Regeln:
Auch wenn es schon Standardregeln gibt, geht es doch nicht ohne erweitere Reglung.
1.) Es ist verboten, die Insel zu verlassen (daher gibt es auch keine reinen Wasser- oder
Flugsaurier)
2.) Angriffe müssen abgesprochen sein, der Betroffene darf selbst auswählen, wie schwer die
Verletzung ist, es sei denn, der Angreifer hat von ihm die ausdrückliche Erlaubnis.
3.) Es darf kein Spieler von einem anderen getötet werden. (bezieht sich auf die Menschen)
4.) Jeder Spieler darf nur einen Menschen haben, aber dafür mehrere Dinosaurier.
5.) Die Dinosaurier auf der Insel (und die, die der Spieler spielt) sind wilde Tiere und können
nicht gezähmt werden.
6.) Es sind keine Massenvernichtungswaffen erlaubt, dazu zählen auch Raketenwerfer und
Flammenwerfer.
7.) Beleidigungen sind nicht erlaubt (außer im Geringen Maße, wie z.b: War das ein Schuss?
So geht das.“) Also keine persönlichen Angriffe, nur auf die Spielchars, wie in meinem
Beispiel.
8.) Es darf kein Spieler von einem anderen getötet werden. (Bezieht sich auf die Dinosaurier)
9.) Die Standardregeln gälten darüber hinaus noch zusätzlich.
Ich hoffe, dass euch das Spiel nicht allzu streng vorkommt. Aber ein Spiel ohne gut durchstrukturierte Regeln hält nicht lange.
Wenn sich alle an diese Regeln halten, werden wir ein gutes Spiel haben.
PS: Falls es eine neue Regel geben sollte, werde ich den Post hier editieren.
Hier wird diskutiert und angemeldet.
Hier sind Erläuterungen zum Spiel.
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Es geht dann los:
Mensch: John stand am Flughafen. Es war früher Mittag. Seine Maschine hatte schon über eine Stunde Verspätung. Sie sollten eigentlich schon am Morgen starten. War etwas passier? War sie vielleicht abgestürzt?
Hinter ihm standen seine Männer. Die Regierung hatte ihm 25 Mann mit gegeben, die alle bis an die Zähne bewaffnet waren.
Sie glaubten alle daran, dass es ein Spaziergang würde, doch John war sich da nicht so sicher.
Das Geräusch eines Propellers riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah nach oben und sah fünf Helikopters auftauchen. Sie flogen genau auf John und seine Mannschaft zu. Anschließend landeten sie.
Das Cockpit ging auf und der Pilot stieg aus. Er begrüßte sie alle und half ihnen, beim verladen des Gepäcks. John ging mit ein paar Leuten in das erste Flugzeug. Er stieg ein und schnallte sich an. Er Pilot stieg als letztes ein und verriegelte die Tür. Anschließend setzte er sich und startete die Propeller. Das Geräusch der Propeller wurde immer lauter. Dann erhoben sie sich in die Luft.
John sah aus dem Fenster. Unter ihm wurde die Welt immer kleiner.
Dann flogen sie los. Er sah eine ganze Stadt unter sich. Sie waren gestern von Berlin nach Spanien gefahren. Einen ganzen Tag sind sie durchgefahren. Und nun flogen sie los. Der Heli flog schnell. Dann fiehlen die Häuser ab. Sie hatten die Stadt verlassen. Jetzt sah man nur noch selten Häuser. Dann kam ein Berg. Der Pilot zog hoch und dann kam das Meer zum Vorschein. Sie flogen nun aufs offene Meer zu. John lehnte sich in seinen Sitz zurück. Es würde nicht mehr lange dauern, dann wären sie auf der Insel.
Dinosaurier: Rex lag faul unter einem Baum mitten im Dschungel. Er hatte gedöst. Doch nun hatte er hunger. Er stand auf und schüttelte sich. Die Fliegen waren um die frühe Mittagszeit immer lästig. Rex hatte seit gestern abend nichts mehr gefressen. Seine Iguanodon-Beute wurde ihm von ein paar Utahraptoren weggeschnappt. Er sah sich um, wo konnte man so leicht etwas zu fressen herbekommen?
Da stieg ihm ein vertrauter Duft in die Nase, Aas. Der Geruch kam von Richtung See. Rex ging auf diesen Geruch zu. Hoffentlich hatten nicht nur die Deinosuchuse etwas erlegt. Denn diese traute sich Rex nicht zu attackieren.
Er brach durch das Dickicht und stand auf einer Lichtung. Rex sah sich um. Am Flussufer dösten ein paar Deinosuchuse und etwas entfernt davon ein paar Chasmatosaurier. Und, nicht weit von ihm, fraß in aller Seelenruhe ein Megalosaurus seinen erlegten Parasaurolophus. Rex überlegte, ob er nicht einfach wieder in den Dschungel gehen sollte, doch der Hunger siegte. Er rannte brüllend auf den Megalosaurus zu. Dieser drehte sich um und brüllte zurück. Er wich etwas zurück und stellte einen Fuß auf den Kadaver.
Rex wusste, dass er die Beute nur durch einen Kampf bekommen konnte. Er rannte auf den Megalosaurus zu, obwohl dieser größer war, als Rex. Der Megalosaurus schnappte nach Rex. Doch Rex wich geschickt aus. Dann biss Rex ihm in die Schnauze. Der Megalosaurus knurrte und wand sich, um wieder frei zu kommen. Dann ließ Rex los. Der Megalosaurus befreite sich und starrte nur wenige Sekunden auf seine Beute.
Ein tötlicher Fehler.
Rex rammte seinen Kopf in die Seite des Megalosaurus, so dass dieser kreischend zu Boden ging. Der Megalosaurus wollte sich wieder aufrichten, doch Rex war schneller.
Er stellte seinen Fuß auf seine Flanke.
Das letzte, was der Megalosaurus sah, war der aufgerissene Rachen von Rex.