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"Ich bin normal."
Denkt ihr, was im Titel steht?
Seid ihr normal, durchschnittlich, mittelmäßig?
Ist es erstrebenswert, normal zu sein?
Fakt ist, dass die meisten Menschen normal sind. Denn Normalität definiert sich dadurch, wie die meisten sind. Wären alle extrem, wäre extrem normal.
Welche Art von Menschen seht ihr als normal und durchschnittlich an? Welche Eigenschaften und Verhaltensweisen? Und warum passt ihr da rein bzw. nicht rein?
Ich sehe als einen normalen Menschen: Heiratet und bekommt Kinder (die Hauptsache). Liebt und leidet. Ist glücklich und hat Angst. Redet gerne mit anderen. Hat einen Beruf und Arbeit. Beschwert sich über viele Dinge und ist nicht übermäßig intelligent. Mag Kinder, mag seine guten Freunde, seine Familie, mag den Sommer, Gesellschaft, mag Besitz. Mag nicht Arbeit, schlechtes Wetter, Streit, Leid anderer Menschen. Hat manchmal keine Lust mehr. Hat Momente großen Glücks. Will nicht sterben (Überlebenstrieb ).
Fest steht: Normale Menschen stechen nicht heraus. Sind als Individuum bedeutungslos.
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Es gibt kein normal. Der Begriff ist Schwachsinn.
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Ich glaube ich bin nicht normal^^
Ich sage nämlich immer meine Meinung egal ob es meinen Freunden etc. passt oder nicht. Aber der Rest ist eig. Schon Normal denke ich. Aber kann man das eigentlich von sich selber behaupten?
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12.03.2008 19:10
#4
also ich denke mal ob man normal ist oder nicht hängt voin den Menschen in deiner Umgebung ab bzw in der Gesellschaft in der man lebt. Ich zb: Metaller, lange haare, nur schwarz gekleidet, eher missanthropisch eingestellt. Leute um mich herum (direktes umfeld) eher nicht so. somit wäre ich nicht "normal" also wie die leute in meiner umgebung. wären aber alle Metaller, wäre ich wiederum normal. ist halt nur anssichtssache.
Außerdem, auch die, die perfekt in deine definierte normalität passen haben die ein oder andere Macke, die sie aus dem Rahmen fallen lässt
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 Zitat von Emerald
Es gibt kein normal. Der Begriff ist Schwachsinn.
Ja, das stimmt schon, aber man kann schon mittelmäßig oder so sein.
Nur manche sind halt ausnahmekönner oder irgend so was in der Art.
Ich denke AnnaJoseph meint das man überall gleich gut ist, oder so.^^
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Oha, der Text klingt sehr nach Rebell. Also genau was für mich. 
Ich schwimme meistens gegen den Strom, werde wohl von vielen Menschen als "annormal" und "gestört" gesehen, also kann ich so normal nicht sein. Nur wenig von dem Geschriebenen trifft auf mich zu, am ehesten wohl "ist nicht übermäßig intelligent". 
Mir machts aber nichts aus, von den meisten Leuten als "Freak" oder Ähnliches bezeichnet zu werden. Ich bin wie ich bin und das ist gut so. So sollte meiner Meinung nach jeder denken.
"Selbst die Dunkelheit muss weichen, ein neuer Tag wird kommen und wenn die Sonne scheint, wird sie umso heller scheinen."
"Fremder tragen Ulu-Mulu, dann Fremder nicht sterben." 
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Ich bin einzigartig, aber normal.
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In diesen individuellen Tagen ist es ja schon fast eine Beleidigung, normal zu sein. Ich finde das eigentlich schade. Ich denke, ich bin schon ziemlich normal, vielleicht mal abgesehen vom Musikgeschmack.
Normal ist für mich sehr stark auf Äußerlichkeiten bezogen. Normal heißt für mich „fällt kaum auf“. Ich habe kein außergewöhnliches Aussehen und verhalte mich nicht besonders ungewöhnlich. Bin wohl etwas ruhiger als der Durchschnitt, aber das fällt ja normalerweise nicht auf 
Mehr zähle ich eigentlich nicht als „normal“, besonders charakterlich ist ja doch jeder wieder ein bißchen anders.
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Für mich ist Normalität definiert durch die Art der persönlichen Wahrnehmung der Umgebung, die wiederum Auswirkungen auf das Verhalten nach Außen hat.
Unter diesen Gesichtspunkten denke ich nicht, dass ich normal bin.
Erklärung entfällt.
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Der Begriff normal ist blödsinn. Aber wenn du unbedingt willst:
Ich bin alles andere als normal. Mein Freakfaktor ist dafür viel, viel zu hoch.
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ich kleide mich modisch also so wie jeder "normale" auch (bin ich jetzt normal)
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Normalität ist mir zu gewöhnlich 
Ich bin absolut nicht normal und komme gut damit zurecht.
Ich bin ein Freak... und das ist auch gut so.
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"Ah sehr gut, der Spezialist meldet sich sogleich." (Periculum | 26.12.2007; 15:38)
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12.03.2008 19:27
#13
wenn jeder anders ist, wie können dann die meisten normal sein?
aber ich bin eigentlich auch "normal", demokratisch, atheisten, kleidungstil und freunde auch normal.
nur in bestimmten dingen bin ich querdenker und ich gebe mir mühe intelligent und weise durch das leben zu gehen. kann das aber nicht genauer definieren und (bis jetzt) auch keiner richtigen gruppe zuordnen.
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Ich bin nicht normal, auch nach deiner Definition nicht. Hab mich auch noch nie besonders angestrengt dies zu sein
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Die Normalen sind immer die Streber.
Ich bin nicht normal
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12.03.2008 19:30
#16
Alle sind gleich, nur ich bin gleicher.
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Ich würds mal so sagen, ich bin der einzige Normale, die um mich herum, DAS sind die unnormalen.
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Ich denke auch Freak-Sein ist normal.
Weil es viele gibt die sich so bezeichnen.
Nicht normal ist, wer außergewöhnlich ist.
Ich kenn euch zwar nicht genau, aber ich würd sagen viele mögen nur das Freak-sein-image.
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Humpaaa hat gemeint ich binn "individuell Sonderbar" und ich finde das trifft es doch ganz gut. Denn "normal" gibt es nicht.
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 Zitat von cyfrowa
Alle sind gleich, nur ich bin gleicher. 
Ist mir egal.
[Bild: sigE.png]draussen reden sie vom krieg/
wir warten aufs wochenende/
die selbsterfüllende prophezeiung/
fällt für euch aus allen wolken/
wir sind leichte opfer/
wir sind viel zu leichte opfer/
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