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20.06.2008 17:27
#16
Da es Geralt noch nicht einmal gelang über niedrige Weidezäune zu springen, müsste der Bewegungsradius völlig umgestellt werden, denn bei einem Pferd wäre es völlig unglaubwürdig, dass es den Sprung über ein kleines Hindernis nicht schaffen könnte.
Dies würde aber eine offene Welt zur Voraussetzung haben, die zumindest in TW 1 so nicht gegeben war.
In Oblivion war das Reiten nur eine kleine Abwechslung/ Herausforderung; zuerst ein "Steuerungsproblem", sprich "Tastaturschulung", funktionierte aber nach einer Gewöhnungsphase dann doch einigermaßen gut; so dass man am Schluss auch schwierigeres Gelände beherrschen lernte, auch das Reiten in die Kurve und bergan, steil den Hang hoch. Mit den schnellsten Pferden konnte man wilde Tiere und Verfolger locker abhängen. Am wendigsten war "Schattenstute". Die Pferde hatten allerdings den Nachteil, dass man sie nur auf sicherem Gelände allein lassen konnte. In der Wildnis war es möglich, dass sie einem Bären o.ä. zum Opfer fielen.
Bei gutem Training, mit hohen athletischen und akrobatischen Fähigkeiten, konnte der eigene Held bald mindestens genausoschnell laufen wie reiten.
:-)
Trotzdem habe ich mir in Oblivion eine nette "Kavallerie" zugelegt, schlicht und einfach deswegen, weil ich am Schluss einfach nicht mehr wusste wofür ich das viele Geld, die über eine halbe Million Septimen, noch investieren sollte.
Das ist in TW besser, denn so krass ist das Finanzpolster dort nicht. Hatte aber am Schluss auch weit über 20000 Orens Reserve.
Besser als Oblivion fand ich dessen Erweiterung "Shivering Isles", jedoch gibt es in den Reichen von Mania und Dementia keinerlei Möglichkeit zu reiten.
Ritter auf der Suche nach der verlorenen Zeit
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