noch ein Stromnetz gibt. Er würde als nächstes zurück zum Komplex gehen um nach weiteren Überlebeden zu suchen.

    Saurier: Rex sah geradewegs einem anderen Tyrannosaurus an. Doch dieser attackierte Rex nicht. Er kam auf Rex zu und betrachtete ihn von allen Seiten. Rex vernahm einen Geruch, den er noch nie zuvor vernommen hatte, den Geruch eines weiblichen Tieres.
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  20. #20 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    "Bist du wahnsinnig, wir können hier nicht raus"erwidert ein anderer. Jack ignoriert ihn, nimmt sich eine ar-17 und schiesst in die Frontscheibe des Wohnwagens. Die Scheibe zersplittert in tausend Stücke und Jack springt raus und geht hinter den Wohnwagen. Der Ankylosaurus vor dem Wohnwagen (also bei der Tür) scheint dies nicht bemerkt zu haben und hohlt zu einem weiteren Schlag aus. Diemal verfehlt er nur knapp die Tür und es gibt eine weiter Delle in dem Wohnwagen. Nun bemerken auch die zwei Freunde von Jack, dass sie hier raus müssen. Einer springt raus und geht hinter den Wohnwagen zu Jack. Er hat eine Schrottflinte und einen Plastiksack mit Proviant mitgenommen. Der andere schnappt sich eine Eagle und eine Spas-12 und springt dort, wo mal die Frontscheibe war raus. Doch er hat nicht bemerkt, dass der Ankylosaurus vor den Wohnwagen gelaufen ist und ausgehohlt hat. Er wird in der Luft von dem Schwanz des Ankylosaurus getroffen und in den Wohnwagen zurückgeschleudert. Weg hier denkt Jack und rennt zum Hummer. Sein Freund fogt ihm. Jack steigt ein und schaltet den Motor an. In dieser Zeit ist auch der andere eingestiegen. Der Ankylosaurs scheint dies bemerkt zu haben und macht ein paar Schritte auf sie zu. Doch Jack gibt Gas und der Ankylosaurus hat keine Chance sie einzuholen.
    "So Karl, jetzt sind wir nur noch zu zweit", sagt Jack.
    Sie beschliessen zurück an den Strand zu fahren, dort wo das Schiff ist. Doch es kommt so wie es kommen musste. Etwa auf halbem Weg geht ihnen das Benzin aus. Sie stehen mitten in einer Lichtung.
    Sie stossen den Hummer etwas an den Rand der grossen Lichtung in die Nähe des Urwaldes. Falls eine Herde Brachisaurier kommt würden sie dann wahrscheinlich nicht gerade zertrampelt werden. Saurier können sie im Moment keine sehen, nur an der anderen Seite des Sees kann Jack einige erkennen. Er sieht es aber nicht so genau, darum weiss er nicht um was es sich handelt. Irgendwelche Dickschädel-Saurier denkt Jack. Sie machen vier Feuer um den Wagen, mit der Hoffnung es könne einige Dinos abscheuhen und essen etwas von ihrem Proviant. Jeder ist zwei Sanwiches und eine 5dezi Wasserflasche. Dannach teilen sie sich eine Dose mit Oliven und eine mit Tomaten.

    Saurier:
    Der Spinnosaurus läuft weg Richtung Osten. Weg von den schnaubenden Triceratops die ihre Jungtiere und Weibechen vor dem Raubsaurier schützen wollen, obwohl das sinnlos ist, denn er hat kein Interesse an ihnen. Zuerst nimmt er noch ein paar Schlücke aus dem Wasser. Die Aristosuchuse machen ihm schön platz. Es wäre auch sinnlos gewesen ihn anzugreifen, denn sie sind nur zu viert und einiges kleiner.
    Der Spinosaurus läuft etwa eine halbe Stunde weiter nach Osten und kommt an einem Teil vorbei, dass er noch nie gesehen hat. Danneben schlief ein Ankylosaurus.
    Lirva ist offline

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