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 Zitat von Pontius Pilatus
sage ich doch, aber trotzdem kannst du emos daher nicht pauschal als modeerscheinung abstempeln...
Hmm anscheinend hab ich mich etwas ungeschickt ausgedrückt, den ich wollte nicht pauschal alle Emos als modeerscheinung abstempeln. Als modererscheinung sehe ich nunmal jene an die eine seltsame abwandlung von Hardcore hören, ständig schlecht gelaunt sind, sich schwarz kleiden usw. und sich ritzen und das alles nur aus der überzeugung heruas das sie das als Emos so machen müssen. Dabei hat all das ja eben nicht mit Emo zu tun.. die wahre story über emos ist denen ja nicht mal bekannt. jene die sich wirklich noch auf die Musik beziehen und für die strömung stehen, sidn keine modeerscheinung, doch ging es beim thema ja um schulen, und unter 1000 schülern die sich als Emo bezeichnen wirst du schwierigkeiten haben einen zu finden der nicht der Modelinier folgt sondern der ursprüngliche Strömung. Daher meine pauschalisierung.
 Zitat von Pontius Pilatus
Sie haben genau das gleiche Problem wie auch die Punkbewegung und mMn haben 80% der Bands die heute als "Punk" verschrien werden rein garnichts mit der Ideologie zutun... Jemand der sich von universal Music Produzieren lässt und seiner Plattenfirma Millionen an Werbeeinnahmen einbringt hat rein garnichts mit Punks am Hut, sondern ist einfach ein guter Geschäftsmann.
Klar gibt es immer noch ne Menge guter DIY Punkbands, aber wieviele der Schulhofpunks hören die schon.
Nein, da hört man Good Charlotte und Ärzte
Jaja die leidige diskussion über Punkrock, Kommerz und die Ärzte, die wird nie ein ende nehmen
Edit: @Grom: eben dies! Sie würden nichts sagen. jugendliche die z.b. an depressionen leiden oder andere psychische Schwächen und Störungen leiden, gehen damit ja auch nicht hausieren.
Achja wo ich dauernd von psychischen Schwächen/Störungen/Krankheiten rede, nicht das hier der gedanke aufkommt meine aussagen sollten negativ belastet sein, dem ist nicht so = )
Geändert von Andras (24.09.2008 um 22:57 Uhr)
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 Zitat von Andras
Hmm anscheinend hab ich mich etwas ungeschickt ausgedrückt, den ich wollte nicht pauschal alle Emos als modeerscheinung abstempeln. Als modererscheinung sehe ich nunmal jene an die eine seltsame abwandlung von Hardcore hören, ständig schlecht gelaunt sind, sich schwarz kleiden usw. und sich ritzen und das alles nur aus der überzeugung heruas das sie das als Emos so machen müssen. Dabei hat all das ja eben nicht mit Emo zu tun.. die wahre story über emos ist denen ja nicht mal bekannt. jene die sich wirklich noch auf die Musik beziehen und für die strömung stehen, sidn keine modeerscheinung, doch ging es beim thema ja um schulen, und unter 1000 schülern die sich als Emo bezeichnen wirst du schwierigkeiten haben einen zu finden der nicht der Modelinier folgt sondern der ursprüngliche Strömung. Daher meine pauschalisierung.
In Deutschland gab es die "echte" emo Bewegung ja garnicht glaub ich.
Jaja die leidige diskussion über Punkrock, Kommerz und die Ärzte, die wird nie ein ende nehmen
naja, die Ärzte sind wenigstens ehrlich und bezeichnen sich selbst nicht wirklich als Punkband.
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 Zitat von Grommash
Es klingt sehr clichehaft, aber es ist die Wahrheit, denn ich habe mit jedweils einer Sorte von denen geredet.
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 Zitat von Andras
Und um über echte oder unechte Punkbands zu fachsimpeln fehlt mir, so muss ich gestehen, das fundierte Hintergrundwissen, das würde nur ein geplänkel mit spekulationen. Ist mir auch nicht so wichtig, ich höre die Musik einfach gerne, und ob sie jetz Punk ist oder nicht ist mir dabei eigentlich egal. 
ach, was glaubst du was tu ich?
Ich setz nur Gesprächsfetzen die ich irgendwo mal gehört habe in einen neuen Kontext und versuche dadurch mit Wissen zu beeindrucken das ich garnicht besitze.
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Aus dem Grund hab ich vor fünf Jahren "Kommunismus für Dummies" und "mein kleines Sozialismus 1*1" gekauft...
bis heute hat noch niemand den Unterschied festgestellt
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Lustig wird es erst, wenn man einen Tischnachbarn hat, der auf Politik scheißt, trotzdem für Kommunismus und Anarchie gleichzeitig plädiert, nur Metall hört und sich ritzt. >.>
Ich spreche da aus Erfahrung, denn mein Tischnachbar in der Schule verhällt sich seit über 2 Jahren so. Aber ich komme gut mit ihm klar, auch wenn mir seine Ansichten und Angewohnheiten nicht selten, etwas missfallen.
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Von meiner Schule kenn ich eine solche aufteilung nicht. Es gibt natürlich auch 2 oder 3 Hopper aber die sind doch nicht ganz so wie man sie sich immer vorstellt (Die Schubladen-Hopper gehen wohl auch nicht so oft aufs Gymi *vorurteil* ).
Ansonsten kann ich sagen, dass meiner Erfahrung nach die meisten an unserer Schule dem Metal zugewandt sind, sich das aber optisch nicht zeigt. Maximal durch einen Wacken-Aufnäher oder ein Bandshirt. Aber mit langen Haaren und Bärten sowie Ledermänteln haben die nichts zu tun.
Bei Emos schließlich wird es ganz schwer. Zwar tragen sehr viele diese hässlichen Karottenhosen und Hautenge Tshirts, aber echte emos gibts bei uns auch so gut wie keine. Genauso wie Punks. Das hört ein Haufen Leute gerne mal, aber Haare Hoch usw hat keiner.
Ich finde es auch gut, dass wir keine Schubladenschule sind. So gibt es keine Feindseeligkeiten nur aufgrund der Musik oder whatever.
"A moment of laxity spawns a lifetime of heresy"
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Wie ich dieses Schubladendenken hasse!
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Bei mir an der Schule sind fast alle normal, nur ein 3-4 Gothic/Metal ähnliche Menschen. Ich selber bezeichne mich als Kreuzüber Metaler/Gothic^^ übrigens ritzen sich manche Gothics auch und gehen auch auf Friedhöfe...Gothics sind allerdings recht unterschiedlich und tolerieren sich auch untereinander.Aber eines haben sie gemeinsam den Namen, sie sind düster^^
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Bei uns gab es damals nur Gangster, Punks (hab beide nicht gemocht)
und die Normalen
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Hmmm, also zum Thema Metaller spring ich wohl aus der Reihe...
"Modeinteressiert" bin ich nicht wirklich... Aber das was du da schreibst, klingt mehr so, wie sich "gehen" lassen... Ich lauf oft genug mit Hemd und Jeans rum und "style" mich ein wenig, kannst ja paar Fotos von mir anschaun ^^
Atm sitz ich komplett Schwarz mit Bandshirt vorm Laptop...
Ist hald so 
Aber das mit den anderen... Joa, mich persönlich interessierts nicht was andere über mich reden, ich bin ich... Und wems nicht passt... Ist mir dann hald egal 
Und n Bart hab ich auch nicht :/ Ach und der Ledermantel fehlt mir auch noch... Tut mir leid, dass ich dein Denken nicht erfülle, aber auch wenn ich sowas hasse, Leute in "Kasten" bzw. "Subkulturen" zu untergliedern, aber wenn, dann würde ich mich als Metaller einordnen Bzw. wenn es die Subkultur der "Chamäleons" gäbe, wäre ich wohl eins... 
mfg Test-Grave
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Nun mein Freundinn wird auch als Emo bezeichnet und Ritz sich nicht und zieht auch gar keine traurigen Gesichter sind alles nur vorurteile. Ich denke das Emo einfach nur ein Modestyle ist. ICh selbst wenn du nach der beschreibeung von Gangsta gehst auch einer denn Ich höre nur deutschrap und nur ein Label unzwar Hirntot. Aber meine Sprache lässt ja nicht zu wünschen übrig . Naja und habe auch einige Punks und Metaller als Freunde und ich muss sagen diese Leute ob Punk oder Metaller die helfen auch den Leuten bzw. den alten Leuten beim tüten tragen ohne irgendeine Bezahlung dafür zu verlangen. Man sieht das klischeehafte von damals ist heute gar nich mehr relevant. 
edit: Naja bei mir zählen auch keine grossartigen Markenklamotten wie Karl Kani und Sean John obwohl ne Jacke muss mal sein^^
Geändert von Blokkmonsta (25.09.2008 um 21:00 Uhr)
Grund: was wichtiges vergesen
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bullet for my valentine = emo? wohl kaum.. sie sagen ja selber 'Emo sucks'
... naja emos, ... was ist denn ein emo... jemand der sich schwarz kleidet, die augen schminkt , schwarze haare hat & ziemlich enge kleidung trägt? achja natürlich noch chucks nicht vergessen... naja das würde ich sagen is der mode emo... der schaut nicht traurig & so , sondern kleidet sich einfach so
dann gibts da wohl noch die 'wannabe' emos.. das sind wohl die leute die sich am ehesten ritzen.. weils ja soo emo is und sie schreiben überall ins ihre internet profile texte die sie irgendwo geklaut haben, hören ach so emohafte bands, wie mcr und machen einen auf dauer traurig & motzen immer rum wenn man sie beschimpft. die leute würde ich sagen machen den großteil aus, das sind einfach leute die iwo dazu gehören wollen ....
dann gibts noch die 'richtigen emos' die eben das eigentliche emo zeug haben, verträumt, nachdenklich, traurig, leicht reizbar, sensibel, feinfühlig... aber die bezeichnen sich gar nicht also emo... & wenn die leute sich ritzen dann nur weils ihnen wirklich mega schlecht geht & sie kein ausweg mehr sehn.
aber ritzen hat eigentlich gar nix mit emo zu tun, das tun leute von jeder gruppe, nur machen es eben solche 'wannabes' um ja soooo emo zu sein 
naja vorurteile gibts immer, das wird sich au nie ändern. naja in meiner schule (das is n gymi drinn, ne realschule & ne hauptschule .. & nein es is keine gesamtschule oo) gibts eigentlich alles außer viele emos. und feindlichkeit seh ich zwischen den leuten eigentlich nicht wirklich. zumindest nicht auf der schule. na klar man mag andere leute vll nicht aber iwie aufeinander losgehen, so wies manchmal woanders is, hab ich noch nie gesehn
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ich finds doof wenn andre mich anhand meines aussehens irgendwo hinstecken und denke sie wuerden wissen welche musik ich höre
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Seltsamerweise wurde ich nie so viel mit Schubladendenken konfrontiert zu meiner Schulzeit. Eher in der Berufschule später, aber auch da nie wirklich. Ich finde es immer etwas absurd, wenn Leute so angestrengt versuchen, andere Menschen in kleine Gruppen zu unterteilen, denen sie dann einen gemeinschaftlichen Charakter zuweisen und glauben, sie im einzelnen zu kennen.
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"Ah sehr gut, der Spezialist meldet sich sogleich." (Periculum | 26.12.2007; 15:38)
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Punks
Das sind Jungs und Mädels mit bunten und hochgegelten Haaren, die meist auch gerne mal am Bahnhof schnorren. Sie scheissen auf die Politik und wollen Anarchie.
Metaller
Das sind meist Kerle, die mit langen Haaren und einer Lederjacke(-mantel) rumlaufen. Sie tragen auch mal längere Bärte und scheissen auf die Mode. Es interessiert sie nicht, was andere von ihnen denken. Sind aufgrund ihres Musikgeschmacks und Modeverachtung auf Gangsta nicht gut zu sprechen.
Gangsta
Das sind Jungs und Mädchens, die sich auf Aggro Berlin oder/und auf Hip Hop spezalisieren und jede andere Musikart verachtet. Für sie zählen nur die besten Markenklamotten. Auch ihre Sprachverhältnisse lassen sehr zu wünschen übrig.
Emos
Sind meist nur Pseudoemos, sprich: Sie kleiden sich dunkel, färben ihre Haare Schwarz und machen immer traurige Gesichter. Echte Emos haben echte Probleme, weswegen sie sich selbst verletzen. Sie ritzen sich aus mehreren Gründen: Um Aggression abzubauen, um sich selber zu bestrafen, etc.
Auf meiner alten Schule sah das anders aus.
Punks. Gehen zu 90% alle sowieso nicht in die Schule und wenn doch sind sie da um sich Drogen zu kaufen.
Metaller. Gibs nur ganz wenige. Die die es gibt sind meistens so Typen die unter der Woche eigentlich ganz friedlich sind. Aber am Wochenende sich total die Kante geben und sich mit irgendeiner Scheiße zu ballern.
Gangsta. Ist irgendwie jeder 3te da. Keine Ahnung, warum. Meistens sie total breit und schlagen sich mit Leuten, weil die ihnen keinen Respekt zeigen. Auf modische Kleidung legt irgendwie kaum einer Wert, weil sich das sowieso keiner leisten kann und wenn mal einer Geld hat. Kauft er sich Weed davon.
Emos. Gibs nur sehr wenige. Die dies gibt sind streng gegen Drogen aller Art, Alcohol mit eingeschlossen. In der Regel werden sie von allen fertig gemacht und abgezogen.
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 Zitat von Blokkmonsta
edit: Naja bei mir zählen auch keine grossartigen Markenklamotten wie Karl Kani und Sean John obwohl ne Jacke muss mal sein^^
Wenn schon Hirntot Hoody .
Bei mir auf der Schule gibts eigentlich nur "Normale", vllt noch nen paar "Gangsta".
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