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  1. Beiträge anzeigen #81
    Veteran Avatar von Kroen
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    Kroen ist offline
    Name:
    Kroen (gespr.: Kro-en)

    Alter:
    Zu Beginn 32, inzwischen 38 Jahre alt

    Rang:
    Verstoßener und seines Rangs enthobener Feuermagier, Novize des Wassers und Asylsuchender im Tempel Adanos' zu Setarrif

    Äußeres:
    Kroen ist mit ca. 1,45 Metern nicht sonderlich groß, man könnte ihn fast als Giftzwerg beschimpfen. Diesen Eindruck verstärken seine strubbeligen, unzähmbaren schwarzen Haare sowie ein kurzer Bart, den er sich noch nie rasiert zu haben schien. Als Kleidung benutzt er zumeist Leinenhosen und -hemden. Außerdem hat er eine seitlich geschulterte Umhängetasche, in der er seine Habseligkeiten aufbewahrte - sie ist fast immer leer.

    Eigenschaften:
    Kroen hat einen oft aufbrausenden und missmutigen Charakter, erscheint zum Teil gar respektlos oder streitsuchend. Trifft man ihn jedoch zur passenden Zeit, oder weiß ihn aus seinen Launen zu locken, kann er auch einen freundlichen oder zuvorkommenden Charakter zeigen.
    Sein Verhältnis mit den Götter ist zwiegespalten. Zwar erkennt er ihre Existenz an, jedoch nicht ihren Hoheitsanspruch über die Welt. Besonders Innos und Beliar sind oft Ziel seines Spottes und seiner Verachtung, er ist gar der Meinung, dass die Welt ohne sie eine bessere wäre.
    Als Magier jedoch bezieht er seine Kraft aus göttlicher Energie, sodass er zumindest Adanos gegenüber eine gewisse Dankbarkeit und etwas Respekt entgegenbringt.

    Seit der Entdeckung der Magie Adanos' ist Kroen in besonderer Weise von ihr gezeichnet. Er nimmt sie als immerwährender Sturm wahr, der alles durchdringt und an den Grundfesten seines Bewusstseins rüttelt. Da er sie ständig spürt und ihr stets ausgesetzt ist, leidet er darunter: Als Folge zeichneten sich vor allem Kopfschmerzen, Schwierigkeiten der Koordination sowie Konzentrationsschwächen ab. Lediglich wenn er Magie wirkt, nehmen die Symptome ab, jedoch kann er die nötige Konzentration nur für wenige Augenblicke aufrecht erhalten.

    Skills:
    0/4

    • Die Ansätze der Magie Innos' (Stufe 1)

    Erlernt bei Yasmin D'Ahra
    Die erste Stufe der Magie lernte Kroen zusammen mit Tavik bei der Feuermagierin Yasmin D'Ahra. Nicht selten wurden die beiden als Packesel missbraucht, doch schlussendlich zahlte es sich aus, da sie beide die Prüfung, vor die Yasmin sie stellte, bestanden. Insgesamt lernten sie eine Flamme erlöschen zu lassen, zu entzünden oder zu manipulieren; das Beschwören eines Lichtes; das magische Verschliesen sowie das Öffnen von Schlössern sowie das Teleportieren nach Vengard


    • Die ersten Schritte der Magie Innos' (Stufe 2)

    Erlernt bei Bassi
    Die zweite Stufe der Magie wurde Kroen durch den hohen Feuermagier Bassi nähergebracht. Nachdem er sich bereiterklärt hatte, den Schwarzhaarigen zu unterrichten, brachte er ihm verschiedene Grundzauber bei. Den Feuerball, sowie das Werfen selbigens, das Manipulieren und Beschwören eines Windes sowie das Heraufbeschwören von Blitzen auf seiner Handfläche. Zu guter Letzt lernte der damalige Novize noch, wie er verschiedene magische Komponenten zu neuen Zaubern kombinierte.


    • Magischer Schmied

    im Selbststudium
    Das Verzaubern von Gegenstände ist eine Möglichkeit, die sich dem Schwarzhaarigen durch Zufall erschloßen haben. Durch seine von Natur aus große Neugierde versuchte er, die magischen Kräfte an Gegenstände zu binden. Sein erstes Werk war ein schlichter schwebender Kiesel, doch bald fand er schon Mittel und Wege auch andere Wirkungen in die Objekte zu binden, nicht zuletzt durch ein Buch über Magische Schmiede, das er in der Bibliothek des Ordens gefunden hatte.


    Bekanntschaften:

    Sir Philas Xeon, Schattengreif, Danrius, Cartaar, Shibuhya, Matthew, Irenir, Yasmin D'Ahra, Tavik, Bassi, Ribas, Lugdrub, Hyperius, Shey, Gwydion, Bartimäus, Silohtar, Grimbar, Vicktar, Maldomus, Harivald, Ravenne, Turang, Aniron, Tinquilius, Wombel

    Vorgeschichte:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Kurz nach seiner Geburt im Vengarder Armenviertel kam ein seltsamer Mann, der seinen Eltern prophezeite dass der junge Kroen Unglück über seine Eltern bringen würde. Kurzerhand gaben sie den Jungen weg, in ein Bündel gewickelt vor einem der Häuser der Reichen. Wenn er nicht bei ihnen leben konnte, so sollte er es wenigstens gut haben dachten sie. Dort wurde er auch aufgenommen und wuchs als reicher, verwöhnter Junge auf. Er war hochnäsig und arrogant, er bekam alles was er wollte. Er experimentierte gerne mit den Jagdhunden seines Stiefvaters und dem Küchenbesteck seiner Stiefmutter. Nie bekam er Ärger oder Rüge, er konnte alles tun was er wollte, ohne Moralische Erziehung. Doch innerlich brodelten seine Zieheltern, so dass sie ihn mit 14 Jahren in den Innostempel gaben, wo sie hofften, dass er Anstand gelehrt kriegt. Jedoch blieb er weiterhin der verzogene Bengel, der er vorher war. Als er schließlich 21 war, änderte sich auch sein Benehmen, so dass er endlich von den Innospriestern in die Welt geschickt wurde. Inzwischen war Kroen der Glaube gleichgültig geworden. Er wollte zum Hafenviertel, wo er schnellstmöglich Vengard verlassen konnte.

    Doch an diesem Tag lief kein Schiff aus, und so quartierte er sich in einer Hütte ein. Bald schon kamen jedoch die Eigentümer zurück und entdeckten den friedlich Schlafenden. Eine Hand schüttelte ihn wach und der junge Mann erschrak. „Was? Was ist passiert?“. Schockiert blickte er in die beiden Gesichter. Sie waren nicht wütend, jedoch auch nicht glücklich den Fremden in ihrem Haus zu haben. „Wer bist du?“ fragten sie misstrauisch. „Kr..Kroen“ antwortete dieser ängstlich. Das Paar vor ihm wechselte einen Blick. „Kroen also. Mach sofort das du hier wegkommst!“ die Stimme des Mannes schwoll an, wurde fast panisch. „Kann ich nicht die Nacht über bleiben? Es ist so kalt?“ Er stieß nur auf Inakzeptanz. „Verschwinde! Sofort!“ Enttäuscht verließ der junge Mann das Gebäude, kam jedoch nicht umhin, das Gespräch der beiden weiter zu verfolgen „Meinst du wirklich, dass das der richtige Weg ist?“ fragte jetzt die Frau. „Keine Ahnung, aber wir dürfen kein Risiko eingehen. Was wenn es wirklich stimmt?“ – „Aber es ist unser Sohn!“ Kroen schnappte nach Luft. Mit einem Mal riss sein Vater die Tür auf, streckte eine Öllampe und seinen Kopf raus und schrie ihn an, was er noch dort mache. Kroen antwortete nicht, sondern deutete stammelnd auf die Öllampe, aus der stetig brennendes Öl tropfte. Auch der Mann bemerkte es, doch es war zu spät, der Ärmelsaum hatte etwas des brennendes Materials abbekommen und stand lichterloh in Flammen. Er schrie wie am Spieß, rannte hinein und wälzte sich auf seinem Bett herum, dass in sekundenschnelle ebenfalls in Flammen stand. Bald stand die ganze Bretterhütte in Flammen. Kroen versuchte es zu löschen, doch es war aussichtslos. Kurz nachdem er sie wiedergefunden hatte, musste er zusehen wie seine Eltern in der Feuersbrunst starben. Seitdem bekam man ihn in Vengard nicht mehr zu Gesicht.


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    Geändert von Kroen (06.09.2014 um 19:00 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #82
    Rookie Avatar von Munchkin
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    Munchkin ist offline
    Name:
    Munchkin

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Munchkin kann mit seinen Fingern sehr laut pfeifen, ist aber meist ruhig und man hört nichts von ihm. Auch ist er sehr geschickt und naturverbunden. Er kann lesen, schreiben und rechnen. Eine seiner Macken ist, wenn er Alkohol getrunken hat, das er sich dann totalv erändert. Er wird laut und aggressiv.

    Aussehen:
    Munchkin ist ein kräftig gebauter Junge und hat blonde Haare die ihm überall abstehen. Er hat zwar nicht viele Muskeln und sieht aus wie ein Schrank, ist aber dadurch eher flinker. Er ist 175 Centimeter groß und brintg gute 70 Kilogramm auf die Waage.

    Vorgeschichte:
    Munchkin, Sohn eines armen Bauern und Enkel eines verrückten Wissenschaftlers. Er lernte schon früh in seinem Leben die Fähigkeiten lesen schreiben und rechnen von seinem Opa, damit er die Rezepte und anderer verückte Ideen seines Opas aufschreiben konnte. Aber das er dies konnte, machte sich auch sein Vater zu nutzen indem er ihn dann Briefe udn Einladungen und so weiter schreiben ließ. Munchkin machte dies nicht sehr viel aus, er half seinem Vater auch so auf dem Hof, indem er die Tiere auf die Weide jagte, oder die Säcke mit dem Getreide zur Mühle brachte. Oft saß er aber auch nur auf dem Feld in der Nacht und sah sich die Sterne an. Am liebsten half er aber seinem Opa bei seinen verückten Experimenten. Aber es kam, wie es kommen musste. Munchkin hatte gerade seinem ersten eigenem Wolfsbaby was zum fressen gegeben als sein Bruder kam und sagte das die Orks auf dem Weg seien. Munchkin wurde zum Hafen geschickt um zu überleben, aber er versteckte sich mit dem Wolfsbaby im Wald. Er sah an, wie die Orks den Hof mit dem dazugehörendem Labor seiens Opas überrannten und alles zerstörten. Nun war er doch der letzte Überlebende seiner Familie. Er hatte alles verloren, auser sein Wolfsbaby, welches nun neber ihm her tapste. Er nahm es auf den Arm und ging in das Dorf. Dort kam er noch eine Weile unter, bis er 16 wurde und sein Wolf ausgewachsen war. Dann machten sich die beiden auf den Weg zum Hafen, um ein neues Leben zu beginnen.

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    Geändert von Anne Bonny (30.03.2008 um 19:43 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #83
    Abenteurer Avatar von Nayn Rock
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    Knöcheltief im Morrablut
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    Nayn Rock ist offline

    [Bild: 1_med_gallery_68_3_129026.png]

    Name:
    Barrock Naynrock

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    24

    Waffe:

    [Bild: varok.jpg] Krush Varok [Bild: mlot_wojenny.jpg] Schädelspalter [Bild: mlot.jpg] Schwarze Zunge


    Rüstung:


    [Bild: Orc_Body_Scout_S00.png]


    Eigenschaften:
    Gut:
    Bereit jedem Feldherren zu dienen, bis in den Tod. Verfügt über ausreichend Stärke, ihn zeichnet eiserne Willenskraft aus.
    Schlecht:
    Hasst alle Morras. Leichtsinnigkeit ist manchmal sein größter Feind.

    Vorgeschichte:
    Aufgewaschen in den meistens eisigen Wäldern Nordmars. Nicht einfach ein Leben ohne Eltern, die Mutter starb bei seiner Geburt. Der Vater ein großer Krieger war stolz auf seinen Nachwuchs, trat der junge Ork doch in seine Fußstapfen. Aber wie jeder junge Ork hatte er seinen eigen Kopf, was nicht immer auf Gefallen bei seinem Vater stieß. Das war Barrock egal, er hatte seinen eigenen stolzen Kopf.
    Es kam der Tag an dem sie sich ein letztes Mal sahen. Barrock war unheimlich stolz auf seinen Alten, dem Krieger. Noch träumte der junge Ork davon eines Tages ein großer Krieger zu werden, noch stärker und noch mächtiger.
    Der Tag als der Bote mit der schrecklichen Nachricht kam traf Barrock vollkommen unerwartet. Sein Vater getötet durch das Schwert eines verdammten Morras. Der ohnehin schon sehr starke Hass auf diese Rasse steigerte sich ins Unermessliche. Rache beherrschte das weitere Leben, hartes Training stählte die Muskeln. Schritt für Schritt nährte sich Barrock dem großen Ziel, ein großer Krieger zu werden. Doch bei all seinen Hass auf die Morras lernte er ihre Sprache, damit sie auch die Worte verstehen konnten, bevor sich sein Schwert in ihren Leib bohrte. Ein Schwert welches es noch nicht gab, dieses Schwert musste Barrock sich erst verdienen.

    Momente des Schicksals:


    Das große Ziel aus den Augen verloren führte der Weg zurück in die eisigen Wälder Nordmars. Rock folgte dem Ruf des Ältesten, dessen Leben am Scheideweg stand. Beliars Pforten öffneten sich für den großen Krieger.
    Zu spät erreichte der junge Ork die Heimat, nichts außer Verwüstung entdeckten seine Augen. Das Feuer vor wenigen Augenblicken erloschen, folgte Rock den sich deutlich zeigenden Spuren. Die Tücken des Lebens überraschten ihn Form von unzähligen Morras. Mit bloßen Pranken setzt Rock zum Angriff an, die ersten Knochen brachen. Schädel verloren ihren Halt, Blut tränkte den Schnee in ein dunkles Rot. Unzählige Speerspitzen bohrten sich in seinen Leib. Im Angesicht des Todes, angetrieben von blinden Hass bot sich nach Stunden des Kampfes ein Bild des Grauens.
    Rock selbst ein blutiger Klumpen gelang es den Nachbarclan zu erreichen. Auf der Schwelle des Todes schickte ihn Beliar zurück auf das Schlachtfeld. Ein Schlachtfeld auf dem die Herrschharren aufeinander prallten, angeführt Naynrock. Im peitschenden Regen aus Blut zerschnitt das mächtige Schwert die Leiber seiner Feinde. Johlend rückten die Massen nach und schlachteten die Menschheit nieder. In einem Meer voller Blut schwang Rock seinen Schädelspalter.
    Visionen schüttelten den schwachen verletzten Körper, Schamanen sprachen unverständliche Wort. Beliar brauchte diesen Ork auf dem Schlachtfeld der Lebenden.
    Fast zwölf Monate gingen ins Land und Rock kehrte zurück nach Faring. Die Bilder seiner Visionen vor Augen, das Herz eines Kriegers war der junge Ork bereit für den Kampf.



    zugelassen

    Zweitaccount

    Name des Erstaccounts:
    Gibt es nur auf Anfrage.
    Geändert von Nayn Rock (06.04.2009 um 17:22 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #84
    Provinzheld Avatar von Dimortii
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    Freischaffender Die....Bürger in der Wüste Varants
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    Dimortii ist offline
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    Dimortii

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    Mensch

    Alter:
    24

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Ein einfacher Dolch

    Aussehen:
    Er hat mittellanges, dunkel blondes Haar und braune Augen.
    Sein Gesicht hat einige furchen, sieht jedoch immernoch jung aus.
    Seine Hände allerdings sind von Furchen durchzogen und zeugen von Jahrelanger schwerst Arbeit.
    Falls man mal seinen nackten Rücken sieht erschrickt man oft, denn dieser ist von vielen Narben durchzogen.
    Außerdem hat er mittlerweile die Angewohnheit immer auf einem getrockneten Grashalm zu kauen, man sieht ihn kaum noch ohne im Mund.

    Kleidung:
    Er trägt am meisten seine kunstlose Lehrlingsrobe.
    Darüber trägt er einen schwarzen Mantel mit Ärmeln, denn er sich aber nur umwirft und nicht komplett anzieht. Auf dem Rücken des Mantels ist ein Bild von zwei Wölfen zu sehen die bei Vollmond in einer fels Landschaft zu sehen sind.
    Wenn er seine Lehrlingsrobe nicht trägt, trägt er ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose und den Mantel darüber.


    Eigenschaften:
    Dimortii ist schlau, sehr schlau. Durch seine lange Zeit als Sklave ist er ein gewiefter Dieb geworden und kann perfekt Lügen.
    Er lässt sich nicht leicht Reizen doch wenn seine Grenze überschritten wird kann es gefährlich Enden.

    Vorgeschichte:
    Selbst weiß er nicht viel über sich. Er und andere schätzen sein Alter auf 24-25 aber vielleicht ist er auch älter oder jünger.
    Das einzige was er noch weiß bevor er damals in Lago strandete ist eine Schiffsfahrt und einem Sturm. Ein gewaltiger Blitz so groß wie ein Berg und so stark wie hundert Trolle raste wie von Beliar selbst gesteuert ins Schiff und berstete dieses in zwei. Danach gab es nur Stille, Dunkelheit und den Traum von einer Gestalt und einem Befehl: \"Diene Beliar\".

    Als Er aufwachte wusste er nichts mehr, weder wer er war noch wo er war. Er fühlte den Sand auf dem er Lag und die Sonne die auf ihn herab brannte. Er war sich sicher er war tot bis er Stimmen hörte. Eine war rau und dunkel und eine schrill und hell, er versuchte aufzublicken doch konnte es nicht. Seine Muskeln waren schlaf und sein Wille schwach.
    Er spürte Hände wie sie ihn anhoben und über den Boden streiften und dann wieder hinwarfen, kurz darauf verlor er das Bewusstsein, zu schwach war er.

    Die nächsten Tage wurde er gepflegt, er kam wieder zu Kräften und erfurh wo er war und was er nun war. Er war in Varant, eine Wüste südlich Myrtanas, in der Stadt Lago. Viel von Lago hatte er bis jetzt nicht gesehen nur eine besonderheit, das Sumpfkraut was hierüberall wuchs. Er wusste nicht warum aber Sumpfkraut schien ihm sehr sehr vertraut.
    Zwei Tage später war er wieder fit, sein mittellanges blondes Haar reflektierte das Licht der Wüste sehr stark. Er war kräftig und groß. Er war perfekt für Ba hörte er die Assasine reden die ihn aus dem Wasser fischte. Aber wer war Ba? Dies sollte er bald erfahren, Ba war ein Händler. Ein Händler der neue Sklaven brauchte. Als er den Blonden sah kaufte er ihn sofort, legte ihn in Ketten und brachte ihn in die Wüste wo er wie jeder andere Sklave buddeln musste. Er schien immer das richtige Gespür zu haben oder nur Glück denn er fand die meisten Artefakte. Das war sein Glück, er war wichtiger und deshalb bekam er doppelte Verpfelgung und als Ba bemerkte das der Blonde langsam anfing die Sprache des Alten Volkes zu verstehen war seine Position gefestigt. Er bekam genug Essen um nicht zu verhungern und hier und da mal eine Pause zum übersetzten wo er sich aus der Sonne zurückziehen konnte um nicht an einem Hitzschlag zu sterben. Die anderen Sklaven hatten nicht soviel Glück, sie kamen und gingen so schnell das er sich nichtmal mehr ihre Namen merkte er selbst wurde Dimortii gerufen, ob das nun sein echter Name war vermochte er nicht zu sagen.
    So verbrachte er sein Leben, als Sklave in Varant. Nunmehrseit fast 2 Jahren schätzte er. Ohne Aussicht auf Rettung oder vielleicht doch?

    Dimortii:

    Freiheit hat ihren Preis
    Ein neues Leben
    lunovis und die Magie
    Das Kastell
    Volcanus' und Erebos
    zugelassen


    Regeln gelesen: Ja
    Email: dimortii3@freenet.de
    ICQ:282426907
    Geändert von Dimortii (01.05.2008 um 22:03 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #85
    Neuling
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    Gazgul Mag' Uruk ist offline
    Name:
    Gazgul Mag' Uruk

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    30

    Beruf:

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    positiv:
    -lernt schnell den Umgang mit Nahkampfwaffen
    -stark
    -treuer Gefolgsmann
    -trinkfest
    negativ:
    -cholerisch/mürrisch
    -brutal
    -trinkt gerne (Alkohol natürlich)

    Vorgeschichte:
    Gazgul wuchs in einem Orkdorf westlich von Myrtana auf. Sein Vater war einer der besten Krieger im Dorf und vererbte sein kämpferisches Talent an seinen einzigen Sohn. Gazgul lernte seine Mutter nie kennen, da das Orkdorf kurz nach seiner Geburt angegriffen und zerstört wurde. Als er das Alter von zwanzig Jahren ereichte machte er das Verbrüderungsritual mit seinem Jagd- und Kampfgefährten Burak. Bei diesem schnitten sie sich jeweils den Namen des anderen Orks in die Brust. Burak und Gazgul erweiterten dies soweit, dass sie sich die Zungen heraus schnitten und die des anderen aßen. Burak starb dann wärend einer Jagd auf einen Troll und Gazhul schwor sich ein Leben für den Kampf. Als er von seinen Stammesgenossen erfuhr, dass Myrtana von Orks besetzt war beschloss er, dort hin zu gehen und zu sehen ob man nicht einen schönen Kampf finden könnte. So steht Gazgul Mak' Uruk (Thraka) auf den grünen Wiesen von Myrtana und sucht sein Glück.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (02.04.2008 um 18:58 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #86
    Abenteurer Avatar von Tatü
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    Tatü ist offline
    Name:
    Tatü

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Er trinkt viel Wachholder, aber er weiß was er tut ist ein helles Köpfchen und er kann rennen wie ein Weltmeister

    Vorgeschichte:

    Er lebte auf der Insel Khorinis und war ein einfacher Dieb. Irgendwann kam aber ein Typ vorbei und hat ihm gesagt das ein Typ den sie Überfallen haben sich rächen will. Darauf hin ist er weggelaufen und hat sich erstmal als Taschendieb und Jäger durch geschlagen. Doch als solche Typen mit schwarzen Kutten auf tauchten die anscheinend sehr gefährlich waren. Wollte er in die Stadt dann hatte er seine Lederrüstung abgelegt und hatte so getan als ob er von Banditen überfallen worden wäre so ist er zum Bauern gegangen um für eine Bauern Kleidung zu arbeiten damit er in die Stadt kommt. Doch der Bauer hatte gerade keine mehr. Deshalb ist er wieder gegangen und musste in der Wildnis leben. Irgendwann wollte ihn ein Warg angreifen als er unvorsichtig war dieser Warg hatte ihn solange verfolgt bis er von einer Klippe gefallen ist. Doch unter halb der Klippe war ein Vorsprung und so hat er überlebt. Unten saß ein Typ der ihm gesagt hat dass er mit 10 Kräutern der gleichen art in die Stadt kommt. Das hat er getan und hatte dann in der Stadt gearbeitet als Jäger bis er erfahren hatte das ein Schiff ablegt mit den Helden der die Drachen getötet hat. Also ist er aufs schiff geschlichen und hat gewartet bis das schiff ablegt. Er wusste noch nicht mal wohin es geht. Irgendwann hat das schiff dann abgelegt. Als das schiff dann angekommen ist kam der schock ,hier waren Orks und Drachen dann ist er schnell wieder aufs schiff und hatte sich wieder versteckt. Als das schiff wieder anhielt waren da wieder orks doch er konnte mit ansehen wie der Held und seine Kumpels diese Orks geschlagen haben. Er hatte auch erfahren das das hier das Festland ist. So war er in dieser Gegend wieder Jäger geworden und das ist er bis heute. Hoffentlich nicht mehr lange.

    zugelassen
    Geändert von Tatü (09.04.2008 um 17:09 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #87
    Waldläufer Avatar von Astaroth
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    Astaroth ist offline
    [Bild: asta.jpg]


    Name:
    Astaroth

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    37

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung



    Eigenschaften:

    Astaroth mag auf den ersten Blick hochnäsig und vielleicht auch arrogant wirken, doch jeder der ihn näher kennt, weiß, das dem nicht so ist. In Wirklichkeit ist er gegenüber Fremden sogar zurückhaltend, dies kommt aber immer auf die Person an, die ihm gegenüber steht. Die Neugierde ist eine weitere Eigenschaft des Mannes, ob sie nun gut oder schlecht ist, ist widerum eine andere Frage. Hilfsbereit und mit einem offenen Ohren versucht Astaroth dort zu helfen, wo es nur geht. Dennoch mag sein Herz vielleicht ein wenig zu groß sein, was Gnade und Mitleid betrifft.


    Vorgeschichte:
    Als Sohn einer Hure erblickte Astaroth vor ungefähr 37 Jahren das Licht der Welt. Es war hell und gleißend. Ungeschützt setzte ihn seine Mutter an einem Waldesrand, nähe der königlichen Stadt Vengard aus, genauer gesagt vor einem Bauernhof. Als er dann seine Augen öffnete, blickten ihn mindestens vier weitere an, diese wirkten - im Gegensatz zu seinen - jedoch besorgt und verwundert. Schließlich wird nicht alle Tage ein Säugling nach seiner Geburt ausgesetzt.

    So wurde Astaroth dennoch herzlich aufgenommen und wuchs seit jeher auf dem großen Gründstück seiner Pflegefamilie auf. Sein wirklicher Vater musste wohl abgehauen sein, nachdem er von der Schwangerschaft der bereits verschwundenen Frau erfahren hatte, doch das war Astaroth egal, hier verlebte er gut, obwohl er wohl nie seine echten Eltern kennen lernen würde, geschweige denn sie suchen würde. Sein jetziger Vater arbeitete als Schmied, lieferte Waffen nach Vengard und Umgebung.

    Die Mutter war als sehr gute Köchin bekannt, was Astaroth auch jeden Tag schmecken durfte. Seitdem lebt er auf diesem Hof, doch nicht mehr unter dem Dach seiner Eltern. Sein größter Wunsch bestand darin, als angesehener und starker Paladin im Kampf gegendie Schergen Beliars beizustehen. So viel hatte Astaroth schon davon gehört, es musste mit Sicherheit aufregend sein, doch dieser Wunsch schien nur ein Kindheitstraum zu bleiben...
    zugelassen
    Geändert von Astaroth (05.04.2008 um 14:55 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #88
    Neuling Avatar von Sakai Liam
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    Sakai Liam ist offline
    Name:
    Sakai Liam

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften: Sie kann nett sein (wenn sie will), sie liebt Kekse, mag die stille.

    Schlechte Eigenschaften: Hegt des öfteren diabolische Gedanken, ist sehr sarkastisch, hasst arogante weibliche Wesen, mag sich nicht.

    Aussehen:
    Sakai trägt meistens eine Kapuze die ihre blutroten Augen und ihre weißen Haare verdeckt. (Und wenn sie keine Kapuze auf hat, so trägt sie eine schwarzes Seidentuch vor den Augen)
    Sie ist 1.65 groß und hat eine normale Figur.
    Wegen ihrer bleichen Haut, ihren blutroten Augen und ihren weißen Harr wird sie oft für einen Vampir gehalten und das nervt sie.
    Sie ist nicht sehr auffällig und das ist ihr recht so.


    Vorgeschichte:
    Mit einem großen Interesse für Magie und vor allem der Totenbeschwörung stammt die junge Jägerin aus den verschneiten Gebirgen im Norden von Nordmar. Nach einem Blutrausch, in alter von 10 Jahren, wobei sie ihre Eltern und ihren Bruder getötet hatte, war sie in die Minenkolonie verbannt worden, wo sie ihr Dasein zwischen dem Neuen und dem Sumpflager fristete, und mit Fellen und anderen Tiertrophäen handelte. Dadurch konnte sie sich die verschiedenen Lebewesen und ihre Gewohnheiten besser einprägen und konnte sich deshalb als Jägerin behaupten.
    In den beiden Lagern wurde sie akzeptiert, aber man sprach nicht mit ihr. In dieser Etappe des Lebens, verschloss sie sich vor der Welt und sprach nur das Nötigste. Mit der Zeit mochte sie die Stille viel lieber und kam nicht mehr allzu oft in die Lager.
    Nach dem Fall der Barriere fuhr sie nach Varant um das Kastell der Schwarzmagier aufzusuchen in der Hoffnung ihrer Bestimmung als Schwarzmagierin und den Spuren ihrer Vorfahren nachzugehen.


    zugelassen
    Geändert von Sakai Liam (04.04.2008 um 18:38 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #89
    dann wähle doch deinen sonderrang Avatar von Heinzi
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    Heinzi ist offline
    Name:
    Heinzi

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    abgerissene Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Er ist schnell, geschickt und intelligent.
    Lieber weglaufen als kämpfen, denn man kann immer noch mal wiederkommen mit einer neuen taktischen Raffinesse in der Hinterhand. Und das tut er meistens, denn er ist sehr hartnäckig.
    Seine Vorsicht wird von manchen als Feigheit verurteilt, doch hat sie ihm schon so manches mal das Leben gerettet.

    Vorgeschichte:
    Er ward geboren irgendwo in der Nähe von Silden, doch schon bald vertrieben des Königs Truppen seine Familie, weil Onkel Harribert ein gerissener Dieb gewesen war.
    Schließlich wurden Harribert und Heinzi vom Rest der Familie getrennt und erwischt.
    Ab ins Gefangenenlager von Khorinis.
    Jahrelang schufteten die beiden dort, bis es einem namenlosen Helden gelang, die Barriere zu durchbrechen.
    Harribert wollte in Khorinis bleiben und sich den Banditen anschließen, weil drüben in Myrtana immer noch nach ihm gesucht wurde.
    Dachte er.
    Als Heinzi sich endlich auf ein Schiff gen Festland schmuggeln konnte, um den Rest seiner Familie endlich wiederzusehen, ahnte er noch nicht, dass Myrtana in der Hand der Orks war...

    Onkel Harribert hatte ihn die Kunst des Überlebens gelehrt und so hatte Heinzi vier Jahre seines Lebens damit verbracht, zu jagen und zu stehlen.
    Jetzt war er siebzehn und auf dem Weg nach Vengard, mit nichts in der Tasche als einem Messer (den selbstgeschnitzten Bogen hatte er verloren, als er vor einem Paladin floh) und ein wenig Moleratfleisch (das bereits zu gammeln begann, bald musste er in die Kajüte, neues klauen), am Leibe nur etwas abgerissene Bauernkleidung, die er zusammen mit Onkel Harribert gestohlen hatte.

    Er wusste nicht, was ihn in Vengard erwartete, hatte keine Ahnung, ob er dort etwas essbares oder einen Platz zum Schlafen fand, doch bis jetzt war ihm das Glück stets hold geblieben und so ließ er es einfach mal drauf ankommen, viel zu verlieren hatte er ja nicht.
    Essen konnte er sich klauen, ein paar Decken auch und schlafen konnte man quasi überall.
    Vielleicht konnte er sogar einen Job finden...

    Als die Sonne an diesem Morgen aufging, tauchte am Horizont die Stadt Vengard auf. Heinzi war noch nie hier gewesen. Was würde passieren, wenn er sich vorstellte?
    Wahrscheinlich das übliche: "Häh? Wie heißt du? Wo kommst du denn her?"
    "Aus dem Westen, irgendwo bei Silden. Das ist in Myrtana", lautete dann stets seine Antwort, aber woher der Name Heinzi kam, wusste er auch nicht so recht. Naja, Harribert war ja auch nicht besser. Komische Sitten hatte das westliche Druidenvolk...
    Er wusste auch nicht, ob er vielleicht ein Druide war, denn Onkel Harribert und der Rest seiner Familie hatten ihm nie etwas darüber gesagt, aber, so dachte er sich, solange ich nichts davon merke, dass ich zaubern oder so kann, kann mir das auch egal sein.

    Heinzi setzte sich in seiner Regentonne auf und blickte über das Meer nach Vengard. Der Hafen hier wirkte schon aus der Ferne viel größer als der in Khorinis.
    Eine seltsame Mischung aus Angst und Vorfreude sammelte sich tief in ihm, als er daran dachte, wie er in Kürze seine Füße auf das Festland setzen würde.
    Schade nur, dass Onkel Harribert nicht dabei sein konnte, aber den hätten die Königsleute sicher sofort eingekerkert...

    Als das Schiff anlegte, wartete er bis es leer war und hüpfte dann schnell auf die Kaimauer.
    So betrat er schließlich den Hafen und sah sich erst einmal staunend um...

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    Geändert von Anne Bonny (04.04.2008 um 18:37 Uhr)

  10. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #90
    Provinzheld Avatar von JayQu
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    Vorstellung

    Name:
    Sirjayqu

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    23

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Guten Eigenschaften:
    -sehr hilfsbereit
    -nett
    -gutes gehör
    -leichtfüßig
    Schlechten Eigenschaften
    -leicht reizbar
    -ungeduldig


    Vorgeschichte:
    Sirjayqu wurde früh von seinen Eltern getrennt da sie ihn im Zeitalter der Belagerung von Vengard bekommen hatten.Seine Eltern kamen in diesem Krieg ums leben.Nun wuchs Sirjayqu in der Wildnis auf,er hatte keine Eltern seine einzige verbindung war,die zu den Tieren, da er sehr gut mit ihnen umgehen konnte.Jeden Abend machte er ein Lagerfeuer um sein Essen zu kochen,das unteranderem Fleischwanzen,Schlangen und Hasen waren.Das Feuer bot ihm Schutz vor wilden Tieren und Wärme.Sirjayqu wollte der beste Kämpfer und Bogenschütze in ganz Myrtana,Nordmar und Varant werden.Wenn er groß ist will er sich unbedingt den Waldläufern anschliessen da sie die gleiche verbindung zur Natur haben wie er.Eines Nachts kam ein Ork zu seinem Lager,er griff ihn an doch Sirjayqu konnte ihn durch eine List erfolgreich in die Flucht schlagen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (05.04.2008 um 19:27 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #91
    Waldläufer Avatar von Sayid
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    Sayid ist offline
    Name:
    Sayid

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    dickköpfig, selbstsicher, vorlaut

    Vorgeschichte:
    Eines nachts in Nordmar überfielen Krieger des Wolfsclans eine Karawane der Orks. Neben einigen alten Artefakten und Steintafeln fanden sie auch einen jungen Mann mit Fesseln an Füßen und Händen in den Karren. Er stellte sich ihnen als Sayid vor. Und als sie fragten, wieso die Orks ihn nach Nordmar brachten, sagte er, dass er es sich selbst nicht erklären könne. Da sie ihn nicht in der eisigen Einöde zurücklassen wollten, nahmen sie ihn mit zu ihrem Lager. Eine Weile lebte er im Wolfsclan und zog immer wieder mit den anderen auf die Jagd. Obwohl er schon das Fallenstellen beherrschte, konnte er noch einiges von den Jägern lernen.
    In einer klaren Vollmondnacht schleppte Sayid sich augenscheinlich schwer verwundet zurück in eines der Jägerlager. Offensichtlich war er auf Beutezug selbst zum Opfer geworden. Die anderen schleppten ihm zum Weisen ihres Clans. Am nächsten Morgen brach der Fremde mit ein paar Kriegern zum Kloster der Feuermagier auf, die seine Wunde behandeln sollten. Tatsächlich konnten sie die Verletzung heilen. Doch eine große Narbe blieb zurück, die sich quer über seine Brust bis zum Rücken hinzog – eine nicht ungefährliche Narbe. So zog er nach Süden in seine alte Heimat das mittlerweile besetzte Myrtana, um dort fähigere Heiler zu finden.

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    Geändert von Anne Bonny (08.04.2008 um 21:38 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #92
    Ritter Avatar von Dekker
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    Dekker ist offline
    Charaktername: Dekker

    Charakteralter: 19

    Rang (OT): Pirscher

    Skills:
    • Einhand (2)
    • Bogen (2)
    • Jäger
    • Reiter (2)

    Aussehen:

    [Bild: profilepic66451_1.gif]

    • An die sechseinhalb Fuß hoch
    • Längeres, gewelltes, braunes Haar
    • Gestutzter Vollbart
    • Hohe Stirn
    • Massive X-Beine
    • Breite Schultern
    • Inzwischen durchtrainierter Körper
    • Durch seine Abstinenz erfreut er sich außerordentlich guter Gesundheit

    Eigenschaften:
    • Launisch, mal nett, mal verschlossen, mal ein Arschloch
    • Handelt vorschnell und bringt sich und andere manchmal dadurch in Gefahr
    • Hat einen wahnsinnig starken Willen

    Ausrüstung:
    • Einhandschwert seines Vaters, verziert mit fremdartigen Runen
    • Präzisionsbogen aus Ulmenholz
    • Köcher mit knapp 150 Pfeilen
    • Ein erbeutetes Werkzeug-Set und eine Axt
    • Jagdutensilien
    • Angelrute
    • Dreißig Meter Seil, Zunderschwamm und Feuersteine
    • 500 Goldstücke in einigen Lederbeuteln

    Kleidung/Rüstung:
    • Silberne Rüstung, die aus Metall-ummantelten Harpyienfedern besteht, die eine Art Schuppenpanzer bilden
    • Gestohlener Söldnerwams
    • Mokassins und Stiefel
    • Genähte Lederhose
    • Gefütterter Ledermantel, der inzwischen etwas zerfetzt ist
    • Eine Kette mit einem kleinen Schlüssel, erbeutet von einem Söldner
    • Eine Kette mit einem unbekannten Emblem gefunden bei einer Leiche


    Vorgeschichte:
    Dekker wuchs auf Khorinis als Sohn einer Prostituierten und eines Jägers auf, er war immer ein sehr aufmerksames Kind gewesen, beim Kochen schaute er seiner Mutter über die Schulter, ebenso beim Kräuter und Pilze sammeln… Doch am Meisten lernte er von seinem Vater, mit diesem ging er auf die Jagd und lernte Fallen zu stellen, Tiere auszunehmen und die Trophäen zu verkaufen.
    Es sollte ein ganz normaler Jagdausflug an einem schönen Frühlingstag werden, doch sein Vater hatte etwas Besonderes vor. Er wollte Dekker die ehemalige Gefangenenkolonie zeigen. Der Weg war nicht weit vom Haus seiner Eltern zum Pass, doch gefährlich allemal, doch in Gegenwart seines Vaters kannte Dekker keine Angst… Er fühlte sich sicher.
    Und er konnte sich auch sicher fühlen, immerhin war sein Vater früher ein guter Soldat gewesen, aber irgendwann war er aus unerfindlichen Gründen aus dem Heer des Königs ausgetreten… Mit Bogen und Schwert bewaffnet schlug Dekkers Vater, Ardin, eine Schneise in die Unmengen von Monstern, die allerdings nur in Dekkers Fantasie auftauchten…
    In Wahrheit war die Jagd nicht anders verlaufen als sonst, nur, dass Dekker feststellte, dass die Barriere das trostloseste Gebiet Khorinis’ war. Gerade waren sie auf dem Rückweg, die Beute war mit einem Reh und einem Kaninchen dürftiger ausgefallen, als sonst, da stellte sich ihnen plötzlich ein Mann entgegen…
    Es ging alles zu schnell für Dekker, noch ehe Ardin sein Schwert gezogen hatte… Dekker hatte zu diesem Zeitpunkt die Situation noch gar nicht erkannt… waren sie umringt von Männern, die irgendwoher auftauchten.
    Dekker bekam einen Schlag in die Kniekehlen und einen Schlag ins Genick… Er blickte nach links, sein Vater war von hinten gepackt worden, hatte keinen Spielraum mehr und vor ihm stand der Anführer der Bande, seine gespannte Armbrust kühl auf Ardins Brust gerichtet…
    Dann sah Dekker nichts mehr… Doch er roch etwas… Kartoffeln… Sein Kopf steckte in einem Kartoffelsack!
    Und er hörte etwas, sein eigenes Schreien, das bekannte Geräusch, wenn eine Armbrust abgefeuert wurde und das Schreien seines Vaters neben ihm, dass dann abrupt endete… Er war tot.

    Dekkers Füße waren wund, ständig stolperte er in seiner Blindheit über Steine, er wollte nicht mehr laufen, doch sobald er stehen blieb bekam er Schläge auf den Rücken und jemand zerrte an dem Strick, an dem sein Kartoffelsack festgebunden war… Er war gefangen…
    Es mussten Sklavenhändler sein, niemand sonst hätte Interesse an einem jungen Gefangenen, sie wollten ihn verticken!
    Dann spürte er plötzlich hölzernes Tocken unter seinen Füßen… Er lief auf einer Planke… Er wurde auf ein Schiff geführt! Sie wollten ihn woanders verkaufen!

    Tag /// im Lagerraum des Schiffes, Dekker hörte die Schritte über sich, aber gesehen hatte er noch keinen der Entführer, obwohl seine Augen nicht mehr verbunden waren…
    Es war dunkel in Dekkers Kammer, die kaum groß genug war, um sich liegend auszustrecken. Das Essen kam durch eine Luke, die sich an der Tür öffnen ließ… Das war der einzige Moment am Tag, wo Licht in größeren Mengen in die Kajüte fiel… Das Essen war Brei, salziger Brei ungewisser Herkunft, und schmeckte zum Kotzen…

    Plötzlich krachte es, salziges Wasser schlug Dekker ins Gesicht, im selben Moment blendete ihn Licht, sofort war er unter Wasser… Das Schiff sank! Dekker dachte nicht mehr klar, er wummerte an die Kajütentür, bis ihm klar wurde, dass es zwecklos was, diesen Weg zu nehmen… Er nahm all seine Kraft zusammen und schwamm nun gegen den Strom in Richtung des Lochs, wo das Wasser eintrat.
    Er schaffte es, kaum war er durch das Loch durch zog ihn der Sog nach oben, trotzdem schluckte er Wasser, erbrach es sofort wieder, aber tauchte auf…
    Wo war die Küste? Wo war fester Grund? Nirgendwo sonst konnte ein Schiff doch Leck schlagen… Er schluckte wieder Wasser, wieder zog ihn ein Sog nach unten… Er kotzte erneut und wurde dann ohnmächtig…
    Er wachte auf…
    Er hustete, er kotzte, er schlief wieder ein…
    Er wusste nicht, wie lang er geschlafen hatte, als er das nächste Mal aufwachte… Es fühlte sich an, wie ein unheimlicher Kater, als er versuchte aufzustehen.
    Kein einziges Trümmerteil lag am Ufer, es war ein Wunder… Zumindest ein kleines… Doch es wurde ein großes, denn das einzige, was Dekker am Strand fand war das alte gräulich schwarze Schwert seines Vaters…
    War das ein Zeichen? War das ein Neuanfang?

    ‚Silden’ stand in vergilbten Lettern auf dem Wegweiser gen Westen… ‚Silden’ murmelte Dekker…


    Die für mich wichtigsten getroffenen Leute:
    Bengar, Griffin, Ryu, Zeratul, Ornlu, Jarvo, Rok Shar, Stylios, Tavik, Favril


    zugelassen
    Geändert von Dekker (26.03.2009 um 21:19 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #93
    Provinzheld Avatar von Fenedoer
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    Fenedoer

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    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

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    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Mittellanges haar in dunkelbrauner.Blaue Augen und ein schönes Kinn.Größe ungefähr 1,85
    Eigenschaften:
    Reizbar,Schnell,sehr hilfsbereit,immer für witze bereit,kräftig,hat stategisches verständnis ,ahnung stur köpfig,traut aber nicht allzu vielen

    Vorgeschichte:
    Er war als Kind einfacher Bauer und die Eltern waren Rebellen .Eines Tages griffen Assasinen den Bauernhof an.Die eltern wurden in der Verteidigung getötet.Dies nahm den kleinen sehr mit.Er beschäftigte sich als junge ,mit ungefähr 12 jahren, sehr mit der magie. Er versuchte sie zu verstehen.Er kam sehr viel rum und hatte ein Weltbild . Er hatte immer ein einfaches Leben und war nie wirklich im Handel begabt. Er arbeitete haupsächlich als Bauer und verdiente sich nur genug um am Leben zu bleiben.Er sah das Elend das der Krieg mitbrachte und war darauf vertraut ,das er es ändern könnte. Mit 25Jahren began er sich intensiv mit Alchemie zu beschäftigen aber er hatte einfach zu wenig Ahnung von alchemie als das er was endscheidendes konnte.Als er mit ungefähr 30 mit der Suche der mörder seiner Eltern befasste fand er einiges aber immer noch nichts wesentliches heraus.Mit 31 fand er heraus wer ihm die Eltern vor der Nase getötet hatte. Er wusste wer der Mörder war und war auf dem Weg aber er wurde von Banditen ausgraubt und bekam einen schmerzhaften Hieb mit der Keule ab.Als er wieder erwachte war er in einer Stadt die er am Anfang nicht erkannte. Aber er hatte vergessen WER seine eltern gekillt hatte .Er versucht sich zu erinnern aber er erinnerte sich nur noch das der Name irgenwo in der Wüste zu finden ist, aber zuerst musste er trainieren um den Assasinen töten zu können.Er begann nach Meistern zu suchen die imhm kämpfen lehren könnten. Denn er will den Assasinen töten.Seine Seele schreit nach RACHE .Er wird nich ruhen ehe er die Mörder seiner Eltern findet.... .
    Auch wenn es das letzte ist was er tut......

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    Geändert von Anne Bonny (09.04.2008 um 18:49 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #94
    Kämpferin Avatar von Saphiria
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    Saphiria

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    Barbier

    Waffe:
    Messer, Kampfstab

    Rüstung:
    Robe eines Sprösslings

    Aussehen:
    Schwarze lange Haare, schlank, 1, 68 m groß und grau-grüne Augen.

    Eigenschaften:
    Neugierig, stur, zurückhaltende, vorallem gegenüber Männern in verbindung mit Alkohol,

    Vorgeschichte:
    Saphiria war einjunges Mädchen, das mehr oder weniger in den Wäldern um Khorinis aufwuchs.
    Ihre Eltern hatten eine kleine Farm gehabt aber diese nicht wirklich bewirtschaftet. Der Vater, fast 15 Jahre älter als ihre Mutter war dem Alkohol sehr zugeneigt. Es gab eigentlich fast schon nicht einen tag an dem er nicht schon mittags betrunken war und wenn er dann anfing ihre Mutter zu schlagen suchte sie im Wald zuflucht.
    Dort versuchte sie im Einklang mit der Natur zu leben, zu dieser Zeit hatte sie auch gelernt wie man leichtere Wunden mit Pflanzen und Salben versorgen konnte.
    Dort blieb sie dann meist bis die Sonne unterging und der Vater schlief. Dan tröstete sie ihre Mutter, oft genug hatte das junge Mädchen ein schlechtes Gewissen gehabt aber ihrer Mutter helfen hätte sie nicht können und so entging sie wenigstens den sonst unausweichlichen Schlägen des brutalen Vaters.

    Eines Tages, vor gar nicht so langer Zeit hatte das Mädchen von der Mutter einige Goldmünzen bekommen, sie sollte gehen sich selbst in Sicherheit bringen.

    Saphiria weigerte sich erst, wollte ihre Mutter nicht verlassen. Diese hatte das junge Mädchen dann doch überzeugen können.
    Einige tage hatte sie sich in Khorinis versteckt gehabt, aus Angst ihr Vater könnte sie suchen. Dort erfuhr sie dann auch vom Tod ihrer Mutter. Nur durch Zufall bekam sie ein Gespräch mit mitbekommen, ihr Vater war wohl durchgedreht und hatte sie erschlagen.

    Saphiria trauerte um ihre Mutter, doch sah man nicht eine einzige Träne. Das nächste Schiff hatte sie bestiegen, egal war ihr gewesen wo es hingehen sollte. Selbst als sie ihr Ziel kannte sagte das ihr nichts, nach Vengard hatte es also gehen sollen. Von dieser Stadt hatte das Mädchen noch nie etwas gehört gehabt und da war sie nun.
    Inzwischen war schon einige zeit vergangen, as Mädchen verdiente sich etwas Gold mit Gelegenheitsarbeiten, meist bei den Bauern der Umgebung, so richtig wohl fühlte sie sich aber nicht.

    zugelassen
    Geändert von Saphiria (31.07.2008 um 13:00 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #95
    Adventurer Avatar von Nethos
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    Name:
    Nethos

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    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    Handwerker (Kerzenmacher)

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    kühl, nüchtern ,beständig, gelassen, ausgeglichen, ruhig,offen,belastbar,nachdenklich,besonnen,zur übertreibung neigend,zynisch

    Vorgeschichte:
    Als der von klein auf ruhige nahe Varant geborene Nethos noch das Handwerk des Kerzendrehens von seinem Vater welcher einst in Khorinis lebte beigebracht wurde,bekam er oft Geschichten von dem in der ferne aufragenden Kastell erzählt.Es ragte wie ein letzter widerstand gen Himmel empor - es beindruckte ihn schon als Junge.Als Nethos sein 18 Lebensjahr erreichte zog er als wandernder Händler hinaus in die Wüste.So verdiente er das nötige Geld welches er zum Leben brauchte - er verkaufte billige stinkende Talgkerzen.Einmal in seinem Leben ausgeraubt wussten die Diebe nun das er nichts hat was es sich zu rauben lohnen würde.Als er eines Tages durch die Wüste streifte entdeckte er etwas. Ein Buch - geschrieben in einer Sprache die er nicht verstehen konnte - magisch versiegelt.Er wusste das im riesigen - ja beinahe schon obszön großen Kastell Magier beheimatet waren - ja sogar Schwarzmagier,und von diesem Buch ging eine seltsame Aura aus.Er fühlte sich verpflichtet dieses Buch seinen womöglich rechtmäßigen Besitzern zurückzubringen - und schenkte diesem Ziel nun höchste Priorität.Er packte seinen Karren mit Talgkerzen und wanderte richtung Osten,in richtung des Kastells.

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    Geändert von Anne Bonny (10.04.2008 um 17:54 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #96
    Neuling
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    Raron ist offline
    Name:
    Raron

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    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Raron ist ein Einzelgänger. Sein Vertrauen kann man nur schwer erlangen. Dennoch ist er zielstrebig und versucht für sich stets das Beste rauszuschlagen. Raron hegt gegen die Menschheit einen Groll.

    Vorgeschichte:
    Raron's Eltern betrachteten ihn immer als eine Last. Prügel war an der Tagesordnung. Er versuchte sich so gut es ging von seinen Eltern fern zuhalten um so der täglichen Qual zu entgehen.
    Als eines Tages die Eltern des jungen Raron des Nachts aus dem Hause gezerrt wurden erkannte er die Stadtwache, die durch Vengard patroullierte. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit nicht daran denkend welche Folgen es für ihn hatte. Der damals 9-jährige Raron fand sich auf der Straße wieder und musste sich mit kleineren Taschendiebstählen von unachtsamen Bürgern oder mit Mundraub über Wasser halten bis er irgendwann an den falschen geriet. Der Mann, den er bestehlen wollte zerrte ihn in eine dunkle Gasse.
    "Niemals solltest du versuchen einen Dieb zu bestehlen, Balg." warnte ihn der Fremde und verpasste dem jungen Raron eine Ohrfeige, die ihn zu Boden stieß.
    "Will er mich töten?" schoss es dem jungen Dieb durch den Kopf. "Nein. Das kann ich nicht zulassen." schüttelte Raron seinen Kopf.
    "Lasst mich euer Schüler sein." forderte der junge Raron den fremden Dieb auf.
    "HAHA! Du bist mutig Kleiner. Du willst also tatsächlich mein Schüler sein? Wie lautet dein Name?" "R... Raron..." gab er zögerlich von sich.
    Der Fremde nahm den jungen Raron unter seine Fittiche. Es schien als sei er der erste der Raron jemals anerkannt hat. Auch sollte er den Namen seines neuen Mentors kennen lernen. Marus. Das war der Name.
    Die Jahre zogen ins Land und Raron lernte sich besser als Dieb herumzuschlagen. Doch ausgelernt hatte er noch lange nicht. Alles schien gut zu laufen bis Raron seinen Mentor in einer Blutlache in seinem Haus auffand. Eine Welt brach für ihn zusammen. Der einzige Mensch, der jemals etwas von ihm gehalten hatte, war von ihm gegangen. Der Hass gegen die Menschen wuchs mehr und mehr. Damit kam ihm auch ins Bewusstsein, dass die Mörder es auch auf ihn abgesehen hatten. Doch warum? Was konnte er wissen? Raron beschloss das Haus des Alten zu durchsuchen. Somit würde möglicherweise eine weite Reise für den Dieb beginnen.

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    Geändert von Anne Bonny (11.04.2008 um 20:17 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #97
    Abenteurer Avatar von Deatán
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    Deatán ist offline
    Name:
    Deatán

    Rasse:
    Mensch

    Aussehen:
    Mittellange braune Haare, blaue Augen, leichter Stopelbart, zirka 1,75 groß.
    Porträt:
    [Bild: pathfinder-20060828113734989.jpg]

    Alter:
    18

    Beruf:
    Jäger

    Gilde:
    Clans des Nordens

    Rang:
    Schürfer

    Waffe:
    Keine

    Rüstung:
    Bauernkleidung, Fellumhang

    Eigenschaften:
    Deatán verlässt sich gerne auf seine Augen. Sprechen wird, wie er findet überbewertet. Viel lieber starrt er Menschen an als mit ihnen zu reden. Deatán ist nicht gerade sehr gläubig, doch wenn einmal etwas schlechtes geschieht verflucht er gerne mal einen der Götter.

    Vorgeschichte:
    Als Myrtana noch ein freies Land war, da hatte Deatáns Vater eine kleine Farm nahe bei der Grenze zu Nordmar besessen. Von seinem Vater hatte der Junge das Jagen gelernt, eine Tätigkeit mit der er sich später sein Gold verdiente. Das Leben auf der Farm war hart gewesen. Wegen der Nähe zu Nordmar, war es auf im Sommer noch recht kalt und selten war die Ernte groß genug um etwas davon verkaufen zu können. Deatán war sooft es ging jagen gegangen um etwas Geld zu beschaffen. Er hatte fünf Brüder und drei Schwestern. Alle seine Brüder waren im Krieg gegen die Orks gefallen. Deatán war damals von seinem Vater versteckt worden um nicht kämpfen zu müssen. Dann war der Krieg plötzlich verloren und Deatán hatte keine Brüder mehr. Die Farm des Vaters war von Wald umgeben und schwer zu finden. Deshalb dauerte es lange bis die Orks kamen.
    Doch irgendwann war es dann soweit. Fünfzehn Krieger griffen die Farm an. Einer war noch in die Falle, die Deatán aufgestellt hatte, getreten und verblutet. die anderen vierzehn schoßen zuerst den Vater mit der Armbrust nieder, und töteten dann die Mutter mit ihren Äxten. Deatán wusste nicht was mit den Mädchen geschehen war, doch bei seiner Flucht hörte er Schreie hinter sich.
    Eigentlich wollte der junge Jäger nach Süden, doch er verlief sich in der Nacht und irgendwann stampfte Deatán dann durch den Schnee. Es wurde immer kälter und am nächsten Tage fiel ihm dann auf das er nach Norden ging. Naja, er hatte den Weg eingeschlagen, umdrehen würde Deatán nichtmehr...

    Kapitel 1: " Die Reise nach Nordmar"

    Seine Füße brachten Deatán immer weiter nach Norden und bald schon war er dem erfrieren nahe. Als er dann schließlich von einem Wolf gejagt wurde, überlebte er nur durch die Hilfe eines Nordmarers der ihm dann auch sein Haus für einen Nacht anbot. Am nächsten Tage machte sich Deatán wieder auf und traf schließlich auf Stylios und Bombur, zwei Gefährten mit denen er bald schon den Wolfsclan erreichte.
    Nach einer weiteren Nach machten sie sich mit einem neuen Gefährten, Berann, zum Hammerclan auf. Dort angekommen wollte Deatán sich so gut beweißen wie es ging und arbeitete so für Stylios in der Mine...

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    Geändert von Deatán (26.04.2008 um 19:25 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #98
    Ritter Avatar von Pyromatar
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    Pyromatar ist offline
    Name:
    Pyromatar

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    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Er ist zwar ein Dieb noch relativ unerfahren wenn es darum geht etwas zu stehlen und bevorzugt einen auffälligen Kampf.

    Vorgeschichte:
    Er war ein Soldat des Königs bevor dieser den Krieg verlor und einer der wenigsten die ihrem König die ganze Zeit des Krieges über gedient hat und auch erfolgreich an vielen Schlachten teilgenommen het.Als jedoch die Orks in Scharen in Nordmar einfielen waren die Truppen des Königs gezwungen die Festung in der sie stationiert waren zu verlassen.Als brach Pyromatar mit seinen Kameraden nach Geldern Auf,als sich jedoch durch viele Flüchtlinge aus dem Norden anbahnte das die Orks auch bald in Geldern einmarschieren würden,beschloss er noch weiter nach Süden zu fliehen und zwar in die Wüste Varant.Als er seinen ehemaligen Kameraden seinen Entschluss mitteilte,sagten diese das er alleine nach Varant aufbrechen müsse,da ihnen das Leben in Geldern gefiele.Er brach also nach Varant auf und die Reise welche annährend eine Woche dauerte verlief ohne Probleme.Nun in Varant eingetroffen und auf sich allein gestellt,versucht er sich eine neue Existens aufzubauen.

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    Geändert von Anne Bonny (12.04.2008 um 18:27 Uhr)

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    Abenteurer Avatar von Raul La'Chance
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    Raul La\'Chance

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Handwerker (Hufschmied)

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften: - Freundlich
    - Schlau
    - Hilfsbereit
    - Zuverlässig

    Schlechte Eigenschaften
    :
    - Naiv
    - Vertraut zu schnell
    - Eingebildet

    Vorgeschichte
    :
    Raul La\'Chance wurde in einem kleinen Dorf auf den südlichen Inseln geboren und wuchs in einer guten Umgebung auf. Er hatte einen Bruder namens Nando, der etwas jünger als sein Bruder war. Der Südländer hatte den Traum seit Beginn seiner Kindheit aufs Festland zu reisen um dort Arbeit zu finden. Denn das öde Inselleben forderte den La\'Chance Bruder nicht so heraus wie er sich es wünschte. Die meiste Zeit vertrieb er sich mit Schmieden, dass ihm sein Vater etwas beibrachte. Es waren zwar nur kleinere Stücke doch reichten sie aus um die Zeit halbwegs tot zu schlagen. Nägel und Hufeisen waren die Standartstücke die der Südländer anfertigte. Öfters versuchte er sich auch an dem Kochen, was ihm leider nicht so lag wie dem Schmieden. Eines Tages, als er alt genug war um sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, machte er sich auf zum Hafen um aufs Festland zu reisen. Der Krieg der dort vor sich ging machte den meisten Menschen angst, doch Raul wurde nur noch mehr daduch hingezogen. Natürlich durfte der Hufschmied nicht ohne seinen Bruder auf zum Festland, er brauchte immer jemanden mit dem er Reden konnte. Er verabschiedete sich herzlich von seiner Familie und segelte mit einer kleinen Fähre Richtung Sonnenuntergang...

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    Geändert von Anne Bonny (13.04.2008 um 11:30 Uhr)

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    Abenteurer Avatar von Nando La'Chance
    Registriert seit
    Apr 2008
    Beiträge
    56
     
    Nando La'Chance ist offline
    Name:
    Nando La'Chance

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Positiv:
    - Baut auf Freundschaft
    - Gerissen
    - Listig


    Negativ:
    - Unfreundlich
    - Mürrisch
    - Unzuverlässig


    Vorgeschichte:
    Nando La'Chance wurde in einem Dorf auf den südlichen Inseln geboren. Er wuchs in guten Verhältnissen auf, was aber nicht auf ihn einwirkte. nando ist so zu sagen das schwarze Schaf in der Familie La\'Chance, er klaut gerne und baut ebendso gerne Mist. Die einzige Person, zu der er einen guten Kontakt hat, ist sein Bruder Raul, welcher 2 Jahre Älter ist. Ihm intressierten das Schmieden nicht wirklich, weswegen sein Vater etwas enttäuscht von ihm war. Er klaute mal hier was und mal dort was im Dorf, weswegen er nicht gerade der beliebteste war. Er wollte eigentlich nurnoch weg von diesen Inseln. Dieses bestreben, weg von den Inseln und hin zum Festland, verfolgte sein Bruder ebenso. Eines Tages, als die beiden schon ihr Schicksal alleine in die Hand nehmen konnten. Kam Raul mit der Idee aufs Festland zu fahren. Der Südländer überlegte nicht lange und nickte sofort. Sie nahmen sich eine Fähre und fuhren gen Sonnenuntergang...

    Bekanntschaften:
    Code:
    • Raul La'Chance
    • Canizares
    • Versos
    • Sir Nils
    • Sir Ulrich
    zugelassen
    Geändert von Nando La'Chance (15.05.2008 um 13:48 Uhr)

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