[Angríst]

Abstergo-Labor: Tag 4: Morgens

• Einführung

Al Mualims Missionsbesprechung: Masyaf

• Auf ins Königreich

Die Straße nach Damaskus: Königreich

• Die Straße nach Damaskus

Abu'l Nuqoud: Damaskus

• Überblick: Abu'l Nuqoud
• Ein weiterer Abstecher nach Damaskus
• Damaskus Nachforschungen: Überblick

---> Erinnerungsstränge I

• 01. Befragung
• 02. Belauschen
• 03. Taschendiebstahl
• 04. Informant
• 05. Belauschen
• 06. Informant
• 07. Rückkehr zum Assassinen-Büro
• 08. Attentat: Abu'l Nuqoud

Al Mualims Missionsbesprechung: Masyaf

• Auf ins Königreich

Die Straße nach Akkon: Königreich

• Die Straße nach Akkon

William of Montferrat: Akkon

• Überblick: William of Montferrat
• Ein weiterer Abstecher nach Akkon
• Akkon Nachforschungen: Überblick

---> Erinnerungsstränge II

• 01. Informant
• 02. Taschendiebstahl
• 03. Befragung
• 04. Informant
• 05. Taschendiebstahl
• 06. Taschendiebstahl
• 07. Rückkehr zum Assassinen-Büro
• 08. Attentat: William of Montferrat

Al Mualims Missionsbesprechung: Masyaf

• Auf ins Königreich

Die Straße nach Jerusalem: Königreich

• Die Straße nach Jerusalem

Majd Addin: Damaskus

• Überblick: Majd Addin
• Rückkehr nach Jerusalem
• Jerusalem Nachforschungen: Überblick

---> Erinnerungsstränge III

• 01. Befragung
• 02. Informant
• 03. Taschendiebstahl
• 04. Taschendiebstahl
• 05. Informant
• 06. Belauschen
• 07. Rückkehr zum Assassinen-Büro
• 08. Attentat: Majd Addin

Abstergo-Labor: Tag 4: Abend

• Ende

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Man wird früh am Morgen von Vidic geweckt, der ausnahmsweise guter Laune ist, da Lucy den Animus verbessert hat, so dass Desmond längere Zeit in der Erinnerung verweilen kann. Man muss sich zum Animus begeben und den "Erinnerungsblock 4" suchen. Kurz darauf befindet man sich wieder in der Vergangenheit.

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Wenn man mit Al Mualim spricht, beglückwünscht er einen und hat drei weitere Ziele für Altair. Bei diesen handelt es sich um Abu'l Nuqoud, den König der Händler; Majd Addin, den erbarmungslosen Regent von Jerusalem; und William of Montferrat, den Lehnsherr von Richard Löwenherz in Akkon. Dann schickt Al Mualim drei Tauben los, welche die Büroleiter informieren sollen.
Nachdem man die neuen Handschuhe getestet hat, verlässt man die Festung, indem man sich vom Balkon hängen lässt und sich dann mit Hilfe der "leeren Hand" fallen lässt. Man muss die Taste erneut betätigen, so dass Altair den nächsten vorstehenden Wandvorsprung packt. Nun kann man nach unten gelangen oder den "Sprung des Glaubens" zu gebrauchen. Auf diese Weise kann man sich leichter auf Dächern und Aussichtspunkten halten. Außerdem muss man keine Angst mehr vor harten Landungen haben, welche die Aufmerksamkeit anderer erregen könnten.
Als Letztes sollte man den Ausbilder aufsuchen, um Altairs Kontergriff zu perfektionieren.

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Man reitet wieder nach Damaskus und erkennt, dass Al Mualim mit seiner Vermutung, dass Altairs Ruf ihm vorauseilt, Recht hat, denn es patrouillieren zusätzliche Sarazenen auf der Straße. Den meisten kann man ausweichen, aber man sollte nie versuchen, durch eine Reihe von Gegnern hindurch zu reiten, da die Sarazenen Altairs Pferd zu Fall bringen würden. Im Ernstfall muss man sich stellen und kämpfen.

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Abu'l Nuqoud ist der reichste Mann der Stadt und in gewisser Weise der König der Händler. Er verabscheut die Armen und hält sie für eine Plage. Der Mann erfreut sich an deren Leid und lebt selbst im Luxus. Sein einziges Problem ist, dass er ebenfalls auf Al Mualims Liste der neun zu tötenden Männer steht.

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Man muss dem gewundenen Pfad folgen, bis man eine Ansammlung von Marktständen vor dem Haupttor erreicht. Es gibt drei Möglichkeiten, in die Stadt zu gelangen:

1. Man mischt sich unter eine Gruppe Gelehrter.
2. Man klettert an den Seiten des Tores über die Balken und Vorspünge über die Wachen hinweg.
3. Man fordert die Wachen zum Kampf heraus.

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Altair kann sich frei durch das Armenviertel und Nobelviertel von Damaskus bewegen. Allerdings liegt der Fokus auf dem Nobelviertel, wo alle folgenden Nachforschungen stattfinden.
Zunächst sollte man sich zum Aussichtspunkt im Armenviertel begeben, um einen besseren Überblick zu erhalten. Dann sollte man das Assassinen-Büro aufsuchen. Die Reihenfolge der weiteren optionalen Nachforschungen ist beliebig wählbar.

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Man muss diese Aufgabe vor den südlichen Toren der Zitadelle erledigen. Dazu visiert man den Despoten im Zentrum des Hofes an, der von Abu'l Nuqoud spricht. Wenn er seine Ansprache beendet, geht er an den Wachen vorbei und betritt die Zitadelle. Wenn man versucht, auch einfach die Wache zu passieren, wird man zurückgedrängt und die Mission ist gescheitert.
Um unbeschadet an den Wachen vorbeizukommen, mischt man sich entweder unter eine Gruppe Gelehrter oder man nutzt die akrobatischen Fähigkeiten des Assassinen und klettert und springt über die Wachen hinweg. Eine weitere Möglichkeit ist, dass man die Wachen in einen Kampf verwickelt, bevor der Despote seine Rede beendet. Nachdem man sie getötet hat und zum Despoten zurückkehrt ist, beginnt die Mission von vorne, aber dieses Mal kann man einfach durch das Tor gehen, ohne von lästigen Wachen aufgehalten zu werden.
Der Despot betritt schließlich eine dunkle Gasse, der perfekte Ort, um zuzuschlagen. Nach einen kurzem Gespräch beendet man sein Leben.

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Die Aktion findet in einem Hof, nördlich der Omayyad-Moschee, statt. Man muss sich dort gegenüber der Wache und einem Mann in einer Robe auf eine Bank setzen. Dann kann man sie belauschen.

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Man muss sich zum Sarouja-Souk begeben, genauer genommen zu einem Markt, der aus zwei langen, überdachten Bereichen besteht. Der Taschendiebstahl wird in einer kleinen Nische, in der Ecke einer Weggabelung, begangen. Dort trifft sich ein Edelmann mit einem Sarazenen, dem er einen Brief übergibt, den dieser in das Lager von Salah al-Din bringen soll. Sobald der Sarazene sich in Bewegung setzt, muss man sich an seine Fersen heften und ihm das Pergament entwenden.

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Südlich des südöstlichen Eingangs des Souk befindet sich eine große Tür, bei der ein Informant der Assassinen steht. Er bittet sie, die Wachen von Abu'l Nuqoud zu eliminieren. Und das vor dem Mittag. Er selbst greift zwei Wachen an und Altair muss sich um die anderen beiden kümmern. Man hat für die Aufgabe nur drei Minuten Zeit, bis die Sonne ihren Höchststand erreicht. Um diese Aufgabe zu lösen, läuft man die Hauptstraße neben dem Eingang des Souk entlang und hält Ausschau nach einer Wache, die gut an ihrer Kahlköpfigkeit zu erkennen ist. Nachdem man sich davon überzeugt hat, dass man nicht beobachtet wird, tötet man diesen, während er die Waren begutachtet. Dann läuft man in den Souk, ohne Bürger umzustoßen oder anzurempeln, und nähert sich dem gegenüberliegenden Ausgang. Dort steht die zweite Wache, die man einfach frontal mit der versteckten Klinge tötet. Daraufhin muss man wieder aus dem Souk herauslaufen und zurück zum Informanten, ohne dass die Toten entdeckt werden. Dann erhält man die gewünschte Information.

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Im nördlichen Gebiet, entlang des Flusses, muss man zwei Diener belauschen, die sich auf einem Balkon aufhalten, der den Fluss überschaut. Dazu setzt man sich einfach auf eine Bank, die sich an der gegenüberliegenden Wand befindet.

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Im Inneren der alten Zitadelle findet die letzte Nachforschung statt. Um in die Zitadelle zu gelangen gibt es mehrere Möglichkeiten: entweder man bahnt sich einen Weg durch die Wachen, indem man sich ihnen zum Beispiel im offenen Kampf stellt oder sich unter Gelehrte mischt oder man nutzt die akrobatischen Fähigkeiten des Assassinen und findet auf diese Weise einen Weg hinein.
Im Inneren befindet sich ein alter Bergfired, bei sich dem ein Informant der Assassinen aufhält, der von ihnen verlangt, mehrere Flaggen einzusammeln. Für diese Aufgabe hat man nur drei Minuten Zeit. Als erstes muss man das kleine Gebäude gegenüber des Einfang hinaufklettern und sich mit Hilfe der Balken einen Weg bahnen. Dann muss man den kleinen Eckbereich auf der linken Seite erklimmen und weitere Balken überwinden, bis man endlich festen Boden unter den Füßen hat. Als nächstes geht man die Holzstufen neben der Kuppel hinauf und springt zum gegenüberliegenden Gebäude. Den Weg setzt man im Uhrzeigersinn fort, bevor man sich auf eine hölzerne Plattform fallen lässt und weitere Hindernisse überwindet. Dann sollte man auf den Baugerüsten in der Nähe der Steinmauer landen, sich darauf nach rechts wenden und mit Anlauf über die Kante der unteren Gebäude springen. Dabei sollte man aufpassen, dass man nicht auf den Wachen landet. Als Letztes tritt man durch den Torbogen, geht nach links und ergattert die letzte Flagge, bevor man wieder den Assassinen erreicht, der Altair zum Danke wichtige Informationen anvertraut.

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Wenn man zwischen drei und sechs Nachforschungen abgeschlossen hat, kehrt man zum Büro der Assassinen zurück. Der Rafiq erklärt kurz, weshalb Abu'l Nuqoud von seinen eigenen Untertanen so sehr verabscheut wird und erzählt von den Fest, dass der Händlerkönig vorbereitet. Bevor er Altair noch sagt, dass er von seinem Erfolg überzeugt ist, übergibt er ihm eine Feder.

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Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Palast zu betreten:

1. Man kann sich unter eine Gruppe Gelehrter mischen, die man gerettet hat, um eintreten zu können. Vor den Unruhestiftern muss man sich allerdings in Acht nehmen.
2. Eine andere Möglichkeit ist es, die Außenmauer von Osten aus zu erklimmen. Die beiden Wachen auf den Dächern sollte man mit Wurfmessern ausschalten. Dann lässt man sich in den äußerem Hof fallen, nachdem man sicher gestellt hat, dass man von niemandem entdeckt wird. Die Wache vor der Vordertür muss man (unbemerkt) tötet, um eintreten zu können.
3. Man kann sich ebenso Eintritt verschaffen, indem man die Außenmauer von Nordosten aus erklimmt, über den zaun in der linken Ecke klettert und wie bei "2" die Wache an der Vordertür unbemerkt tötet.
4. Die letzte Möglichkeit besteht darin, dass man sich von Nordwesten nähert, über die rechte Außenmauer. Um dies zu bewerkstelligen muss man aber erst die Wachen auf den Dächern mit Hilfe der Wurfmesser ausschalten. Der Rest ist wie gehabt, nachdem man über eine hervorstehende Planke und über die Mauer gesprungen ist.

Sobald man sich im Palast bei dem Fest befindet, hält Abu'l Nuqoud eine Rede, die damit endet, dass die Gäste in Panik ausbrechen, da der Händlerkönig das Essen und Trinken vergiftet hat und niemand lebendig entkommen soll. Er hat seinen Gästen eine Falle gestellt. Es ist Zeit, ihm eine Falle zu stellen. Abu'l Nuqoud hält sich auf einem Balkon auf und wird von zwei Leibwächtern flankiert. Diese beiden sind aber nicht die einzige Sorge des Assassinen, denn es befinden sich auch Bogenschützen im Palast, die Altair ins Visier nehmen, wenn er nicht achtgibt. Außerdem muss man sich auch einen Weg durch die panische Menge bahnen. Diejenigen, die einem in die Quere kommen, stößt man einfach bei Seite. Dann rennt man durch eine der linken Torbögen neben der Giftfontäne hindurch, läuft dann zwischen den Tischenauf die Zeremoniehütte zu. Nun wirft man vom Dach einen Wurfmesser auf einen Bogenschützen und wechselt dann sofort zur versteckten Klinge. Dann muss man unverzüglich über den Balkon springen und sich nach rechts wenden, wo der Nebeneingang zum Balkon führt, auf dem der Händlerkönig seine Rede gehalten hat. Sobald er herausläuft, tötet man ihn, bevor er einen sieht.

Nach dem Attentet muss man ins Assassinen-Büro zurückkehren.

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[Angríst]

Altair vermutet, dass seine bisherigen Opfer etwas miteinander verbindet. Diese Vermutung offenbart er Al Mualim, aber sein Meister weist ihn nur zurecht und erklärt Altair, dass er solche Gedanken verdrängen muss. Gehorsam ist das einzige, das zählt.
Nachdem man sich mit den neuen Fähigkeiten vertraut gemacht hat, sollte man sich schließlich auf den Weg nach Akkon machen.

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[Angríst]

Es gibt zwei Routen, über die man nach Akkon kommt:

1. Da sich sehr viele Kreuzritter im Dorf am Seeufer aufhalten, sollte man den Weg über das Walddorf nutzen, da dieser sicherer ist. Dazu muss man zum ersten Wahrzeichen - ein Obilisk - und dann zunächst in Rchtung Damaskus, nicht Akkon, reiten. Wenn man den Turm erreicht, wendet man sich an dieser Kreuzung nach rechts, kurz bevor sie den unteren Bereich des Walddorfes erreichen. Man passiert mehrere kegelförmigen Hütten und einen Teich, der sich auf der rechten Seite befindet. Dann wendet man sich an der Weggabelung nach rechts. Dabei reitet man an einigen Sarazenen vorbei und einen Bergpfad hinauf. Ganz oben, bei der Kreuzritter-Schlucht springt man über eine zerbrochene Holzbrücke und reitet dann hinunter zu einem Turm.
2. Die andere Möglichkeit besteht darin, die Router über das Dorf am Seeufer zu nehmen. Dieser Weg ist allerdings gefährlicher. Man nimmt einfach den gleichen Weg, wie bei dem ersten Besuch in Akkon. Man muss den rechten Pfad wählen, hinunter zum Dorf, und dann in die Kreuzritter-Schlucht reiten. Dort halten sich einige Kreuritter auf. Man muss also vorsichtig sein und die Ritter umgehen. Die meisten Kreuzritter haben sich zu Gruppen zusammen gerottet, so dass man einfach um sie herumreiten kann. Wenn die Ritter aber in einer Reihe stehen, wird das Ausweichmanöver schon etwas schwieriger. Auf keinen Fall darf man versuchen, durch diese Mauer aus Kreuzrittern hindurch zu reiten. Diese würden ihrem Pferd nur die Beine aufschlitzen und sie zu Fall bringen.

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[Angríst]

Der Regent von Akkon, der mit Richard Löwenherz im Nobelviertel residiert, wird von einem Großteil der Bevölkerung verachten. Viele würden William of Montferrat am Liebsten tot sehen, aber nur einem Assassinen könnte es gelingen, sich Zutritt zu der gut bewachten Behausung des Statthalters zu verschaffen, um ihn zu töten.

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[Angríst]

Es gibt drei Möglichkeiten, um in die Stadt zu gelangen:

1. Man nutzt eine Gruppe Gelehrter, um unauffällig die stadt betreten zu können.
2. Man klettert und springt über die Balken und Vorsprünge, um so an den Wachen vorbei zu kommen.
3. Die Soldaten kann man natürlich auch zum Kampf herausfordern, um nach dem Sieg Akkon zu betreten.

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[Angríst]

Altair kann sich frei im Armen- und Nobelviertel bewegen. Die Aufgaben, die auf ihn warten, finden allerdings alle im Nobelviertel statt. Als Erstes sollte man sich zu einem Aussichtspunkt im Armenviertel begeben, um einen Überblick zu erhalten. Danach sollte man sofort das Assassinen-Büro aufsuchen.

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