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  1. Beiträge anzeigen #1 Zitieren
    Ehrengarde
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    rosa ist offline

    Ionen, Protonen, Kationen

    Kann mir wer erklären, was ionen, kationen, protonen und anionen sind, bzw die zusammenhängen?
    gruss

  2. Beiträge anzeigen #2 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Mantis
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    Mantis ist offline
    ähm ... Wikipedia

  3. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #3 Zitieren
    veni, vidi, iuvi  Avatar von Thorwyn
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    Thorwyn ist offline
    Ionen sind geladene Teilchen, Anionen sind negativ geladene Teilchen und Kationen sind positiv geladene Teilchen. Jedes Anion oder Kation ist also gleichzeitig auch ein Ion.
    Protonen sind positiv geladen (mit der Ladung 1e) und bilden mit Neutronen (neutral) und Elektronen (Ladung -1e) die Grundbausteine der Atome ...

  4. Beiträge anzeigen #4 Zitieren
    In the mirror lies beauty  Avatar von Char
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    Char ist offline
    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    Kann mir wer erklären, was ionen, kationen, protonen und anionen sind, bzw die zusammenhängen?
    gruss
    Ionen sind Elemente die eine Ladung dadurch erreicht haben das sie entweder ein Elektron abgeben oder dazugewonnen haben.

    Kationen sind Ionen mit einer postiven Ladung.

    Anionen sind Ionen mit einer negativen Ladung.

    Protone sind postive Teilchen im Kern eines Atoms.
    "Write with this, but don't write hard because this pen has got a gold nib, and a gold nib is very impressionable. After a while it takes on the personality of the writer. Nobody else can write with it. This pen becomes just like a person's shadow. It's the only pen to have. But be careful." - Richard Brautigan

  5. Beiträge anzeigen #5 Zitieren
    Ehrengarde
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    rosa ist offline
    Ok, weiter gehts
    kann mir wer die ionenbindung erklären, was ist eine polare oder unpolare bindung?

  6. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #6 Zitieren
    Legende Avatar von Rouvi Sexi
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    Rouvi Sexi ist offline
    haten wir heute in Chemie hab aber da auch nichts geschissen gekriegt also... wer ich jetzt einfachmal zugucken.

  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #7 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Schattengarde
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    Schattengarde ist offline
    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    Die wasserstoffbrückenbindungen sind doch vom prinzip her nichts anderes als dipol dipol kräfte oder?
    die oxidationszahl ist dafür da, um bei einer redox reaktion zu erkennen ob das element elektronen aufnimmt oder abgibt, richtig?
    1. Die hohe Elektronegativitätsdifferenz zwischen dem Wasserstoff und dem Sauerstoffteilichen(oder afaik auch einem Stickstoffteilchen) bewirkt, dass
    das O die Elektronen näher zu sich zieht, dadurch entsteht eine negative polarität bei dem Sauerstoff und eine positive bei dem Wasserstoff.
    Es entsteht also ein Dipol, ja.
    2. Im Grunde schon^^
    Die Oxidationszahl gibt an wieviele Elektronen aufgenommen bzw abgegeben wurden.

    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    Ok, weiter gehts
    kann mir wer die ionenbindung erklären, was ist eine polare oder unpolare bindung?
    Bei einer polaren Bindung ist ein Dipol vorhanden und bei einer unpolaren nicht

  8. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #8 Zitieren
    Deus Avatar von Tybald
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    Tybald ist offline
    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    Ok, weiter gehts
    kann mir wer die ionenbindung erklären, was ist eine polare oder unpolare bindung?
    Eine unpolare Bindung tritt auf, wenn sich zwei Atome desselben Elementes miteinander verbinden. Die haben dann denselben ENW (Elektronegativitätswert) und die Bindung ist zu keinem Atom irgendwie stärker oder schwächer. Die Polare AB tritt analog dazu bei Atom verschiedener Elemente auf, da die einen unterschiedlichen ENW haben. Die Bindung ist dann auf der Seite des Atoms, welches den größeren ENW hat stärker.

    Ich hoffe, dass das richtig ist... Hatte seit längerer Zeit keine Chemie mehr...

  9. Beiträge anzeigen #9 Zitieren
    Ehrengarde
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    rosa ist offline
    Säuren sind ja protonen donatoren. woher kommen die protonen, die da übertragen werden? aus dem kern? der bleibt doch eigentlich bei reaktionen immer gleich...

  10. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #10 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Schattengarde
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    Schattengarde ist offline
    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    Säuren sind ja protonen donatoren. woher kommen die protonen, die da übertragen werden? aus dem kern? der bleibt doch eigentlich bei reaktionen immer gleich...
    Bei Säuren werden H+ ionen freigesetzt
    Das Säure-Anion behält das eine Elektron des Wasserstoffs. Dieser hat dann keins mehr und ist im Grunde nur noch ein Proton.
    Bsp: ClH --(aq)--> Cl-(aq) + H+(aq)
    (aq) heißt "in Wasser"

    (Frage: wenn es sich bei dem H um ein Deuterium oder Tritium handelt, löst sich dann das Neutron und schwirrt einfach auch durch die gegend? es hat ja kein bestreben bei dem H+ zu bleiben)

  11. Beiträge anzeigen #11 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Gunslinger
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    Gunslinger ist offline
    Zitat Zitat von Schattengarde Beitrag anzeigen

    (Frage: wenn es sich bei dem H um ein Deuterium oder Tritium handelt, löst sich dann das Neutron und schwirrt einfach auch durch die gegend? es hat ja kein bestreben bei dem H+ zu bleiben)
    In dem Fall wird ein D+ Ion abgegeben, das aus einem Proton und einem Neutron besteht. Es hat sehr wohl ein Bestreben im Kern zu bleiben, aufgrund der starken Wechselwirkung.
    Analog beim Tritium.

    Ionenbindung wurde hier noch nicht beantwortet:
    Dabei handelt es sich um eine Bindung, in der sich die Bindungspartner bezüglich Elektronegativitätsdifferenz so sehr unterscheiden, dass das elektronegativere Atom formal ein Elektron vom weniger elektronegativen Partner aufnimmt und damit eine negative Ladung erhält.
    Der Übergang zwischen polar kovalenter Bindung und Ionenbindung ist fliessend.
    entfernt

  12. Beiträge anzeigen #12 Zitieren
    Mythos Avatar von Sur-Taka
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    Sur-Taka ist offline
    Zitat Zitat von Tybald Beitrag anzeigen
    Eine unpolare Bindung tritt auf, wenn sich zwei Atome desselben Elementes miteinander verbinden. Die haben dann denselben ENW (Elektronegativitätswert) und die Bindung ist zu keinem Atom irgendwie stärker oder schwächer. Die Polare AB tritt analog dazu bei Atom verschiedener Elemente auf, da die einen unterschiedlichen ENW haben. Die Bindung ist dann auf der Seite des Atoms, welches den größeren ENW hat stärker.
    kann man so nicht sagen...
    es gibt auch unpolare bindungen von atomen aus verschiedenen elementen... die EN (elektronegativität) - differenz darf nur einen bestimmten wert nich überschreiten... das war glaube ich 0,8 oder so... genau weiß ichs aber nich...
    und, dass die bindung auf seiten des atoms mit der höheren EN größer ist, kann man so nich sagen... die elektronenpaare werden zwar zu diesem atom hingezogen, aber die bindung zu dem atom mit der geringeren EN wird dadurch nicht stärker... ist ja auch logisch, dass zB O genauso stark an H gebunden ist, wie H an O, da es ja ein und die selbe bindung ist...
    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    Säuren sind ja protonen donatoren. woher kommen die protonen, die da übertragen werden? aus dem kern? der bleibt doch eigentlich bei reaktionen immer gleich...
    ich habe das wort protonen donatoren noch nie gehört, aber wenn du meinst, dass protonen abgegeben werden, dann kann ich dir sagen, dass das mit sicherheit nicht der fall ist... ein atom gibt nur elektronen ab...
    nec finis, nec natio - finite deportatio!
    numina nulla - imperia nulla - exceptiones nullae

    My principal ideal: ((4x²-(y-1)²)(x-4y)(x²+y²-1))

  13. Beiträge anzeigen #13 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    kann mir wer die ionenbindung erklären, was ist eine polare oder unpolare bindung?
    Die Ionenbindung hat ja jetzt noch keiner erklärt.
    Die Ionenbindung, im Gegensatz zur kovalenten Bindung bzw. "Atombindung" (wie weiß nicht, wie ihr in der Schule dazu sagt) beruht nicht auf Überlappung von "Elektronenwolken" von Atomen, sondern auf reiner elektrischer Anziehungskraft (Coulomb-Wechselwirkung) von Ionen. Die Ionenbindung hat, im Gegensatz zur Atombindung keine Richtung, d.h. in einem Kochsalzkristall ist ein Na+ Ion mit allem umgebenden Cl- Ionen "verbunden". Und wie der Name schon sagt: Ionenbindung bei Ionen, Atombindung bei Atomen.

    Zitat Zitat von Schattengarde Beitrag anzeigen
    (Frage: wenn es sich bei dem H um ein Deuterium oder Tritium handelt, löst sich dann das Neutron und schwirrt einfach auch durch die gegend? es hat ja kein bestreben bei dem H+ zu bleiben)
    Ach... etwa nicht? Was ist mit Kernkräften?
    Antwort: Natürlich bleibt das Neutron im Kern, der Kern bleibt nämlich unverändert. Da hast du dann in der Lösung halt kein H+ rumschwimmen, sondern ein D+ (Deuterium) oder ein T+ (Tritium, nicht zu verwechseln mit "sehr Giftig" ). Man schreibt das in der Chemie auch wirklich als D, wenn man genau sagen will: Hier, das ist eine deuterierte Verbindung.

  14. Beiträge anzeigen #14 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Gunslinger
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    Gunslinger ist offline
    Zitat Zitat von Sur-Taka Beitrag anzeigen

    ich habe das wort protonen donatoren noch nie gehört, aber wenn du meinst, dass protonen abgegeben werden, dann kann ich dir sagen, dass das mit sicherheit nicht der fall ist... ein atom gibt nur elektronen ab...
    Brönsted-Säuren sind Protonendonoren, das stimmt schon.
    In dem Fall sind damit aber Wasserstoffprotonen gemeint. Die Säure "reisst" das Elektron vom Wasserstoff sozusagen an sich, sodass ein H+ Ion freigesetzt wird. Das ist in diesem Fall ein Proton, weil Wasserstoff nur aus einem Proton und einem Elektron besteht.
    entfernt

  15. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #15 Zitieren
    Deus Avatar von Tybald
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    Tybald ist offline
    Zitat Zitat von Sur-Taka Beitrag anzeigen

    ich habe das wort protonen donatoren noch nie gehört, aber wenn du meinst, dass protonen abgegeben werden, dann kann ich dir sagen, dass das mit sicherheit nicht der fall ist... ein atom gibt nur elektronen ab...
    Nein nein, er hat schon Recht. Säuren sind Protonendonatoren oder Protonenspender und geben in wässriger Lösung H-Protonen ab, was in Wasser H30-Ionen (Hydronium-Ionen) entstehen lässt und der Säure ihren Säurecharakter gibt. Darum gibt es auch keine 100&igen Säuren. Ohne Hydronium Ionen, die in wässriger Lösung entstehen hat eine Säure nämlich keine Acidität. ^^

  16. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #16 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Schattengarde
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    Schattengarde ist offline
    Zitat Zitat von Zerwas Beitrag anzeigen
    Was ist mit Kernkräften?
    Was is das, wie funktioniert das?^^
    (Kann man das jemandem erklären, der in der 12. Klasse ist(mir)?)

  17. Beiträge anzeigen #17 Zitieren
    Legende Avatar von Malak
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    Malak ist offline
    So ein Atom ist nach außen elektrisch neutral, hat also eine gleiche Anzahl von Elektronen und Protonen(Anzahl=Ordnungszahl). Ein Ion ist es, wenn es mindestens ein weiteres Elektron aufgenommen hat und damit negativ geladen ist oder ein Elektron abgegeben hat und damit positiv geladen ist.

    Ist prakitsch wie Mathe 8 Protonen=+8, 8 Elektronen=-8 +8-8=0; 0 ist diesem Fall eletkrisch neutral, da das Atom eine LAdung von "0" hat, also gar keine. Wenn dieses Atom, weiß jetzt gerade nicht, welches Element die Ordnungszahl 8 hat, nur noch 7 Elektronen hat, ist seine Ladung +1, da 8-7=1 und 1 eine positive Zahl, ist also positiv geladen. Wenn es 9 Elektronen hat, ist 8-9=-1 und -1 ist eine negative Zahl und damit ist das Ion negativ geladen
    Geändert von Malak (23.09.2008 um 20:21 Uhr)

  18. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #18 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Schattengarde
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    Schattengarde ist offline
    Zitat Zitat von rosa Beitrag anzeigen
    Was mir noch nicht ganz klar ist:
    Was ist der unterschied zwischen einem atom und einem ion?
    Ion = Atom mit Ladung d.h. nicht gleich viele Elektronen wie Protonen

  19. Beiträge anzeigen #19 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Zitat Zitat von Schattengarde Beitrag anzeigen
    Was is das, wie funktioniert das?^^
    (Kann man das jemandem erklären, der in der 12. Klasse ist(mir)?)
    Genau erklären kann ich es nicht, dazu ist die Physikvorlesung zu lange her :P Das müsste ich jetzt nachsehen und dazu habe ich keine Lust....
    Du weißt, was eine chemische Bindung ist. Die hält Ionen oder Atome zusammen. Und wenn so eine Bindung gebildet wird, wird Energie abgegeben. Je stärker die Bindung, desto mehr Energie wird abgegeben und andersrum kannst du aus der bei der Bildung der Bindung freigewordenen Energie auf die Stärke der Bindung schließen. Zumindest grob. Je mehr Energie freiwird, desto stärker die Bindung.

    Und bei Kernen ist es ganz genauso, dass wenn sich Protonen und Neutronen zu einem Kern zusammenbinden, dass da halt Energie freiwird. Und die Menge der Energie liegt weit jenseits jeder chemischen Energie. In anderen Worten: Die Kernbindungen sind viel, viel stärker als jede chemische Bindung, die man machen kann. Und weil diese Kernbindung so stark ist, muss man wahnsinnig viel Energie reinstecken, um sie zu brechen. Diese Bindungen gehen nicht einfach auf und dann gehen nicht einfach Neutronen in Lösung.
    So, äääh... ja xD Kein Wort über die Ursache der Kernkräfte von mir wegen weiß nicht.

  20. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #20 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Schattengarde
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    Schattengarde ist offline
    @Zerwas:
    Damit geb ich mich erstma zufrieden xD
    Nein echt jetz, die Erklärung reicht schon, thx
    @Rosa:
    Ich würde jetz einfach sagen, dass das daran liegt, dass sie so am stabilsten sind, weil sie eine volle Valenzschale besitzen.
    Ich glaube, dass das höhere Chemie wäre, das genauer zu erklären

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