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Willkommen
Erwachet!
Nicht nur ihr seid erwacht, auch ein neues Subforum darf das Tageslicht und die Menschenmegen begrüßen!
Wenn ihr euch jetzt fragt, wo ihr hier gelandet seid, dann höret:
"Dies ist der Ort, an dem ihr viele Informationen zu 'Gothic: Resistance agains the laws of Gods (DEMO)' sowie über dessen Vollversion erhalten werdet."


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FAQ - Frequently Asked Questions
Häufig gestellte Fragen

Allgemeines zu diesem Forum

Was ist das hier eigentlich?
Dies ist das Subforum von der Gothic 1 Modifikation "Gothic: Resistance agains the laws of Gods" (RatloG)



Mh hieß die Mod nicht bis vor Kurzem anders?
Das ist richtig, es handelte sich um eine Fehlübersetzung des ersten Wortes, aber es konnte ein neues Wort mit "R" gefunden werden, das passender war.



Und warum ist jetzt ein Forum eingerichtet worden?

Ich zitiere:
1) Ich habe bisher nur meinen eigenen Weg eingeschlagen und würde gerne mal von der Comunity hören, was sie denn so erwarten.
2) Wenn die Mod realesed wurde, dann werde ich mir ein "Team" aneignen müssen, da ich ab dort nicht mehr ohne Animatioren, Moddellierer, Spacer und Texturienten weiter kommen kann.
3) Meine Mod ist keine Minimod die man innerhalb von 3 Stunden durchspielt, und ich finde sie hat es verdient sich "einen Namen" zu machen. Das geht mit einem einzigen Thema bei WoG sehr schlecht, deshalb soll das Forum auch ein bisschen zeigen "Hey, hier gibt es ja noch ein interessantes Projekt!"
Wie lange wird an der Mod denn schon gearbeitet?
So ganz genau lässt sich das nicht zurück verfolgen, aber das erste Mal wurde die Mod im Februar 2006 offiziell erwähnt.



Wer arbeitet eigentlich zur Zeit an der Mod?
Seit beginn der Mod arbeitet der Ersteller der Mod an dem Projekt – hat sich jedoch vom Forum Hilfe geholt, wie es bei sogut wie jedem ersten Modprojekt vorkommt.
Wer der Ersteller ist, kann man euch natürlich auch schon sagen. Ich bin es, Oparilames, manchmal auch Sumpfopa genannt.



Gut und was kannst du uns über RatloG sagen?
Das große G am Ende ist kein Rechtschreibfehler (:



Jetzt mal ernsthaft, was kannst du so über die Mod erzählen?
Nichts Geheimes, aber damit ihr nicht noch mal fragt, jetzt beginnt ein neuer Abschnitt.

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Story - Vorgeschichte
Bisher hast du noch allgemein wenig zur Story gesagt, was ist denn nun damit?
Also gut kommen wir nun also zur Story der Mod. Zuvor muss erwähnt werden, dass sich die Vorgeschichte zur Story stark gewandelt hat!

...

Die Vorgeschichte
Durch Sonnenglut und Eiseskälte, durch Sumpfland und durch Marschland über die Berge kam er etliche Male und etliche Male folgte Rätsel auf Rätsel.
Doch eines Tages, die Sonne stand im Zenit, kehrte er wieder, vor ihm schritt ein dunkler Schatten, der die Erde verdunkelt - schweigend legten sie den Weg zurück.
So deutlich, wie der hintere einen Stab trug, so schwer war der goldene längliche Gegenstand unter der Kutte des zweiten, des dunklen zu erkennen.
Lange waren sie schon gewandert, und es würde noch lange dauern bis sie ihr Ziel erreichen würden....
Doch weit war ihr Ziel nicht, denn nur wenige Schritte weiter sahen sie es:
Ein Feld voller Feine. Da waren Menschen, geschmeidige Südländer in ihren wehenden Gewändern mit gezogenen Krummschwertern, muskelbepackte Nordmänner grimmig mit ihren scharfen, schweren Äxten. Auch Assassinen und das gemeine Volk aus der Mitte des Reiches trafen sich - und die Orks mit ihren gewaltigsten Kriegern.
Die beiden Wanderer schauten sich nur kurz ins Gesicht, grimmig, aber entschlossen.
Mit einem Schrei, der so unmenschlich klang, wie der Schrei Beliars selbst, riss der dunkle seine Hände in den Himmel und eine schwarzer Blitzt zuckte über den wolkenlosen, gleißend hellen Tageshimmel.
Er fuhr nicht wie ein normaler Blitz vom Himmel herab, er verzerrte die Zeit, die um ihn war, es schien, wie wenn er Sirup durchdränge. Doch es dauerte nur wenige Sekunden.
Doch statt einzuschlagen in die Erde schwebte der Blitz vor der Brust des dunklen Fremden und ward zu einer Kugel gworden. Schwarz und rund - und plötzlich flog sie auf die Reihe der Angreifer hinzu und mit einem einzigen schrecklichen Schrei verschwanden die ersten 4 der 10 feindlichen Reihen.
„Für den Frieden“ dachte sich der Stabträger, stob sich jenen Gegenstand auf den Rücken und schnallte ihn fest – keinen Augenblick später zückte er 2 Schwerter, die eine Klinge glänze wie die Mondsichel, das zweite Schwert brannte und schien seinen Träger dennoch nicht zu verbrennen.
Der Ansturm brach los – sofort hob der Dunkle abermals seine Arme dem Himmel empor und sein von der Kapuze verdecktes Gesicht verzerrte sich, als uralte Worte über seine Lippen schwollen und das Geschrei der Feinde fast übertöten. Auf der Seite der zwei Männer erschienen daraufhin Kreaturen. Tot und dennoch lebendig waren 8 von ihnen. Eines war nur ein Schemen in Wolfsgestalt, nur größer und majestätischer. Grüner Nebel und schwarzer Rauch bildeten sein Fell und sein Heulen klang einem Sturmwind gleich. Die letzte Kreatur war unverkennbar - ein Krieger ganz in schwarze Panzerplatten gehüllt, mit weißem Schädel.
„Inubis von Archol!“ hörte man einen Schreckensschrei - er stammte von einem älteren Mann in Fellen von weißen Löwen gehüllt.
Inubis und Archol waren zwei wichtige Diener im reich des Todes, doch das, was der Magier dort erschaffen hatte, das musste eine Kreatur Beliars sein - höher als 3 Mann mit einem riesigen Stab in den Händen. Am Stab entlang waren längs 4 Klingen angebracht der Krieger hätte sich damit leicht selbst verletzen können - hätte er nicht eine Rüstung. Der Kopf der Waffe bestand aus zwei riesigen Axtblättern!
Und schon stürmte er los, die anderen folgten ihm und wüteten wie auch er unter den Feinden.
Währenddessen gingen die beiden Wanderer beinahe gelassen ihres Weges.
Sobald sich ihnen etwas in den Weg stellte, hatte es entweder einen Kopf weniger oder lag mit dem Zepter von Varrant erschlagen am Boden der grünen Rasenfläche.

So kamen sie bis sie endlich an einem Großen Felsen angelangt waren – blutbeschmiert, auf ein Schwert gestützt kam der Namenlose zum stehen.
Denn hier wartete jemand auf sie: Ein riesenhafter Ork - oder war es doch ein Troll? Nein es musste ein Ork sein.
„Ha! Ihr wolltet doch nicht etwa fliehen? - Ihr habt nur Schande über das Leben auf Midgard gebracht - und ICH werde dem HIER und JETZT ein Ende bereiten.“
Er streckte sich zu seiner vollen Größe auf und dröhnte:
„Xardas mit seinem Anhänger aus dem Mienental, den Pratach von Ur-Shak, wird sich ergeben - oder die Beiden werden den Tod finden!“
Nun ergriff der namenlose, der Held das Wort: „Wir werden diese Welt verlassen, und nichts kann uns jetzt noch aufhalten!“
Und so kam es zu einem Finalen Kampf zwischen dem namenlosen Helden an Xardas’ Seite und dem Orkhäuptling...

Noch im Sterben steckte er seine Hand dem Schlachtfeld entgegen und erstarrte, als er die Paladine vollkommen erschöpft aber siegreich sah - und dennoch hatte dieses Heer diese beiden Menschen nicht aufhalten können - nur die Götter würden das Schicksal der Welt jetzt noch ändern können.
- Doch da war es schon fast zuspät, denn Xardas meinte mit einem beinahe kindlichen Blick aus seinen weißen, anscheinend blinden Augen:
„Nun ist es also soweit, lass uns das Tor durchschreiten!“

Xardas und der namenlose Held schafften es das Tor zu öffnen und zu durchschreiten, damit war, laut der Legende, der Krieg der Götter endlich zu ende...

Nachdem die beiden das Tor passiert hatten, schauten sie sich erst einmal um. Es war ein viel größerer Raum, den sie durchschritten, das Portal schien nur ein winziges Löchlein zu sein, ein kleiner Spalt, das die menschliche Welt von diesem anderen großen Rätsel trennt.
Es war dunkel und nur die menschliche Anwesenheit vermochte das Dunkel zu erleuchten. Xardas und den anderen umgab eine sanfte Aura aus Licht, die einfach da war.
In dem Licht erkannten sie, dass sie durch einen langen Gang schritten, dessen Boden nicht eben war, sondern hügelig und sehr glatt. Hie und da sah man einen Kristall aus dem Boden glitzern. Ganz klein und zart sahen sie aus. Sie waren selten violett, öfters blau aber sogut wie immer waren sie einfach nur durchsichtig.
Niemand kann sagen, was genau die Ereignisse in dem Durchgang auslösten, aber es kam der Augenblick, an dem die beiden ihre Vergangenheit erneut erlebten, ihnen kam es wie Stunden vor, in Wahrheit waren es Sekunden.
Die schönsten und die wichtigsten Kapitel ihrer Leben zogen an ihrem Innerenauge vorbei, die neueren zuerst.
Und dann geschah es – alles wurde schwarz.


Als der Held wieder erwachte, war er in seiner Hütte in einem Wald, auf Khorinis, inder er auch geboren worden war. Er wusste von nichts!
Aber er war kein Baby, es war der Tag seines 17. Geburtstages – in seinem Leben.
Denn auch an diesem Tag sollten seine Eltern sterben, nur war er JETZT keine 17, seine Eltern hatten mehrere Jahre weiter gelebt – er wusste jedoch nichts von seinem vorherigen Leben, dies war sein Leben!

Auch Xardas ging es ähnlich. Er war ebenfalls Alt, - es war jedoch ein anderer Tag, etwa 4, 5 oder 6 Jahre vorher – nein es musste länger her sein.
Auch diesesmal erlebte er die Erschaffung der Barriere.
In dem Tunnel jenseits der Menschen waren nur wenige Millisekunden vergangen, die Xardas’ Leichnahm „Vorsprung“ hatte, doch diese kurze Zeitspanne waren Jahre in jener anderen Welt, die die beiden eigentlich für immer hätten verlassen sollten.

Xardas lebte noch Jahrelang ein neues Leben, ohne Erinnerungen an sein altes Leben. Erst einige Jahre später (oder Millisekunden im Tunnel zwischen den Sphären) kam die Seele des Helden zurück und nahm ihren neuen Platz ein...

Zu den "Ideen von euch"-Threads: In diese Threads werden allgemein Ideen gesucht, nicht auf eine "Resistance against the ..."-Mod bezogen.

Kontaktmöglichkeiten
Oparilames
ICQ: 412554016
PN: Bitte nur wenn es ganz wichtig ist - bin bei 147 PNs
E-Mail: *mein Nickname*@arcor.de

Für alle anderen Fragen, Anregungen und Ideen sowie Kriterien ist das Forum da.
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