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Obwohl ich keinen Vergleich habe, nur aus dem Praktikum, so ist Schule in meinen Augen deutlich besser. Man verdient zwar kein Geld muss aber dafür nicht so lange Arbeiten. Hat oft Ferien und früh am Tag frei und viele nette Mitschüler. Dann noch Pausen. Hausaufgaben sind meist auch schnell erledigt. Auf der Arbeit muss man lange Arbeiten und hat viel weniger frei. Der einzige Vorteil ist, dass man Geld verdient, aber das wars auch schon, finde ich. Also ich finde die Schule besser.
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Wer sagt das Mitschüler gemein sind? Wer sagt das man auf der Arbeit nicht gemobbt wird? Das man scheiß Kollegen hat?
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 Zitat von hot-ice
Wer sagt das Mitschüler gemein sind? Wer sagt das man auf der Arbeit nicht gemobbt wird? Das man scheiß Kollegen hat?
Ist halt meine Erfahrung.
Klar bei Leuten die ein tolles Leben haben und viele tolle Freunde sieht das halt anders aus.
Aber so einer wie ich, der nunmal ein 1A Mobbingopfer ist sieht die Welt halt nicht so rosabunt wie ihr.
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Schule fand ich schon allein deshalb besser, weil es in meinem Beruf so gut wie keine Frauen gibt. Auch in der Berufschule nicht, nicht ein Mädchen in unserer Klasse. 
Naja, Schule ist echt besser, aber vergleichen kann ichs nicht ganz. Die Schule ist halt die Vorbereitung für die Arbeit, ich kann es nicht ganz als Alternative betrachten. Trotzdem meiner Meinung nach die bessere Zeit. Auch innerhalb der Schulzeit kann man viel Spaß haben. Bei der Arbeit kommts wohl auch drauf an, ob man das macht, was einem liegt, es kann die Hölle sein oder aber es füllt einen aus und man macht es leidenschaftlich.
Dass man als arbeitender Mensch mehr Freizeit hat, weil man keine Hausaufgaben kriegt, stimmt so nicht. ^^
Man hat quasi gar keine Freizeit. Nur das nötigste, um sich kurz zu erholen, bevor man schläft und dann wieder arbeitet. Und halt die Wochenenden und ca. 1 Prozent des Jahres Urlaub. Also... an unseren Bedürfnissen gemessen überhaupt keine Freizeit.
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"Ah sehr gut, der Spezialist meldet sich sogleich." (Periculum | 26.12.2007; 15:38)
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Schule - erstens wegen dem Abschluss, ich möchte ja ein bestimmten Beruf
ausüben und zweitens hat man dafür später keine Gelegenheit - man sollte
seine Schulzeit ausleben, denn im Vergleich arbeitest Du länger. Schule kann
sehr oft lustig sein.
Auch zu empfehlen ist, dass man nach der Sekundarstufe 1 Ausbildung macht
und danach wieder zur Schule geht, eine kleine 'Lernpause' - machen viele. 
Du hast später genug Zeit zum Arbeiten.
Der Hauptgrund der meisten, die schnell Arbeiten wollen, ist Geld.
Ich zumindest hab mir vorgenommen, die schulische Laufbahn ohne
'zwischenstopps' abzuschliessen und dann in die Welt der Arbeiter
gehen (wo dazwischen noch die Bundeswehr kommt).
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 Zitat von Salami Reloaded
Jetzt mal die Karten auf den Tisch legen bitte.
Was gefällt euch nach genauer Betrachtung besser?
Beides hat ja nunmal seine Vor -und Nachteile.
Ich sach ma wies bei mir is:
Schule:
+ Kürzer (zeitlich) 
+ mehr Ferien/Urlaub
- Viele Hausaufgaben!!!! 
- Viel Mobbing-> Deswegen immer scheiss Gemütslage 
- Gemeine Mitschüler
Arbeit:
- Länger (zeitlich) 
- Weniger Ferien/Urlaub
+ Weniger Hausaufgaben (dadurch im Prinzip mehr Freizeit als bei der Schule!!!!) 
+ Weniger bzw. gar kein Mobbing-> Angenehme Arbeitsatmosphäre 
+ GELD  .............. 
+ Nette Mitarbeiter
So mir persönlich gefällt Arbeiten besser. Fühl mich einfach wohler.
Ausserdem hab ich jetzt mehr Geld zur Verfügung und muss nicht immer Mami anpumpen.
Wie ist es bei euch?
Ich habe kaum Hausaufgaben, das Mobbing ist irrelevant, wenn man Freunde hat. Insgesamt ist die Schule schon deutlich besser .
what's an anagram of banach-tarski? banach-tarski banach-tarski.
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 Zitat von Salami Reloaded
Ist halt meine Erfahrung.
Klar bei Leuten die ein tolles Leben haben und viele tolle Freunde sieht das halt anders aus.
Aber so einer wie ich, der nunmal ein 1A Mobbingopfer ist sieht die Welt halt nicht so rosabunt wie ihr. 
Und das ist auf der Arbeit plötzlich anders? Naja....
@Topic, wenn man zur Schule geht findet man Schule schlimm, wenn man berufstätig wird findet man Arbeit kacke und sehnt sich an die Schulzeit zurück.
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Wo ich euch so höre denke ich, hängt es wohl alles von den anderen Menschen ab so, denen man begegnet.
Die meisten von euch sind bestimmt normal und haben Freunde und fühlen sich wohl.
Für die ist Arbeit, wo man in der Regel bei den meisten Berufen isolierter ist eine Verschlechterung.
Bei mir zum Beispiel, wo ich zur seltenen Gattung der Aussenseiterfreaks gehöre, ist es so, das Arbeit eine gefühlsmäßige Verbesserung ist.
Und das ist auf der Arbeit plötzlich anders? Naja....
Ja, bei mir bisher schon.
@Topic, wenn man zur Schule geht findet man Schule schlimm, wenn man berufstätig wird findet man Arbeit kacke und sehnt sich an die Schulzeit zurück.
Ne, ich bin froh, dass diese Dreckszeit namens Schule vorbei ist, das war die Hölle. Ich hab mich allerdings so an die Hölle gewöhnt, dass die Arbeit, die zwar hart ist, aber trotzdem viel angenehmer, mir wie der Himmel vorkommt.
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Was bedeutet das ?
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 Zitat von hot-ice
Und das ist auf der Arbeit plötzlich anders? Naja....
@Topic, wenn man zur Schule geht findet man Schule schlimm, wenn man berufstätig wird findet man Arbeit kacke und sehnt sich an die Schulzeit zurück.
Duchaus möglich. Erwachsene neigen nämlich viel weniger dazu andere Menschen wegen so oberflächlicher Dinge wie dem Aussehen zu mobben. Ich muss allerdings sagen, dass ich momentan glücklich auf der Schule bin und das Praktikum zwar interessant, aber auch sehr anstregend(Arbeit von 9-19 Uhr... ) war. Ich genieß die restlichen drei Schuljahre die mir noch bleiben. Bevor der Ernst des Lebens mich einholt^^
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Nun ich war letztes Jahr nicht auf Schule, weil ich ja Tennis gespielt hab. Da hab ich für ein Jahr eine Befreiung bekommen um zu trainieren !
Und ich kann Schule mit trainieren vergleichen: trainieren ist viel viel schwerer!
Schule geh ich nächstes Schuljahr wieder und freue mich drauf! Wegen mobbing, naja mich mobbt niemand! Beim Training wars viel anstrengender...
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 Zitat von Ordos
Nun ich war letztes Jahr nicht auf Schule, weil ich ja Tennis gespielt hab. Da hab ich für ein Jahr eine Befreiung bekommen um zu trainieren !
Wo spielst du denn? Profi Liga?
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nein ich spiel keine Liga ^^
Hab ITF gespielt =)
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10.08.2008 13:41
#15
mh...also ich würd sagen Schule ist besser, da man nie wieder so unbeschwert leben kann und man hat extrem viel Freizeit. Beim Arbeiten ist man 8 h unterwegs, dann noch Hin- und Rückfahrt, da bleibt nicht mehr viel Freizeit (zumal man noch Hausputz usw machen muss). Aber Arbeit hat wiederum den Vorteil der Abwechslung und der Unabhängigkeit.
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Bin ich denn der einzige, der sich mit den Hausaufgaben imemr bis spät Abends gequelt hat udn alleine deshalb schon Arbeit besser findet, weil ich dort mehr Freizeit habe.
Wenn Feierabend ist, ist auch wirklich Feierabend, nicht wie bei Schule noch Hausaufgaben bzw. weniger in der Berufsschule.
Weil Hausaufgaben empfinde ich als genauso schlimm, wie in der Schule sitzen, oder sogar fast schlimemr noch.
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also ich find die Arbeit ganz klar besser.
vor allem weil man Geld dafür bekommt, was man tut.
unter anderem braucht man auch kein schlechtes Gewissen wegen vergessener Hausaufgaben zu haben, und man muss sich nicht auf Arbeiten vorbereiten.
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10.08.2008 13:56
#18
 Zitat von Salami Reloaded
Bin ich denn der einzige, der sich mit den Hausaufgaben imemr bis spät Abends gequelt hat udn alleine deshalb schon Arbeit besser findet, weil ich dort mehr Freizeit habe.
Wenn Feierabend ist, ist auch wirklich Feierabend, nicht wie bei Schule noch Hausaufgaben bzw. weniger in der Berufsschule.
Weil Hausaufgaben empfinde ich als genauso schlimm, wie in der Schule sitzen, oder sogar fast schlimemr noch.
Das kommt aber extremst auf die Arbeit drauf an. Ein Maurer hat nach dem Feierabend wirklich Schluss, ein Manager zb macht viele Überstunden oder arbeitet zuhause weiter. Viele Berufe sind auch 24/7 im Berufsleben (Luxusautohändler zb). Damit hab ich jetzt in keinster Weise gesagt das Maurer ein weniger wertvoller Beruf als Manager wäre (oder einfacher/schwieriger)
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außer zeitung austragen hab ich noch keine andere arbeit gemacht aber ich kann mir gut vorstellen dass arbeit besser ist als schule...in der schule muss man immer aufpassen und es ist oberlangweilig...das aufpassen bringt bei mir meistens auch gar nichts weil ich manches einfach nicht begreife.
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Nach den Arbeitserfahrungen, die ich bisher gemacht habe, ist die Schule auf jeden Fall angenehmer. Okay, meine bisherigen Jobs bestanden aus Papiermüll-in-Briefkästen-werfen (auch Werbung austeilen gennant) und Steinekloppen in einer Fabrik, deshalb kann man dies wohl nicht als Maßstab für das wirkliche Arbeitsleben nehmen... Egal, hier die Pros und Cons:
Schule:
+zu humanen Zeiten aufstehen
+mehr Parties
+viel Freizeit
+Faulheit wird nicht bestraft 
+(manchmal) ganz interessant
+man ist (im Normalfall) jünger als ein arbeitender Mensch und kann seinen Körper deswegen noch guten Gewissens mit Halluzigenen vollpumpen, da man die Konsequenzen noch nicht spürt 
+Hotel Mama
+viele Freunde
-oft etwas langweilig
-häufige Finanzprobleme
-so manche nervigen Lehrer/Mitschüler
Arbeit:
+kann sicher viel Spaß machen (wenn man nicht gerade am Fließband oder auf dem Bau rumsteht und sich nen Pilsbier nach dem anderen reinschraubt, um nicht depressiv zu werden)
+mehr oder weniger Geld
+endlich selbstständig!
+(hoffentlich) nette Kollegen
+man kann sich tägliche Eckkneipenbesuche leisten
+immer noch besser als keine Arbeit
+mehr "Plusse" gibts heut nicht 
-(je nach Job) früher Schichtbeginn
-zu wenig Geld für völlig anspruchslose Traumberufe wie Lokomotivführer
-als Arbeiter unter 10.000 Netto im Monat muss man die SPD oder die Linke wählen, weil man sonst...
-...gemobbt wird 
-ohne Kaffee kann man nicht arbeiten... Und ich mag Kaffee überhaupt nicht.
-kann gesundheitsschädlich sein
-die Ehefrau muckt ständig auf (ihr wisst ja, Emanzipation und so weiter, tzzzz)
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