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  1. #41 Zitieren
    Idunir
    Gast
     
    Ionen sind elektrisch geladene Teilchen. Protonen sind positiv geladene Teilchen. Sie sind im Atomkern vorhanden.

    Edit: Hat sich ja geklärt

  2. Beiträge anzeigen #42 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Ja, das ist sie.

  3. Beiträge anzeigen #43 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Hüter der Wahrheit
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    Hüter der Wahrheit ist offline
    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    Was bedeutet es, wenn bei einer reaktion unter dem reaktionspfeil noch ein pfeil in entgegengesetzte richgung ist, z.b bei der autoprotolyse von wasser`?
    Afair bedeutet das, dass es sich um eine umkehrbare Reaktion handelt.
    "Wer von der Quantentheorie nicht schockiert ist, versteht sie nicht." Niels Bohr, 1927

    "Niemand versteht die Quantentheorie." Richard Feynman, 1967

  4. Beiträge anzeigen #44 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Jain.
    Grundsätzlich sind alle Reaktionen umkehrbar - bei den einen geht es besser, bei den anderen schlechter. Dementsprechend müsste man bei allen Reaktionen einen doppelten Pfeil machen.
    Der Doppelpfeil bedeutet, dass man eine Reaktion betrachtet, die sich in einem Gleichgewicht befindet, also dass die Hinreaktion genauso schnell abläuft wie die Rückreaktion.
    Wenn sich eine Reaktion im Gleichgewicht befindet, bedeutet das, dass sich an den Konzentrationen der Edukte und Produkte nichts mehr ändert, egal wie lange man wartet - es sei denn, man verändert die Bedingungen (z.B. die Temperatur oder man gibt noch mehr Edukt zu usw.).

  5. Beiträge anzeigen #45 Zitieren
    Ehrengarde
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    rosa ist offline
    Wie kann man die masse von C12 und C14 ausrechnen`?

  6. Beiträge anzeigen #46 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Die Masse von C12 ist definitionsgemäß genau 12 u. Das kann und braucht man nicht auszurechnen, weil das so definiert ist.
    Allgemein gibt ja die Nukleonenzahl (12 bei C12, 14 bei C14) die Masse schon ungefähr an, sodass bei C14 z.B. die Masse ungefähr 14 u ist.
    Was willst du denn da ausrechnen? Massendefekt oder was?

    Die Massen in u kann man natürlich noch in kg umrechnen: 1 u entspricht 1,66*10^-27 kg - dementsprechend wäre die Masse von C12 in kg: 12*1,66*10^-27kg. Austippsen darfst du das selbst

  7. Beiträge anzeigen #47 Zitieren
    Ehrengarde
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    rosa ist offline
    Ah, ich hatte statt 14u 144(ohne benennung) abgeschrieben.
    Mit hilfe von dem
    1 u entspricht 1,66*10^-27 kg
    und der richtigen angabe klappts dann auch

  8. #48 Zitieren
    Wurzelfrost
    Gast
     
    Wikipedia ist doch viel einfach und zuverlässiger, als hier die Leute im Forum zu fragen. Manche wie ich z.B. haben gar keinen Peil von dem Stoff.

  9. Beiträge anzeigen #49 Zitieren
    Burgherrin Avatar von Mrs. Wonka
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    Mrs. Wonka ist offline
    anionen, kationen und ionenbindungen hatten wir vor den ferien in chemie.
    haben auch eine arbeit darüber geschrieben. über die ferien haben ich aber das meiste wieder vergessen.

  10. Beiträge anzeigen #50 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    Nimmt die viskosität von ethanol eigentlich mir abnehmender temeratur auch ab?
    Nein, die Viskosität von Ethanol steigt mit abnehmender Temperatur. Siehe dazu diese Grafik.

    Also, je größer die Viskosität, desto "dickflüssiger" ist ein Stoff. Honig z.B. hat eine höhere Viskosität als Wasser. Man kann sich also überlegen, je kälter es wird, desto eingeschränkter wird die Bewegungsfähigkeit der Moleküle. Und je schlechter sich die Moleküle bewegen können, desto langsamer fließt auch eine Flüssigkeit, weil die Moleküle nicht so gut aneinander vorbeigleiten können.
    Daher nimmt die Viskosität bei abnehmender Temperatur zu.

  11. Beiträge anzeigen #51 Zitieren
    Ehrengarde
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    rosa ist offline
    Zitat Zitat von Zerwas Beitrag anzeigen
    Nein, die Viskosität von Ethanol steigt mit abnehmender Temperatur. Siehe dazu diese Grafik.

    Also, je größer die Viskosität, desto "dickflüssiger" ist ein Stoff. Honig z.B. hat eine höhere Viskosität als Wasser. Man kann sich also überlegen, je kälter es wird, desto eingeschränkter wird die Bewegungsfähigkeit der Moleküle. Und je schlechter sich die Moleküle bewegen können, desto langsamer fließt auch eine Flüssigkeit, weil die Moleküle nicht so gut aneinander vorbeigleiten können.
    Daher nimmt die Viskosität bei abnehmender Temperatur zu.
    Ja, so meinte ich das auch

    Warum ist das aber bei wasser anders? da bleibt doch die viskosität von 0-100° gleich.

  12. #52 Zitieren
    Idunir
    Gast
     
    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    Ja, so meinte ich das auch

    Warum ist das aber bei wasser anders? da bleibt doch die viskosität von 0-100° gleich.
    Ich will nichts falsches sagen, aber das könnte vielleicht an den Wasserstoffrücken liegen.
    Welche klasse Chemie ist das?

  13. Beiträge anzeigen #53 Zitieren
    General Avatar von Zhanior
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    Zhanior ist offline
    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    Ja, so meinte ich das auch

    Warum ist das aber bei wasser anders? da bleibt doch die viskosität von 0-100° gleich.
    Kann sein, dass ich mich jetzt blamiere, aber ich würde sagen, das stimmt nicht. Die Viskosität von Wasser müsste bei steigender Temperatur ebenfalls abnehmen.
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    --
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  14. Beiträge anzeigen #54 Zitieren
    General Avatar von Demetrios
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    Demetrios ist offline
    Ne ist schon richtig
    Code:
    t   Visc.
    °C  mPa s 
    0   1793
    10  1307
    20  1002
    30  797.7
    40  653.2
    50  547.0
    60  466.5
    70  404.0
    80  354.4
    90  314.5
    100 281.8

  15. Beiträge anzeigen #55 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Sorry, der Link für die Grafik in meinem letzten Post ging nicht. Jetzt aber!
    Aus dieser Grafik geht hervor, dass auch bei Wasser (schwarze Linie) die Viskosität bei sinkender Temperatur zunimmt.

  16. Beiträge anzeigen #56 Zitieren
    Ehrengarde
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    rosa ist offline
    So, danke erstmal für eure hilfe. dank dieser hab ich es sogar auf 9 punkte geschafft (ja, das IST gut!, zumindest in meinem chemiekurs)

    Weiterhin:
    Was hat methansäure mit mehtan zu tun?

  17. Beiträge anzeigen #57 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Ei ja, wenn man Methan oxidiert, wird es zu Methanol. Bei weiterer Oxidation wird es zu Methanal (Formaldehyd). Wenn man es nochmal oxidiert, wird es zu Methansäure (Ameisensäure).
    All diese Verbindungen haben nur ein Kohlenstoffatom und leiten sich formal von Methan ab. Deswegen heißen sie auch alle "Methan-irgendwas"

    Summenformeln:
    Methan: CH4
    Methanol: CH3OH
    Methanal: CH2O
    Methansäure: CHO2H

    Ansonsten: Glückwunsch zu den 9 Punkten

  18. Beiträge anzeigen #58 Zitieren
    Ehrengarde
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    rosa ist offline
    Wie würde denn die formel für die oxidation z.b von methan zu methanol aussehen?

  19. Beiträge anzeigen #59 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Formal könnte das so ungefähr aussehen (die Reaktion funktioniert in der Realität so nicht!).

    2 CH4 + O2 --> 2 CH3OH

    Soweit ich weiß, gibt es noch keine gescheiten Möglichkeiten, um Methan direkt zu Methanol zu oxidieren.

  20. Beiträge anzeigen #60 Zitieren
    Ehrengarde
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    rosa ist offline
    Achso, ich dachte dafür gibts eine formel.

    SInd ketone und die carbonyl-gruppe dasselbe?
    Oder sind ketone ein teil der carbonylgruppe?

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