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    Neuling Avatar von Norl
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    Post [Story]Der Richter und sein Henker - Gothic I

    Roland hasste das Szenario am Austauschplatz. Wegen eines einzigen Sträflings hatte er die Erz-Eskorte begleiten müssen und nun wurde ihm auch noch der Mund verboten. Von einem daher gelaufenen Feuermagier. Was dieser Innos-Priester sich einbildete. Aber so waren sie im Grunde alle. Meinten, sie seien der Rechtsprechung näher als jeder andere, weil ihr Gott doch der Gerechtigkeit verschworen sei. Pah, seit wann hatte Rechtsprechung etwas mit Gerechtigkeit gemein? Er, Roland, er war hier der Richter. Nur zu gern hätte er gewusst, was wohl in dem Brief zu lesen stand, den der Magier dem Gefangenen überreicht hatte. Aber es gab nur eine Möglichkeit, dies herauszufinden – und Roland war alles andere als begierig darauf, dem Verurteilten in die ewige Gefangenschaft zu folgen.

    Die Kisten mit dem Erz wurden von den Fuhrleuten auf den Ladeflächen vertäut und festgezurrt. Roland würde sich diesmal nicht auf einem Kutschbock niederlassen, er wollte sich etwas von seiner angestauten Wut befreien und das machte er am besten, indem er sich körperlich verausgabte. Den Stecken in der Hand marschierte er festen Schrittes neben den unter ihrer Last ächzenden Fuhrwerken her. Der aufgeweichte Boden schien seine Stiefel packen zu wollen, jeder Schritt ein Kraftakt. Der Innos-Geweihte ließ sich kutschieren und hatte seit dem kurzen Wortwechsel mit dem Deserteur kein weiteres Wort gesprochen. Roland musterte ihn von der Seite. Die schwere, mit Flammenmustern versehene Robe war so wenig dazu angetan durch den Matsch zu wandern, wie seine eigene, aus Wolfsfellen gefertigte Richterrobe. Buschige Augenbrauen verliehen dem Feuermagier das Ehrfurcht gebietende Gesicht, das Roland grad eben am Austauschplatz noch die Sprache verschlagen hatte. Doch nun hatte er seine Sprache wieder gefunden, noch einmal würde er sich nicht das Maul verbieten lassen.

    „Ey, Magier! Was war denn das für eine wichtige Mitteilung an deine Brüder?“ schnodderte Roland zu dem in sich gekehrten Innos-Priester. „Mir würden da ja einige Dinge einfallen, die man sich so unter Brüdern zu sagen hat“, versetzte Roland hämisch. „Und die wenigsten würden in den Ohren des Königs Wohlgefallen hervorrufen.“ Der Feuermagier würdigte Roland keines Blickes; ja, er zeigte nicht einmal die winzigste Reaktion. Und auch wenn das raue Kichern der Wachen drum herum Roland bewies, dass seine respektlose Rede Anklang gefunden hatte, erzeugte das Ausbleiben einer Reaktion beim Adressaten seiner Schmähung den fahlen Geschmack der Niederlage. Roland schluckte. War er vielleicht zu weit gegangen? Immerhin konnten die Priester Innos’ ganze Bergketten in Schutt und Asche legen, wenn es sie nur danach gelüstete. Was soll’s ... Amt und Robe – sei es die eigene oder die des königlichen Scharfrichters - würden den Feuermagier schon davon abhalten, Roland in ein rauchend Häuflein Asche zu verwandeln.

    Ein von feuchtem Gurgeln fast erstickter Aufschrei ließ Rolands Kopf herumfahren. Eine der Transportwachen umklammerte die eigene Kehle, zwischen im Todeskrampf verkrümmten Fingern ragte das gefiederte Ende eines Langbogenpfeils hervor. Innerhalb weniger Augenblicke verwandelte sich der müde Warentransport über den schlammigen Untergrund in ein von Panik ergriffenes Durcheinander um ihr Leben fürchtender Wachen und Fuhrleute. Von der königlichen Bedeckung gelang es nur den wenigsten zu ihren Waffen zu greifen, bevor ein Drittel von ihnen durch Pfeilbeschuss verletzt um ihr Leben rang. Ein einsames Geschoss riss Roland den pelzverbrämten Steilhut vom Haupt und nagelte ihn dergestalt in die Holzverkleidung eines Ochsenkarrens. „Bei meiner Treu, wer wagt es?“, entfuhr es dem angstverzerrten Mund des jungen Richters. Im selben Moment wurde das Erdreich von einem Beben erschüttert und der bislang in Schatten getauchte Waldrand längs des Weges flammte auf von feurig züngelnder Magie. Nun ertönten die Schreie Sterbender nicht länger nur um die Wagenkolonne, auch im Wäldchen hielt der Tod reichlich Ernte. Gerechter Innos, der Feuermagier hatte eingegriffen! Vielleicht ließe sich der Ausgang dieses Überfalls doch noch wenden. Ein Funke zarter Hoffnung wollte in Roland aufkeimen, sich nähren an der feurigen Verheerung, die den feindlichen Beschuss annähernd zum Erliegen gebracht hatte. Ein tödlicher Bolzen und der gebrochene Blick des Magiers löschten den Funken so gründlich, wie es die Frühjahrsschwemme nicht besser vermocht hätte. Es gab kein Entrinnen, die Wachen schienen besiegt, die Fuhrleute schrien klagend um Gnade oder waren beim Flüchten zu Fall gekommen – der Gestank verbrannten Fleisches überzog den Ort des Grauens und aus drei Richtungen näherten sich grimmige Gestalten, Bogen oder Armbrust mit gespannten Geschossen im Anschlag.

    Innerhalb weniger Momente war alles vorüber. Überlebenden Wachen wurde eine Klinge über die Kehle gezogen, Fuhrleuten mit einem deftigen Tritt ins Hinterteil die Richtung nach Khorinis gewiesen und eine vollends verschüchterte Gestalt in Wolfspelzrobe sah sich einem Ring finsterer Gesellen gegenüber. Was mochten sie nur mit ihm vorhaben, fragte sich Roland, der fest damit gerechnet hatte, wie die königliche Erz-Bedeckung zu enden. Doch erst einmal schien keiner dieser lumpigen Wegelagerer zu Dolch oder Schwert greifen zu wollen. „Steh auf, Hasenherziger, oder soll ich dir mit dem eigenen Stecken Beine machen?“, ließ sich ein kräftiger Graubart mittleren Alters vernehmen. „Da geht’s lang, du kennst den Weg nur allzu gut“. Taumelnd richtete Roland sich auf und begann in die gewiesene Richtung zu schlurfen. In Richtung Austauschplatz. Außer dem Graubart geleiteten ihn vier weitere schwer bewaffnete Gesetzlose und der Ausdruck auf ihren Gesichtern ließ keinen Zweifel daran aufkommen, was sie mit Roland anstellen würden, wenn er auch nur eine Handspanne weit vom durch Wagenräder und Stiefelsohlen deutlich gekennzeichneten Pfad abweichen würde. Sie wollten ihn der „Gerichtsbarkeit“ der Minenkolonie überantworten. Oh, heiliger Innos! Fast sehnte Roland sich nach dem gnadenvollen Schnitt, der vor wenigen Augenblicken die Kehlen der Wächter für immer zum Schweigen gebracht hatte.

    Das Schiedsgericht der Wegelagerer umstand den verängstigten Roland und Graubart machte sich bereit, die Worte zu sprechen, die dem Richter in ganz ähnlicher Form selbst bei unzähligen Gelegenheiten zuvor schon über die Lippen gekommen waren. „Im Namen des durch König Rhobar und seine Schergen geknechteten Volkes von Myrtana erkläre ich dich Macht meines unbenannten Amtes für schuldig. Schuldig, der Unterstützung einer durch korrumpierte Urteile und unverhältnismäßige Bestrafung gekennzeichneten Rechtsprechung“. Das letzte Wort hatte Graubart geradezu ausgespieen und sein kalter Blick machte unmissverständlich klar, dass er die Höchststrafe für Rolands Vergehen zu verhängen gedachte. „Gefangener, hiermit verurteile ich dich zu lebenslangem Arrest in dem von dir und deinesgleichen geschaffenen Königreich der Knechtschaft. Möge dein Leben noch lang und von vielen Unbilden begleitet sein, bevor es dich in der Erzkolonie dahinrafft, du dreckiges Schwein!“ Graubart gab einem seiner Gefährten einen Wink, der daraufhin Roland die von einem Pfeil durchbohrte Pelzhaube auf den Kopf drückte, während der alte Recke Roland noch den Richtstab überreichte als letzte Insignie seines hier und hinter ihm im Minental arg verrufenen Amtes. Grobe Hände packten den Verurteilten bei den Schultern, zwangen diesen zur halben Drehung und wiesen ihn unnachgiebig an, in welche Richtung er seinen nächsten Schritt zu lenken habe. Einer der Wegelagerer gab Roland einen rohen Tritt ins Kreuz, der ihn über den Klippenrand hinweg durch die eigentümlich flirrende Barriere beförderte. Das laute Platschen seiner Landung auf der Seeoberfläche und der eisige Griff des kalten Bergwassers kündigten den Beginn seiner lebenslangen Gefangenschaft in der Erzkolonie gleich einem Paukenschlag an ...

    Fortsetzung folgt
    Geändert von Joni Odin von Hassenstein (14.08.2004 um 02:44 Uhr)

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    Der graubärtige Beorn ließ sich auf die Knie fallen und vergrub die prankengleichen Kriegerhände im lockeren Erdreich des Austauschplatzes. Nicht die geringste Befriedigung hatte ihm sein hasserfüllter Rachefeldzug verschafft ... im Gegenteil – die Blutschuld, die er nun auf sich geladen hatte, kam ihm übel an. Was war nur aus ihm geworden? Eine Bestie, das war er geworden. Eine reißende Bestie, die mit der gleichen Menschenverachtung unter denjenigen wütete, die er für eben dieses schändliche Gebaren zur Rechenschaft hatte ziehen wollen. Damit musste Schluss sein. Jeder seiner Männer hatte ähnliche Verluste erlitten, wie er selbst. Sein schlagkräftiger Trupp bestand aus ehemaligen Soldaten Rhobars, deren Abwesenheit an der Orkfront die Presspatrouillen sich zu nutze gemacht hatten, um Mineninsassen unter den fadenscheinigsten Vorwänden zu „rekrutieren“. Nichtigster Vergehen wurden sie angeklagt – wie etwa Ungehorsam gegenüber königlicher Amtsschaft – um dann aufs härteste gerichtet zu werden. Söhne, Töchter, manch einer hatte auch seine Frau an die Kolonie verloren. Beorns Mannen wussten, warum sie an seiner Seite stritten. Und doch ... zu viele hatten sich dem flammenden Inferno des Feuermagiers ergeben müssen. Mehr konnte und wollte Beorn nicht auch noch auf sich laden; umso mehr, als es keinem von ihnen ihre Verluste zurückgeben konnte. Müde stützte sich der Veteran auf seine gewaltige schlachtenerprobte Zweihandklinge. Gebeugten Rückens wandte er sich seinen Mannen zu, um ihnen den Rückzug zu verkünden.

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    Katorii lag auf der Lauer. Wie eigentlich immer. Die vergangenen Monde hatten aus ihr eine rechte Straßengöre gemacht. Die Dächer des Außenrings bildeten die Pfade ihrer Welt und obwohl Thorus und seine Gardisten ihr kaum den Zutritt zur Burg gewähren würden, kannte sich das Mädchen mit dem geschmeidigen, katzenartigen Auftreten dort besser aus als die meisten, die das innere Gemäuer ihr Zuhause nennen durften. Naja, wenn man es genau nahm, würden Thorus’ Mannen sie sicher in die Feste lassen, aber Katorii legte keinen sonderlichen Wert darauf, wie die meisten anderen Frauen der Kolonie den Erzbaronen zu Gefallen zu sein. Sie hatte andere Pläne und da ihr jede noch so kleine Unachtsamkeit einen Strich durch die Rechnung machen konnte, war sie stets auf der Hut. Unter ihr erstreckte sich das überdachte Marktviertel des Alten Lagers. Hier kannte sie nicht nur jeden Winkel – auch die Geheimnisse seiner Bewohner erschlossen sich ihr von Tag zu Tag mehr. Fisk zum Beispiel, der hatte nicht nur ein loses Mundwerk, wenn er mit den durchgeknallten Typen vom Sumpflager Handel betrieb. Ein loses Mundwerk, dessen unbedachte Äußerungen ihm eines Tages Ärger mit den Erzbaronen einbringen würde. Nein, schlimmer noch ... Schmähungen würden die Herren der Burg vielleicht noch durchgehen lassen – unverzeihlich dagegen waren die ungeheuren Summen, die Fisk klammheimlich einstrich und den Anteil der Barone dabei zu einem Großteil unterschlug. Das konnte und würde ihm sicher irgendwann das Genick brechen und Katorii wollte diesen Umstand vorher noch zu ihrem Vorteil nutzen – doch nicht heute. Heute wollte sie nachsehen, wen Bullit und seine Schlägertruppe am Austauschplatz in Empfang genommen hatten. Durch Schatten vor den Blicken der Marktbesucher verborgen hangelte sich Katorii leisen Fußes vom Gemäuer, über einige Holzdächer hinab auf den lehmigen Untergrund zwischen den schäbigen Hütten des Außenrings.

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    Prustend und spuckend kämpfte Roland sich zur Oberfläche, wobei seine vollgesogene, schwere Robe ihm einen kleinen Kraftakt abverlangte. Schweren Schrittes schleppte er sich ans sandige Ufer. Wenige Meter von ihm entfernt lag eine leblose Gestalt halb im Wasser des Sees, deren Bekleidung und Erscheinung sehr dem verurteilten Deserteur vom Vormittag ähnelte. O, ihr Götter, was geht hier vor sich? In was für eine Mördergrube bin ich hier nur geraten? Das konnte doch alles nicht wahr sein. Am Morgen noch hatte er die Warenkolonne aus dem Hafenviertel am Schafott im Schatten der Milizfeste Khorinis’ in Empfang genommen, um diese unwirsch bis zum Austauschplatz zu geleiten. Unmissverständlich hatte er jedem, ob dieser es nun wissen wollte oder nicht, zu verstehen gegeben, dass es unter seiner Würde sei, für einen einzigen Verurteilten den lästigen Marsch zum Minental anzutreten. Natürlich hatte er sich gewundert, warum der Feuermagier an diesem Zug teilnahm, vor allem, als dieser sich auch am Abzweig zum Innos-Kloster der Insel weiter in den Reihen der königlichen Bedeckung hielt. Im Nachhinein musste Roland allerdings einräumen, dass zukünftige Waren- und Gefangenentransporte besser ein ganzes Kontingent königstreuer Magier mitnehmen sollten. Aye, hinterher ist man ja immer schlauer. Nun galt es, sich mit dieser misslichen Situation zu arrangieren. Roland näherte sich vorsichtig der leblosen Gestalt auf dem Ufersand. Diese wirkte doch recht zerschunden. Prellungen und Abschürfungen, wohin das Auge sah. Und, da war Roland sich nun sicher, diese stammten gewiss nicht vom Sturz ins Wasser. Regelrecht grün und blau geschlagen hatte man den Deserteur, denn dass die Verletzungen keinem tierischen Wesen zugeschrieben werden konnten, dies war sogar Roland klar, auch wenn er nur wenig – eigentlich gar keine - Erfahrung als Jäger vorweisen konnte. Gerechter Innos, so wie es aussah, würde wenigstens dieser vom ihm Verurteilte ihn, den Richter, nicht an den Pöbel der Minenkolonie verraten können. Auf Nummer Sicher gehen wollte Roland allerdings auch nicht. Sollte sich noch Leben in diesem zerschlagenen Lumpenbündel befinden, dann müssten andere Umstände ihm den Rest besorgen. Er würde sich jedenfalls nicht die Hände schmutzig machen mit einer derart ruchlosen Meucheltat, sagte Roland zu sich selbst, wie um sich einzureden, dass es ihm an Traute dazu sicher nicht gemangelte.

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    „Na, Bullit, was hast’ uns feines mitgebracht? Fässerweise edle Tröpfchen, wie es aussieht“, ließ sich eine der beiden Torwachen vernehmen. „Das ist auch gut so, ich brauch’ dringend mal wieder was anderes als den ewigen Reisschnaps“, bezeugte der andere Wachmann sein Interesse an der jüngsten Lieferung. “Jau, Bier, Wein, Gebrannten ... also, ihr wisst schon, das gute Zeug, dass der König sich hinter die hochherrschaftliche Binde zu kippen pflegt, wenn er seiner königlichen Schlampe sein Leid klagt ... über die unstillbare Gier und Unverschämteit der Erzbarone“, erwiderte der grobschlächtige Bullit unter rauem Gelächter. „Und nicht nur das, ein neues Tanzmäuschen war auch mal wieder fällig – und dieses hier ist wirklich zum Anbeißen.“ Seine gierigen Blicke in Richtung der spärlich bekleideten, gefesselten, jungen Frau auf der Ladefläche des Handkarrens sprachen eine ebenso deutliche Sprache, wie seine Zunge, die er in obszöner Geste zur Unterstreichung seines Ansinnens zuckend aus dem Maul fahren ließ. “Achja, da war noch ein Mäuschen. Mit dem haben wir aber gleich an der Rampe ein Tänzchen gewagt.“ Hämisches Gelächter von Bullits Schlägern animierte die Wachen sich diesem anzuschließen. “Ob der noch seinen Weg zu uns findet ... ich glaub’s ja nicht. Wahrscheinlich werden ihn die Verräter vom Neuen Lager sich holen – als Einlage für ihre allzu wässrige Truppensuppe“. ...
    Was ein Widerling, dachte Katorii bei sich, die sich in ihrer Buddlerkluft unweit des Tores unauffällig gab, aber das hatte sie ja längst gewusst. Nur zu gern würde sie diesem dreckigen Schwein einmal zeigen, zu welch ausgefeilten Tranchiertechniken sich ihr feines Wolfsmesser noch verwenden ließ. Aye, das wäre was ... doch Bullit war außerhalb der inneren Burg niemals allein anzutreffen. Was soll’s ... Rache ist ein Gericht, das man am besten kalt genießt, zitierte Katorii die althergebrachte Redewendung, welche man durchaus als ihre Lebensdevise der letzten Monde ansehen konnte. Und Bullit war beileibe nicht der einzige Gang auf ihrer Menükarte – Katorii plante einen ausgedehnten Festschmaus ...

    Fortsetzung folgt

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