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  1. Beiträge anzeigen #61
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    Reeth ist offline
    Name:
    Reeth

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22

    Beruf:

    Handwerker (Drechsler)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften:
    - handwerklich geschickt, besonders an der Drehbank
    - kräftig
    - kennt sich sehr gut mit Holz und Metallen aus

    Schlechte Eigenschaften:
    - gutgläubig
    - wenn er einmal zornig wird, dann richtig
    - lässt sich viel zu leicht von Frauen umgarnen


    Vorgeschichte:
    Reeth lebt seit seiner Geburt beim Hammerclan in Nordmar.
    Seine Mutter verstarb tragischer weise bei der Suche nach Kräutern. Sie wurde von einem Säbelzahntiger überrascht während sie einen wertvollen Kronstöckel abschnitt und tödlich verwundet.
    Reeths Vater hingegen ist ein alter Krieger des Clans. Als die Orks Nordmar angriffen rückte er mit einigen anderen Kriegern aus um eine kleine Erzmiene zu sichern. Auf dem Weg zur Miene kam es zu einem Scharmützel mit den Orks in dessen Verlauf er spurlos verschwand.
    Reeth hatte die Hoffnung nie aufgegeben, dass sein Vater noch am Leben ist. Er lernte mit 15 Jahren das Handwerk des Drechslers, zu Ehren seines Vaters, der einer der angesehensten Drechsler des Hammerclans war. Er entwickelte ein gutes Gespür für Holz und Metall und konnte im ersten Lehrjahr schon Gegenstände erstellen, für die andere viel länger benötigten.
    Das ist auch der Grund warum er schon mit 22 Jahren eine ansehnliche Werkstatt direkt am Dorfplatz besitzt.
    Der Alltag von Reeth besteht zu einem großen Teil aus Arbeit. Reeth ist so vernarrt darin, einen ähnlich guten Ruf als Drechsler zu haben wie sein Vater, dass er unermüdlich Gegenstände herstellt, welche schon jetzt, kurz nach seinem Lehrabschluss, überragende Qualität aufweisen.
    Am Abend geht Reeth gerne in die nahe Taverne und hier offenbart sich auch eine große Schwäche von ihm: Frauen. Nicht selten kommt es vor, dass er mit einer ihm völlig unbekannten Frau sein hart erarbeitetes Geld zum Fenster hinaus wirft.
    Im allgemeinen ist Reeth nicht besonders jähzornig, doch wenn es einmal jemand schafft ihn wütend zu machen geht es richtig rund. Auf diese Weise hatte er schon einmal eine üble Schlägerei in der Taverne, die er aber dank seines kräftigen Körpers für sich entscheiden konnte.

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    Geändert von Anne Bonny (11.03.2008 um 14:20 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #62
    Lehrling Avatar von Fered
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    In den Wäldern von Khorinis
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    Fered ist offline
    Name:
    Fered

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    +hilfbereit
    +nett
    +zuvorkommend
    +lustig
    +bescheiden
    +lernfähig

    -leicht überheblich
    -manchmal ein klein wenig arrogant

    Vorgeschichte:
    Fered wurde einst in Khorinis, am Hafen nahe der \"Roten Laterne\", mitten im Dreck geboren. Seine Mutter, ehemalige Angestellte in der \"Roten Laterne\", hieß Marita. Kurz nach der Geburt ihres Sohnes wurde sie von ihrem Zuhälter Bromor tot geprügelt. Bromor persönlich entsorgte das Kind an der Grenze zur Unterstadt. Gefunden wurde der Junge vom Schmied Harad. Er nahm den Jungen auf und versorgte ihn. Seine damalige Frau Hinja zog den Jungen groß und ihr Mann lehrte seinen akzeptierten Sohn das Schmieden und Kämpfen.

    Fered wurde gerade 16, als die Orks die Stadt angriffen und so gut wie alle, die sich gewehrt hatten, niederschlachteten. Dazu gehörten auch Fereds Eltern. Der junge Kämpfer floh nach dem Fall des Südtors zum Hafen, wo er das letzte Boot noch im letzten Moment antraf. Der Bootsführer Brahim nahm den Jungen mit in sein Boot, das ins Nirgendwo fuhr. Mehrere Tage brauchten Fered und sein neuer Freund Brahim, bis sie Land erreichten. Doch sie erreichten nicht irgendein Land, sondern Myrtana. Sie flohen weit ins Land hinein, tief in die Wälder, wo sie die Rebellen antrafen.

    Brahim verstarb nach kurzer Zeit. Fered hingegen wurde von den Rebellen gepflegt und geheilt. Er wurde von einigen seiner Betreuer nach Vengard, der Hauptstadt Myrtanas begleitet, wo er sein neues Leben beginnen wollte...

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    Geändert von Fered (12.01.2009 um 17:13 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #63
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    Maddias ist offline

    Maddias

    Name: Maddias

    Rasse: Mensch

    Alter: 23

    Beruf: Jäger

    Waffe: Dolch

    Rüstung :leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    -hart im Nehmen
    -packt gerne mit an
    -hilfsbereit


    Vorgeschichte:

    Zur Zeit der Barriere diente Maddias auf einem Bauernhof nahe Faring als Knecht. Sein Herr war ein rücksichtsloser reicher Mann, der die Arbeiter auf dem Feld herumkommandierte und nicht selten zur Peitsche griff. Als Maddias von dem Namenlosen und seinen Heldentaten hörte, haute er vom Bauernhof und der harten Arbeit ab um ein neues Leben zu beginnen und weniger entwürdigende Aufgaben zu erhalten. Er machte sich also auf den Weg nach Nordmar. Er hatte schon viele Geschichten über die Nordmannen und die Gegend gehört und wusste daher auch, dass diese Reise kein Spaziergang werden würde.
    Kampferfahrung hatte er nicht besonders viel,
    nur hin und wieder übte er in den seltenen, kurzen Pausen mit Ästen, doch er schaffte es, sich durch das raue Klima bis zu einem kleinen Lager Holzfäller durchzuschlagen, die ihn eine Weile bei sich aufnahmen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (11.03.2008 um 21:06 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #64
    Lehrling
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    Jaromir ist offline
    Name:
    Jaromir

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    • Zuverlässig
    • Verständnisvoll
    • Zielstrebig
    • scharfsinnig
    • Natur verbunden
    • Kann schlecht Nein sagen
    • Geht Konflikten aus dem Weg
    Jaromir ist ein solidarisch, verlässlicher Mensch, der sich gerne im Kreise von anderen Menschen aufhält. Durch seine besonnene Art gewinnt er schnell das Vertrauen anderer und macht sich wenige Feinde. Er ist offen gegenüber den Menschen die er als vernünftig erachtet und zurückhaltend Menschen gegenüber die ihm suspekt erscheinen. Wenn andere auf die Jagd gehen, dann bleibt Jaromir jedoch lieber alleine zurück, denn vom kämpfen mit dem Bogen versteht er wenig und will sich auch nicht mit diesem Thema beschäftigen, da Tiere ihm sehr am Herzen liegen. Er kann aber auch gut alleine sein und braucht nicht immer Menschen um sich herum.

    Erscheinung:

    Jaromir zählt mit seinen 1,75m zu den Männern mittlerer Größe.
    Seine sensible Ausstrahlung, die durch ab und an harte Züge seines Gesichtes geschmälert wird, macht ihn zu einem sympathischen jungen Mann. Er hat kristallklare blaue Augen. Seine Haare sind kurz und dunkel. Sein Drei Tage Bart verleiht ihm das Aussehen eines widerstandsfähigen Mannes. Jaromir ist schlank und kräftig gebaut.


    Vorgeschichte:

    Zu der Zeit, als Myrtana noch in der Hand der Menschen war und jeder seinem eigenen täglichen Handwerk nachging, begab es sich, dass Jaromir, Sohn eines Schreiners aus Khorinis, Mutter unbekannt, in der Nähe des Feuermagier Klosters, auf einer Wiese im späten Nach-Sommer des Jahres, gefunden wurde. Ein Novize, der im Auftrag eines Magiers Kräuter für einen Heiltrank besorgen sollte, fand den kleinen Jaromir. Der Novize, annehmend, das kleine Kind sei ein Wink Innos‘, überbrachte sofort einem alten Magier, der zu Gast im Kloster war, die Nachricht er habe ein Kind gefunden, worauf der Magier seinen Wanderstab packte und sich vom Novizen zum Kind führen ließ. Der alte Magier, Rothen war sein Name, nahm den kleinen Burschen bei sich auf und nahm ihn von da an mit auf alle seine Reisen. Die Herkunft des kleinen war unbekannt, bis zu dem Zeitpunkt, da Rothen einen Zettel in den dicken Kleidern des kleinen Jungen ausmachen konnte. Es stellte sich heraus, dass sein Vater ein Schreiner in Khorinis sei, der mit dem Kind überfordert war, da die Mutter sich allem Anschein nach aus dem Staub gemacht hatte. Rothen nahm den Jungen bei sich auf und nannte ihn Jaromir. Viele Jahre gingen seit dem ins Land in denen Jaromir mit Rothen durch die Länder streifte und eine Vielzahl an Erfahrungen machen konnte. Das Kindesalter war schnell durchschritten, als Jaromir auch schon auf die 20 zuging. Von Ort zu Ort reisend kristallisierten sich Jaro‘s Interessen immer mehr heraus und wechselten nicht selten ihre Form. Durch Rothen lernte er wie man sich in der Natur zu Recht fand und wie man ohne viel Geld recht gut klar kommt. Doch nicht länger als zwei Jahrzehnte wähnte der Zusammenhalt zwischen den beiden. Eines Tages kam dann der bittere Abschied, den Jaromir bis heute kaum verkraften konnte. Die Kunde, dass die Orks Krieg in Myrtana führten, kam auch in Khorinis an. Jaromir wurde von Rothen getrennt und gelang auf einem Handelsschiff, welches eigentlich in den sicheren Osten fahren sollte, aufs Festland. Der Schmerz des Abschiedes saß tief, doch Rothen blieb in Khorinis zurück und Jaromir wusste, dass neben der ungewissen Zukunft, weitere Abenteuer auf ihn warten würden…

    _ _ _ _ _ _ _
    _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

    Weiterer Lebenslauf:

    Myrtana: 1 / 2 / 3
    Vengard: 4 / 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10


    zugelassen von Anne Bonny (12.03.2008 um 19:58 Uhr).
    Geändert von Jaromir (27.03.2008 um 18:11 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #65
    Neuling Avatar von Metaxa
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    Metaxa ist offline
    Name:
    Metaxa

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    Händler

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    sehr ruhig, zu denen nett die zu ihm nett sind, geldgeizig

    Vorgeschichte:
    Metaxa kommt aus einer Händlerfamilie,die aber keinen Erfolg erzielte,in Varant. Als sein Vater kurz vor dem Bankrott stand, hatte er die tolle Idee sich mit denn falschen Leuten einzulassen und verkaufte Schmuggelware. Metaxa´s Mutter setzte sich früh zur Ruhe und ließ alles über sich ergehen. Metaxa selbst half seinem Vater wie er konnte um die Geschäfte zu verbessern, aber konnte auch nicht viel verändern.
    Als die Geschäfte zu \"heiß\" wurden, wurde Metaxa´s Vater geschnappt und in denn Kerker geworfen, wo er bis heute immernoch festsitzt. Metaxa verkaufte, obwohl die Gefahr bestandt das er geschnappt wird, weiterhin die Ware und verdiente, als ob ein Wunder geschah, sehr viel Gold. Dieses Gold wollten sich die Auftragsgeber holen und taten es auch. Gleichzeitig zerstörten sie auch Metaxa´s leben, da sie seine Mutter eiskalt ermordeten, Metaxa entführten und ihn in einer kleinen Höhle mitten in der Wüste aussetzten.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (12.03.2008 um 20:00 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #66
    Schwertmeister Avatar von Methorn
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    Methorn ist offline
    Name:
    Methorn

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    treu, unerfahren, ehrlich, rachesüchtig, schüchtern, lernbereit.....

    Methorn ist ein großer junger Mensch. Durch die Arbeit auf dem Bauernhof ist er kräftig. Dafür jedoch relativ langsam was den Gebrauch einer Waffen umgeht. Außerdem ist er unerfahren was zum einen das Leben in der Stadt angeht und zum anderen in strategichen Dingen. Jedoch ist er lernfähig. Er ist relativ zurückgezogen und schüchtern. Demendsprechend schwer ist es sein Vertrauen zu gewinnen. Wenn man jedoch einmal sein Freund ist kann man sich immer auf ihn und seine Treue verlassen. Sein einziges Streben ist jeoch die Rache an den Orks und all sein Wissen das er sich im laufe der Zeit antrainiert ist allein für diesen Zweck gedacht.

    Vorgeschichte:
    Als Bauernsohn in Myrtana aufgewachsen hatte Methorn eigentlich ein ruhiges und friedliches Leben. Von den fernen Kriegen des Königreiches bekamm er fast garnichts mit und glaubte nichts könnte seine kleine Welt zertören. Er wuchs heran und wurde ein stattlicher Junge. Seinem Alter endsprechend verliebte er sich auch bald und kam kurz nach seinem 16 Geburtstag mit Elena, einer Bauernstochter zusammen. Nichts schien seine glückliche Welt trüben zu können bis eines verhängnisvollen Tages schwarzer Rauch am Himmel stand. Er war gerade mit Elena beim nahe gelegenem See als sie plötzlich schwartze Rauchwolken am Himmel sah. Erschrocken rafften sie ihre Sachen zusammen und liefen zum Dorf. Schon von weitem hörten sie den Kampflärm herrüberschallen. Sie beschleunigten ihre Schritte und stürtzen durch eine Hecke ins Dorf hinein. Mitten in eine Schlacht. Wobei Schlacht eher übertrieben war. Es war ehrer ein Abmetzteln der Menschen durch die angreifenden Orks. In dem Getümel verloren sich die beiden und so versuchte Methorn zu seiner Familie durchzukommen. Kaum war er jedoch an seinem Haus angekommen blieb er entsetzt stehen. Das väterliche Haus brannte lichterloh. Und mit ihm der am Giebel gehängte Vater. Vor dem Haus waren seine Geschwister und seine Mutter brutall abgeschlachtet worden. Als er dieses grausame Bild sah war er wie gelähmt. Er konnte es einfach es nicht glauben. Was er da sahr, das war deine ganze Welt! So stand er da bis plötzlich ein Ork ihn bemerkte. Er kam brullend auf ihn zugelaufen und erst da erwachte Methorn aus seiner Starre. Nach Elena rufend rannte er vor den Orks weg. Nach einigem umherirren fand er sie schließlich und musste ohnmächtig mit ansehen wie sie Orksöldnern vergewaltigt und danach umgebracht wurde. Da schwor er sich Rache und flüchtete endgültig. Später schloss er sich einer Karavane nach Varant an in der Hoffnung irgendwo hinzukommen wo keine Orks waren. Mit dieser Karawane wanderte er schließlich bis nach Al Shedim wo sie überfallen wurde. Doch auch diesmal schafte er mit mehr Glück als Verstand zu entkommen und war nun allein und mittelos in Al Shedim, einzig mit dem Wissen das er gegen die Orks kämpfen wollte......

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (13.03.2008 um 23:35 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #67
    Auserwählter Avatar von Joe Black
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    Joe Black ist offline


    ~ Einst ein angesehener Assassine des Bundes, sowie treuer Priester in den Reihen des Zirkels.
    Auf ewig ein kriegerischer Streiter Beliars, Klinge des Todes, Schatten in der Dunkelheit ~




    Name: Joe Black Alter: 40 Sommer Grösse:189 cm Gewicht: ca. 105 Kg Rang: Hoher Schwarzmagier

    Gottheit: Beliar


    [Bild: z465__Andere_.jpg]


    Aussehen:

    Seine Augen sind dunkelbraun mit einem Grünstich, beim genaueren hinsehen erkennt man jedoch feine goldige Linien um die Iris. Durch hartes Training , etlichen Abenteuern und
    Kämpfen wurde sein Körper durch trainiert und athletisch.

    Er trägt die sehr dunkelbraunen fast schon schwarze und durch das Alter leicht ergrauten Haare meist offen.
    Der Bart ist meist getrimmt.Narben zieren seinen Körper an diversen Stellen.

    Er strahlt eine Wildheit aus die so mancher Frau den Kopf verdreht und so manchen Gegner das Fürchten lehrt. Weiter ist sein Körper von Hautmalereien geziert die

    seine Geschichte im Dienste Beliars erzählen. Kenner der Kasbah werden auch den Totenkopf am rechten Unterarm wiedererkennen der als Zeichen der Elite-Assassinen gestochen wurde.



    Skills (6/10):


    - Er erlernte den Kampf mit Einhändigen Waffen bei der in einem epischen Kampf
    verstorbenen Vinara, und meisterte ihre Techniken. Eine Zeit lang war er selbst Lehrmeister
    um das Wissen des Krieges weiterzugeben. ( Einhand 1+2 sowie Waffenwurf Nebenskill)


    - Des Weiteren erlernte er bei Tenebricus, einem verlogenen Bastard des Kastells, alles
    über das Handwerk eines Diebes und wurde durch Ihn zum tödlichen Meuchelmörder
    ausgebildet. ( Diebeskunst 1 + Körperbeherrschung 1) )


    - Der Umgang mit dem Schild wurde ihm schon in der Grundausbildung der Kasbah gelehrt.
    Das Wissen festigte sich im Training wodurch der Schild nun als Schutz sowie auch als Waffe bestens fungiert. (NS:Schild)



    Bewaffnung:

    - Aktuell besitzt keine Waffe


    Rüstung:


    - Aktuell besitzt er keinerlei Rüstungsteile.


    Kleidung:

    - Im Kastell trägt er seine Robe



    Am Gürtel und in den Westentaschen:


    - Aktuell besitzt er nicht einmal einen Gürtel und hat auch keine Westentaschen



    Im Rucksack :

    -Auch hier gibt es aktuell nichts in seinem Besitz


    Sein Heim:

    - Blacks Zimmer im Kastell


    Joe Blacks Bekannte, Gefährten, Kontakte :

    - Pete Schlangenauge:aus Tooshoo. Ca. 40 Sommer alt, guter Bogenschütze, Schwertkämpfer und Schmuggler auf See und zu Land.

    -Günar Falkenklaue, ein zwei Schritt grosser Nordmarer Krieger der sich mit Vorliebe mit zwei Äxten durch die Gegnerreihen pflügt!


    Tierischer Gefährte:


    - Zuletzt Spike die Dogge. Dieser hat den Weg in die Unterwelt jedoch nicht überlebt.


    Die Lebensgeschichte :


    Die Geschichte vor der Neugeburt im Dienste Beliars:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Joe Black ist der Sohn von Jack Black und dessen Frau Sarah Black.
    Jack und Sarah kannten sich schon als Kinder und schworen sich sehr früh, die ewige Liebe.
    Sie heirateten und zogen durch die Welt, ihr Handwerk war das Betrügen von Menschen.
    Immer und immer wieder zockten sie Unwissende Bürger oder Kaufleute ab.
    Mal waren sie als Söldner unterwegs, die ein Dorf von blutsaugenden Schattengoblins , schützen wollten, dafür jedoch Gold benötigten um div Ausrüstung zu erwerben.
    Oder Jack gab sich als Händler aus, der ein Wunderelexier verkaufte, dass alte Leute innere Jugend verschuf. Natürlich mit der Hilfe von Sarah, die als alte Witwe verkleidet den Trank testete und plötzlich durch die Gegend hüpfte wie ein kleines Mädchen. Ja die beiden waren in diversen Dörfern verhasst, aber sie verdienten Unmengen an Gold. Und immer im Winter zogen sie sich, in ein Städtchen Namens Breslan zurück, und genossen dort ihre Zeit als „normale“ Bürger, bis es wieder wärmer wurde.
    Irgendwann wurde Sarah schwanger, und im Winter darauf gebar sie ihr erstes und letztes Kind. Sie nannten den Knaben Joe.Im Laufe der Jahre erlernte dieser das Handwerk seiner Eltern, und sie zockten die Menschen zu dritt ab.
    Eines Abends jedoch, es war wieder einmal Winter, stand ein Mob Menschen vor dem Haus der Black`s. Sie hielten Fackeln in der Hand und waren sehr wütend.Sarah befahl Joe sich in der Nische hinter dem Ofen zu verstecken, und dort zu bleiben bis sich die Situation beruhigte. Danach traten Jack und Sarah vor die Türe, um zu sehen was die Menschen von ihnen wollten. Es konnten unmöglich Leute aus dieser Stadt sein, den hier hatten sie nie jemanden betrogen, und niemand wusste was ihr Handwerk war.
    Jack trat an vor die Leute und fragte:„Was ist hier los? Was sucht ihr hier? Warum stört ihr unseren Frieden?“Ein kleiner Mann trat aus der Menge und entgegnete Jack:
    „Narr! Wir sind ehrliche Bürger von verschiedenen Gemeinden, die du mit deiner Brut abgezockt hast! Es hat sich rumgesprochen! Und wir lassen es nicht auf uns sitzen. Wir haben einen Spion bezahlt, der uns euren Wohnsitz ausfindig machte, und nun zahlt ihr eure Rechung.!“Sarah klammerte sich instinktiv an Jack und blickte mit Tränen in den Augen zum Ofen im Haus…War der Tag gekommen? Was würde aus ihrem Sohn werden? Er war doch erst vierzehn Jahre alt…
    Dann ging alles sehr schnell, der Mob rannte die Blacks förmlich über den Haufen, sie knüppelten auf Jack und Sarah ein, und nach wenigen Minuten hingen sie aufgeknüpft an der grossen Eiche in ihrem Garten. Danach durchsuchten sie das Haus, und nahmen alles mit was von Wert war, den kleinen Joe jedoch, fanden sie nicht. Erst Stunden später kroch dieser aus seiner Nische. Mit zitternden Beinen ging er nach draussen. Die Sonne erhob sich gerade, und der rote Schimmer warf weite Schatten.An diesem Tage brach für Joe Black eine Welt zusammen.Etwas in ihm starb, und etwas anderes erwachte zum Leben. Es war ganz klein in seinem Inneren, doch es war da. Von nun an war er alleine, einsam und auf sich gestellt.
    Im laufe der Jahre wurde Joe erwachsen, selbstständiger Trickbetrüger, und etwas merkwürdig.Die Einsamkeit seiner Jugend und der innere Wahnsinn, bewegten ihn dazu oft ausgiebige Selbstgespräche zu führen. Dies war am Anfang etwas schräg für ihn, doch mit der Zeit wurde es zur Gewohnheit.



    Der Weg zur Bestimmung!:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    „Schöne mit Scafengerleder beschichtete Hosen!Molerathauthandschuhe für den Mienenarbeiter!Schafswollunterwäsche für die Frau von Welt!
    Kommt Leute! Kommt zu eurem Joe, den er hat die Art von Mode die euch von den normalos abhebt!“
    Der Mann mit dem Silberstreifen im Haar brüllt gegen den Regen an, der den Marktplatz förmlich überflutet. Viele der Händler klappten die Fenster ihrer Markthäuschen zu und beendeten die Arbeit für heute. Die Kunden blieben sowieso in der Taverne und liessen ihr Geld für Alkohol liegen. Doch Joe Black konnte sich dass nicht leisten. Er musste möglichst schnell möglichst viel verdienen, denn die Schuldeneintreiber von diesem Schurken Dario, besuchten ihn alle vier Tage und er hatte die letzte Frist erhalten.Müde rieb er sich an den blauen Flecken die ihn als Erinnerung mitgegeben wurden.Black war klatschnass, eine Erkältung würde nicht lange auf sich warten lassen und wenn er weiter hier herumstehen würde, müsste er sich sorgen machen, ob die alte Gerda das verschwinden ihrer Unterwäsche bemerken würde, und die Stadtwache alarmierte, bevor er sich aus dem Staub machen konnte.
    Ja heute war wieder einmal nicht sein Tag. So wie Gestern.. und vorgestern ..und die ganze verdammte letzte Woche. Nichts lief so wie es sich Joe vorstellte.
    Wie üblich begann Black Selbstgespräche zu führen um eine Lösung zu finden.
    „Verdammt Joe……du musst die Knete besorgen…sonnst….sonnst…..arrrgh. .ich brauche meine Finger!“„Tja, warum musstest du auch die Tochter von Dario angraben, die Kleine war zwar gut aussehend aber den Stress nicht wert!“„Ja und? Was kann ich den dafür wenn ich Probleme mit der Selbstbeherrschung habe?“
    „Vergiss es Black! Er will Gold sehen…zuviel Gold, wenn du mich fragst…ich meine….so gut war sie auch wieder nicht…“„Verdammt ich schweife wieder ab, natürlich will er einen Haufen Gold, es ist seine Tochter!“
    „Tochter, Schwester, Mutter…egal…seit wann kann man Stolz und Ehre mit Gold erkaufen!?!“„Joe…Joe…Joe du solltest froh darüber sein dass es so ist!“„Hmm?..ne ist klar….“„Aber so komme ich nie an das Gold….und Morgen wollen es diese Halunken bereits abholen….“„Wo war der Treffpunkt nochmals?“„Beim alten Baum glaube ich…….“„Black! Glauben ist nicht wissen! Wissen ist Macht, und davon hast du einfach zu wenig!“„Ja ist ja schon gut…beim alten Baum gegen Mittag…..aber das schaff ich nie….“„Auch schon bemerkt?“„Arrrgh ich mach mich noch wahnsinnig!!“
    Black drehte sich ein paar mal um die eigene Achse, die Wahre die er auf dem Tisch liegen hatte, konnte er in diesem Zustand sowieso nicht mehr verkaufen.
    Er war verzweifelt, alle Finger wollte ihm Dario abhacken lassen, wenn er ihm den Betrag nicht geben würde. Und Darios Leute waren Eiskalt. Mörder Diebe und Zuhälter.
    Es schien ihm nur eine Möglichkeit zu bleiben, die Flucht. Wohin? Das wusste er noch nicht. Hauptsache weit weg. Am besten mit dem nächsten Schiff...Hauptsache weg von Dario...
    Er huschte durch die dunklen Gassen in Richtung Hafen. Dort angekommen schlug er den Weg in die Taverne ein.Kaum hatte er diese erreicht, suchte er sie auch schon nach einem Opfer ab.Er hatte Glück, ein betrunkener Matrose lag mit dem Kopf auf dem Tisch vor ihm, in einer Pfütze aus Bier.Unauffällig setzte sich Joe zu ihm, und stupste ihn an.
    „Hey, aufwachen! Der Kapitän sucht schon überall nach dir!“Total betrunken wachte der Seebär auf, seine roten Augen blickten müde zu dem Typen mit dem merkwürdigen silbernen Steifen in den Haaren.„Wer bissn du?“„Wer ich bin?Bei Innos, Addanos und Beliar! Wie betrunken bist du den?“„Ick? Öööhm….ahhhh, verdammmt, hab keeeinen Schimmer wo isch biün?Wat wolltest du nockmal? Zum Kapäään?“„Mann, Mann, Mann das wird Ärger geben Freundchen! Los aufstehen, wir müssen los!“„Aye Aye, Kapitäääään, huuups…aaaaahhhh“
    Joe half dem betrunkenen aufzustehen, und führte ihm am Arm aus der Taverne. Zusammen torkelten sie in Richtung Hafenrand.Dort bemerkte Joe beiläufig zu dem Matrosen, dass dieser seine Uniform waschen müsse, weil er ihn so auf keinen Fall aufs Schiff nehmen kann. Dieser wieder rum entkleidete sich gehorsam, und stand nun nur in Unterhosen im Regen am Hafenbecken.Joe nahm die Kleidung freundlich an sich, und kickte den Matrosen mit einem gezielten Tritt in den Magen und einem Danke in Meer.
    Der Rest war einfach, er zog sich die Kleidung über, suchte sich das nächste Schiff das Auslief, nutzte den allgemeinen Trubel aus um unauffällig aufs Schiff zu kommen, und wenige Stunden später war er schon auf der Reise.
    Natürlich wurde schnell klar, dass es sich hier um einen Schwindler handelte, und die Gardisten auf dem Schiff legten ihn in Ketten, mit dem versprechen, ihn bei der Ankunft in Myrtana sofort einzusperren.Ja es lief wie immer beschissen für Joe Black, doch immerhin.




    Auf den Pfaden Beliars:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    Nachdem Joe in den Reihen der Kinder Beliars aufgenommen und in die Obhut des Assassinen der Kasbah gegeben wurde, begann eine lange harte Zeit der Entbehrung für Ihn.
    Die Meister der Kasbah sahen die Schwäche die in ihm wohnte, woraufhin sie ihn mit etlichen Aufgaben brachen um aus den Scherben seiner selbst einen stärkeren Mann zu schaffen.
    Nachdem er seine Lehrzeit hinter sich gebracht hatte, begann das Training mit der Waffe sowie in der Kunst des Meuchelmordens. Viele Gefährten kamen und gingen. Manche freiwillig und manche durch das Schwert. Joe erlebte einige Abenteuer, erkundete unter anderem den Tempel Ben Sutras, einem mächtigen Schwarzmagier aus längst vergessenen Zeiten. Dort fand er auch die schwarze Klinge die er Todbringer taufte und seither in die Schlacht trug.
    Währen Joe seine Fertigkeiten ausbaute und sich durch erbrachte Dienste in der Gunst der Kasbah nach oben arbeitete, tauchte eine Gefahr aus alten Tagen auf! Im Körper des Mannes aus der Familie Black hatte sich ein Dämon eingenistet. Cherubael war sein Name und es stellte sich heraus, dass der Dämon schon seit Kindheitstagen in Joe lebte und ihn führte. Dass er die Stimme war, die Joe schon immer als Wahnsinn in seinem Kopf ansah. Erst freundete sich Joe mit dem Gedanken an, einen Dämon in sich zu tragen. Die Bosheit Cherubaels färbte auf ihn ab, machte ihn härter, kompromissloser und vor allem tödlicher! Doch bald bemerkte er, dass der Dämon stetig an Kraft zulegte und seine Entscheidungsgewalt grösser und grösser wurde.
    Zusammen erklommen Sie die Hierarchie der Assassinen bis Black zu der Elite der Kasbah gehörte und im Bund aufgenommen wurde. Zu dieser Zeit lernte er den Hohepriester und damaligen Hüter des Kastells Ardescion kennen sowie seine Seelenverwandte Sheila Schattenlied ! Rasch erkannte er, dass Ardescion ein Auserwählter Beliars war! Ein Diener der den Willen des dunklen Gottes erkannte und ihn als dessen Sprachrohr weitergab.
    Dies führte zu einem Zwiespalt in Joe. Denn die Meister der Kasbah, DraconiZ und Berash verurteilten seine Faszination gegenüber des Priesters! Sie waren inmitten politischer Ränkeleien und bereiteten sich auf einen Krieg gegen die Lakeien Innos vor, die Bakaresh und ganz Varant bedrohten! Joe war hin und hergerissen, unwissend wohin er ruhigen Gewissens zu wandeln hatte.
    Zu diesem Zeitpunkt verbrachte er auch viel Zeit mit der Diebin Estefania, die seine Gefühle durcheinander und die warme herzlichere Seite in Black zum Vorschein brachte. Doch als Cherubael die Schwäche Blacks nutzend zum Angriff übersetzte im Versuch, Blacks Körper vollends für sich zu beanspruchen, war es Ardescion der ihm erschien und mit geballter Kraft den Dämon ins Reich Beliars verbannte!

    An diesem Tag schwor Joe Black dem Hohepriester die Treue und ein dunkles Band, dass nie gebrochen werden durfte entstand!
    Doch dies blieb dem Bund der Assassinen nicht verborgen. Uneinigkeit, Verrat und Misstrauen hatte sich in ihre Reihen geschlichen und sie begannen Black von ihren Handlungen auszuschliessen aus Angst, er könnte dem Zirkel die Informationen zuspielen. Black schluckte den Kummer den sie ihm dadurch bereiteten und hielt sich am Gedanken fest, das einzig Richtige zu tun. Beliar nach Tat und Kraft zu dienen war sein höchstes gebot geworden. Er hatte alles geopfert um so weit zu kommen und würde nicht damit aufhören.
    Dann kam der Krieg…

    In einer epischen Schlacht inmitten Bakareshs kämpfte der Elite Assassine an der Seite seiner Bundsbrüder die just in diesem Moment erkannten, wer die wahren Verräter waren.
    Doch es war zu spät. Zu wenige wahre Anhänger des Bundes waren vor Ort, zu viele hatten Sie verraten. Der Feind fegte über sie hinweg und zerstörte alles was ihnen heilig war. Das Kastell entschwand auf magische Art und Bakaresh fiel.

    Viel Zeit verging. Zeit In der Joe nicht mehr er selbst war. Nachdem er Bakaresh, den Bund und den Zirkel verloren hatte. Fühlte er sich Führerlos. Er schloss sich Diebesbanden an. Mordete, Schändete, stahl und raubte! Und meist tötete er nach längeren Raubzügen seine eigenen Kameraden um das Wissen über seine Existenz zu begraben…

    So führte Ihn seine Reise im Suff und Bluttanz auch nach Aargan. Auf dieser ihm neuen Insel, scherte er sich erst recht um nichts und niemanden und führte seinen blutigen Weg fort.
    Doch eines Nachts erschien ihm ein monströser Schattenwolf mit feurigen Augen und hielt ihn an, seinen ursprünglichen Weg einzuschlagen und Beliar zu dienen! Dem Zeichen demütig folgend fand Black das Kastell im Süden der Insel und beschloss sich dem Zirkel anzuschliessen.
    Doch die Assassinen gab es auch hier nicht mehr und so wurde entschlossen, dem treuen Diener Joe Black auf eine weitere Probe zu stellen. Erneut musste er von ganz unten Anfangen und verdiente sich als Lehrling die Sporen.
    Monate vergingen und Black stieg erneut in den Rängen empor indem er jede Möglichkeit nutzte seine treue und seine Loyalität unter Beweis zu stellen. Jedoch wusste er, dass er nicht darum herumkam Magie zu erlernen um weiter in der Hierachie aufsteigen zu können. Da er aber nie Begabung dafür zeigte und auch die einfachen Versuche nicht fruchteten. Beschloss er nachzuhelfen.
    Forschungen brachten ihn auf einen alten Tempel im hiesigen Orkwald indem ein Dämon hauste der ihm einen wunsch erfüllen würde, wenn er ihm Leben opfern würde!
    Sofort stellte Black eine Gruppe zusammen die ihn auf der Reise begleitete. Auchs eine treue alt bekannte Gefährtin und Seelenverwandte Sheila Schattenlied war mit von der Partie.
    Sie alle opfernd, flüchtete Black aus den Tempelruinen des bösartigen Dämons, nun jedoch mit der Begabung der Magie beschenkt!
    Sofort widmete er sich den Studien dazu indem er zuerst bei dem Hohepriester Ceron sein Grundwissen erlangte und schliesslich beim Hohepriester Don Esteban in die Lehre ging.
    Der Umgang mit der Magie war rasch fester Bestandteil in Joes Leben geworden und so kam es, dass er auserkoren wurde, selbst Magie zu unterrichten und so Beliar noch besser zu dienen.
    Durch diesen Umstand lernte Black Olivia Rabenweil kennen. Eine junge unverdorbene Frau voller Naivität in der er jedoch grosses Potential sah. Rasch war klar, dass sich die beiden wie schon damals Joe und Ardescion gefunden hatten. Ein weiteres dunkles Band entstand!

    Mit ihr und dem Hohepriester Ardescion der sich Joe endlich wieder zu erkennen gab und das Trio somit bündelte, zog er gen Thorniara der Stadt des falschen Königs!
    Dort erkannte Joe, dass Rhobar und seine Lakaien auch auf Argaan bereits ihre Krallen ausstreckten und alles verschlangen. Ihre Aufgabe konnten sie dort zwar nicht erfüllen, dennoch gelang es ihnen Olivia Rabenweil durch erschütternde Ereignisse fester an sich zu binden.
    Zurück im Kastell strebte Black nach weiterer Ausbildung in den Künsten der Magie, nun durch die Führung seines Meisters! Doch auch Zweifel verdunkelten seine Seele. Den seit dem Verlust der Kasbah und der Beliarstreuen Stadt Bakaresh, fehlte etwas was zuvor Erfüllung in Joes Leben brachte. Neid über die Macht und das Ansehen Innos zerfrass ihn……
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)









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    Geändert von Joe Black (22.08.2018 um 11:03 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #68
    Ritter Avatar von Innosbruder
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    Innosbruder ist offline
    Name: Innosbruder
    Alter: 14
    Beruf: Assassine
    Waffe: Innos' Dolch
    Rüstung: Schwarzer Umhang

    Eigenschaften:

    +Er ist leise und sehr still
    -Mann kann ihn nie vertrauen

    Geschichte:

    Über die Geburt weiß niemand genaueres. Seine Mutter soll ein Nordmarerin sein und sein Vater ein großer Assassine (Manche munkeln soger Zuben selbst sei der Vater von ihn). Er wuchs als Waise in Lago auf. Eines Tages stiehlten ihn ein bekiffter Typ und brachte ihn nach Khorinis wo er im Untergrund lebte und 10 Jahre alt wurde. Er hatte Mitleid mit den Sklaven im Minental und schlich sich herein und lebte im Sumpf wo er das Kämpfen gelernt hat. Kurz bevor die Barriere errichtet wurde verließ er Khorinis und kehrte nach Varant zurück. Aber dort wurde er von Kopfgeldjäger verfolgt und vertrieben. Er zog nach Myrthana nach Vengard. Dort haben sich die Feuermagier um ihn gekümmert. Diese gaben ihm den Namen Innosbruder, da er eine ungewöhnlich Aura hatte. Heute lebt der 14-jährige Innosbruder in Kap Dun um seine Rache an Zuben (der ihn verstossen hatte) auszuüben.

    Wenn du bei uns im Rollenspiel mitmachen möchtest solltest du erstmal diesen Post mit allen Links durchlesen. Dort findest du auch ein Anmeldeformular. So einfach hier rein posten ...das geht nämlich nicht.
    Du brauchst auch einen anderen Namen. Innosbruder ist kein richtiger Name, damit kann ich dich sowieso nicht zulassen.
    Geändert von Anne Bonny (16.03.2008 um 14:17 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #69
    Lehrling Avatar von Dante Ruffio
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    Dante Ruffio ist offline
    Name:
    Dante Ruffio

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Aussehen:
    Gut gebaut, so um die 190 cm groß, grüne Haare, braune Augen, braun gebräunt

    Eigenschaften:
    Dante ist ein kleiner Weiberheld, der wenn Alkohol im Spiel war, richtig ran geht, aber doch immer wieder abgewiesen wird, dann komtm noch dazu das er vergewegen und an keinen Gott glaubt.

    Vorgeschichte:
    ~Die Vorgeschichte eines ehemaligen Piraten~

    Dante... Ein junger Mann der schon mit 15 Jahren auf der hohen See lebte. Er wurde damals von einer Piratenbande gefunden udn aufgenommen, als diese grade eine gesamte Stadt ausraubte. Dante saß zu der Zeit in einem brennden Haus und wurde vonm seinen Eltern dort zurück gelassen, doch die Piraten retteten ihn aus dieser Hütte und nahmen ihn mit. Die Bande wilder Menschen brachten ihm das bei was wichtig ist fürs Leben, sprich immer viel Grog, etwas zu Essen und jede Menge Frauen, Gold drufte natürlich auch nicht fehlen, denn ohne Gold kann man sich keinen Grog, kein Essen und keine Frauen leisten.

    :...Eines Tages...:

    Der junge Mann hatte das Piratenleben satt und verschwand mitten in der Nacht mit einem Rettungsboot an Land, ans Festland wohl bemerkt, dort kam er in eine Stadt Namens Vengard und lebe dort eine Weile, doch wird er dort nicht lange bleiben, denn durch sein Piratenleben hängen überall in der Stadt Steckbriefe aus wo er drauf abgebildet ist....

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    Geändert von Anne Bonny (17.03.2008 um 18:58 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #70
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    Segabet ist offline
    Name:Segabet

    Rasse:Mensch

    Alter:21

    Beruf:Handwerker (Schmied)

    Waffe:Knüppel

    Rüstung:leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:Starker Körperaufbau, aber dies macht ihn sehr unbeweglich.

    Vorgeschichte:Segabet wurde vor gut 21 Jahren in der Nähe des Hammerclans geboren. Sein Vater was ein angesehner Schmied der Sippe und stand in Verbindung mit den Erzbaronen im Minental. Er war der Einzige, der sicher sein konnte, dass seine Öffen immer etwas zu tun hatten. Seinen Mutter war eine weise Frau die im Dienste Innos stand. Sie bemühte sich ihr ganzes Leben damit ihren Mann, der Sippe und Innos gut zu stimmen. Sie starb jedoch als Siegfried sein 14 Lebensjahr erreichte. Sein Vater versuchte ihm alles beizubringen was er konnte. Dies bedeutete für den jungen Mann das er Tag für Tag Eisen bearbeiten musste. Sein Körper wurde Stark und Stämmig. Er trat in die Fußstapfen seiner Vaters als seine Mutter seit 5 Jahren verstorben war. Er kümmerte sich um seinen totkranken Vater. Dieser verstab als er 20 jahre alt wurde. Er beschloss, in die Welt zu ziehen und allen Menschen sein Können zu lehren. Seine Familie wäre Stolz auf ihn!


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    Geändert von Anne Bonny (18.03.2008 um 09:11 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #71
    Waldläufer Avatar von Kjarrigan
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    Kjarrigan ist offline
    [Bild: esca_van067.jpg]

    Name: Kjarrigan

    Alter: 19

    Beruf: Handwerker (Zimmermann)

    Eigenschaften:
    + Geduldig
    + Besonnen
    + Ausgeglichen
    + Wissbegierig
    + Loyal
    + Spontan
    - Naiv
    - Neugierig

    Aussehen: siehe Bild, 180cm groß




    Kleidung/ Inventar:
    rote Tunika
    derber Wollumhang
    Ledersäckchen mit wenigen Münzen
    Werkzeuggürtel (Geschenk des Vaters)
    Ledertornister mit etwas Proviant
    Ein Büchlein über Kräuter und
    Ein Büchlein mit Fabeln
    Silberne Sichel

    Vorgeschichte:
    Kjarrigan wurde als erster Sohn eines ehrgeizigen Zimmermanns im Jägerdorf Kauern, weit Abseits des Festlandes zum ersten Frühlingstag geboren. Als ganzer Stolz des Vaters und Stammhalter der Familie wurde er, seit er alt genug war in der Kunst des Zimmererhandwerkes unterrichtet.
    Auch wenn ihm die Arbeit Freude bereitete und er es vor seinem Vater niemals zugeben würde, so galt seine wahre Hingabe dem Wald. Nichts bereitete dem Jungen mehr Spaß als durch das Gehölz zu streifen und die Geschöpfe Innos’ und Adanos’ zu beobachten. Auf einem seiner Spaziergänge traf er auf den alten Druiden der Insel, der Abseits der anderen lebte und sie nur besuchte, wenn Krankheiten kursierten, Ehen zu schließen waren und Recht zu sprechen. Hastig verneigte sich Kjar voller Ehrfurcht, wie man es ihn gelehrt hatte und langsam wollte er zurückweichen, doch mit ruhiger sanfter Stimme hielt der alte Weise ihn davon ab und lud den Jungen ein gemeinsam ein Stück zu gehen. Schnell entdeckten sie das gemeinsame Interesse am Leben des Waldes und alsbald wurden sie Freunde. So oft es ihm möglich war besuchte Kjarrigan den Druiden in dessen Hütte und gemeinsam zogen sie durch die Wälder. Der Alte lehrte ihn viel über die Tiere und Pflanzen, brachte ihm bei Kräuter zu pflücken und aus ihnen einen Sud herzustellen der Schmerzen linderte, Wunden säuberte oder Schwellungen abklingen ließ. Er lernte zu lesen und zu schreiben und erfuhr über die
    Geschichte der Götter und dem Leben in Myrtana. Kedyn, betrachtete das neue Interesse seines Sohnes mit zunehmendem Argwohn. Er wollte das sein Erster in seine Fußstampfen trat, so wie es seit Generationen Tradition war. Als dann der 16te Geburtstags Kjarrigan heranbrach und er zum Erwachsenen geweiht galt es seinen zukünftigen Beruf zu wählen um seinen Platz in der Gemeinschaft zu wählen.
    Diese Wahl lag stets in der Hand des Vaters, und gerade als dieser seine eindeutige Entscheidung kundtun wollte trat der alte Druide in die Mitte und sprach, das er
    Kjarrigan als Schüler nehmen wolle, da er sich als würdig erwiesen hatte und er bald einen Nachfolger brauchte. Ein erstauntes Gemurmel erhob sich im Dorf, aber alle waren sich einig was für eine Ehre es war, doch Kedyn entschied anders. Er wollte seinen Sohn als Zimmermann sehen und so blieb dem Jungen nichts anderes übrig als seinem Vater folge zu leisten. Als ob dessen Wahl nicht enttäuschend genug war, schickte sein sturer Vater ihn bereits 2 Tage nach der Weihe mit einer Gruppe Jäger 2 Tagesmärsche entfernte Nachbardorf. Dort sollte er bei einem befreundeten Handwerker in die Lehre gehen und die „Flausen die ihm der Alte in den Kopf gesetzt hat“ vergessen. Doch Kedyn erreichte das Gegenteil. Der junge Kjar schwor bereits bei seiner Abreise, nach den 3 Jahren zurückzukehren und seine Lehre beim Druiden antreten, denn dann würde er als erwachsen genug gelten seinen eigenen Willen zu haben.
    Und so verstrichen die Jahre, in denen allmählich der Unmut auf seinen Vater verflog, aber sein Schwur stets in seinem Herzen erhalten blieb. Dann endlich war es soweit. Der Zimmerermeister überreichte ihm seinen Gesellenbrief und mit einem persönlichen Brief an Kjars Vater, in dem er den Fleiß und den Ehrgeiz des jungen Mannes lobte, zog er zurück in den Ort seiner Geburt. Dort wurde er schon Freudestrahlend von seiner Mutter begrüßt, die ein kleines Mädchen am Arm hielt, das ihm als seine Schwester vorgestellt wurde.
    Am Abend gab Kedyn ihm zu Ehren ein kleines Fest, bei dem er ihm mit stolzgeschwollener Brust den Zimmerergürtel seines Großvaters überreichte. Kjarrigan, der seinem Vater noch nichts von seinen Plänen erzählt hatte nahm den Gürtel, trotz allem freudig entgegen, hatte er dieses Handwerkzeugs doch schon als kleines Kind ob seiner feinen Machart bewundert.
    Wie beiläufig klingend, erkundigte sich der Geselle nach dem alten Mann. Seine Mutter, die gerade ein Stück Brot aß, verschluckte sich und schaute ihren Sohn traurig an. Sie erzählte ihm das der Weise im sterben lag und wohl kaum die nächsten Tage überstehen würde.
    Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern oder den wütenden Rufen seines Vater Beachtung zu schenken rannte Kjarrigan in den Wald. Nach einer Stunde erreichte er völlig erschöpft die Hütte des Druiden. Die abgestandene stickige Luft ließ den schnaufenden jungen Mann husten und geschwind öffnete er ein Fenster um frische Luft hereinzulassen.
    Am Ende des Raumes, in dem kleinen Lager aus Stroh , lag der Alte eingewickelt in eine Decke mit aschfahlem Gesicht. Als Kjar näher trat öffnete der Druide seine Lider und ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. „Ich wusste das du zurückkehren würdest und ich kann es mir nicht verzeihen das ich nicht mehr in der Lage bin dich zu unterrichten.“ Mit Tränen in den Augen erkundigte sich der Geselle was er tun könne, doch der Alte packte ihn an der Hand und flüsterte „Hör auf zu weinen Kjar. Mir kann man nicht mehr helfen. Es ist das Alter das nun seinen Tribut fordert. All mein Habe vermache ich dir, denn ich weiß, das es bei dir in guten Händen ist. Ich habe dich bereits vieles gelehrt und wenn du wirklich Willens bist einen Pfad zu beschreiten verrate ich dir wie . . .“
    Mit dem letzten Atemzügen erzählte der Alte ihm von der Waldbruderschaft in Myrtana. Einer Gruppe von Waldläufern und Druiden, denen er selbst einst angehörte und die ihm alles lehren könnten was er wissen müsse. Die nächste Woche verbrachte er damit dem Alten Mann ein würdiges Grab zu errichten und Pläne zu schmieden wie er aufs Festland gelange sollte. Er entschied sich die meisten Kräuter und Salben, sowie Bücher des Alten in der Stadt zu veräußern und dann eine Überfahrt auf einem der Handelsschiffe zu erwerben von denen er gehört hatte. Er packte einen großen ledernen Tornister mit allem was er glaubte verkaufen zu können und einen kleineren den er mitnehmen wollte. Gerade als er auf dem Weg zur Tür war fiel ihm die Schatulle ein, die der Weise unter seinem Kissen bewahrt hatte. Er wandte sich um und zog das Kästchen hervor. Langsam hob er den Deckel. Vor ihm lag die silberne Sichel mit der filigran gearbeiteten Gravur eines Hirsches, die sie zum Kräuter schneiden verwendet hatten. Bei dieser Erinnerung stiegen ihm erneut Tränen in die Augen. Er ließ die Sichel in eine Schlaufe seine Gürtels gleiten und schwor sie zu behüten wie sein Teuerstes, als stete Erinnerung an den guten Freund den er verloren hatte.
    Zweit Tagesmärsche später erreichte Kjarrigan die Stadt, die ihm gigantisch erschien. So viele Menschen hatte er noch nie auf einem Haufen gesehen. Überall herrschte reges Treiben und eine Brise frische salziger Meerluft wehte ihm um die Nase. Er ließ sich von einer netten Dame den Weg zum Markt weisen, wo er ob seiner freundlichen aufgeschlossenen Art alsbald einen Händler fand der ihm seine Waren abkaufte. Ob er der Gesell nun ein gutes Geschäft hatte vermochte er nicht zu sagen, da man ihn nie mit auf den Markt genommen hatte, doch Kjarrigan hatte ein gutes Gefühl. Erneut überkam ihn eine Welle des Erstaunens als er die riesigen Handelsschiffe im Hafen ankern sah. Nach einigem herumfragen überreichte er schließlich einem älteren Herren, mit deutlich vom rauen Leben gezeichneten Gesichtszügen ein paar Münzen. Es war der Kapitän Scavenger der ihm ein Platz auf seinem Schiff angeboten hatte. Die Reise konnte also beginnen. Kjar erkundigte sich bei einem der Matrosen wohin es eigentlich genau ginge, dessen Antwort Vengard war. Der junge Gesell, der diesen Namen noch nie gehört hatte schaute ihn nur fragend an, woraufhin der Matrose in Gelächter ausbrach. „Du warst noch nie von dieser Insel hier runter, oder Grünschnabel?“ Etwas peinlich berührt schüttelte er den Kopf. „Nun denn lass die gesagt sein: Vengard ist die einstige Hauptstadt Mytranas und ich hoffe für dich das du einiges aushälst, denn dort wird man dich nicht mit Samthandschuhen anfassen.“ Der Matrose schickte sich an unter Deck zu verschwinden als er inne hielt „Ach, bevor ich’s vergesse. Behalte dein Krempel immer gut im Auge, auch des Nachts. Es gibt genug Menschen die dir für die silberne Sichel das die Kehle durchschneiden würden . . .“ Schockiert von der mit welcher Gleichgültigkeit in der Stimme er vom Morden sprach, beschloss Kjarrigan sich den Rat zu Herzen zu nehmen. Er zog die Sichel aus dem Gürtel und verstaute sie, in einen alten Lappen gehüllt, in seinem Rucksack.
    „Vengard also . . .“, murmelte er. „Nun denn, dann sei es so.“ Die Reise konnte beginnen ...
    zugelassen
    Geändert von Kjarrigan (13.05.2008 um 20:07 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #72
    Kämpfer Avatar von Danrius
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    Danrius ist offline
    Name:
    Danrius (Rufname Dan)

    Alter:
    24 (beim Eintritt ins RPG 23)
    Geburtstag: 17.09

    Berufe:
    Soldat des Königs
    Rüstungsbauer der königlichen Armee (klick)
    Widerstandskämpfer gegen die orkische Besatzung

    Gilde:
    Die Gilde Innos' (klick)

    Rang:

    Aussehen:
    Danrius kann man durchaus als groß bezeichnen, denn er ist mit rund 1,90 Metern nicht gerade klein. Seine Haare sind schulterlang und haben ebenso wie sein Dreitagebart, der sein Gesicht oft älter erscheinen lässt, eine schwarze Färbung. Diese Vortstellung verstärken auch Dans graue, tiefgründige Augen, die unter buschigen Augenbrauen hervorschauen.
    Der Körper des jungen Mannes ist sehr muskelös, kräftig und gut gebaut. Doch auch Narben zieren den Körper des Schwarzhaarigen, welche er aus mehreren Auseinandersetzung mit den Orks und ihren Günstlingen »gewonnen« hat.

    Eigenschaften:
    +schnell, geschickt, ausdauernd, kräftig
    +freundlich, hilfsbereit, treu, kameradschaftlich, pflichtbewusst
    +sehr eifrig, wenn es um's Kämpfen geht
    +hat großen Respekt vor den Streitern und Magiern Innos'

    ~hasst es, allein zu sein
    ~kann Orks nicht ausstehen
    ~ist voller Tatendrang
    ~versucht stets, ehrenvoll zu handeln

    -ungeduldig, manchmal übereifrig
    -trinkt auch gerne mal einen Schluck Bier
    -würde alles, wirklich alles tun, um den Orks zu schaden
    -manchmal etwas fanatisch, intollerant

    Ausrüstung:
    • Waffen

    Axt
    [Bild: DanriusAxt.jpg]Eine Axt war es, was er bei Adrastos bestellt hatte, und eine Axt war es, was er bekommen hatte. Es war mehr die Neugier, die Danrius dazu getrieben hatte, sich eine Axt zu besorgen. Er wusste, dass es leichter war, mit solch einer Waffe einen Orkschädel zu spalten, außerdem war sein Kampfstil schon immer mehr aufs Draufhauen ausgelegt - da war eine Wuchtwaffe wie diese Axt wie geschaffen. Zwar musste Dan sie bis heute nicht einsetzen, doch der Tag wird noch kommen. Bis dahin trainiert er täglich mit diesem Mordinstrument auf kurze Entfernungen, das eine gute Ergänzung für seinen Schild darstellt. Die Axt ist einschneidig, und so eignet sie sich für Danrius auch besser. Der Schaft ist nicht lang, aber nicht so kurz, dass die Waffe dadurch unhandlich wird. Alles in Allem ist sie eine schöne Waffe, die an Dans Gürtel nur darauf wartet, sich in Orkfleisch zu graben.
    Angefertigt von Adrastos

    Kurzschwert
    [Bild: DanriusKurzschwert.jpg]Zusammen mit der Axt kaufte Danrius auch dieses Kurzschwert. Dabei hatte er sich zugegebenermaßen von seinem »Vorgesetzten« Jun inspirieren lassen, der mit seinem Gladius viele Feinde erschlagen hatte. Das Kurzschwert ist für Danrius jedoch nur eine Art Zweitwaffe, falls seine Axt nichts nützt, kaputt geht oder weiß Innos was passiert, jedenfalls will er für alle Fälle gewappnet sein. Aber auch so kann Dan, mit oder ohne Schild, ordentlich mit dieser kurzen, wuchtigen Waffe austeilen. Sie ist gut dafür geeignet, denn sie wurde aus robustem Stahl gefertigt und hat eine breite Klinge - perfekt, um sie in Orkleiber zu treiben. Doch bisher blieb es diesem Schwert nicht vergönnt, und so muss es genauso wie die Axt darauf warten, endlich ihren wahren Nutzen entfalten zu können. Und der ist eben nicht »an der Wand hängen und angeschaut werden«, sondern »im Kampf gegen Feinde eingesetzt werden«.
    Angefertigt von Adrastos

    Dolch
    [Bild: DanriusDolch.jpg]Dieser Dolch ist für Danrius eher ein Erinnerungsstück an seinen Vater als ein Mordwerkzeug. Der hatte die Waffe seinem Sohn nämlich überreicht, bevor er in den Krieg gegen die Orks zog. Seitdem behütet der junge Mann diesen Dolch wie seinen Augapfel. Es ist das einzige, das er noch von seinen Eltern besitzt, und erstaunlicherweise haben die Orks ihm diese Waffe auch nicht weggenommen, denn Dan wusste ihn vor ihren Augen zu verbergen. Heute trägt er ihn immer bei sich, doch er benutzt ihn nicht - diese Waffe ist ihm zu kostbar, um sie mit Orkblut zu beschmutzen. Und überhaupt ist es eher ein Werk zum anschauen, denn der Dolch ist schön verziert und stellt dar, was für ein guter Schmied Danrius' Vater gewesen war. Es ist eine wahre Meisterleistung und schon so mancher Händler hat versucht, Dan den Dolch für wenige Goldmünzen abzukaufen. Doch egal, wie viel man ihm bietet: dieser Dolch wird wohl für immer im Besitz seiner Familie bleiben.
    Angefertigt von Danrius' Vater

    Stahlschild
    [Bild: Schild5.jpg]Auch dieser Schild zählt in gewisser Hinsicht als Waffe. Jun drückte ihn Danrius während der Belagerung von Vengard in die Hand, er hatte ihn einem toten Soldaten abgenommen. Zuerst diente der dreiecksförmige Stahlschild nur Unterrichtszwecken, da Danrius' damaliger Lehrmeister ihm zu der Zeit den Umgang mit schweren Schilden beibrachte, doch während der Gefechte wurde er mehr und mehr zu einem Teil Dans. Oft rettete der Schild ihm das Leben, schützte ihn vor Pfeilen, Bolzen und Orkklingen. Doch nicht nur das, auch offensiv kam der Schild oft zum Einsatz und verdient deshalb die Bezeichnung »Waffe«. Durch die extra verstärkten Kanten konnte Dan seinen Gegner nicht nur Prellungen, sondern auch Knochenbrüche zufügen. Zu Recht kann man sagen, dass dieser Schild ebenso wichtig in Danrius' Ausrüstung ist, wie Axt, Schwert oder Rüstung, wenn nicht gar noch wichtiger.
    »Geliehen« von einem toten Soldaten bei der Schlacht um Vengard

    • Kleidung

    Hirogas alte Rüstung
    [Bild: Ruestung_GI_Rang3.jpg]Als Hiroga gehen musste, hinterließ er Danrius seinen gesamten Besitz, und das schloss seine alte Rüstung mit ein. Der Schwarzhaarige verwahrte sie lange, wagte nicht, sie anzulegen. Doch eines Tages packte ihn die Lust und er nahm die alte, beschädigte Rüstung vom Ständer. Tage verbrachte er damit, Löcher zu flicken, Metall zu verstärken und sonstige Schäden auszubessern. Als das alles erledigt war, hörte er trotzdem nicht auf und verstärkte die alte Rüstung noch zusätzlich. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen - und war sein erstes Modell für seinen »Knappenpanzer«. Dan trägt die Rüstung seitdem selbst, der man die alten Schäden gar nicht mehr ansieht. Leider kam sie bisher noch nicht zu Einsatz, doch das konnte sich bald ändern. Denn es würde der Tag kommen, an dem ein weiterer Kampf bevorstand, und dann würde diese Rüstung Danrius vor Schäden bewahren - zumindest hoffte er das.
    Geschenkt von Hiroga und wieder auf Hochglanz poliert

    • Sonstiges

    Etwa 60 Goldmünzen
    Ein Rucksack, den er auf Reisen immer bei sich hat, meist mit Proviant
    In der Schmiede verstaut: Sein altes Breitschwert und sein alter Rundschild

    Skills:
    5/8 Skillpunkten belegt
    • Hauptskills

    Der Umgang mit Einhandwaffen
    [Bild: 5L1m3SDanriusEinhand2.jpg]Schon bald nach seiner Aunahme in der königlichen Armee lernte Danrius den Umgang mit dem Einhänder. Zusammen mit Hiroga, seinem Lehrmeister, reiste er auch außerhalb Vengards herum und bestritt das ein oder andere Abenteuer. Hiroga lehrte Dan verschiedene Kampfstile, doch bevorzugt der Schwarzhaarige eine offensive Taktik, wenn er nur mit dem Einhänder kämpft. Bei dieser deckt er den Gegner mit einem Hagel aus Schlägen ein lässt und ihm keine Zeit zum Zuschlagen, um selbst im Vorteil zu sein. Als er den Umgang mit dem Schild lernte, kämpfte er eher defensiv. Dann wartet er auf einen guten Moment und erledigt den Gegner mit schnellen Hieben. Mit der Axt ist er noch relativ unvertraut, doch er übt oft damit und probiert verschiedene Stile aus und versucht ständig, sich selbst zu verbessern. Er weiß, dass er die Kunst des einhändigen Kampfes noch lange nicht beherrscht und er strebt an, es irgendwann zu können. Darum trägt Dan stets sein Schwert und seine Axt bei sich und ist jederzeit dazu bereit, sie auch einzusetzen.
    Stufe 1 gelernt bei Hiroga (klick)
    Stufe 2 gelernt bei Hiroga (klick)

    Der Schildkampf
    [Bild: DanriusSchild2.jpg]Am Anfang seiner Ausbildung bei Jun Qel-Dromâ wusste er gar nicht, wieviel eigentlich in so einem Schild steckt. Nun wurde er eines Besseren belehrt. Während er anfangs dachte, ein Schild wäre nur zum Verteidigen geeignete, so weiß er jetzt, dass man mit solchen Dingern auch kräftig Draufhauen kann. Doch zuerst lehrte Jun ihn die Verteidigung mit Schilden, später dann den Angriff und schließlich auch den Einsatz schwerer Stahlschilde. Seitdem wäre ein Schild auf seinem Rücken oder an seinem linken Arm nicht mehr wegzudenken, die Belagerung hätte er ohne dieses Wissen nicht überlebt. Nicht zuletzt deshalb hat Dan neben seinen Waffen immer seinen Schild dabei, der ihn vor so gut wie jedem Angriff schützt. Im Kampf kommt ihn aber nicht nur der direkte Vorteil des Schildes zu Gute, denn die Feinde unterschätzen oft die offensive Kraft dieses Geräts, was Dan zusätzlich einen indirekten Vorteil verschafft. Dennoch gehört er noch nicht zu den hohen Meistern im Schildkampf, und so ist er ständog dabei, seine Fähigkeiten zu verbessern.
    Stufe 1 gelernt bei Jun Qel-Dromâ
    Stufe 2 gelernt bei Jun Qel-Dromâ

    • Nebenskills

    Der Beruf des Rüstungsbauers
    [Bild: DanriusRuestungsbauer.jpg]Alles fing damit an, dass Danrius einen Schild haben wollte - und das möglichst schnell. Hiroga war wie immer zuverlässich, doch hatte Danrius nichts, um seinen guten Freund und Rüstungsbauer des Vertrauens zu bezahlen, also bot er ihm kurzerhand seine Dienste an. Die Folge war, dass Danrius von fortan Hiros Geselle war. Er half ihm bei seinen Aufträgen, lernte, Leder zu härten und Metall zu schmieden. Es war eine lange und harte Ausbildung, aber letztendlich lernte es Danrius. Als Hiroga ihm all seinen Besitz vermachte, »erbte« Dan auch seine Schmiede. Er übernahm das Geschäft und fertigte von da an selbst Rüstungen an - er war nun kein Geselle mehr, sondern hatte selbst das Ruder in der Hand. Danrius hat nur das Wissen über das Herstellen leichter Rüstungen, also Rüstungen aus Leder mit einzelnen Metallteilen. Deswegen kann er auch nur leichte Rüstungen herstellen, die für das normale Volk und die niederen Ränge gedacht sind. Für schwere Rüstungen ist nun sein ehemaliger Lehrmeister Hiroga zuständig.
    Gelernt bei Hiroga

    Vorgeschichte:
    Vor 23 Jahren erblickte ein Junge das Licht der Welt: Danrius. Er lebte mit seinen Eltern in Geldern, sein Vater war Schmied und seine Mutter Hausfrau. Er ging in seiner Heimatstadt in die Schule und lernte dort lesen, schreiben und rechnen. Von seinen Freunden bekam er auch den Spitznamen Dan oder auch Danny und da Danrius nichts gegen diesen Rufnamen hatte und seinen eigenen Namen, Danrius, etwas komisch fand, nannte er sich selbst von da an immer so. Als er sechzehn Jahre alt war, fing sein Vater an, ihn in der Kunst des Schmiedens zu unterrichten. Er hatte die Hoffnung, sein Sohn würde einmal in seine Fußstapfen treten. Das wollte der junge Danrius auch machen, doch als er siebzehn Jahre alt war, begann der erste Orkkrieg. Sein Vater wurde aus Geldern abgezogen um im Krieg zu kämpfen, in dieser Zeit versuchte sich Dan selber an der Schmiede. Ein Jahr später kehrte sein Vater wieder zurück, unverletzt. Dan war glücklich, seinen Vater wiederzusehen, denn nun konnte auch seine Lehre weitergehen. Doch wie es das Schicksal wollte, musste Dans Vater erneut in den Krieg ziehen - die Orks waren wiedergekommen, stärker als jeh zuvor. Irgendwann erhielten er und seine Mutter die Nachricht, dass Dans Vater im Krieg gefallen sei, jedoch heldenhaft noch zwei Orks mit sich gerissen hatte. Danrius wollte an die Front gehen und seinen Vater rächen, obwohl er nichtmal kämpfen konnte, doch seine Mutter hielt ihn ab. Kurz darauf starb seine Mutter, ihr Herz war schon gebrochen, Dan hatte es geahnt. Er fühlte sich, wie in einem Traum, einem Albtraum. Es wurde ihm bewusste, dass sein ganzes Leben zunichte gemacht wurde, und zwar von den Orks. Er schwor ewige Rache mit diesen Ungetümen, er wusste, irgendwann würde er es ihnen heimzahlen. Gerade als er sich für den Krieg rüsten wollte, standen die Orks vor den Toren Gelderns. Sie nahmen die Stadt schnell ein und nahmen Dan gefangen. Nach dem Ende des Krieges schafften sie ihn nach Faring, damit er dort seinen Dienst verrichten konnte. Er hielt sich nicht lange dort auf, denn ein Assassinenhändler kaufte ihn für ein paar Goldmünzen. Dan war froh darüber, denn lange hätte er es nicht mehr unter diesen stinkenden Orks ausgehalten, noch dazu als ihr Sklave.
    Nun sollte er also nach Varant gebracht werden. Er zog mit der Karawane des Assassinenhändlers in Richtung Montera, doch kurz vor der Stadt wurde die Gruppe überfallen. Männer in grünen Mänteln sprangen aus Wald und Gebüsch hervor und töteten die Assassinen mit Schwert und Bogen. Die Wüstenbewohner hatten keine Chance, denn sie waren in der Unterzahl. Nach dem kurzen Kampf nahmen die »Waldmenschen« die Sklaven mit in ihr Heim: Silden. Dan schöpfte neue Hoffnung, vielleicht könnte er seine Familie doch noch irgendwann rächen.
    Werdegang:


    Bekanntschaften Danrius':
    • Sehr gute Freunde


    • Normale Bekanntschaften


    • Ehrloses Pack


    Die wichtigsten Personen in Dans Leben:
    Siana traf Dan, als er das erste Mal Silden betrat. Der Schwarzhaarige verliebte sich in die junge hübsche Frau, während sie zusammen durch Myrtana reisten. Leider trennten sich ihre Wege, als Dan in Vengard ankam und der köiglichen Armee beitrat. Jeden Morgen vermisst er die Sildener Frau schmerzlich und fast ständig sind seine Gedanken bei ihr.

    Hiroga war wohl mit Abstand die wichtigste Person in Danrius' Leben. Der Schwarzhaarige hatte von Sir Iwein den Auftrag bekommen, nach Hiro zu suchen und ihm die Nachricht zu übermitteln, dass er sich nun Einhandlehrmeister nennen konnte. Als Dan ihn schließlich gefunden hatte, nahm ihn Hiroga gleich als ersten Schüler an. In der Zeit seiner Lehre lernte Dan nicht nur die Fähigkeiten seines Lehrmeisters zu schätzen, sondern fand in ihm auch einen guten und vertrauenswürdigen Freund. Als seine Ausbildung vorbei war, suchte er trotzdem immer wieder gerne den Schmied auf und wurde schließlich auch sein Gehilfe beim Bauen von Rüstungen. Doch nicht nur dort unterstützt Dan seinen besten Freund, der Hiro für ihn geworden ist. Auch im Kampf ist er stets an der Seite des Rüstungsschmiedes und unterstützt ihn in der Schlacht gegen die Orks als sein Waffengefährte. Dieser 'Traum' wurde zum ersten Mal während der Belagerung Ardeas wahr, in der Danrius mit Hiro und Jun zusammen die Orks in Schach hielt. Leider konnten sie gegen die Übermacht nicht standhalten und mussten nach Vengard fliehen. Doch auch dort waren die Orks bereits, aber mit vereinten Kräften aller Soldaten konnten sie sie vertreiben. Einige Zeit später gab Hiroga Dan alle seine Besitztümer - und darunter auch die Rüstungsschmiede. Seitdem führt Danrius den Laden, und Hiro hat eine andere übernommen.

    Jun Qel-Dromâ lernte Dan während seiner Einhandlehre kennen. Der Colovianer machte einen kleinen Übungskampf gegen den Schwarzhaarigen und ging, wie nicht anders zu erwarten war, als Sieger daraus hervor. Später traf er ihn wieder, als er zusammen mit Sir Iwein, Hiroga und mehreren anderen einen orktreuen Bauernhof überfiel. Danrius lernte die strategischen und auch heilenden Künste des Qel-Dromâ zu schätzen und seitdem war Jun stets eine Person, zu der Dan aufschaute. Kurz darauf kämpften sie zusammen bei der Schlacht um Ardea gegen eine Überzahl der Orks, aus der sie jedoch nicht siegreich hervorgingen. In Vengard jedoch wurde Dan Juns Kompanie zugeteilt, und sie schlugen mehrere Schlachten Seite an Seite. Der Qel-Dromâ unterrichtete ihn außerdem im Schildkampf und später wurde der Schwarzhaarige sein Knappe.

    Quests und Aktionen:
    Krieg in Myrthana - Belagerung von Vengard (klick)

    Kontakt:
    ICQ: 364267196
    Persönliche Nachricht (klick)
    Dan.GothicRPG(at)googlemail.com (klick)

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    Geändert von Danrius (18.01.2009 um 19:08 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #73
    Lehrling Avatar von Elvrim
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    Elvrim ist offline
    Name:
    Elvrim

    Rasse:
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    Handwerker (Fischer)

    Waffe:
    Knüppel

    Eigenschaften:
    Aussehen:

    Elvrim ist relativ groß und ziemlich rund, ein opulenter Berg in der Landschaft. Auf dem linken Auge trägt er eine schwarze Augenklappe, in Erinnerung an seine alten Zeiten als Hilfspirat. Sehen kann er dennoch auf beiden Augen ganz ausgezeichnet, außer wenn er mal wieder zu tief ins Glas geschaut hat.

    Sein Kopf ist längst kahl, hinten trägt er sein letztes Haar lang zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das Gesicht ist runzelig, teilweise mit Warzen und allerlei Falten verziert. Das harte Leben als Handlanger der Orks und der viele Alkohol ließen ihn schneller altern, als es ihm lieb war.

    Eigenschaften:

    Der Lakai redet gern und viel, wenn der Tag lang ist, seitdem er jahrelang kaum die Möglichkeit hatte, sich mit irgendwelchen anderen armseligen Schluckern auszutauschen.

    Er hat noch andere Vorlieben, wie zum Beispiel Essen. Elvrim bevorzugt zähes, blutiges Fleisch, am liebsten vom Rind. Wenn’s um Fisch geht, spielt er dagegen den Gourmet, schließlich hat er jahrelang selbst Fisch gefangen und zubereitet.

    Elvrim hat das Lesen und Schreiben nie gelernt. Dass er nicht gerade der Hellste ist, muss man ihm nicht zweimal sagen. Dann gerät er nämlich schnell in Rage. Andernfalls ist er sehr liebenswürdig und gutherzig, manchmal auch etwas nervig, wenn sich wieder jemand auf ein Gespräch mit ihm eingelassen hat.

    Vorgeschichte:
    Elvrim hat lange Zeit auf einer kleinen Pirateninsel namens Takkatukka inmitten des myrtanischen Meeres verbracht. Dort arbeitete er als Fischer und Wirt, versorgte die Piraten regelmäßig mit Rum und frischem Fleisch. Auch Frauen hatte er zuhauf, das trotz seines dicken Rumpfes und dem unaufdringlichen Geruch, der von ihm ausging.

    Heute sieht alles anders aus: Nachdem seine Heimat Takkatukka von den Orks überrannt wurde und man ihn zwang, einige Jahre als Matrose auf einem ihrer Gefangenenschiffe zu arbeiten, hatte er sich einen noch dickeren (Frust-)Wanst angefressen. In der Umgebung von stinkenden Orks, hatte er erst recht auf angemessene Körperhygiene verzichtet, ganz zu schweigen von gutem Benehmen.

    Alles in allem ging es ihm während dieser Zeit unglaublich dreckig, doch Elvrim lernte schnell, mit dem zufrieden zu sein, was ihm gegeben war. Seine frühere Lebensfreude wurde keineswegs getrübt. Er hatte sich selbst an die vielseitigen niederen Aufgaben, wie Deck Schrubben, Haare und Krallen schneiden, aber auch stinkende Suppe kochen gewöhnt. Er galt sozusagen als der Sentinel unter den Lakaien der Orks.

    Inzwischen wurde besagtes Schiff der Orks versenkt und Elvrim als stinkender Fettkloß im Meer an den Hafen Vengards gespült. Hier wimmelte es nur so von Orks! Er musste unbedingt irgendwo hin, wo ihn niemand wieder erkannte, und wo er sich irgendwann bei diesem widerlichen Pack revanchieren konnte.

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    Geändert von Anne Bonny (18.03.2008 um 21:29 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #74
    Lehrling Avatar von Nobby
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    Nobby ist offline

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    Name:
    Nobby
    Rasse:
    Mensch
    Alter:
    17
    Beruf:
    Dieb
    Waffe:
    Dolch
    Rüstung:
    keine Rüstung nur die Fetzen der Skaventracht
    Eigenschaften:
    Er verachtet den Adels für dessen Hochmut und die Innoskirche für ihre arrogante gierige Art
    Selbstjustiz ist sein Weg mit sich ins reine zu kommen.
    Er respektiert die Werte der Adanoskirche
    misstrauisch (wie eigentlich jeder der in der Barriere war),
    stur,
    vertrauenerweckend
    Heimat:
    keine mehr seit die Orks Khorinis eroberten.
    Status:
    liegt halb verdurstet in der Wüste
    Größe:
    1,93
    Aussehen:
    Nobby ist nicht besonders kräftig, doch flink (allerdings nicht in der derzeitigen Situation)
    mittellange Haare, blaue Augen
    Vorgeschichte:
    Nobby ist der Sohn eines Fischers. An seinem 12. Geburtstag wurde sein Vater als Mitglied der Diebesgilde identifiziert. Jener wurde daraufhin von Herold am Galgenplatz exekutiert. Die Feuermagier gaben ihren Segen zu dieser Tat und Innos Zorn kam auf ihn herab. Der Wassermagier Vatras war dagegen Diebstahl mit dem Tod zu bestrafen, aber ein einzelner Wassermagier reichte nicht um gegen den Hass des Adels auf die Diebesgilde anzukommen. Nach diesem einschneidendem Ereignis wurde er von Attila in die Kanalisation heruntergeführt. Er schloss sich der Diebesgilde an und schwor dem Adel Rache.
    Im Alter von 14 versuchte er Herold auf dem Marktplatz zu erdolchen. Er stand auf den Zinnen der Kaserne und warf seinen Dolch als ihm ein Soldat zu Boden riss. Der Dolch blieb in dem harten Holz des Galgens stecken und Nobby wurde mit dem nächsten Transport in die Barriere geworfen. Als er aus dem Wasser an der Austauschstelle auftauchte lagen die Gardisten tot auf der Erde und er sah in die Gesichter von wilden Männern in blauen Rüstungen.
    Man brachte ihn zum neuen Lager und Lee, der den Adel ebenso verachtete wie Nobby überlies ihn den Wassermagiern. Diese kümmerten sich um ihn und brachten ihm die Lehren Adanos bei.

    Das Leben eines Geistlichen war nicht wirklich sein Ding, daher verbrachte er viel Zeit mit den Banditen. bei Buster lernte einiges über Akrobatik. Er hielt sich mit kleinen Gaunereien am Leben und nahm an Überfällen auf Lieferungen des alten Lagers teil.
    Nach dem Fall der Barriere zog er mit den Söldnern auf Onars Hof. Er wurde von Milizsoldaten geschnappt. Als er im Kerker dahinvegetierte kam ein Soldat herein und rief "lauf Kleiner diese Stadt ist nicht mehr zu halten". Ein Ork packte den Mann von hinten und schleuderte ihn in die Ecke. Nobby nutzte die günstige Gelegenheit und rannte durch die Tür, nur um einem weiteren Ork in die Arme zu laufen. Das ist das Ende dachte Nobby, doch zu diesem Zeitpunkt hielt er Orks noch nicht für viel mehr als Tiere.
    Die Orks brachten ihre Sklaven mit dem Schiff aufs Festland und so wurde Nobby an einen Assasinen von Mora Sul verkauft. Bei seinen Botengängen durch die Stadt stahl er einen Dolch beim ansässigen Schmied und floh, als sein Meister sich mit einem Fremden über einen Nordmarer Krieger unterhielt in die ihm fremden Ruinen südlich der Stadt.
    Doch alsbald fand er heraus, weshalb es die Assasinen nicht nötig haben ihre Sklaven anzuketten.
    Die sengende Wüstensonne reicht vollkommen aus um die Sklaven beim Wasser zu halten!
    Nobby abgemagert und halbtot von der Schiffsreise könnte bald verdurstet sein.

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    Geändert von Anne Bonny (22.03.2008 um 10:02 Uhr)

  15. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #75
    Ehrengarde Avatar von Dark_Fellvieh
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    Dark_Fellvieh ist offline
    Name:
    PIERRE

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Bergmann

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Man sieht es Pierre sofort an, dass er ein Nordmann ist. Lange gelfochtene blonde Haare, Starker Körperbau. Dezente Tätoovierungen im Gesicht. Ja so stellt man sich einen Nordmann vor.
    Aufgrund dessen, das Pierre Linkshänder ist hat er sich seine Spitzhacke über die linke Schulter gelegt. Da er in all den Jahren des Schürfens nie an seiner Geschicklichkeit arbeitete ist er im Umgang mit leichten Waffen sowie Fernkampfwaffen eher ungeschickt.

    Vorgeschichte:

    Nordmar veränderte sich. Der Schnee wurde rot und die Wolken schwarz. Nichts war so wie früher. Zu jener Zeit war es Pierre, der mit dem Überbleibsel seiner Familie um das Überleben bangte. Sein Vater war schon seit mehreren Monden fort. Keiner wusste ob er noch lebt.

    Mit den Orks und dem krieg zog sich viel Leid über das Land. Jagdtrupps wurden überfallen. Selbst die die von den letzten Kriegern begleitet wurden. Es gab kein Fleisch und keine Felle.

    Pierre war noch keine 12 Winter alt. Doch der zwölfte Winter scheint der härteste zu werden den er je erlebte. Um dem Hunger seiner Familie ein Ende zu machen schlich Pierre sich nachts in das Proviantlager seines Clans. Da schon viele versuchten dort zu stehlen schlief der Proviantwart in der Proviantkammer. Und wie das Schicksal es so wollte ertappte er Pierre bei dem Versuch einen Schinken zu stehlen. Alles kam wie es kommen musste. Pierre wurde in die neue Gefängnis-Kolonie gebracht. Als er dort ankam schloss er sich einigen Magiern und Männern an, die das Hauptlager verließen. „Sei immer auf Zack“ pflegte der Vater seines Vaters zu sagen. Und er sah darin eine Chance nicht als Buddler in der Mine zu verenden.

    Er erfuhr schnell, dass sich diese Gruppe von Menschen aufmachte um selbst einen Weg in die Freiheit zu finden. Sie fanden nach einigem suchen einen großen See und eine große Höhle. Ein Typ namens Homer war ein ehemaliger Maurer. Er und sein kräftiger Freund von einem Bauernhof nahe der so genannten Stadt Montera erbauten einen Damm und legten auf dem Nahrhaften Boden die Reisfelder an. Lee, ein ehemaliger General des Königs, schwor den Magiern ewigen Schutz und Treue. Seine ersten Gefolgsleute waren die ehemaligen Soldaten Orik und Torlof, wobei Torlof als Maat tätig war. Sowie der Krieger Gorn, dessen Herkunft bis zum Schluss ein Geheimnis blieb.

    Lares gründete einen Spähtrupp. Mit ihm überfiel er nicht nur Warenlieferungen des anderen Lagers sondern brachte auch Freiwillige Arbeiter mit, die auf den Reisfeldern und in den Minen arbeiteten. Auch Pierre arbeitete dort. Er drosch auf jeder Erzader rum wie ein Wahnsinniger. Das Streben nach Freiheit brannte in ihm wie die Flamme Innos’. Und somit bekam er ein Talent zum Schürfen. Er trainierte abends regelmäßig Kämpfen und ging ab und zu auch Jagen. Doch die meiste Zeit verbrachte er mit dem Schürfen.

    Nach fast 10 weiteren Wintern viel die Barriere. Keiner wusste warum. Niemanden interessierte es. Alle stürmten Hals über Kopf aus dem Lagern ins Freie.

    Pierre schnappte sich alles Erz was er aufbewahrt hatte und stürmte los.

    In der Hafenstadt Khorinis heuerte er für 2 Brocken Erz auf einem Handelsschiff an welches zum Festland fuhr.

    Später erfuhr er, dass er auf einem der letzten Schiffe war, die es geschafft hatten.

    Nun war er auf dem Festland und machte sich auf um zu seinem Clan und seiner Familie zurückzukehren und um das zu tun was er am besten kann. Schürfen

    Zulassung wegen Namensänderung verloren!Keine Posts im rpg
    Geändert von Anne Bonny (27.05.2009 um 09:51 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #76
    Neuling
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    Kazan ist offline
    Name:
    Kazan

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Beruf:
    Bergmann

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Kazan ist fleißig und erfüllt seine Arbeiten immer mit gutem Gewissen. Jedoch ist er manchmal zu zielstrebig und verliert dadurch das ware Ziele aus den Augen.

    Vorgeschichte:
    Kazans herkunft began mit seinen (Stief-)Vater der zu Unrecht in die Barriere geworfen wurde und dort als Sklave Erz schürfen musste.
    Dort fand er einen verweisten kleinen Jungen namens Kazan.
    Er nahm ihn auf, lehrte ihm das minimalistische Leben und er brachte ihm das Schürfen bei.
    Er behandelte Kazan als wäre er sein eigener Sohn.
    So vergingen die Tage innerhalb der Barriere und Kazan wurde größer und kräftiger.
    Er war, dank seines Vaters, zu einem sehr gutem Schürfer geworden.
    Als die Barriere auf Mysteriöse Weise verschwand, packten Kazan und sein Vater die Chance an der Wurzel und zogen mit vielen anderen Flüchtlingen nach Khorinis.
    Dort brachte sein Vater im weiter das Überleben mit geringsten Mitteln bei.
    Als alles nach einem glücklichen Ende aussah, wurde bald zu Bewährungsprobe für Kazans Nerven, denn sein Vater wurde schwer krank und keienr konnte mehr was für ihm tun.
    Kurz vor seinem Ende sagte er: "Kazan. Ich habe dir nun alles beigebracht was ich weiß. Du bist nun bereit deine Herkunft herauszufinden. Als ich dich in der Mine gefunden hab, trugst du ein Amulett mit einem Wolfskopf darauf. Ich weiß nicht was das zu bedeuten hat, jedoch sollst du es herausfinden."
    "Zieh los und verschwende nicht dein Leben", waren seine letzten Worte.
    Kazan konnte es nicht fassen, er suchte nach dem Amulett und fand es in einer kleinen Schatulle.
    Daraufhin ging er zu einem Weisen Mann in Khorinis.
    Er erzählte ihm das der Wolfskopf ein Symbol eines Clans im hohem Norden ist.
    Als er das hörte packte er seine Sachen und reiste mit dem nächsten Schiff nach Myrtana.
    Von Vengard aus gab er einem Fremdenführer sein letztes Geld und er führte ihn nach Nordmar.
    Hier stand er nun und seine Geschichte nach der Suche seiner Herkunft soltle beginnen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (22.03.2008 um 20:45 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #77
    Auserwählter Avatar von motzel
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    motzel ist offline
    Name:
    Motzel

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    20

    Beruf:
    Arbeiter

    Waffe:
    Ein verlängertes Krush Varok

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    kriegerisch,mutig,manchmal vorschnell,nicht dumm, aber eben auch nihct der schlauste,rastet manchmal aus, wenn ihm blutfliegen unter die augen kommen, nicht die besten manieren, hat kein so großes Problem mit den Morras

    Vorgeschichte:
    Er wurde in einem der Orkdörfer außerhalb der Welt, die man in Gothic 3 betreten kann, geboren. Mit 10 Jahren hat er angefangen, sich mit anderen Jungs hinter dem Haus mit Stöcken \"Arenakämpfe\" zu liefern und mag auch heute noch Duellkämpfe, sowohl als Besucher als auch als Kämpfer. Mit 15 Jahren hat er sich nach Nordmar aufgemacht um sich dort umzusehen,
    wurde allerdings beinahe umgebracht, konnte jedoch einen reinen Erzrohling stehlen, hat den daheim verscherbelt und sich davon einen gezähmten Eiswolf gekauft, der Brumm heißt. Er hat die Orkschule für Kriegsanwärter besucht, durfte aber , weil er zu jung war, noch nicht in den Krieg ziehen. Als die Nachricht vom sieg der Orks über Rhobars Armee daheim ankam, ist er von zuhause abgehauen und hat sich durch das noch umkämpfte Nordmar geschmuggelt. Er kam über den Pass nach Faring an und wurde von Mojok (der Wächter am Pass)erwischt. Jetzt arbeitet er in Faring für Mojok und seine Krieger (Schnaps holen, Fleisch aus dem Dorf besorgen usw.). Er will jedoch den Sprung in den Kriegerstand schaffen.

    zugelassen
    Geändert von motzel (17.06.2008 um 14:51 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #78
    Abenteurer Avatar von Raeziel
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    Raeziel ist offline

    Name: Raeziel

    Rasse: Mensch

    Alter: 24

    Beruf: -

    Gilde: Die Gilde Innos'


    Rang:
    Anwärter

    Waffe: Sichel

    Aussehen:
    Raeziel ist ein Mann von hünenhafter Erscheinung. Seine Haare haben eine auffallend rote Färbung und reichen ihm bis in den Nacken. Auch ziert ein ebenso rötlicher Bart sein Kinn und verleiht dem, ohnehin schon furchteinflössenden, Gesicht etwas grimmiges. Dank dem jahrelangen Leben in den Wäldern dieser Insel ist der Wanderer überaus kräftig und sowohl seine Schultern, als auch sein Brustkorb haben kolossale Formen angenommen. Unauffällige, braune Augen beherrschen das Gesicht und beäugen meistens misstrauisch die Umgebung des Mannes. Trotz all diesen körperlichen Eigenschaften, die Raeziel wie einen übergroßen, bösartigen Barbar aussehen lassen steckt eine herzensgute Seele im Körper dieses Mannes...

    Eigenschaften:

    • Pazifistisch veranlagt
    • hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt
    • unnachgiebig
    • guter Beobachter
    • weiß sich oft nicht auszudrücken
    • schüchtern
    • nicht gerade der hellste, aber auch nicht wirklich dumm
    • kann nicht lesen, sondern nur Runen entziffern

    Vorgeschichte:
    So lange Raeziel denken konnte lebte er in den Wäldern. Seine Mutter hatte er nie kennenlernen dürfen und nur sein Vater kümmerte sich, wenn auch nur notdürftig, um ihn. Der Vater des Waldbewohners war ein gedrungener, schwarzhaariger Mann, dessen Aussehen sehr zu wünschen übrig ließ. Sein Beruf war der des Jägers und nur selten verließ der Schwarzhaarige mit seinen Sohn den Wald um eine der Städte aufzusuchen und dort seine Felle zu verkaufen. Für den Rothaarigen waren diese Ausflüge jedes Mal ein Grauen gewesen. Raeziel hasste es unter Menschen zu sein. Im Wald, da hatte man seine Ruhe, aber in den Städten herrschte stets ein reges Treiben. Stress, Hektik und ein grauenvoller Gestank beherrschten hier die Luft. Das alles war für den kleinen Jägersohn, der selbst damals schon für sein Alter eine beachtliche Größe hatte, viel zu viel und so kam es, dass den Jungen nach solchen Stadtbesuchen oftmals Krankheiten plagten. Diese Krankheiten wiederum waren für den Rothaarigen der Beweis, dass sein Platz hier im Wald war und nicht unter den Menschen, mit all ihren Erfindungen und Kriegen.

    Jahre vergingen und Raeziel wuchs zu einem stattlichen...besser gesagt zu einem riesenhaften, jungen Mann heran. Muskeln zierten den gestählten Körper des Jägersohnes und schon seit langer Zeit überragte der Waldbewohner seinen alten Herr um gut zwei Köpfe. Eines Tages jedoch, Raeziel's Vater war alleine auf die Jagd gegangen, da sein Sohn das Töten von unschuldigen Tieren kaum mitansehen konnte, geschah es, dass der Rothaarige vergeblich auf den einzigen Menschen wartete, dessen Gesellschaft ihm einigermaßen erträglich war. Auch die folgenden Tage tauchte der alte Herr nicht mehr auf und schließlich musste Raeziel annehmen, dass der Jäger von einem wilden Tier oder gar einem Ork getötet worden war. Acht Monde war der Hüne in Trauer. Dann, nachdem er die einsame Hütte im Wald, in der sie gehaust hatten, mit seinen Händen und seiner unbändigen Kraft niedergerissen hatte, begab sich Raeziel auf Wanderschaft. Bewaffnet lediglich mit seinen Fäusten, einer kleinen Sichel und jeder Menge schlechter Erfahrungen machte sich der Rothaarige auf den Weg um die Welt zu erkunden und seine Bestimmung zu suchen.

    Seine Bestimmung fand der Wanderer schließlich in Silden, im Kreise der Bruderschaft. Dort fand Raeziel nicht nur einen Beruf, sondern auch eine spezielle Frau, in die er sich nach einiger Zeit unsterblich verliebte. Unglücklicherweise sollte diese Liebschaft nur von kurzer Dauer sein, denn die Geliebte des Rothaarigen wurde ermordet. Raeziel bekam den Mörder niemals zu Gesicht, doch wurde ihm gesagt, dass ihr Tod gerächt worden war. Nach diesem tragischen Zwischenfall hielt den Wanderer nichts mehr in dem naturbelassenen Dorf und er zog sich schließlich verbittert und vor Trauer zerfressen in die Wälder zurück...
    Regeln gelesen? Ja...

    zugelassen
    Geändert von Raeziel (22.06.2009 um 23:24 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #79
    banned
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    Varius ist offline
    Name:
    Varius

    Rasse:
    Mensch
    Alter:
    ~22-25
    Beruf:
    /
    Gilde:
    Rang:

    Skills:
    0/4
    Besitztümer:

    • einfaches Langschwert und zwei kleinere Messer, aus Syrias' Schmiede entwendet
    • Ein von Syrias geschmiedetes Langschwert, noch ohne Namen
    • Kleiderfetzen sowie ein langer schwarzer Umhang
    • zerschmuddelte Nordmarkarte, von zwei unaufmerksamen Orksöldnern genommen
    • einige Goldmünzen, die sich der Schwarze angespart hat


    Aussehen:
    Varius besitzt eine sehr dunkle, fast schwarze Hautfarbe. Der Südländer ist von durchschnittlicher Größe, hat jedoch eine recht breite und kräftige Statur, was auf sein Arbeiterleben zurückuzuführen ist. Aufgrund der Unkompliziertheit hat er sich den Schädel kahlgeschoren, trägt aber manchmal verschiedene Bartvariationen. Seine Augen sind natürlich braun, wie für einen Mann seiner Herkunft normal ist. Er besitzt ein eher kantiges Gesicht und ist nicht besonders dick, aber dennoch recht kräftig.
    Eigenschaften:
    Varius ist von introvertierter Natur. Dies äußert sich durch seine Verschlossenheit und die Wortkargheit. Wenn er einmal etwas sagt, kann es sein, dass ihn niemand versteht, da er dann mehr zu sich selbst spricht. Er lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen und zeigt nur wenige Emotionen. Man könnte ihn kalzherzig aber auch distanziert berechnend nennen. Varius besitzt ein schauspielerisches Talent und Überredungskunst, wenn er denn einmal etwas sagt. Varius st kein Mann des Wortes; er ist ein Mann der Tat.
    Vorgeschichte:
    Varius wuchs unter der glühenden Hitze der Wüste Varants auf. Seine Eltern waren einfache Arbeiter, sodass auch er schon früh mit anpacken musste. Besser als ein Skalve kam er sich nie vor, auch wenn er seine Freiheit noch besaß. Doch was nützte ihm seine Freiheit, wenn er keinen Gebrauch von ihr machen durfte? Es war ein eintöniges und äußerst bescheidenes Leben, dennoch lernte er einige wichtige Dinge fürs Leben, vorallem, niemandem vorschnell zu Vertrauen. Als er en ausgewachsen und kräftiger Mann war, verließ er seinen Geburtsort, um im Mittelland sein Brot zu verdienen. Er glaubte, dort wären die Chancen besser. Wie es das Schicksal so wollte war natürlich das Gegenteil der Fall. Es war Krieg und nicht viel zu holen. Er hielt sich zunächst in Trelis und danach in Montera auf. Dort war er auch, als der Orkangriff stattfand. Zusammen mit einiugen anderen flüchtete er in die nahen Wälder und versteckte sich dort mit ihnen für einige Zeit vor den Orks. Schließlich wurde auch die Unterkunft von der stärkeren Rasse ausgelöscht und der Varanter musste sich nun daran machen eine neue Heimat zu finden.

    Wichtige Daten im RPG:
    27.03.08: RPG-Zulassung
    30.07.08: Aufnahme in der Orkgilde als Arbeiter
    30.08.08: Beförderung zum Aufseher
    08.01.09: Beförderung zum Arenakämpfer


    zugelassen
    Geändert von Varius (30.01.2009 um 16:55 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #80
    Ritter Avatar von Sheila
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    Sheila ist offline
    Blubber Bliblubb
    Sheila
    ~ Schattenlied ~ Sjadu-Sha ~

    Alter: 23 Jahre
    Gilde: ... (Königreich Argaan) | Rang: ... (Wächterin der Akademie [5])


    Aktuell:
    ...

    Aussehen:
    Scheila ist etwa 1,70 m groß und besitzt einen schlanken, athletischen Körper. Ihre kurzen, schwarzen Haare und die braunen Augen sind nur zwei Merkmale ihrer jugendlichen Schönheit.
    Die Kleidung der jungen Frau ist, den Temperaturen ihrer Heimat entsprechend, aus leichtem, feinen Stoff. Neben einem bauchfrein, ärmellosem Obergewand trägt sie eine robuste Hose, die durch einen breiten Stoffgürtel gehalten wird und deren Enden in dunkelbraunen Stiefeln enden, die aus Snapperleder gefertig sind.
    Um sich vor der Sonne, und neugierigen Blicken zu schützen trägt Sheila meistens einen dunkles, fest sitzendes Obergewand mit Kapuze. Bis auf Ausnahmen verdeckt sie ihr Gesicht mit einem Halstuch und hüllt sich auf Reisen in einen schwarzen Umhang.
    Zum Schutz ihres Körpers trägt Sheila lederne Rüstungsteile.

    Wesen und Eigenschaften:
    Sheila ist die gebohrene Einzelgängerin und anderen Menschen steht sie misstrauisch und verschlossen gegenüber. Fremde haben von ihr keine sonderlich freundliche Behandlung zu erwarten und nur Vertrauten gegenüber zeigt sie manchmal die umgängliche Seite ihres Wesens. Wobei die Sjadu hin und wieder auch starken Stimmungsschwankungen ausgesetzt und bisweilen recht launisch ist.
    Sie spricht nur sehr wenig und zweckorientiert.

    Die Assassine ist in erster Linie darauf bedacht ihren eigenen Willen durchzusetzen und so handelt sie auch nach dieser Devise.

    [Bild: r9O7Vryhshei-feuer.jpg]


    Skillz:
    [9/10]
    °[1][2] Einhand {Vinara}
    °[1][2] Diebeskunst {Estefania}
    °[1][2] Körperbeherrschung {Kadire}
    °[1][2] Waffenloser Kampf {Kadire}
    °[1] .... Waffenwurf {Sheila}


    Waffen:
    -Messer
    -Wurfmesser (6St.)
    -Assassinenschwert: Lerithium
    -Dolch: Augen Beliars (noch nicht in Besitz)

    Rüstung:
    Sheilas Rüstung besteht aus mattem, schwarzen Lederteilen, die lediglich einige wichtige Stellen ihres Körpers schützen. Diese Konstruktion ermöglicht ihrer Trägerin aufgrund der durchdachten Fertigung eine hohe Beweglichkeit, bei bestmöglichem Schutz.
    (Siehe Bild)


    Sonstiger Besitz:
    -Seelenbinder (magisches Amulett)
    -Muck ("Haustier")

    Begegnungen:

    - Joe Black - Vinara - Estefania - Kadire - Candaal - Bardasch - Silmacil - Thorald - Belisama - Samorin - Ethrendas - Minath - Tenebricus - Berann - Barny - Grimbar - Lasseko - Berash - Sinistro - Wyrdrak - Raad - Skadu - Gwynnbleidd - Sergio - Thor - Adson Muller - Redsonja - Rafik - ...

    Quests:
    -Dämonische Ereignisse
    -Ein Quäntchen Trost


    zugelassen
    Geändert von Sheila (14.08.2014 um 20:22 Uhr)

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