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Gedichte - Abgabe

  1. #1 Zitieren
    Deus Avatar von t8ker
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    In diesem Thread könnt ihr Eure Gedichte posten.
    Euch sind keinerlei Grenzen bezüglich Reimschemata oder Länge gesetzt. Ihr könnt euch hier austoben und eure Gedanken bezüglich der griechischen Mythologie in Form poetischer Lyrik ausdrücken. Über einzelne Werke könnt ihr in diesem Thread diskutieren.

    Als kleine Hilfestellung bieten wir Euch dieses Beispiel an:

    Geplagt von Hass und Wut,
    nimmt er zusammen all seinen Mut.

    Um Rache an seinen Peinigern auszuüben,
    nichts kann seinen Willen trüben.

    Um das goldene Vlies zu finden,
    sich wieder an seine Liebe zu binden.

    Jede Schwierigkeit wird er meistern,
    keinen Gedanken verschwenden daran zu scheitern.


    Wir wünschen Euch viel Spaß!



    Wichtig:
    Ihr solltet Eure Gedichte selber geschrieben haben! Kopierte Werke werden ohne jegliche Warnung gelöscht!
    t8ker ist offline

  2. #2 Zitieren
    Ritter Avatar von Mantikor
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    na dieses ist zeimlich alt aber ich habe es zu dem 50. Geburtstag meines Opas aufgesagt: ist zwar kein Gedicht das von der Mythologie handelt aber so ein ähnliches könnte man doch früher auch aufgesagt haben

    Lieber Opa weil wir dich so gerne haben,
    möchte ich dir als erster Enkel ein Gedicht aufsagen.
    Du bist für uns der allerbeste, darum kommen wir so gern zu deinem Feste
    Als Schütze habe ich dich schon oft geschätzt,
    auch wenn du nicht gern aus der Reih mit mir schwätzt.
    Wir wünschen dir weiterhin viele schöne Tage,
    und das wir dich noch lange in unserer Mitte haben.

    PS: Mein Opa ist ein Kommandant bei den Schützen von Hörbranz falls jemand von euch nicht weiß was ich mit dem Schützen gemeint habe

    hoffe es hat euch gefallen
    Mantikor ist offline

  3. #3 Zitieren
    Ritter Avatar von Mantikor
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    das ist ein Gedicht über Achilles. ist nicht immer deutsch und ist eher ein Lied wie man es von den Hobbits gewöhnt ist.

    Nun war es wiedermal so weit,
    Achilles war bereit für seinen Fight.

    Achilles wollte den Gegner leicht bezwingen
    denn um sich mit ihm anzulegen musste der wirklich spinnen

    der Kampf endete eben so schnell
    wie für Achilles aufging der Stern am Himmel hell

    nun hatte er den Schurken bezwungen
    und Achilles hatte wieder einen Sieg durch Gewalt erungen
    Hoch lebe Bio Ware
    Mantikor ist offline

  4. #4 Zitieren
    Dank Rafft
    Gast
    Ich will nun auch etwas dazu beitragen. Da dies zwar keine kürzlich entstandenen Gedichte sind, die deshalb nicht auf dem Spiel basieren, mögen sie nicht ganz dem Kontext entsprechen, aber immerhin ist die Thematik eine ähnliche.

    Hier die Links:

    Geliebter Feind

    Süßer Tod

    Feuer und Schatten

  5. #5 Zitieren
    Lehrling
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    Ich möchte auch eines Besteuern zur kurzen Liebe von Jason zu seiner Geliebten Alceme:

    Wir waren alleine,
    nur wir zwei.
    Jeder hatte seine
    große Liebe dabei.

    Gemeinsam
    gingen wir in der Einsamkeit.
    Doch wir waren nicht einsam,
    denn wir waren zu zweit.

    Wir wussten nicht,
    wie lang unser Weg noch wird.
    Wir hofften gemeinsam,
    dass er uns nie auseinander führt.

    Ich spürte die Liebe
    Ihre wie Meine.
    Ich wünschte sie bliebe
    für die Ewigkeit…

    Ihre Hand in Meiner,
    so gingen wir eine lange Zeit.
    Ich wünscht’ es gäbe kein Ende
    unsrer Zweisamkeit!



    So hätte es kommen sollen. Wie es Endet wissen wir ja, der Pfeil.....
    Luette ist offline Geändert von Luette (26.10.2008 um 18:56 Uhr)

  6. #6 Zitieren
    Hero Avatar von Der dunkle Ritter
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    Irgendwas möchte ich zum RotA-Forum ja auch einmal beitragen, auch wenn dieses Gedicht der Marke Eigenbau eigentlich nichts mit dem Spiel zu tun hat.


    Der Späher

    Er streift umher im dunklen Wald,
    Die Nacht ist schwarz und dicht,
    Angekommen ist er bald,
    Dort hinten brennt ein Licht.

    Das Lager der Soldaten,
    Verborgen und versteckt,
    Sie wollten auf den Morgen warten,
    Doch nun sind sie entdeckt.

    Dass ihnen jemand war gefolgt,
    Sie hatten nicht geahnt,
    Kein Ast, kein Zweig, nicht ein Geräusch,
    Das hätte sie gewarnt.

    Der Schnee ist fast geschmolzen,
    Der Winter fast vorbei,
    Die Kälte sitzt tief in den Knochen,
    Doch der Späher fühlt sich frei.

    Er hat sein Amt vollends erfüllt,
    Das Versteck ist nun gefunden,
    Bevor man ihn hätte bemerkt,
    Ist er auch schon verschwunden.


    ©DDR
    Der dunkle Ritter ist offline

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