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"Na das ist doch klar wie Knochenbrühe, ganz einfach weil..." wollte das linke Skelett beginnen, doch es wurde direk von seinem Leidensgenossen unterbrochen.
"Knochenbrühe ist aber nicht klar, wenn du unsereins kochst entsteht daraus eine ganz trübe Pampe."
"Du bist auch ganz trübe... eine trübe Tasse bist du. Das war doch nur bildlich gesprochen."
"Kann ich das riechen?"
"Natürlich!"
"Ich habe aber gerade Schnupfen."
"Faule Ausreden. Und jetzt hast du erstmal Pause, ich war nämlich gerade dabei diesem Stinker zu erklären warum wir ihn nicht reinlassen. Und der ganz einfach Grund ist jener, dass dadrin viel zu viele ehrwürdige und respekteinfössende Personen rumlaufen. Stell dir nur mal vor, die müssten den riechen."
"Muhahaha, ja da hast du recht."
"Ich weiß, danke."
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"Gerne." erwiederte Ramac nach etwas zögern und setzte sich auf den Brunnenrand. Die Laute in der Hand, zupfte er an einer der Saiten. Die töne klangen trotz der Nässe voll und schön. Die einzelnen Zupfer wurden zu Takten. Die Takte zu einer Melodie und Ramac begann zu singen.
Ich denke, was ich will und was mich beglücket,
doch alles in der Still' und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren.
Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Nun will ich auf immer den Sorgen entsagen,
und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen
und denken dabei: Die Gedanken sind frei.
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Mit geschlossenen Augen lauschte die Nixe dem milden Gesang und der Begleitmusik Ramacs. Das Lied berührte sie. So war es mit den Gedanken: Sie waren frei, ungebunden und hatten keine Grenzen. Sie liebte ihr Zuhause, den Brunnen, aber ihr Körper, so vorteilhaft er war, schrak die meisten Besucher ab oder ließ sie als Unterweltswesen erscheinen.
"Ihr könnt gut singen Ramac, und euer Text ist schön. Nun muss ich mich aber verabschieden und nachdenken. Ich danke euch." sprach die Nixe und rutschte in die Tiefen des Wassers...
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"Wie kannt ich euch wiedersehen?" wollte Ramac noch fragen, doch die Nixe war schon verschwunden. Ramac nahm die Laute, lehnte sie an die Rückseite des Brunnens und rannte in die Bibliothek. Er achtete nicht darauf, ob noch jemand hier war.
"BRUNNENDÄMON" schrie er und wartete auf ein Ergebnis. Ein Buch schwebte zu ihm herüber und er trug es schnell auf seinen Tisch. Fieberhaft suchte er nach einer Möglichkeit die Frau wiederzusehen...
Geändert von Ramac (20.08.2004 um 05:03 Uhr)
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Lehrling
Der Corruptor war viel zu abgebrüht und hatte schon jede Menge in seinem Leben erfahren um sich gross Gedanken über zwei sich streitende Skelette zu machen. Viel mehr Kopfzerbrechen bereitete ihm die Tatsache, dass diese beiden Spinner anscheinend entschieden, wer rein durfte und wer nicht. Und wie es aussah, mochten sie Hans nicht allzu sehr, besser gesagt, sie konnten ihn nicht riechen. Wie das auch immer möglich sein sollte... Der Corruptor war sich daran gewohnt, dass er nicht gemocht wurde, das beruhte ganz auf Gegenseitigkeit, verachtete er doch jedermann. Allerdings wollte er ins Kastell und wie sollte er diese zwei Knochenmänner dazu bewegen, das Tor für ihn zu öffnen? Damit zu drohen, sie umzubringen, würde wohl kaum Wirkung zeigen. Also entschied er sich für eine andere Strategie. "Also gut, meine Körperausscheidungen sind für die pikfeinen Nasen gewisser illustrer Personen innerhalb dieser Mauern zu abstossend. Aber einmal angenommen, dieses Tor stände mir offen, was würde mich denn drinnen so erwarten?"
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"Der... soll mir gehören?"
Ungläubig starrte er auf das leblose Stück Gliedmaße, das Meditate ihm vor die Nase hielt. Dann fasste er sich an seinen eigenen, rechten Arm, und erst jetzt begann ihm wirklich klar zu werden, dass etwas mit ihm selbst nicht stimme. Er hatte natürlich gemerkt, dass er anders war als die anderen, mit einem Arm bestehend nur aus Knochen und nichts weiter. Doch irgendwie war er stets davon ausgegangen, bei dieser Besonderheit handle es sich um eine ganz natürliche Sache, nicht wirklich erwähnenswert.
Und als er mit den Fingern den kalten Knochen berührte, wurde er etwas anderem belehrt. Es war als würde sein ganzer Körper nach vorne geschleudert, und nach einer Weile abruppt abgebremst. Völlig orientierungslos schaute er sich um. Meditate war verschwunden, die ganzen Regale waren verschwunden, ja selbst das mattblaue Dämmerlicht war nicht mehr da. Stattdessen wurde der Raum, in dem er sich befand, von hellem Fackelschein erleuchtet. Ein wenig zuhell für seinen Geschmack. Rhodgar musste mit den Händen seine Augen abschirmen um überhaupt einigermaßen etwas zu sehen. Ein dumpfer Laut weckte dann schließlich seine Aufmerksamkeit. Er fuhr herum, und konnte lediglich eine Kontur erkennen, eine Art Schatten, genau wie bei der sonderbaren Vision, die ihn im Innenhof heimgesucht hatte. Dieser Schatten fuchtelte ein paar Mal theatralisch durch die Luft, woraufhin ein zweites, violettes, Licht begann aus dem Gegenstand in seiner Hand zu strömen. Kurz darauf berstete es auf, schoss aus der undefinierbaren Sache heraus und fixierte sich auf einen Punkt. Dort bildeten sich dann, so unglaublich es auch klingen mochte, einzelne Knochen, die sich zu einem ganzen Gebilde zusammen setzten. Ein wahrhaftiges Skelett. Und dieser jemand hatte es erschaffen.
Rhodgar schrie auf, doch anscheinend nahm es keiner wahr, weder die Gestalt noch der Knochenmann. Gespannt wartete Rhodgar darauf, was als nächstes geschehen würde, und schon bald darauf sollte er es sehen. Ein dritter heller Lichtblitz, und mit einem Mal ging alles rasend schnell. Rhodgar konnte nicht erkennen, was genau vor sich ging, doch er konnte noch soviel sehen, dass sich anstatt des knöchernen Skelettarmes auf einmal ein zwar blasser, aber dennoch menschlicher Arm am Körper der Kreatur befand. Und auch die Gestalt war davon nicht verschont geblieben. Sie hielt mit allem inne, wartete ein paar Augenblicke, und verließ dann plötzlich und ohne Vorwarnung den Raum.
Das gleißende Licht legte sich mit jedem ihrer Schritte mehr, doch gleichzeitig begann der Raum vor Rhodgars Augen zu verschwimmen und zu verschwinden. Doch im letzten Moment konnte er noch einen Blick auf das schwarz rote Haar der Person erspähen.
Dann hüllte ihn erneut bläuliches Licht ein, und er stand mit Meditate in der Bibliothek, die Hand auf den Knochenarm gelegt.
"Er... er gehört mir. Ich weiß es. Ich erinnere mich. Ich habe es gesehen." stotterte er, während er den Arm entgegen nahm, und ihn einmal drehte und wendete.
"Könnt ihr mir helfen, dieses Ding hier wieder los zu werden?"
Er deutete auf die Knochen. Mit einem Mal verspürte er unbändigen Hass auf sie.
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"Nichts, was für dich von wirklichem Belang sein dürfte." zischten die beiden Klappernden gleichzeitig, dann folgte erneut, das hohle, dumpfe Lachen.
"Aber mal ne Gegenfrage, sag uns doch warum wir dich reinlassen sollten."
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Lehrling
Was für mich von Belang ist oder nicht, könnt ihr sprechenden Knochen ruhig mir überlassen... dachte sich der Corruptor. Eine Antwort auf die ihm gestellte Frage hatte er sich zwar schon zurecht gelegt, allerdings in der Annahme, dass er von einem menschlichen und vor allem lebenden Torwächter nach seinen Beweggründen gefragt würde. Bei diesen zwei quasselnden Gerippen jedoch würde diese Antwort wohl kaum ziehen. So dachte der Corruptor blitzschnell nach und stellte schliesslich seinerseits eine Frage: "Nun, was ist euch denn lieber, die harte Wahrheit oder eine schön verpackte Lüge?"
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"Ganz gleich was du uns erzählst, wir werden dich sowieso nicht reinlassen, bäh." lachten die beiden Skelette.
"Aber jetzt verzieh dich langsam mal wieder, es wird echt eklig. Am besten du stürzt dich gleich von einer Klippe, dann muss die Welt deinen Gestank nicht mehr ertragen." höhnte der linke Knochenmann.
"Aber seine Leiche stinkt auch." warf das zweite Skelett ein.
"Hmm stimmt, aber dann wenigstens nicht hier. Höhöhö"
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 Foren-Mutter
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meditate legte ihren arm um rhodgar und meinte.
"klar, kriegen wir das wieder hin. aber erst mal gehn wir essen. ich hab auch noch nichts zu mir genommen heute. du siehst auch ganz eingefallen aus. dieser estragon hat euch ja ganz schön mitgespielt."
meditate ging voraus ins refektorium.
"gib mir mal den arm. nachher räumen die dämonen den noch weg und servieren den als wildbret."
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Lehrling
"Ich möchte ja nicht wissen, was ihr für einen Gestank verbreitet habt, als an euren mittlerweile blanken Knochen noch Fleisch, Muskeln und Sehnen waren." Wie die beiden behaupteten, würden sie ihn zwar so oder so nicht hineinlassen, aber er konnte es ja trotzdem versuchen und ihnen zwei Geschichtchen erzählen. "Also, es gab da mal einen Mann, der war verzweifelt, richtig verzweifelt. Denn seine alles geliebte Frau und seine drei überaus hübschen Töchterchen waren von einer Krankheit befallen. Einer Krankheit, die, so hiess es, unheilbar war. Kein Arzt konnte dem Mann und seiner Familie helfen. Doch der Mann gab nicht auf. Er machte sich selbst auf die Suche nach einem Heilmittel. So kam er weit in der Welt herum, immer mit dem Gedanken, seine Lieben zuhause zu retten. Schliesslich hörte der Mann von mächtigen Magiern, die sogar in der Lage waren, Tote wieder auferstehen zu lassen. Da dachte sich der Mann, dass diese überaus mächtigen Magier sicherlich auch ein Heilmittel für seine geliebte Familie hätten. Also machte er sich auf den Weg, um in der Behausung der Magier nach einem Heilmittel zu suchen." Der Corruptor verstummte einen Augenblick und musterte die beiden Knochenmänner, wie sie frisch und fröhlich an ihrem Tor hingen. "Dann gab es da noch einen zweiten Mann..." fuhr Hans schliesslich fort. "Dieser Mann war in den Augen der meisten Menschen böse, sehr böse. Er stahl und tötete. Der Mann selbst sah sich nicht als böse, aber auch nicht als gut. Er legte keine Rechenschaft über sich selbst oder seine Taten ab, er war einfach, was er war. Dieser Mann wollte Reichtum. Nicht, um damit grosse Macht zu erringen. Er suchte einfach die Herausforderung, sich mit grossen Schätzen zu bereichern. Wenn dabei einmal jemand im Weg stand, nun, dieser jemand war dann halt selbst schuld." Der Corruptor zuckte mit seinen Schultern. "Wie dem auch sei, der Mann wurde reicher und reicher, doch er fand nicht die Erfüllung, nach der er sich sehnte. Also suchte er nach noch mehr Reichtum und Herausforderungen. Dabei kam er weit in der Welt herum. Und so hörte der Mann schliesslich auch von einer Insel, auf der reger Handel getrieben wurde und demnach viel Reichtum auf ihn wartete. Er begab sich zu dieser Insel und bediente sich an dem Reichtum. Dann aber musste er seinen Stützpunkt aufgeben, weil das Pflaster zu heiss für ihn wurde, und so suchte er nach einem neuen Heim. Der Mann schnappte Gerüchte von mächtigen Magiern auf, die sogar Tote wieder auferstehen lassen konnten. Da dachte sich der Mann, dass er bei solch mächtigen Magiern sicherlich sicher wäre, zumal es hiess, dass unter ihrem Wohnsitz weitreichende Katakomben lagen, die noch nie ein Mensch richtig erforscht hatte. Also der perfekte Platz, um sich zu verstecken und die nächsten Raubzüge zu planen..."
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"Da habt ihr ihn. Wäre ja schade drum." meinte Rhodgar und reichte ihr den Arm herüber.
"Und wie bekommen wir hier nun etwas zu essen?"
Meditate gab ihm Antwort, und kurz darauf thronten vor ihnen auf dem Tisch die herrlichsten aller Gerichte, die man sich nur vorstellen konnte. Mit kräftigem Appetit begann Rhodgar seine Pellkartoffeln zu schälen.
"Und wer soll uns zugesetzt haben? Wen meint ihr denn mit uns?" fragte er. Meditate antwortete nicht sofort.
"Meditate, ich glaube ihr wisst mehr als ich. Ich vermute, ihr wisst sogar alles das, wonach ich so vergeblich in den verfilzten Büchern gesucht habe. Bitte, erzählt mir davon."
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"lang erst mal zu. wir machen das anders mein schatz. ich werde dich einer gehirnwäsche unterziehen, die umgekehrt verläuft. ich räum das raus aus deinen gehirnwindungen, was sie blockiert. dann weißt du auf einmal alles wieder. aber weißt du was?
geniess die zeit, die du noch ohne erinnerung bist. hinterher wirds dir mächtig weh tun."
meditate reichte dem kleinen ein bisschen wein und lehnte sich dann zurück.
"ein bisschen musik wär jetzt gut."
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"Huahahaha. Morden, rauben, plündern, brandschatzen. Das gefällt mir. Also, Stinker, das erste was du da drinne machst, ist ein Bad zu nehmen. Hab ich mich verständlich ausgedrückt?" gluckste das rechte Skelett, und damit schwang das Tor quietschend auf, und machte dem Neuankömmling Platz.
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"nun komm schon bloody, ich weiß genau, dass wir meditate jetzt bei einem feinen gläschen wein finden. sicher hat sie sich irgendeinen armen schlucker gepackt, den sie grad volllabert. ich will mit ihr reden."
der bandit, der überhaupt keine lust hatte, seine freundin aus dem bett zu lassen, gab murrend nach.
"und bade ein bisschen. du stinkst immer noch nach prügelei. meditate mag es, wenn du gut riechst. sie hat einen narren an dir gefressen, glaub ich."
blutfeuer kleidete sich extra in ihr schönstes ledermieder und packte den beutel mit dem diadem um dem szepter.
"ich bin ja mal gespannt, was sie zu meinen schätzen sagt."
dann gingen die beiden frisch gebadet und nach seltenen kräutern duftend ins refektorium.
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"Wenn sie einen Narren an mir gefressen hat, wieso guckt sie dann immer so als wolle sie mich gleich fressen... und zwar richtig, mit Haut und Haaren?" lachte Bloody und riß effektvoll die Tür zum Refektorium auf. Die Tür fiel bald aus den Angeln, soviel Elan hatte der Bandit da rein gepackt. Er machte schon einen Schritt über die Schwelle, als ihm einfiel das die Tür ja zurück schwingen könnte. Schnell machte er einen großen Rückwärtsschritt und versperrte mit seinem Fuß der Tür den Weg.
"Siehst du, so hält dir bestimmt niemand die Tür auf!" grinste er seine Blutfeuer an und folgte ihr dann an den Tisch der Hüterin.
"N'abend, medi... wir wollen was von dir!" ...
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"na toll, bist du verrückt? so kann ich meine herzensschwester doch nicht zu einem handel überreden. da hat sie doch gleich miese laune."
blutfeuer ging strahlend auf meditate zu.
"freust du dich, uns mal wieder zu sehen? war die pause lange genug, um dich von uns zu erholen?"
blutfeuer guckte so unschuldig es ging. immerhin bestand ja die hohe wahrscheinlichkeit, dass die hüterin das mit dem gold heraus bekommen hatte.
"ich bin gekommen, weil ich deinen rat brauche und dir etwas zeigen möchte. dürfen wir uns setzen? ich sorg auch dafür, dass bloody seinen mund hält. er hat sogar für dich gebadet!"
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 Foren-Mutter
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"na dann nehmt mal platz. rhodgar kennt ihr ja schon? ich hab schon von eurem besuch mitteilung bekommen. wär aber auch eigentlich nicht nötig gewesen. dein über den hof tobender vogel hat mich heut schon einige male geweckt. irgendwann landet der doch noch auf dem spieß.
herzlich willkommen, bloody. da dich meine eigenwillige schwester zu ihrem galan erkoren hat, werd ich mal meine haltung zu dir überdenken. natürlich nur, so lange du ihr keinen kummer machst. setz dich nur. bier nehme ich an?"
im nu stand vor bloody ein riesenkrug voller komabier, dass die dämonenküche inzwischen auch ohne reinheitsgebot ganz gut kopieren konnte.
"zum wohle und dann erzählt mal, was ihr auf dem herzen habt."
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"He ich bin immer gut zu der kleinen Blutfeuer!" meinte Bloody und trank dann einen großen Schluck Bier, es gab ja nichts schöneres bei dem warmen Wetter. Rührselig dachte Bloody an den Wirt Schmok, der immer so herzensgut Freibier ausgeschenkt hatte und jetzt sicher einen ganz schlimmen Teint bei der salzigen Meerluft im Piratenlager bekommen hatte.
Würde Bloody die Hüterin auch so sehr verehren wie den Schmok? Sicherlich würde er das, sie hatte Bier spendiert, sowas war immer gut.
"Dein Teint sieht besser aus als der von Schmok!" meinte Bloody plötzlich zur Hüterin. ...
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blutfeuer öffnete derweil ihren beutel und legte zunächst das wunderschöne diadem auf den tisch. augenblicklich verstummten alle gespräche und alle augen richteten sich auf das seltsame und wunderschöne kleinod. und als ob es davon mitbekommen hätte, begannen die wasserklaren blauen juwelen zu funkeln und zu blitzen.
"ist das nicht wunderschön? das wollte ich dir bringen und einen ehrlichen handel mit dir abschließen. du musst nämlich wissen, ich bin jetzt auch eine kastellherrin. na gut, nicht ganz so prächtig wie deines, aber immerhin. ich habe dem general die banditenburg abgekauft. jetzt brau ich da oben meinen likör und wohne dort mit den scavengern und bloody.
wusstest du übrigens schon, dass hummelchen und gorr aufs festland sind mitsamt dem zwerg? jetzt bin ich wohl wirklich die letzte amazone hier auf khorinis."
meditate hatte inzwischen die krone aufgehoben und drehte diese fasziniert zwischen ihren händen.
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