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[RPG] Jurassic Park Game

  1. #21 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Jurassic Park
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    Mensch:John stand noch immer neben Jimmy. Er hatte einen Überlebenden garnicht bemerkt. Er fragte sich die ganze Zeit, wie es nur so weit kommen konnte. Es war alles so gut durchdacht gewesen. Wie war es nur zu dem Angriff der Velociraptoren gekommen? John war ein Berufssoldat gewesen und leidenschaftlicher Hobby Paläontologe. Er wurde weltberühmt, als er behauptete, dass der Tyrannosaurus Rex kein Aasfresser war sondern ein blutdrünstiges Raubtier. Er hatte für diese These zwar keine Wasserdichten Beweise doch von der Allgemeinheit wurde sie sehr gut aufgenommen. Die berühmten Paläontologen belächelten ihn nur. Einige Tage nach dieser Entdeckung kam die Regierung von Deutschland um John Dinosaurier für den Jurassic Park Berlin zu fangen. Sie stellten ihn Männer zur Verfühgung, auch semtliche Waffen und Fahrzeuge. Wenige Tage später ging es los. Sie flogen mit mehreren Helis.
    Jetzt glaubte er den Fehler gefunden zu haben. Sie hatten die Dinosaurier für dümmer eingeschätzt, auch wenn man von ihrer Intelligents wusste.
    Durche in Geräusch wurde John aus seinen Gedanken gerissen. Der Busch vor ihm begann zu wackeln. Es ertönte ein Zischen. Er sah sich um, wohin er fliehen konnte. Der Überlebende war wie angewurzelt. Hinter ihm begann ein weiterer Busch zu wackeln. Jetzt zischte und wackelte es überall um John herum. John saß in der Falle. Aufeinmal trat ein Iguanodon vor ihm aus dem Urwald. John und der Überlebende waren erleichtert. Nun brachen überall die Iguanodons aus dem Dschungel. John war erleichtert. Nun fiehl ihm wieder ein, dass er zum Komplex gehen wollte. Jetzt bemerkte er den Überlebenden. Er sagte ihm dieses. Er bestand darauf mitzugehen, doch John behaarte darauf alleine zu gehen. Er solle lieber in seinem Camp warten. John wollte nicht, dass der Überlebende ums Leben kam. Es fiehl ihm schwer, doch er musste Jimmy alleine lassen. Er trat in den Urwald.
    Er war einige Meter in dem Busch verschwunden, als er auf eine weitere Lichtung traf. Auf dieser stand Rex. John hatte noch nie ein so schönes Tyrannosaurus Rex Männchen gesehen. Rex hob den Kopf und schnüffelte. Er roch etwas. Vielleicht würde John gleich eine Jagt erleben. Doch dann sah Rex auf John herab. John gefrohr das Blut in den Adern. Rex rannte auf John zu. John drehte sich um und rannte so schnell er konnte, doch Rex war viel schneller als John. John hätte einem Giganten seiner größen nie eine sollche Wendigkeit zugetraut. John drehte sich um und rannte. Doch er sah einen Ast nciht und viel hin.

    Saurier: Das Weibchen hörte auf um Rex herum zu gehen und begann zu knurren. Rex wusste, dass er ihr eine Beute bringen musste, vorher würde sie ihn nicht dulden. Rex machte sich davon, denn wenn er länger stehen bleiben würde, würde das Weibchen Rex töten. Das Weibchen war wesentlich größer als Rex gewesen. Rex war gerade in den Dschungel gegangen und auf eine Lichtung gestoßen, als er einen Geruch war nahm. Er sah sich um und entdeckte John. Doch dieser blieb noch stehen. Rex setzte zum Sprint an und rannte los. Erst jetzt rannte John davon. Rex blieb immer an John dran. Er, Rex, war wesentlich schneller als John. John sah sich um, um zu sehen, wie weit Rex entfernt war, als er stolperte und viel. Rex freute sich, entlich eine Beute für seine Angebete zu haben, da stand John auf und rannte weiter. Rex nahm wieder die Verfolgung auf. Langsam lichtete sich der Wald. Es drang Licht zu herunter auf den Boden und Gebäude ragten aus der Erde. Rex bremste ab und trabte zurück, doch John lief einfach weiter. Hier war das Terretorium von viel furchtbareren Monster, als Rex. Hier konnte um jede Ecke ein Utahraptor lauern, aber auch der Giganotosaurus. Rex drehte um und trabte in den Dschungel zurück. Auf der Suche nach Nahrung, erspähte Rex auf eienr Lichtung eine Herde Iguanodons. Zwischen der Herde stand der Überlebende. Rex würde die Herde aufschrecken um an diese verletzbare Beute zu kommen. Rex sprintete brüllend aus dem Wald.
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  2. #22 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Jack und Karl:

    Nachdem sie gegessen haben, besprechen sie was sie tun sollen. Eines ist auf jeden Fall klar, sie müssen zu Fuss weiter, da sie im Hummer kein Benzin haben. Sie beschliessen zum Wohnwagen zurückzulaufen, da der Weg dorthin etwas weniger gefährlich ist. Wenn sie direkt zum Schiff laufen würde, müssten sie durch den Dschungel. Hier auf der flachen Lichtung bemerken sie aber früh, wenn ein gefährlicher Dinosaurier kommt und sie können ihre Waffen bereit machen. Okaj, wenn ein Tyrannosaurus oder so was in der Art kommt, nützt das auch nicht viel. Sie machen sich auf den Weg und hoffen der Ankylosaurus ist nicht mehr beim Wohnwagen. Wenn sie Glück haben können sie den Wohnwagen sogar wieder zum fahren bringen. Da der Wohnwagen mit den Hinterräder etwas im Schlamm steckt, was ihnen beim Angriff des Ankylosaurus zum verhängnis wurde, müssten sie zwar noch etwas anschieben oder schaufeln. Jack bezweifelt zwar, dass der Wohnwagen noch zu fahren ist, denn der Ankylosaurus hat ihn ziemlich deftig demoliert. Sie brauchen zu Fuss etwa eine Stunde bis zum Wohnwagen.
    Sie sind jetzt etwa eine viertel Stunde unterwegs und haben ausser einigen Amargasaurier und Corythosauriern nicht viel gesehen. Doch plözlich sieht Jack einen Yangchuanosaurus auf sie zu rennen. Er ist aber noch etwa 80 Meter von ihnen entfernt. "Halt die Waffe bereit" sagt Jack zu Karl. Der Yangchuanosaurus ist zwar nicht so gefährlich wie der Spinnosaurus, er ist aber trotzdem eine Herausforderung. Seine Körperlänge beträgt etwa 10 Meter, davon ist aber fünf Meter der Schwanz. Er weiss, dass sie ihn besiegen können. Doch jetzt, als der Saurier nur noch etwa 50 Meter von ihnen entfernt ist bemerkt Jack wie gross und schnell er wierklich ist. Er schätzt seine grösse auf etwa 3.5 bis 5 Meter, so genau kann er das aus der Entferung nicht sehen.
    Jack kann noch nicht schiessen, da wahrscheinlich nur wenige bis gar keine Schüsse seiner SPAS 12 Schrottflinte den Saurier treffen können. "Schiiieeees" schreit Jack zu Karl. Und Karl antwortet indem er abdrückt und den Yangchuanosaurus einige Patronen schlucken lässt. Der Yangchuanosaurus hält sofort an und schreit auf vor Schmerz. Doch da ihn die Schüsse nicht ernsthaft verletzt haben, macht ihn die Verletzung nur noch wütender und er nimmt die Verfolgung wieder auf.

    Spinosaurus:

    Er überlegt sich ob er den Ankylosaurus, der neben dem Wohnwagen schläft fressen soll. Plötzlich hört er ein komisches Gereusch. Doch es ist nur ein Archäopterix der gerade auf der Such nach einigen Riesenlibellen ist. Nun schaut er den Spinosaurus an. Obwohl er schläft könnte er den grossen Fleschfresser wittern und aufwachen. Das weiss der Spinosaurus und er weiss auch, dass er ihm gefährlich werden könnte. Er beschliesst ihn zu fressen. Er rollt ihn mit der Schnauze etwas zu Seite, weil er ihm nicht in den gepanzerten Rücken beissen kann. Daber erwacht der Ankylosaurus und öffnet die Augen. Doch er sieht nur den Rachen eines Spinosauriers und dann sieht er nur noch schwarz. Der Spinosaurus hat ihm gerade in den Bauch gebissen und ist damit beschäftigt die Dinge die er nicht esse kann aus ihm heraus zu zerren.
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  3. #23 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Jurassic Park
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    Mensch: John blieb nach wenigen Metern stehen, denn er hatte bemerkt, dass Rex ihn nicht mehr verfolgte. Wieso war Rex abgedreht? John sah sich um, es hatte sich seit seinem letzten Besuch nichts verändert. John sahs ich um. Er kam sah eine Biegung, er erkannte sie, nach rechts ging es zum Bunker. Aber dieses mal wollte John mal den Weg nach links erkunden. Und so ging er nach links. Rechts ging es richtung Strand. Nach wenigen Metern vielen die großen Häuser ab. Es stand am Rande der Mauer nur noch ein Haus. John ging darauf zu. Er öffnete die Tür und ging herein. Als er die Tür schließen wollte huschte noch schnell ein kleiner Dinossaurier heraus. Er sah sich um. Es sah aus wie ein großes Bootshaus. Von ausen hatte es nicht so groß gewirkt. John sah sich um, und dann sah er es. Es stand ein Boot im Bootshaus. Er wollte darauf zulaufen, doch ein Gitter versperrte ihm den Weg. Es ragte in den Boden herein. Was bringt dieses Gitter fragte John sich, und noch wichtiger, wie würde er es öffnen können. Er sah sich um und entdeckte ein paar Schalter. Er ging dahin und drückte einen. Es gab ein Geräusch eines Tors das sich öffnete doch seins blieb zu. So ging es weiter. Schließlich war nur noch ein Knopf über. Er betehtigte ihn und Tor ging quietschend auf. Was brachten die anderen Schalter? Auf einmal begann die Hütte zu beben. Von dem Tor kam ein unheimliches Brüllen. John ging zum Tor und sah durch dne Schlitz, dass das Tor versperrt hatte Wasser. Für einen Moment glaubte er etwas schuppiges zu sehen doch dann war es weg. John glaubte, er habe sich das nur eingeblickt. Er ging durch das Tor. Er sah das Boot, es sah nich seetüchtig aus. Es war einer Jacht ähnlich. Es hatte Platz für etwa 10 Leute. John überlegte, er würde nur vier mitnehmen damit genug Platz für Proviant da war. Dann würde er nach Costa Rica segeln und dort eine Rettungsmannschaft zusammen stellen. Er sah sich weiter um. Da viel sein Blick auf ein Kaputtes Brett. dadrunter war Wasser. Er ging darauf zu und machte das ganz kapput. Danach nahm er auch das daneben aus den Fugen. Das Loch war groß genug, dass er seinen Kopf hineinstecken konnte. Er sah sich um. Es war ein riesiges Becken. Nur für was? Überall sah er abgrenzungen, die er alle geöffnet hatte. Überall sah er Licht durch schimmern. Es sah aus wie Atemöffnungen, nur für was? Er nahm seinen Kopf heraus. Er würde zum Bunker zurück gehen und dann schauen wem er helfen konnte und dann mit vier Leuten nach Costa Rica fahren. Er ging zügig zurück zum Bunker. Er ging die Treppe herunter und kam zu den Monitoren. Er sah darauf und sah als erstes einen Mann der auf einem Baum saß. Darunter rannten Pachycephalosaurier immer wieder gegen den Baum. John musste sich beeilen, wenn er diesem Menschen helfen wollte. Er sah weiter auf einen anderen Bildschirm und sah das Meer. Auf einmal sah er eine riesen Welle und glaubte wieder einen gigantischen Kopf zu sehen. In der nächsten Sekunde war es weg. Er wollte nicht das Meer sehen sondern Menschen. Er sah weiter und sah einen Mann der auf einem Motorrad, der vor einer Herde Raptoren flüchtete. Er fuhr richtung Urwald. John würde erst dem einem Mann helfen und dann ihm. Er drehte sich um und wollte los gehen, als er ein Knurren hörte. Er drehte sich um und sah einen Raptoren, der vor dem vergitterten Fenster stand. Dann hörte er ein zweites Knurren dieses kam vom anderen. Er wurde entdeckt und heimlich umzingelt. Er wollte fliehen. Er rannte zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand ein weiterer Utahraptor. Er saß in der Falle. Nur noch die Gitter trennten ihn von den Raptoren. Doch die Raptoren begannen an den Stangen zu nagen. Was sollte John tun? Er hatte seine Waffen auf dem Schiff vergessen, als er es sich ansah.

    Saurier: Rex war vor Schreck in den Wald gelaufen. Was sollte er tun? Er brauchte eine Beute. Er hob den Kopf und roch. Er roch etwas, es roch wie verwesendes Fleisch. Er folgte diesem Geruch und fand einen verendeten Raptoren Körper. Er war froh, ein Tier für das Weibchen gefunden zu haben. Er nahm es auf und ging zu dem Weibchen. Als er ankam viel ihm der Raptor aus dem Maul. Ein anderes Männchen war beim Weibchen. Rex ging fauchend auf dieses zu. Doch das Männchen und das Weibchen brüllten Rex an. Rex kam zuspät. Rex drehte sich um, nahm den Raptoren und verschwand in den Wald. Er legte sich, das Weibchen im Blickfeld unter einen Baum legte den Raptoren vor sich und döste.
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  4. #24 Zitieren
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    Der Yangchuanosaurus rennt wieder auf Jack und Karl zu. Karl zielt mit seiner Waffe nochmals auf den Dinosaurier. Seine Hand ist zittrig und er kann nicht gut zielen. Er hat sie jetzt fast eingeholt, doch Karl schiesst. Doch der Yangchuanosaurus scheint die Schmerzen zu ignorieren, er weiss genau, dass er jetzt nicht anhalten darf, den dann würden ihn die Menschen töten. Und das stimmt.
    Karl ist immer noch am schiessen. Mehrere Wunden entstehen am Kopf und Körper des Fleischfressers, doch es scheint ihn nicht zu kümmern. Jack muss etwas unternehmen. Der Saurier ist jetzt fast bei ihnen. Karl hechtet zur Seite und Jack schiesst mit seiner Schrottflinte, der SPAS 12. Gleicht nach dem Schuss hechtet er auch zur Seite. Das war gut so, der Saurier hätte ihn zwar nicht gefressen, doch nach dem Schuss von Jack fiel er um und er schleifft jetzt etwa 20 Meter dem Boden nach.
    Endlich kommt er zum Stillstand. Er krächzte fürchterlich, die Schüsse scheinen ihn fest ferletzt zu haben. Aber er ist nicht tot. Er versucht aufzustehen und schafft es auch. Er humpelt in Richtung Karl. Beim Sturz hat der Yangchuanosaurus ein Bein gebrochen. Karl schiesst abermals und trifft ihn mit seinem Sturmgewehr im Gesicht. Der Saurier jault auf und ändert die Richtung, die Menschen sind zu stark für ihn, er will weg hier. Jack überlegt sich ob er ihn lassen sollte oder töten sollte. Er entschliess sich ihn zu töten. Jack läuft dem Saurier nach und schiesst ihm in den Schwanz. Der Saurier dreht sich um und Jack schiesst nochmals. Genau in sein Gesicht. Er fällt zu Boden und Jack schiesst nochmals. Nun ist er endgüldlich tot, er wäre wahrscheinlich sowieso bald gestorben, mit diesen Verletzungen hätte er nicht länger überleben können. Ohne ein Wort zu sagen laufen Jack und Karl weiter. Weiter Richtung Westen. Sie müssen noch mindestens eine halbe Stunde am Stück laufen und sie sind jetzt schon extrem müde.
    Nach einer halben Stunde haben sie den Wohnwagen endlich erreicht. Auf dem Weg gab es keine weiteren Zwischenfälle.
    Das erste wonach Jack auschau hält ist nach dem Ankylosaurs. Wo ist der Ankylosaurus fragt sich Jack. Wahrscheinlich ist er in zwischenzeit weggelaufen. Doch dann sieht er ihn. Er war tot.
    "Zum Glück ist er jetzt tot, der mörder unseres Freundes" sagt Karl.
    Doch Jack beruhigt das nicht wierklich. Einen Panzerdinosaurier greifen nur extrem starke Tiere an. Jack fragt sich ob der Saurier, welcher den Ankylosaurus getötet hat noch in der Umgebung ist. Er hofft nciht.
    "Vielleicht war es ja der Dinosaurier der uns vorher angegriffen hat." sagt Karl.
    "Nein", erwidert Jack "das war nicht der Yangchuanosaurus. Das war etwas grösseres".
    Jack geht in den Wohnwagen, sofort kommen ihm einige kleine Assfresser entgegen welche mit den Überresten ihres toten Freundes beschäftigt sind. Er schiesst einmal mit seiner Schrottflinte und kann gerade zwei auf einmal töten. Den Rest übernimmt Karl mit seinem Sturmgewehr. Jack sagt Karl er soll die Hinterräder aus dem Schlamm schaufeln und etwas anstossen. Jack setzt sich ans Steuer, schaltet den Motor an und gibt Gas. Karl schiebt so fest an wie er kann. Und der Wohnwagen bewegt sich. Zuerst nur ein paar Centimeter, doch jetzt immer mehr. Nach einer Minute ist er endgültlich aus dem Schlamm und sie können weiter fahren. Doch bevor sei losfahren, nehmen sie noch die Leiche raus. Sie legen ein Tuch über ihren getöteten Freund und befestigen das Tuch mit ein paar Steinen. Sie wissen das er früher oder später von Assfressern gefressen wird, doch sie möchten keine Leiche in dem Wohnwagen haben. Und nun fahren sie los, Jack ist der Fahrer. Er hat Angst, dass das Dach und dei hintere Wand des Wohnwagens einstürzen könnte, den der Ankylosaurus hat den Wohnwagen ziemlich demoliert. Darum fährt Jack etwas langsamer. Er hofft vor einbruch der Dunkelheit zum Schiff zu kommen und endlich von dieser Insel verschwinden zu können.

    Saurier
    Der Spinosaurus hat den Ankylosaurus gefressen und macht sich auf den Weg durch den Urwald.
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  5. #25 Zitieren
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    Mensch: John sah sich um. Er war umzingelt. Die drei Utahraptoren hatten in in die Enge getrieben. Was sollte er nur tun? Er sah, dass die Eisengitter aus Stahl waren. Der Raptor vor der Tür war kein Problem, der zischte nur die Tür an. Er sah sich um. Die Raptoren hatten die Stangen schon fast kaputt gebissen. Auf dem Steuerpult gab es etliche Knöpfe. John drückte auf alle. Aufeinmal gab es einen Funkenregen und dann hörte er die beiden Raptoren an den Fenstern kreischen. Wenige Sekunden später sah John die drei Raptoren davon rennen. Auch der vor der Tür war seinem Rudel gefolgt. John hatte auf dem Monitor einen vor einer Höhle gesehen, er saß auf einen Baum umzingelt von Pachycephalosaurier. John wusste wo die Höhle war, doch zuvor musste er seine Waffen holen. Er beeilte sich die Waffen zu hohlen und rannte durch den Jungel. Es war ein schwüler Tag. Der Himmel war strahlend Blau trozdem war es am Boden dunkel, dass Licht kam nicht bis zum Boden. Überall sah und hörte er Dinosaurier. Langsam lichtete sich der Wald und Felsen kamen zum Vorschein. Aufeinmal ragte ein Berg aus dem Boden. Er hörte schon aus der Ferne das Schnaufen der Pachycephalosaurier. John kam um eine Biegung und sah sie auch schon. Sie schnauften und rannten mit ihren Schädeln immer gegen den Baum. Der Baum schwankte stark und drohte zu brechen. John musste sich beeilen. Vor einem Felsen stand ein Jeep. Die Pachycephalosaurier mussten gegen das Auto gerannt sein und dann war er wohl auf den Baum geflohen. John legte seine Ausrüstung ab und zielte auf einen Pachycephalosaurus. Er legte an und schoss. Schreiend fiehl der Pachycephalosaurus um und lag leblos da. Sofort drehten sich alle anderen Pachycephalosaurier um. John taumelte zurück. "Renn", schrie John. Der Mann sprang vom Baum und rannte in den Dschungel. Die Pachycephalosaurier bemerkten es garnicht, sie sahen nur John an und kamen auf ihn zu. Nun rannte der erste los, er verfehlte John nur knapp. Sofort kam der nächste auf ihn zugelaufen.
    John flüchtete unter das Auto. Er schaffte es gerade, der Pachycephalosaurus rannte micht wucht gegen das Auto. Das Metal verbog sich. John nahm seine MG und schoss. Ein Pachycephalosaurus nach dem anderen fiehl um. Einer kam noch auf John zu gelaufen, danach flohen alle in ihre Höhle. John hatte es geschafft. Er kam unter dem Auto hervor. Sofort kam der Gerettete auf John zugelaufen. Er bedankte sich bei John. Dann sagte John ihm, dass sie weiter gehen müssen, denn es war noch ein anderer in Gefahr. Sie gingen ein wenig durch den Wald. Schon im Urwald hörten sie nach wenigen Metern das Geräusch des Motors. John schob einen Ast zur Seite und entdeckte den Motorradfahrer. Er sah genauerhin, er hatte sich vertan es waren zwei Fahrer. Sie wurden von Raptoren gejagt. Sie fuhren geradewegs auf einen Hügel zu. John schrie ihnen was zu, doch sie hörten ihn garnicht. Sie flogen durch die Luft auf ein mit mannshohem Gras bewachsene Ebene zu. Kurz vor dem Boden sprangen sie ab. Das Motorrad flog einige Meter neben sie und explodierte. Die Männer sahen sich um.
    John sah, dass auf dem Hügel die Raptoren abdrehten und richtung Ebene liefen. Er ging auf den Hügel und schrie, dass die Leute aufpassen sollte. Sie sahen zu ihm hoch. John sah, dass sich dsa Gras bewegte. Sie sollten sich beeilen, den Hügel hochzuklettern. Die Männer hörten es und sahen sich um. Sofort liefen sie los. Das Gras bewegte sich schnell. Die beiden Männer hatten den Berg erreicht und der erste begann zu klettern als sein Freund von einem Raptoren herruntergerissen wurde. Der andere kletterte so schnell wie er konnte und schaffte es John zu erreichen. john half ihm den Hügel hoch und rannte dann mit ihm zu dem anderen Überlebender. Nun waren sie schon zu dritt. Aufeinmal hörte John einen Schrei. Er sah nach oben und sah einen Quetzacoatlus, der einen Menschen verschleppte. John sagte den beiden Männern, dass sie zurück zum Komplex gehen sollten, er würde dem Menschen helfen. Er rannte dem Quetzacoatlus hinterher. Er flog wieder auf die Berge zu, wo die Pachycephalosaurier lebten. Nach wenigen Minuten erreichte er den Berg. Auf halberhöge landete der Quetzacoatlus und ließ den Menschen fallen anschließend flog er wieder davon. John begann sofort hochzuklettern. Er hörte einen Schrei, der Mann war in Gefahr. Er erreichte das Nest und stieg hinein. Er entdeckte drei Jungtiere, sie stürzten sich gerade auf den Mann. John nahm seine Pistole und schoss in die Luft. Sofort flogen die kleinen Quetzacoatluse zur Seite. Der Mann kam halb tot auf John zu. John reichte ihm die Hand und begann den Abstieg. Als sie den Boden erreicht hatten, hörten sie den Quetzacoatlus. Er kam im Sturzflug auf John und den Mann zu. John nahm die MG und feuerte. Der Quetzacoatlus schrie und stürtze dann zu Boden. John besprach etwas mit dem Geretteten dann machten sie sich auf zum Komplex um mit dem Boot nach Costa Rica zu segeln um einen Rettungstrupp zu organisieren.

    Saurier: Rex konnte es nicht ertragen, dass sein Weibchen einen anderen hatte. Nachdem er seine Beute verzehrt hatte, trabte er davon. Er sah sich nach etwas fressbarem um, denn der Raptor hatte ihn nicht gesättigt. Doch er sah nichts und so suchte er weiter.
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  6. #26 Zitieren
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    Jack fährt extra langsam, das der demolierte Wohnwagen nicht auseinanderfällt. Doch dann kommte es so wie es kommen musste. Er fährt etwas zu schnell über ein Schlagloch und das Hinterrad beginnt komische Geräusche zu machen. Plötzlich fällt das rechte Hinterrad ab. Karl und Jack erschrecken und Jack tritt auf die Bremsen. Trotzdem fährt der Wohnwagen noch einige Meter weiter. Der Wohnwagen kommt endlich zum Stillstand und Jack steigt aus. Er schaut sich den Schaden an und sagt, dass man das unmöglich reparieren kann. Sie füllen das Benzin in einen Kanister und machen sich bereit weiterzulaufen. Jack nimmt sich eine Eagle in die Jackentasche und die Schrottflinte in die Hand. Um den rücken trägt er noch eine AK. Karl nimmt sich eine Makarow in die Jackentasche und eine AK um den Rücken. In der Hand hält er eine tasche mit einigen wichtigen Dingen, Proviant, Feuerzeug, Funkgerät und den Benzinkanister. Schwer bewaffnet machen sie sich also auf den Weg. Sie wollen zu dem Hummer zurück, dem das Benzin ausgegangen ist. Dann können sie das Benzin füllen und das sollte reichen bis zum Schiff. Und wenn es das nicht tut müssen sie halt noch ein Stück laufen.
    Sie sind jetzt schon dreiviertel Stunden unterwegs. Doch plötzlich hören sie einen Brüll der ihnen bekannt vor kommt. Es ist das brüllen des Spinosaurus. Die Iguanodone, die in der nähe des Dschungels an einigen Bäumen fressen flüchten von dem Ort hier. Jack hofft, das der Spinosaurus sie nicht gewittert hat, den sie haben keine Chance zu flüchten. Die meisten Tiere die hier am See waren sind jetzt geflüchtet. Nur ein paar Stegosaurier sind noch zu sehen. Und in der Luft fliegen ein paar Pteranodone, doch die brauchen sich wegen des Spinosaurus auch keine Sorgen zu machen. Jack und Karl beschliessen ein bisschen schneller zu laufen. Sie können ansonsten nichts machen, ihre Waffen fügen dem Spinosaurus nur geringen Schaden zu. Nur das Geschütz auf dem Hummer könnte ihn ernsthaft verletzen, aber bis zum Hummer müssen sie noch mindestens eine Stunde laufen. Doch dann hören sie noch einen Brüll. Doch das war nicht der Spinosaurus.

    Spinosaurus:
    Er läuft jetzt durch den Urwald, doch plötzlich nimmt er eine Bewegung war. Er erschrick. Er wittert einen grossen Raubsaurier. Fast so gross wie er selber. Doch er kann nicht genau rausfinden in welcher Richtung sich der andere Saurier befindet. Doch dann nimmt er nochmals eine Bewegung war und jetzt hat er auch klar bemerkt woher sie kommt. Doch jetzt ist es zu spät.
    Mit lautem Gebrüll rennt ein Allosaurus auf ihn zu.
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  7. #27 Zitieren
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    Mensch: Nach einiger Zeit erreichte John mit dem anderen Überlebenden das Hafengebäude. Die anderen zwei warteten schon. Sie hatten einen hinterausgang zum Meer entdeckt. Dieser war durch eine Stahltür verdeckt gewesen. Sie öffneten die Tür. Gleißendes Sonnenlicht strömte in das Gebäude. Das Boot war noch immer an seinem Platz. John ging darauf zu. Wie sollten sie es transportieren? Da kam ihm eine Idee. Er schaute sich um und entdeckte Rollen. Mehrere jeweils 2Meter lang. Er legte sie vor das Boot hin. Er pfiff seine Leute zu sich. Sie sollen ihm helfen das Boot hochzuheben. Mit viel Mühe schafften sie es einige Millimeter hochzuheben. Gerade genug damit John die Rollen darunter platzieren konnte. So transportierten sie das Boot aus der Halle. Als sie aus dem Hintereingang traten fanden sie sich an einem großen Strand wieder. Es begann bereiz zu dämmern. John sah nach unten. Er konnte Saurierspuren im Sand erkennen. Es war traumhaft. Am Himmel kreisten Rhamphorhynchuse. In der Ferne hörte John einen Tyrannosaurus Rex brüllen. Er wurde aus dieser Szene gerissen. Sie sollten vorran machen, wer weiß, wielange der Überlebende noch auf dieser Insel überleben konnte. Nach kurzer Zeit hatten sie das Boot soweit im Wasser, dass es schwamm. Die Männer bestiegen das Schiff. Es ähnelte einer Jacht. John hatte alles dabei, was sie für die Reise brauchten. Genug Essen und Trinken. Er verstaute alles, damit, wenn sie in einen Sturm gerieten nicht alles nach Salz schmeckte. John ließ den Motor an und die Reise begann. Sie hatten sich einige Meter von der Insel entfernt, als John eine Bewegung im Wasser bemerkte. Irgendetwas war da. John beugte sich über dem Wasser. Er sah eine spitze Schnautze, dass Tier unter dem Boot glich einem Delphin. Auf einmal sprangen rechts und links Ichthyosaurier aus dem Wasser. Es sah aus, als ob sie sich verabschieden wollten. So segelten sie einige Meter, begleitet von den Ichthyosauriern. Doch auf einmal sprangen sie zur Seite und schwammen weg. Sie witterten etwas- Gefahr. John sah sich um. Doch es war hoffnungslos, er sah nur Wasser. Plötzlich hörte er ein Knurren. Dann gab es eine erschütterung. Etwas war gegen das Boot geschwommen. Die Mannschaft hatte Mühe sich feste zu halten. Was griff das Boot an? John beugte sich über die Reling, doch er konnte nichts entdecken. Es gab eine zweite Erschütterung, dieses mal schlimmer als zuvor. Irgendetwas rammte sie immer. John wollte gerade sein Gewehr nehmen, als die Jacht ein drittes mal gerammt wurde. Dieses mal überschlug sich das Boot. John sah, wie rechts und links von ihm die Lebensmittel in die Tiefe sanken. Er sah sich um, seine 3Kammeraden schwommen wieder an die Oberfläche. Er hörte wieder ein Knurren. John sah sich verzweifelt um. Und dann sah er ihn, einen Mosasaurus. Es war ein großes Tier. Es kam genau auf John zu. John beeilte sich wieder an die Oberfläche zu gelangen. Als er oben ankam warteten seine Leute schon auf dem Umgekippten Boot. Wo kam der Mosasaurus her, fragte sich John? Dann hätte er sich Ohrfeigen können. Als er das Boot geholt hatte. Hatte er wild alle Knöpfe gedrückt. Als dann das Tor offen war, hatte er etwas schuppiges gesehen, er hatte aber geglaubt es war nur eine Einbildung. Die Tiere waren wahrscheinlich unter der Insel eingesperrt gewesen und er hatte sie dann befreit. Schnell stieg er aufs Boot. Er ärgerte sich, über seine Dummheit. Auf einmal merkten sie, wie das Boot unter ihnen begann in die Tiefe zu versinken. Schnell sprangen alle ins Meer und schwammen weg vom Boot. Es gab einen kleinen Sog und dann war alles still. Der Mosasaurus fraß wahrscheinlich das Boot. Die 3Männer sahen sich überrascht an, was war nur mit dem Boot passiert? Doch John wusste es. Plötzlich gab es ein grummel und im nächsten Moment schossen Holzbretter an die Oberfläche. Der Mosasaurus hatte sie offensichtlich ausgespuckt. Die Leute schwammen auf die Bretter zu. Sie saßen in der Falle. Der Saurier konnte jeder Zeit angreifen und sie waren schutzlos. John schrie den Leuten zu, dass sie sich beeilen sollten. Sie hatten nur eine Chance, so schnell wie möglich zurück zur Insel zu schwimmen. Sofort schwammen sie los. Wieder ertönte ein Markerschütterndes Knurren. Doch dieses mal sah sich keiner um, sie schwammen alle richtung Insel. Auf einmal schrie einer auf. Etwas schuppiges hatte seinen Fuß berührt. John bekam Angst, der Mosasaurus jagte sie und sie waren wehrlos. Er befahl, weiter zu schwimmen. Doch kurze Zeit später schrie einer auf. Alle drehten sich zu ihm um. Er paddelte wie wild und dann war er verschwunden. Er wurde einfach so in die Tiefe gezogen. Alle hielten die Luft an. Dann stieg eine Blutwolkte nach oben. Die übrigen 3Männer wurden fahl im Gesicht. Sie mussten aus dem Wasser. Sie schwammen weiter und weiter. John sah hin und wieder einen riesigen Leib im Wasser schwimmen. Der Mosasaurus spielte mit ihnen. Plötzlich türmte sich vor ihnen das Wasser auf. John schwamm so schnell es ging zur Seite. Der hinter ihm konnte auch noch schnell reagieren doch der letzte hatte keine Chance. Der Mosasaurus riss seinen Rachen auf und stürzte sich auf ihn. Sie waren nur noch zu zweit. John sah nun ganz deutlich den Strand. Sie passierten gerade die einbuchtung, rings um sie her waren überall Klippen und Felsen. Nur noch ein paar Meter, dann müsste es zu eng sein für den Giganten. Plötzlich sah John, wie sich weiter vor ihnen das Wasser etwas auftürmte, dann schoss etwas auf ihn zu. Der Mosasaurus würde ihn in wenigen Sekunden haben. Er umklammerte das Brett und starrte auf den riesigen Kopf, der aus dem Wasser ragte, sein Hintermann hatte auf begriffen, dass es vorbei war. Der Mosasaurus kam näher und näher, er hatte sie fast erreicht, als er in die Luft geschleudert wurde. Ein anderer Mosasaurus hatte ihn gepackt und ließ sich rückwerts ins Wasser fallen. John wurde toten blass, der angreifende Mosasaurus war nur ein Jungtier gewesen. Wieder schoss der Mosasaurus aus dem Wasser. Das Wasser im ihn herum wurde Blutrot. Er hatte das Jungtier offensichtlich getötet. Er schrie laut. Er tauchte wieder unter und wieder auf. Immer wieder. Er erzeugte große Wellen. John versuchte den Wellen stand zu halten. Doch sie wurden immer größer. Er wurde von einer Welle erfasst. Er hörte seinen Kammeraden kreischen. Er schmeckte Salz. Wieder erfasste ihn eine Welle. Er überschlug sich, dann wurde er ohnmächtig und alles wurde schwarz und ruhig.

    Saurier: Rex sah sich um. Wo gab es Beute? Er war zum Strand gegangen. Dort hatte er einen Procompsognathus verfolgt. Doch dieser war zu wendig für ihn gewesen. Vor Wut hatte er laut gebrüllt. Er trabte wieder zurück in den Dschungel, vielleicht gab es dort etwas fressbares.
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  8. #28 Zitieren
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    Sie hören weiteres Gebrüll. Es hört sich nach einem verbitterten Kampf an. Es klingt zwar schrecklich und auf eine Art auch unheimlich, aber es ist die perfekte Chance für Jack und Karl sich aus dem Staub zu machen. Sie nehmen an es sind zwei grosse Saurier und die würden sich gegenseitig verletzen. Und der Gewinner wird an dem Gegner schon genug zu "knabbern" haben und das interesse an den Menschen verlieren.
    Sofern er sie überhaupt gewittert hat.
    Zur gleichen Zeit verlässt Jacks Vater das Schiff. Er beschliesst das Lager der beiden zu suchen, denn er hat mehrmals versucht sie zu erreichen, aber scheinbar ist das Funkgerät kaputt. Oder sie sind alle tot. Doch er hat noch nicht mal den Dschungel erreicht kommen ein paar Eoraptore. Sie sind klein und reichen Jacks Vater nur bis zu den Knien. Doch die Körperlänge beträgt etwa einen Meter. Und sie haben scharfe Zähne. Jacks Vater hält sie für harmlos. Doch plötzlich springt einer der Eoraptore auf ihn und beisst ihn mit voller Kraft in den Arm. Jacks Vater schreit auf. Er hat eine schlimme Bisswunde und verliert viel Blut. Er zieht seine Eagle Pistole und erschiesst zwei der Raptore. Dannach versucht wieder einer an ihm hochzuspringen, doch er kann ihn in der Luft erschiessen. Dann erschiesst er noch den Rest. Er musste zwar kurz laden, aber die Eoraptore haben ihn in dieser Zeit nicht angegriffen, weil sie durch die Knälle und das plötzliche sterben der anderen geschockt waren. Insgesammt hat Jacks Vater 10 Eoraptore getötet. Er zieht seinen Pullover aus und wickelt ihn um den Arm, um das Blutt zu stoppen. Nun läuft er weiter in den Dschungel hinein. Er wird die Insel nicht verlassen bevor er weiss, was mit Jack und seinen fünf Freunden los ist. Doch plötzlich kommt ein Deinonychus aus einem der Büsche. Jacks Vater erschrick und zielt mit der Waffe auf ihn. Doch der Deinonychus greifft ihn nicht an, er steht nur dort. "Einen Schritt näher und ich schiess dir den Kopf weg" sagt Jacks Vater. Doch plötzlich kommt ein weiterer Deinonychus von hinten und wirft ihn zu Boden. Nun steht er auf Jacks Vater. Er bemerkt, dass noch weitere Deinonychuse dazugekommen sind. Plötzlich merkt er einen stechenden Schmerz. Er muss kurz husten, doch er hustet nur Blut. Und dann wird alles schwarz. Die Deinonychuse haben ihn in eine Falle gelockt und einer hat ihn mit seinem 12 Centimeter langen Zehen getötet indem er ihn in seinen rücken stiess.
    Jack und Karl rennen jetzt. Sie wollen so weit wie möglich weg von dem Kampf.

    Dinosaurier:
    Der Spinosaurus ist unerwartet von dem Allosaurus angegriffen worden. Der Allosaurus gehört zwar zu einen der gefürchtesten Jäger auf der Insel, aber er ist kleiner als der Spinosaurus. Doch er hat ihn überraschen können und hat nun gute Chancen den Spinosaurus zu töten. Er hat ihm bereits einmal in den Rücken gebissen.
    Doch der Spinosaurus gibt nicht kampflos auf.
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  9. #29 Zitieren
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    Mensch: John hörte aus der Ferne ein Rauschen. Es drang immer deutlicher zu ihm. Er öffnete die Augen. Er sah zum Himmel. Wie hatte er es geschafft am Leben zu bleiben? Und wo war sein Kammerad? War er an den Klippen zerschellt? Er richtete sich auf. Es roch nach frischer Meerluft. Er sah sich um. Am Strand sonnten sich Plesiosaurier. In der Ferne konnte man die Hälse von Elasmosauriern erkennen. Am Himmel kreisten Pteranodons. John sah sich um. Er war irgendwo an einem Strand. Einige Meter vor ihm war ein Wald. Er Ging darauf zu. Schon nach einigen Metern bemerkte er ein knurren. Er sah sich um. Doch als er nichts sah, ging er weiter. Auf einmal erzitterte die Erde. Er sah sich um und dann entdeckte er ihn. Einen ausgewachsenen Ceratosaurus. Er kam auf John zugerannt. John lief so schnell er konnte. Doch er war zu langsam. Er brach durch geäst und gestrüp. Aufeinmal brach er durch einen Busch und fand sich am Fluß wieder, wo die Deinosuchuse hausten. Er hörte hinter sich schon den Ceratosaurus. Er lief los, auf den See zu. Er hatte einen Plan. Der Ceratosaurus kam aus dem Wald und holte John schnell ein. John sah auf dem Wasser etwas funkeln und schnell näher kommen. Kurz vor dem See bog er ab. Der Ceratosaurus bekam die kurve auch. Er war an der Kante zum Wasser, als auf einmal ein Ungetüm aus dem Wasser schoss. Der Deinosuchus wurde gepackt. Als John das kreischen des Sauriers hörte blieb er stehen. Er drehte sich um und sah, dass der Deinosuchus sein Maul um den Bauch des Ceratosaurus hatte. Der Ceratosaurus wehrte sich, doch es war sinnlos. Der Deinosuchus zog sich langsam ins Wasser zurück. Das Wasser ergriff den Ceratosaurus und er konnte sich nicht wehren. Nach wenigen Sekunden war es vorbei. Der Ceratosaurus wurde vollständig vom Wasser bedeckt. Doch dann stieg eine Blutwolke auf und John sah, wie viele Deinosuchuse zu dieser Stelle schwammen. John hatte nur noch einen Wunsch zurück zu seinem Lager zu gehen. Und so mache er sich auf den Weg.

    Saurier: Rex suchte und suchte. Doch er fand nichts. Als plötzlich der Giganotosaurus auftauchte. Rex wollte sich nicht vertreiben lassen und machte sich zum Kampf bereit.
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  10. #30 Zitieren
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    Jack und Karl rennen dem See entlang immer weiter nach Osten. Sie wollen so weit wie möglich weg von dem brutalen Kampf. Sie sehen den Kampf zwar nicht, aber er hört sich ziemlich brutal an. Sie wollen zum Hummer das Benzin einfüllen, und zum Schiff fahren. DOch plötzlich hält Jack an. "Halt" schreit Jack. Und bleibt auch stehen. Jack kann in etwa 30 Meter entfernung einen Stenonychosaurus sehen. Er weiss, dass die im Rudel jagen und nicht alleine unterwegs sind. Wo sind die anderen fragt sich Jack. Wollen sie uns in eine Falle locken? Haben sie uns schon in eine Falle gelockt. Doch dann beruhigt sich Jack. Zwei weitere sind am See am trinken und nochmals drei weitere stehen etwas weiter rechts von dem den sie gesehen haben. Sie sehen nicht gefähtlich aus. Sie kommen einem Menschen nur etwa bis zum Bauchnabel. Vielleicht noch etwas mehr. Sie sind etwa zwei Meter lang und haben riesige Augen. Jack weiss, dass sie da nicht einfach durchlaufen können. Er weiss, dass sie von den Stenonychosauriern angegriffen werden wenn sie dort durchlaufen. "Wir müssen sie töten"sagt Jack zu Karl. Jack nimmt seine Ak in die Hand. Karl ebenfals. Und nun machen sie sich auf den Weg in richtung der Saurier. Jack ist sehr vorsichtig, denn er hat erst vor kurzem mal gelesen, dass sie das gröste Gehirn aller Saurier haben. Sie müssen sehr schlau sein. Einer der Saurier scheint sie bemerkt zu haben und gibt ein paar Geräusche von sich. Die anderen Saurier schauen nun auch in die Richtung von Jack und Karl. Doch dann rennt einer von denen die am See sind dem See entlang richtung Karl und Jack. Nicht genau in die Richtung, aber er würde knapp an ihnen vorbei laufen. er ist wahnsinnig schnell. Jack ist verunsichert. Er weiss nicht was sie vorhaben. Doch genau als der Saurier an ihnen vorbei rennt erschiesst ihn Karl. DIe anderen Saurier scheinen erstaunt zu sein, dass ihr Kollege plötzlich tot umfiel. Sie geben wieder Geräusche von sich, als würden sie miteinander reden. Vielleicht tun sie das auch. Doch plötzlich rennen sie weg. Jack und Karl sind erstaunt und fragen sich warum sie einfach weg. "Haben sie etwas vor?" fragt Karl. "Ich weiss es nicht", sagt Jack. Doch plötzlich hören sie ein knurren. Sie drehen sich etwa gleichzeitig um. Ihnen stockt der Atem. Sie wissen jetzt warum die Stenonychosaurier die Flucht ergriffen. Etwa 30 Meter hinter ihnen steht ein Tarbosaurus.

    Saurier
    Der Spinosaurus spürt einen stechenden Schmerz als ihm der Allosaurus in den Rücken beisst. Doch er hat nicht gut getroffen. Er hat ihn an einer ungünstigen Stelle gebissen, hätte er etwas weiter oben den Hals getroffen wäre der Spinosaurus wahrscheinlich tot. Doch der lebt noch und schlägt zurück. Mit voller Wucht rammt er den Allosaurus. Doch der kann sich gerade noch auffangen und versucht den Spinosaurs zu beissen. Der ist aber auf den Angriff vorbereitet und kann geschickt ausweichen. Nun startet er einen zweiten Versuch den Allosaurus zu rammen und diesmal klappts. Der Allosaurus kracht zu Boden und liegt schutzlos vor dem Spinosaurus, der jetzt zu beisst.
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  11. #31 Zitieren
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    Mensch: John wandte sich vom Ort des Gemetzels ab und ging Richtung Dschungel.
    Vorsichtig schob John Büsche zur Seite und schlug sich durch den Wald. Er traf unterwegs keine Dinosaurier mehr, doch hörte er welche.
    Dann stoppte er.
    Er schlug einige Äste beiseite und erstarrte. Hier lichtete sich der Wald. Auf dem Boden konnte John Reifenspuren erkennen. Es schien überlebende zu geben. Er nahm sich vor, sobald er im Camp war, diese zu verfolgen.

    Saurier: Der Giganotosaurus kam auf Rex zu gestürmt. Was sollte Rex tun? Er wich aus. Mit dieser Reaktion hatte der Gigant nicht gerechnet und rannte gegen einen Baum.
    Rex nutzte seine Changse und griff an. Er sprang auf den gestürzten Giganten und biss diesen in den Nacken. Doch der Giganotosaurus war nicht wehrlos. Der Gigant schaffte es, sich aufzurappeln und stürmte in den Urwald. Wieder war Rex alleine, ohne Fressen.
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  12. #32 Zitieren
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    Der Tarbosaurus bereitet sich auf einen Angriff auf Jack und Karl vor. Er schaut sie an und schnaubt. Er macht sich bereit auf sie loszurennen doch plötzlich scheint er erschrocken zu sein. Was hat er fragt sich Jack. Dann dreht sich Jack nochmals um. Und jetzt sieht er es. Ein ausgewachsener Alioramus steht hinter ihnen. Der Alioramus schaut den Tarbosaurus an. Dann gibt er einen lautes schnauben von sich und rennt zum Tarbosaurus. Scheinbar streiten sie sich um Jack und Karl. Jack und Karl nutzen die Gelegenheit um abzuhauen. Sie rennen etwas weiter. Doch als sie etwa 60 von den beiden Raubsauriern weggerannt ist sehen sie wieder die Stenonychosaurier. Sie haben den Kampf wohl bemerkt und wollen jetzt davon profitieren indem sie die Menschen fressen. Zuerst glotzen sie die Menschen nur an. Doch dann läuft einer ganz langsam rechts an den Menschen vorbei. Mit etwa 10 Meter abstand. Und jetzt macht sich einer bereit auf der anderen seite vorbei zu laufen. "Wir dürfen nicht zu lassen, dass sie uns umzingeln", sagt Jack zu Karl. "Sollen wir schiessen?", fragt Karl. "Ja", gibt Jack zu Antwort. Und sie schiessen. Zuerst töten sie die Saurier, die sie umzingeln wollten und dannach den Rest. Es war einfach sie zu töten, niemand hat sie angegriffen, es ging alles sehr schnell.
    Doch jetzt müssen sie weiter und zwar so schnell wie möglich. Der Gewinner im Kampf von dem Tarbosaurus und dem Alioramus wird sie wahrscheinlich wieder verfolgen. Oder er frisst das Fleisch vom Verlierer des Kampfes. Jack und Karl machen sich auf den Weg in die Richtung in der im Hummer stehen sollte.

    Spinosaurus

    Der Spinosaurus hat den Allosaurus erfolgreich besiegt und frisst jetzt etwas von ihm. Doch er möchte nicht in dieser Gegend bleiben, er kennt die Gegend hier nicht gut. Darum macht er sich auf den Weg nach Osten. Er will ganz in den Osten der Insel, den dort war er schon ein paar mal. Er kennt die Umgebung dort sehr gut und es wimmelt von Sauriern, die er problemlos besiegen kann.
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  13. #33 Zitieren
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    Mensch: Und so schlug sich John weiter zum Camp durch. Ohne Fahrzeug würde er die Überlebenden nie einholen. Sie waren mit einem Auto unterwegs, hoffentlich würden sie lange genug leben. Mit ihnen würde John dann zum Komplex gehen. Dort würden sie sich breitmachen und dann auf Hilfe warten. John traf unterwegs keine Dinosaurier mehr, bis auf einen Baryonix. Ganz außer Atem kam er an. Sofort ging er auf einen Jeep zu und überprüfte gerde die Tankfüllung, als ihn ein Brüllen aus seiner Tätigkeit riss.

    Saurier: Rex hatte noch immer Hunger. Er spürte, wie seine Kraft ihn verließ, als er ein Geräusch hörte. Es war das Geräusch von kleineren Tieren, ein fipen. Rex spürte, wie jede Vorsicht verschwand, sein Hunger war zu groß. Brüllend stürmte er durch den Wald und erspähte ein Rudel kleiner Dilophosaurier. Sofort schnappte er nache einem und verschlang ihn in gänze.
    Der andere konnte entkommen. Doch Rex war es egal, er hatte getötet. Nun würde er trinken und danach nach größere Beute ausschau halten.
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  14. #34 Zitieren
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    Jack ist ganz ausser Atem. Karl scheint es genau so zu gehen, sie sind jetzt etwa 10 bis 15 Minuten gerannt, so schnell sie konnten. Jetzt müssen sie erstmals eine Pause machen. Karl hat noch immer seine Tasche mit dem Benzinkanister und dem Proviant dabei. Zum Glück, denn wenn er sie verloren hätte, hätten sie die Tasche suchen müssen. Denn ansonsten wären sie wieder ohne Benzin da und so nützt ihr Geländewagen nicht viel. Karl nimmt eine kleine Wasserflsche und ein Sandwich und gibt beides Jack. Er selber nimmt nur eine Wasserflasche, er hat keinen hunger. Sie laufen jetzt etwas langsamer, Jack ist aber sehr nervös, er schaut immer nach hinten und hat immer angst er würde den Tarbosaurus oder den Alioramus sehen. Doch die Umgebung am See scheint wie ausgestorben. Sonst hat es hier immer viele Tiere die essen und trinken aber jetzt hat es nur ein paar Parasaurolophen. Und auf der anderen Seite des Sees sieht er noch eine Herde Brachiosaurier, er sieht aber nicht so genau. Der See ist ziemlich gross.
    Wahrscheinlich sind viele Saurier vom See geflüchtet, weil sie den Kampf der beiden Raubdinosaurier gehört oder gesehen haben. Aber Jack und Karl kann es egal sein, jetzt sind sie wenigstens sicher. Zumindest glauben sie das.
    Und da sehen sie auch schon den Hummer, gleich werden sie bei ihm sein, das Benzin einfüllen und zum Schiff fahren.

    Dinosaurier.

    Der Spinosaurus läuft immer weiter nach Osten. Er ist ziemlich müde, und seine Verletzungen schmerzen immer noch ziemlich fest. Ausserdem wird er nie mehr so gut jagen können, da ihm die Menschen ein Auge ausgeschossen haben. Wenn er sie nochmals sehen würde, will er sich rächen. Doch auf einmal wittert er etwas.
    Er kennt den Duft, es sind die Menschen, denen er schon mehrmals begegnet ist. Die Menschen, denen er es zu verdanken hat, dass er auf einem Auge blind ist.
    Und sie sind nicht weit entfernt.
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  15. #35 Zitieren
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    Mensch: Was war das? John sah in alle Richtungen, konnte jedoch nichts entdecken.
    Doch dann erzitterte die Erde. John packte noch schnell einige Waffen in den Kofferaum und setzte sich gerade in den Jeep, als gut 100 Meter hinter ihm die vordersten Bäume umfielen und den Giganotosaurus enthülten.
    Er brüllte John an und kam auf ihn zu. Sofort zündete John die Zündung und gab Vollgas.
    John hatte Glück, dass der Schlüssel noch steckte. Der Giganotosaurus hatte ihn fast ein,
    als John die höchst Geschwindigkeit erreichte und davon brauste. Er müsste wohl zu einem späterem Zeitpunkt noch einmal hierher zurück kommen, doch jetzt würde er ersteinmal die anderen Überlebenden suchen.

    Rex: Rex hatte genüsslich getrunken. An der Uferböschung etwas entfernt von sich erspähte er eine Herde Edmontosaurier. Vorsichtig schlich er auf diese zu. Dazwischen standen einige Parasaurolophuse. Dazwischen entdeckte er ein paar Dryosaurier die aufgeregt um die Giganten flitzten. Jetzt brüllte Rex und stürmte auf die Dinosaurierherde zu.
    Noch bevor sie wussten, wie ihnen geschah war Rex bereits bei ihnen und hatte den ersten gepackt. Es war ein Edmontosaurus junges. Es quickte verzweifelt, doch Rex schüttelte es nur. Die Herde floh. Rex hatte es am Nacken gepackt. Er schmiss es auf die Erde und biss ihm in die Kehle. Es zuckte noch ein paar mal und blieb dann reglos liegen.
    Rex hatte an diesem Tag reichlich Beute gemacht.
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  16. #36 Zitieren
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    Endlich haben sie es geschafft, sie haben das Auto erreicht. Karl nimmt den Benzinkanister und füllt auf. Jack versucht den Motor zu starten. Zuerst passiert nichts. Er versucht es noch einmal und jetzt geht es, der Motor des Hummers heult auf. Karl setzt sich jetzt auch zu Jack. Doch sie beschliessen, das Karl fährt und Jack hinten auf der Ladefläche steht, fals feindliche Dinosaurier kommen sollten. Karl setzt sich also ans Steuer und gibt Gas. Er darf nicht zu schnell fahren, denn sie haben nicht sehr viel Benzin. Wenn er zu schnell fahren würde, müssten sie das letzte Stück noch laufen. Jack hat sich in Zwischenzeit an das Geschütz auf der Ladefläche des Hummers gestellt. Er lädt zuerst noch nach. Sie haben noch genug Munition für das Geschütz. Doch auf einmal hören sie das brüllen eines grossen Dinosauriers. Jack vermutet, dass es der Spinosaurus ist. "Fahr bitte etwas schneller, wen wir den Dschungel erreicht haben, kann er uns nicht mehr so gut verfolgen", sagt Jack zu Karl. Karl tritt nochmals zünftig aufs Gas. Doch sie kommen nicht weit, sie bleiben im Schlamm stecken. Jack steigt aus und schiebt hinten an. Karl gibt Gas, doch sie kommen nicht vom Fleck. Nun steigt Karl ebenfalls aus und nimmt sich eine Schaufel, die auf der Ladefläche des Hummers lag. Er beginnt zu buddeln. Plötzlich hören sie den Schrei des Spinosaurus noch einmal. Nur ist er diesmal näher und lauter.

    Dinosaurier:

    Der Spinosaurus weiss, dass die Menschen nicht weit weg sind. Er weiss, dass sie ganz in der Nähe sind, und er weiss, dass ihn nichts und nieman daran hindern kann sie zu töten.
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  17. #37 Zitieren
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    Mensch: John fuhr und fuhr. Er hätte die Reifenspuren doch schon längst sehen müssen.
    Die Bäume wurden immer dichter. Er musste irgendwo falsch abgebogen sein. Nur den richtigen Weg finden würde stunden dauern. Er wusste, wohin sie geführt haben und dorthin würde er nun fahren. Wenn alles gut ging, würde er Morgen ankommen.

    Saurier: Rex fraß sich noch immer an den letzten Resten des Edmontosaurus jungen satt.
    Es war ein Festmahl gewesen. Jetzt würde er sich schön unter einen Baum legen und über Nacht dösen.
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  18. #38 Zitieren
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    Mensch:Und nochmals hören sie das Brüllen des Spinosaurus. Er scheint sich mit brachialer Geschwindigkeit zu nähern. Jack springt auf und setzt sich an das Geschütz auf der Ladefläche des Hummers. Es ist ihre einzige Chance gegen den Spinosaurus. Karl lässt die Schaufel fallen und schnappt sich eine AK. Jack wundert sich, das er das tut, Karl sollte eigentlich genau wissen, dass die Ak dem Spinosaurus nur geringen Schaden zufügt. Doch jetzt hat er keine Zeit etwas zu sagen. Er zielt mir dem geladenen Geschütz in die Richtung in der sie das Brüllen des Spinosaurus gehört haben. Doch plötzlich ist es ruhig. Jack ist verunsichert. Hat der Spinosaurus vielleicht ein anderes Opfer getötet. Oder versucht er vielleicht sie in eine Falle zu locken? Jack weiss es nicht. Und auch die Erde bebt auf einmal nicht mehr. Doch jetzt kommt Jack wieder etwas in den Sinn. Er hat doch mal in einer Jagdhütte einen Raketenwerfer gefunden. Es war eine Carl G Rocket Launcher. Mit der hat er schon mal einen Allosaurus getötet. Oder war es ein Tyrannosaurus Rex. Jack weiss es nicht mehr, aber er weiss, dass der Spinosaurus jederzeit auch nur wenige Meter von ihnen entfernt aus dem Urwald rennen könnte. Und dann würde ihnen auch das Geschütz des Hummers nicht mehr helfen. Doch der Raketenwerfer ist ihre einzige Chance und darum beschliesst Jack zur Jagdhütte zu rennen. "Karl, ich gehe etwas holen, du bleibst hier am Geschütz", sagt Jack zu Karl. "Was?" erwidert Karl. "Wir haben jetzt keine Zeit, du wirst es schon sehen, in spätestens 10 Minuten bin ich wieder hier", sagt Jack. Er nimmt sich eine AK, glaubt jedoch nicht, dass noch Saurier im Urwald sind. Der Spinosaurus wird wahrscheinlich die meisten vertrieben haben. Und er rennt los. Nach nur drei Minuten hat er die Jagdhütte erreicht. Er nimmt den Raketenwerfer und lädt sie mit der einzigen Rakete die noch da ist. Vor der Jagdhütte liegt noch das Kadaver von dem Saurier, den er schon mal mit dem raketenwerfer getötet hat. Es ist nicht mehr sehr viel von ihm übrige, aber man kann erkennen, dass es ein Allosaurus war. Jack rennt wieder los. Der Raketenwerfer ist zwar schwer, er versucht aber trotzdem so schnell wie möglich zu rennen. Seine Brust beginnt langsam zu schmerzen, doch er ignoriert die Schmerzen. Schon bald wird er wieder bei Jack sein.

    Dinosaurier: Der Spinosaurus hat alles schon genau geplant. Schon bald wird er aus dem Urwald rennen und die Menschen überraschen.
    Der Sieg ist ihm sicher. Zumindest glaubt er das.
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  19. #39 Zitieren
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    Mensch: Aber es lief nicht gut. Schon nach wenigen Metern kam John zu einer Stelle, wo ein Baum den einzigen Weg versperrte. Er fuhr also rückwerts und suchte nach einen anderen weg. Er hatte Glück, es gab eine Abzweigung.
    Doch sein Glücksgefühl sollte nicht lange anhalten, denn er fuhr geradewegs auf eine Gruppe Pachycephalosaurier zu. Sofort trat er auf die Bremse. Er musste warten, dass die Tiere die Straße verließen, andern falls würden sie mit ihrem Schädel die Motorhaube zertrümmern. Und so wartete er geduldig. Die Zeit verging und die Überlebenden konnten Gott weiß wo schon sein.
    Doch auf einmal rannten die Pachycephalosaurier weg.

    Saurier: Rex war aufgewacht und hatte Hunger. Er schlich durch den Wald und entdeckte eine Herde Pachycephalosaurier. Er musste aufpassen, denn ihre Schädel konnten ihm die Rippen brechen. Doch er versuchte es. Er stürmte auf sie zu und überraschender Weise rannten sie weg. Er überquerte eine Straße und sah dabei ein Metallgerät. Doch waren ihm zunächst die Pachycephalosaurier wichtiger.
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  20. #40 Zitieren
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    Jack rennt und rennt. Er versucht sich so gut wie möglich auf den Füssen zu halten, doch das ist sehr schwer in diesem Gelände und ausserdem hat er ja auch noch seinen Flammenwerfer dabei. Immer wieder stolpert er über irgendwelche Wurzeln. Doch er schafft es immer sich wieder irgendwie aufzufangen, damit er nicht stürzt.
    Und endlich hat er es geschafft, er rennt aus dem Urwald heraus. Er schaut sich um und erblickt sofort den Hummer auf dessen Ladefläche Karl an dem Geschütz steht. Ansonsten ist es ruhig, er kann nur ein paar Flugsaurier und in weiter Ferne eine Herde Stegosaurier sehen. Auch von dem Spinosaurus ist weder zu hören noch zu sehen. Doch Jack weiss, das er jeden Moment aus dem Urwald springen könnte und die hilflosen Menschen zerfleischen könnte.
    Darum rennt Jack jetzt zu Karl und lädt den Raketenwerfer. Er versucht ihn so ruhig wie möglich zu halten, doch seine Hand zittert. Er weiss nicht ob er es schaffen kann den Spinosaurus zu töten, den er hat keine Ahnung wo er ist. Am besten ist es einfach zu warten, denkt Jack. Das tun sie, doch nach 15 Minuten, hat sich immer noch nichts getan. Jack fragt sich ob der Spinosaurus sie versucht in eine Falle zu locken.

    Spinosaurus:
    Der Spinosaurus ist ein paar Meter tiefer in den Urwald gegangen. Er weiss inzwischen, dass die Menschen sehr intelligente Lebewesen sind und die Gefahr, dass sie ihn entdecken ist für ihn zu gross. Darum beschliesset er etwas zu warten und dann unerwartet aus dem Urwals zu rennen.
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