Lieblinge:
Vincent D'Onofrio: Spielt unter anderem den Tölpel, von dem der böse Außerirdische in "Men in Black" Besitz ergreift. Ein Method Actor mit großer Rollenvielfalt.
Johnny Depp: Halte ich für ein Multitalent mit prima Rollenwahl und der "richtigen" Einstellung.
Harvey Keitel: Charismatisch. Sehr sehenswert in "Mean Streets".
Tommy Lee Jones: Habe ihn in noch in keiner Rolle gesehen, in der er nicht "desillusioniert" war, aber immer wieder schön.
Henry Fonda: Besonders in "Spiel mir das Lied vom Tod". Als ich den Film das erste Mal gesehen habe, wollte ich nichts anderes als genauso ausspucken zu können wie er.
Jack Nicholson: Als Mensch (was man so liest) und als Schauspieler einfach hinreißend.
Sigourney Weaver: Charismatisch. "Nettes" Lächeln.
Geena Davis: Weiß nicht, ich mag sie einfach.
Scarlett Johansson: Ich glaube, sie ist ein netter und interessanter Mensch. (Das ist mein voller Ernst!)
Keira Knightley: Cooler Name. Ansonsten, siehe Geena Davis.
Eher nicht:
Jodie Foster: Gnadenloses Overacting. In "Nell" das reine Grauen. 5 Minuten reingeschaut und traumatisiert fürs Leben. Nimmt die Schauspielerei viel zu ernst.
Juliette Binoche: Riecht nach Essig.
Helena Bonham Carter: Riecht nach Achselschweiß. Bei ihr (wie auch bei Jodie Foster) habe ich das Gefühl, sie betreibt die Schauspielerei als Selbstfindung /-Verwirklichung. Was ich ziemlich idiotisch fände.
Leonardo DiCaprio: Finde ihn als Schauspieler überschätzt. Seine Versuche, sich als tougher Typ zu etablieren, gehen mir auf den Wecker. Ich finde, seine Zeit ist abgelaufen, nur er selbst und Martin Scorsese finden das irgendwie nicht.
Richard Gere: Eine dämliche Sackfresse vor dem Herrn.