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Außenseiter VS Mitläufer
Was ist schlimmer? Ich stell mir oft die Frage was schlimmer ist. Keine eigene Meinugn zu haben, immer das zu tun, was die Kumpels oder der "Chef" der Clique wollen oder seine eigene Meinung zu haben, zu tun und zu lassen, was man will, dafür aber von der Gesellschaft nicht akzeptiert zu werden.
Mir begegnen in letzter Zeit nämlich immer mehr Leute, die anscheinend einfach nur cool sein wollen. Sie gurken mit ihrem Rudel durch die Gegend um zu zeigen: "Ich gehör dazu". Dabei verlieren sie ihre ganze Persönlichkeit und alles was sie ausmacht.
Dass wurde mir sehr deutlich, als ich vor kurzem einem alten Freund begegnet bin, er hatte sich sehr verändert, er war nämlich auf eine neue Schule gekommen und dort zum "Gangsta" mutiert. 
Dabei weiß ich sicher, dass er nicht so ist, sondern das alles nur aus Gruppenzwang tut.
Ich wäre glaub ich lieber ein Aussenseiter, als ein Mitläufer, da ich mich sicher nicht für jemanden verändern werde. Aber sicher bin ich mir nicht.
Natürlich gibt es auch die, die Freunde und trotzdem ihre Meinung haben und ihre Persönlichkeit frei entfalten, aber ich denke die meisten werden sowieso sagen, dass dies das Beste ist, deswegen soll es hier NUR um Mitläufer und Aussenseiter gehen.
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Ich bin nie "mitgelaufen" und wurde darum Jahrelang gemobbt und verarscht und meine Schulzeit war die Hölle. Aber das ist es mir wert. Denn so hab ich den ganzen Trenden wie Markenklamotten, Saufen und Rauchen widerstanden und kann stolz von mir behaupten: Ich bin nicht gewöhnlich und habe meine Eigene Meinung!
Lieber in eigener Meinung untergehen als sich von Zwängen beherrschen zu lassen!
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 Zitat von Thalys
Ich bin nie "mitgelaufen" und wurde darum Jahrelang gemobbt und verarscht und meine Schulzeit war die Hölle. Aber das ist es mir wert. Denn so hab ich den ganzen Trenden wie Markenklamotten, Saufen und Rauchen widerstanden und kann stolz von mir behaupten: Ich bin nicht gewöhnlich und habe meine Eigene Meinung!
Lieber in eigener Meinung untergehen als sich von Zwängen beherrschen zu lassen!
großes Dito
vorallem letzter Satz
außer das ich aus freiem Willen Alk trinke
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Ich bin weder Außenseiter noch Mitläufer. Ich habe meine eigene Meinung. Ich habe nie Markenklamotten und sowas getragen nur, weil ich anderen gefallen wollte. Gemobbt wurde ich auch aber das hat mich eigentlich nur wiederstandsfähiger gegen sowas gemacht. Es war damals sehr schwer aber dadurch habe ich jetzt eigentlich nur Vorteile^^
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Ich war immer der Aussenseiter, bis ich ca. 16 war, dann wurde ich gewissermassen selbst zu einem "Anführer". Da hatte ich dann zwar auch Mitläufer, aber die verziehen sich eh wieder, wenn grad was viel vooleres im Kommen ist. Übrig geblieben ist dann ein Kern von eingesessenen Kiffern und Alkoholikern. ^^
 Zitat von Thalys
Ich bin nie "mitgelaufen" und wurde darum Jahrelang gemobbt und verarscht und meine Schulzeit war die Hölle.
Joa, war bei mir auch so, aber das hat sich dann mit der Zeit gebessert, als ich meine Lehre angefangen habe.
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Ich habe nie wirklich der Masse gefolgt, auch, wenn ich des öfteren dann mal nieder gemacht wurde oder verspottet wurde. Es ist wichtig, sich seine eigene Meinung klarzumachen und diese auch zu zeigen. Ich kan nicht einfach mit Rassisten mitwirken, obwohl ich weiß, dass ich selber keiner bin. Ist zwar ein sehr hartes und hervorgenommenes Beispiel, aber so in etwa läuft das da ab.
Man sollte sich dann lieber Freunde suchen, die diese Meinungen akzeptieren.
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 Zitat von Thalys
Ich bin nie "mitgelaufen" und wurde darum Jahrelang gemobbt und verarscht und meine Schulzeit war die Hölle. Aber das ist es mir wert. Denn so hab ich den ganzen Trenden wie Markenklamotten, Saufen und Rauchen widerstanden und kann stolz von mir behaupten: Ich bin nicht gewöhnlich und habe meine Eigene Meinung!
Lieber in eigener Meinung untergehen als sich von Zwängen beherrschen zu lassen!
Da setz ich ein §dito drunter ich bin noch in der schule und fast die ganze klasse (100% der Mädchen und 70% der jungs) wären froh wenn ich weg wäre und sie versuchen ständig mich zu beleidigen, aber komischerweise sind fast alle die am meisten auf mir rumgehackt haben sitzengeblieben oder auf ne andere schule gegangen so das die situation immer besser wird.
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banned
Man sollte nen gesunden Mittelweg finden.
Außenseiter und Mittläufer find ich beide dumm.
Man kann in der Clique natürlich mal "mitlaufen" einfach nur aus neugier oder , ja ... selbst um 'cool' zu sein, oder man kann auch mal gar nicht mitmachen sich von sachen fernhalten und einen auf Außenseiter machen.
Ich konnte mich relativ gut durchringen, bei nen paar Sachen wär ich wohl im nachhinein lieber "mitgelaufen" aber das Leben geht weiter, und man kann ja alles nachholen. Das wichtige ist ja wohin man geht und nicht woher man kommt.
Persönlichkeit und soziale Kontakte sind nunmal beides sehr wichtig, und eines fehlt immer bei den beiden extremen.
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auch wenns ner menge leute vermutlich nicht passt muss ich der einstellung mancher außenseiter, die ihre sicht der dinge beschreiben klar widersprechen.
nicht jeder, der sich einem gewissen grüppchen zugehörig fühlt ist automatisch ein mitläufer. so wird das leider oft dargestellt. auf einmal sind alle, die zu bestimmten leuten - womöglich verhassten individuen - gehören mitläufer und identitätslos am besten auch noch. freundeskreise bestehen nicht nur aus einem rudelführer und einer horde untertanen.
ich finde krampfhafte außenseiter genauso schlimm wie leute, die auf teufelkommraus bestimmten personen nacheifern. mich kotzt es genauso an wenn manche leute sich bewusst ausschließen und dann von außen gegen die einzelnen gruppen eifern, weil sie ja so trendgeil und angepasst sind. oft - ich sage nicht immer - schaufeln sich außenseiter ihr eigenes grab. nicht angepasst zu sein muss längst nicht heißen, dass man zum außenseiter verkommt.
krampfhafte mitläufer sind natürlich auch ein krampf. besonders wenns dann soweit geht, dass sie sich selbst aufgeben um ein fremdes ideal zu erfüllen.
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Ich hab n kleines Problem mit dem Wort "Außenseiter" .....
Das hört sich immer so harmlos an. Wie als würde man einfach nix mit den anderen zu tun haben. Aber im Normalfall ist da Mobbing und andere Grausamkeiten Standart.
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Also mitläufer war ich denke ich nie soweit ich mich erinern kann. Und mitläufer auch nicht wirklich, bin immer schön gegen den Strom ''geschwommen''.
Hatte nie die Kohle mir so richtig ''coole'' Markenklamotten zu kaufen oder so, wobei ich EMP, etc. sowieso viel besser finde, oder einfach nu schwarz aber naja.
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 Zitat von juke*
auch wenns ner menge leute vermutlich nicht passt muss ich der einstellung mancher außenseiter, die ihre sicht der dinge beschreiben klar widersprechen.
nicht jeder, der sich einem gewissen grüppchen zugehörig fühlt ist automatisch ein mitläufer. so wird das leider oft dargestellt. auf einmal sind alle, die zu bestimmten leuten - womöglich verhassten individuen - gehören mitläufer und identitätslos am besten auch noch. freundeskreise bestehen nicht nur aus einem rudelführer und einer horde untertanen.
ich finde krampfhafte außenseiter genauso schlimm wie leute, die auf teufelkommraus bestimmten personen nacheifern. mich kotzt es genauso an wenn manche leute sich bewusst ausschließen und dann von außen gegen die einzelnen gruppen eifern, weil sie ja so trendgeil und angepasst sind. oft - ich sage nicht immer - schaufeln sich außenseiter ihr eigenes grab. nicht angepasst zu sein muss längst nicht heißen, dass man zum außenseiter verkommt.
krampfhafte mitläufer sind natürlich auch ein krampf. besonders wenns dann soweit geht, dass sie sich selbst aufgeben um ein fremdes ideal zu erfüllen.
Die Meinung kann ich gut verstehen.
Dass nicht jeder, der Freunde hat ein Mitläufer ist, weiß ich auch, hab ich im letzten Absatz der Einleitung ja auch geschrieben, um das Thema auf Mitläufer und Aussenseiter zu beschränken, da sonst jedert schreibt: "Am besten ist die Mitte."
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Mitläufer sind Schwächlinge, Feiglinge ohne Selbstbewustsein
Aber wie Juke schon sagte muss man diesen Begriff mit Bedacht wählen.
Die "Aussenseiter" dagegen sind die intelligentern Menschen, die einen eigenen Kopf haben.Leute wie z.B Galileo waren damals auch Aussenseiter, es sind Leute die die Menschheit nach vorne bringen.Mitläufer schließen sich den aktuell gängigen Meinungen an ohne wirklich nachzudenken.
Deshalb sind Aussenseiter in meinen Augen die "stärkeren" Personen.
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Außenseiter kotzen mich, in vielen Momenten, unheimlich an. Nicht alle sind so und ich will auch gar nichts pauschalisieren, aber gerade in der Schulzeit sind viele der Außenseiter eigentlich einfach nur peinlich. Zwangnahft gegen alles zu sein, heißt noch lange nicht, dass man etwas besonderes ist. Viele Außenseiter hören zum Beispiel nur Musik, die die meisten anderen Leute schlecht finden. Ein Beispiel: Jemand aus meiner früheren Klasse(mittlerweile Schulwechsel) mochte eine Zeit lang Greenday, da er nicht mitgekriegt hat, dass sie ebenfalls zur modernen "hippen" Popkultur gehören(wie auch immer er das geschafft hat ). Schließlich ist er da doch irgendwie draufgekommen und hat am nächsten Tag all seine Greenday CDs an andere aus der Klasse verschenkt(!!) Man bemerke, er hat sie Leuten geschenkt, die er selber auf den Tod nicht ausstehen kann.
Zwangsweise gegen alles zu sein, was auch andre gut finden, ist meiner Meinung nach jämmerlich. Es gibt nactürlich auch andere Beispiele, Leute werden zum Außenseiter, weil sie anders aussehen, wirklich völlig andere Weltansichten haben etc. Aber ich sage locker 80% der Außenseiter in Schulen sind einfach naja... genauso schwach wie Mitläufer.
Über Mitläufer muss man natürlich gar nicht erst reden. Dauerhaftes mitlaufen ist ne Pest, aber wie schon erwähnt ist nicht jeder Freundeskreis ein sich selbst unterdrückendes Rudel und nicht alles was beliebt ist, auch schlecht.
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 Zitat von Zagrar
Außenseiter kotzen mich, in vielen Momenten, unheimlich an. Nicht alle sind so und ich will auch gar nichts pauschalisieren, aber gerade in der Schulzeit sind viele der Außenseiter eigentlich einfach nur peinlich. Zwangnahft gegen alles zu sein, heißt noch lange nicht, dass man etwas besonderes ist. Viele Außenseiter hören zum Beispiel nur Musik, die die meisten anderen Leute schlecht finden. Ein Beispiel: Jemand aus meiner früheren Klasse(mittlerweile Schulwechsel) mochte eine Zeit lang Greenday, da er nicht mitgekriegt hat, dass sie ebenfalls zur modernen "hippen" Popkultur gehören(wie auch immer er das geschafft hat  ). Schließlich ist er da doch irgendwie draufgekommen und hat am nächsten Tag all seine Greenday CDs an andere aus der Klasse verschenkt(!!) Man bemerke, er hat sie Leuten geschenkt, die er selber auf den Tod nicht ausstehen kann.
Zwangsweise gegen alles zu sein, was auch andre gut finden, ist meiner Meinung nach jämmerlich. Es gibt nactürlich auch andere Beispiele, Leute werden zum Außenseiter, weil sie anders aussehen, wirklich völlig andere Weltansichten haben etc. Aber ich sage locker 80% der Außenseiter in Schulen sind einfach naja... genauso schwach wie Mitläufer.
Über Mitläufer muss man natürlich gar nicht erst reden. Dauerhaftes mitlaufen ist ne Pest, aber wie schon erwähnt ist nicht jeder Freundeskreis ein sich selbst unterdrückendes Rudel und nicht alles was beliebt ist, auch schlecht.
Wenn ich es richtig verstanden habe ist der Schüler in deinem Beispiel ein Provokateur, dem es Spaß macht gegen den Strom zu schwimmen und der meistens auch bloß die Reaktionen sehen will.Aber ich finde diese Schulaussenseiter-Geschichte ist sowieso eher Kinderkacke, worum gehts denn in der Schule? Um Musik, Klammoten, wer den Lehrer am meisten nervt etc... Das hat weniger mit eigener Meinung/Kopf zu tun, das ist bloß pubertärer Quatsch.
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 Zitat von Emerald
So kann nur jemanden reden der noch nie wirklich gesellschaftliche Probleme hatte. 
Signed.
Mir missfällt zudem,dass offenbar die meisten Jugendlichen für dich, Sultan eh nur pubertären Quatsch im Kopf haben. Ist mir schon mehrfach aufgefallen. -.- Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber dein Bild von der Jugend ist schlechter, als die Jugend ist. Hier im Forum befinden sich doch auch die meisten User in jenem kritsichen Alter(ich zum Beispiel xD) und bis auf ein paar Querschläger(heute ist ein lustiger dabei...) läufts doch prima in der PE.
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 Zitat von Zagrar
Außenseiter kotzen mich, in vielen Momenten, unheimlich an. Nicht alle sind so und ich will auch gar nichts pauschalisieren, aber gerade in der Schulzeit sind viele der Außenseiter eigentlich einfach nur peinlich. Zwangnahft gegen alles zu sein, heißt noch lange nicht, dass man etwas besonderes ist. Viele Außenseiter hören zum Beispiel nur Musik, die die meisten anderen Leute schlecht finden. Ein Beispiel: Jemand aus meiner früheren Klasse(mittlerweile Schulwechsel) mochte eine Zeit lang Greenday, da er nicht mitgekriegt hat, dass sie ebenfalls zur modernen "hippen" Popkultur gehören(wie auch immer er das geschafft hat  ). Schließlich ist er da doch irgendwie draufgekommen und hat am nächsten Tag all seine Greenday CDs an andere aus der Klasse verschenkt(!!) Man bemerke, er hat sie Leuten geschenkt, die er selber auf den Tod nicht ausstehen kann.
Zwangsweise gegen alles zu sein, was auch andre gut finden, ist meiner Meinung nach jämmerlich. Es gibt nactürlich auch andere Beispiele, Leute werden zum Außenseiter, weil sie anders aussehen, wirklich völlig andere Weltansichten haben etc. Aber ich sage locker 80% der Außenseiter in Schulen sind einfach naja... genauso schwach wie Mitläufer.
Ich finde, du übertreibst es etwas. Natürlich gibt es solche Leute wie in deinem Fall, trotzdem sind sehr viele Außenseiter nicht wegen solchen Dingen Außenseiter, sondern wegen ihres Aussehens und ähnlichen Dingen, ich konnte das ja selbst erleben. Heute hat sichs ja bei mir gebessert, da ich die Schule gewechlselt habe.
Ich persöhnlich bin sozusagen ein Außenseiter mit Freunden
Ich habe viele andere Interressen als meine Freunde, z.B. spiele ich keine Ego-Shooter, was praktisch jeder Junge in meiner Klasse macht. Auch bin ich viel tolleranter (glaube ich wenigstens) zu anderen Gruppen wie Emos und Gothics. Ich trinke auch keinen Alkohol. Da gibts noch viel andere Dinge, die ich jetzt nicht erwähnen möchte. 
Ich bin trotzdem kein Außenseiter, denn ich denke es liegt vorallem am Aussehen, dem selbstbewusstsein und anderem, dass man ein Außenseiter wird, denn viele halten es für nötig, jemand immer zu mobben oder ähnliches und das geht einfacher wenn sich einer nicht währt. Das hat nicht so viel mit anders sein zu tun, oder ich bin ein Einzelfall 
P.S. Ich würde aufjedenfall eher ein Außenseiter sein als ein Mitläufer
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 Zitat von Anti-Extremist
Was ist schlimmer? Ich stell mir oft die Frage was schlimmer ist. Keine eigene Meinugn zu haben, immer das zu tun, was die Kumpels oder der "Chef" der Clique wollen oder seine eigene Meinung zu haben, zu tun und zu lassen, was man will, dafür aber von der Gesellschaft nicht akzeptiert zu werden.
Mitläufer natürlich...
Und wer behauptet, dass "Nicht Mitläufer" Außenseiter sind? Diese Gruppe hast du nich angesprochen...
Sowas gibt es eigentlich nur in der Schulzeit...
Ich habe niemals die Meinung der anderen Angenommen, nur um "cool" zu sein...
Ich habe mir schon immer meine eigenen Meinungen gemacht und diese Vertreten...
Und deswegen bin ich noch lange kein Außenseiter... Ich höre auch Musik, die sonst so gut wie keiner in meinem Umfeld hört... Ich bin trotzdem kein Außenseiter :>
mfg Test-Grave
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 Zitat von Varael
Ich finde, du übertreibst es etwas. Natürlich gibt es solche Leute wie in deinem Fall, trotzdem sind sehr viele Außenseiter nicht wegen solchen Dingen Außenseiter, sondern wegen ihres Aussehens und ähnlichen Dingen, ich konnte das ja selbst erleben. Heute hat sichs ja bei mir gebessert, da ich die Schule gewechlselt habe.
Ich persöhnlich bin sozusagen ein Außenseiter mit Freunden
Ich habe viele andere Interressen als meine Freunde, z.B. spiele ich keine Ego-Shooter, was praktisch jeder Junge in meiner Klasse macht. Auch bin ich viel tolleranter (glaube ich wenigstens) zu anderen Gruppen wie Emos und Gothics. Ich trinke auch keinen Alkohol. Da gibts noch viel andere Dinge, die ich jetzt nicht erwähnen möchte. 
Ich bin trotzdem kein Außenseiter, denn ich denke es liegt vorallem am Aussehen, dem selbstbewusstsein und anderem, dass man ein Außenseiter wird, denn viele halten es für nötig, jemand immer zu mobben oder ähnliches und das geht einfacher wenn sich einer nicht währt. Das hat nicht so viel mit anders sein zu tun, oder ich bin ein Einzelfall
P.S. Ich würde aufjedenfall eher ein Außenseiter sein als ein Mitläufer 
Ich kann natürlich nur meine eigenen Erfahrungen wiedergeben und die sehen nunmal so aus. Meiner Erfahrung nach sind auch die meisten die sich auf meienr Schule als Emo bezeichnen bloß naja... ich nenn es mal H&M Opfer und haben gar keine Ahnung was Emos eigentlich sind. Oder die super harten Metal-Hörer, die Slipknot auf ihren iPod packen und dann meinen alles über Metal zu kennen. Erst im Forum hier, ist mir aufgegangen, das es auch andere Metal-Hörer gibt.
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