-
Die Bruderschaft des Waldes #48 - SOON... WE WILL BE ONE!
Und hier geht die fröhliche Unterhaltung weiter!
-
Ich sehe Ryu gar nicht auf deiner Liste 
Ich wollte da doch nur aus Heerdentrieb drauf
-
@Angríst im letzten Thread: Du bist ne' Sau, weißte das?
Da wollte ich mit dir meinen Größenwahn teilen und et voilá, teilst du ihn mit dem ganzen Wald. ;(
*very enttäuscht und so*
@Peter: Was ist denn mit denen, die auf deiner Liste stehen? ._. *kleinlaut wird*
-
Ryu is das rechts oben, der is als Zeichnung drauf. Aus einer sehr interessanten Perspektive 
Wollen wir vielleicht mal was Sinnvolles schreiben? Zum Beispiel... öhm... ist Anarchie ein erstrebenswerter Gesellschaftszustand?
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich jeden, der lautstark verkündet, dass Anarchie so doll is für einen rechten Kindskopf halte. Alle regen sich über das System auf, aber is ein System, in dem man sich gegenseitig nach Lust und Laune die Schädel einschlagen kann wirklich so viel sinnvoller?
Ich finde, so etwas kann nie funktionieren.
Mein Beitrag auf der Suche nach einem neuen Thema
-
 Zitat von Gwydion
Ryu is das rechts oben, der is als Zeichnung drauf. Aus einer sehr interessanten Perspektive
Wollen wir vielleicht mal was Sinnvolles schreiben? Zum Beispiel... öhm... ist Anarchie ein erstrebenswerter Gesellschaftszustand?
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich jeden, der lautstark verkündet, dass Anarchie so doll is für einen rechten Kindskopf halte. Alle regen sich über das System auf, aber is ein System, in dem man sich gegenseitig nach Lust und Laune die Schädel einschlagen kann wirklich so viel sinnvoller?
Ich finde, so etwas kann nie funktionieren.
Mein Beitrag auf der Suche nach einem neuen Thema 
Ich hätte gerne ein totalitäres Regime mit mir als Diktator.
-
Also wie man bekannt lich ja weiß ist die Demokrati die schlechteste aller Staatsfromen... mit außnahme aller andern
Und der Kommunissmus funktioniert... jaha nur leider bringt uns das in der heutigen zeit mit durchschnitts iq's von 100 nicht weiter-.-
"Gegen die Regierung mit allen Mitteln zu kämpfen ist ja ein Grundrecht und Sport eines jeden Deutschen."
Otto von Bismarck
-
Kommunismus könnte funktionieren, nur haben einige der bisherigen Personen in der Geschichte *hust* Stalin und Mao *hust* gezeigt, dass ein Mensch mit seinen eben menschlichen Schwächen (Neid etc.) einfach nicht in der Lage ist, jeglichen Kommunismus gut und vor allem gut für jeden der in ihm lebt, zu schaffen.
@Gwydion: Anarchie finden meist nur die ganzen kleinen Modepüppchen toll, die mit nem' roten Stern-Button auf der Umhängetasche rumlaufen. Sie haben's mal bei irgendwelchen Punks oder sonstwem gesehen, sich auch gekauft und denken nun, dass sie die großen und starken Rebellen sind, die das Weltbild verändern. ;D
Über die lach ich nur zu gerne.
-
Anarchie IST die PERFEKTE Stattsform, kann nur leider bei uns Menschen nicht funktionieren, da wir von Grund heraus boese sind.
-
Wir sind nicht böse, wir sind einfach Gesellschaftswesen (Ok, vielleicht nicht jeder einzelne. Ähäm.). Anarchie würde nie lange durchhalten, irgendwann rotten sich die Leute wieder zu einer Art Gesellschaft zusammen, bestimmen Oberhäupter und führen gegen andere Gesellschaften Fehden aus: Voilà, wir sind wieder in der Steinzeit angelangt!
-
-
Es ist nun mal so, dass man, um frei sein kann, Gesetze brauch. Ordnung und Freiheit müssen in Einklang stehen, damit auch jeder wirlich friedlichund glücklich leben kann und nicht immer um Leib und Seele fürchten muss (was auch an die Götterwelt in Gothic erinnert, Innos als Gott der Ornung, Beliar, als Gott des Chaos und Adanos als Gott, der dafür sorgt, dass weder der eine noch der andere die Oberhand gewinnt, klingelt's?).
Generell sind weder Anarchie noch ein streng autoritäres Systm sinnvoll, da beide entweder Ordnung oder Freiheit in zu großem Umfang betonen bzw. pervertieren. Der Kommunismus hingegen verspricht allen Menschen das Ende von Staatsherrschaft ('aus einer Herrschaft über Menschen wird die Verwaltung von Sachen' oder so ähnlich) und dass sie nach ihren Bedürfnissen leben können (das war die Intention von Karl Marx und nicht der Pseudokommunismus, den der Ostblock praktiziert hat und auch nicht das Gefasel, dass alle Menschen gleich sind, den ich hab andere Bedürfnisse als meine Nachbarn und daher würden wir auch anderes haben und damit nicht gleich sein). Die Demokratie spricht von einer Herrschaft des Volkes, doch es ist nun mal so, dass die Macht nicht vom Volk, sondern von den unteren Schichten ausgehen (weil diese nun mal immer das Gros der Bevölkerung darstellt) und damit werden vor allem deren Interessen vetreten. Ich könnte mich noch mehr über dieses Thema auslassen, doch das mach ich jetzt nicht. Lieber kome ich zu dem Ergebnis, dass ein ordnendes System notwendig ist, aber es sollte weder Freiheit noch Ordnung überbetont werden und auch wirklich dem ganzen Volk dienen und nicht nur Teilen davon (d.h. auch der Mittelstand und die Reichen sollten entsprechend Macht haben, die Reichen können sich zwar die Stimmen kaufen, dochwas macht der Mittelstand, vor allem der niedere?).
Wenn also jemand eine Idee für einen perfekten Staat nach den oben genannten Maßstäben hat, ich wäre bei einer Revolution dabei. Wenn es aber nur um die eigene Macht geht, dann nicht. Denn eins ist sicher, wenn jemand oder etwas zu lange an der Macht bleibt, funktioniert es irgendwann nicht mehr richtig (zu sehen am Absolutismus, an Kohl oder aktuelleren Dingen, die ich jetzt nicht weiter auswalzen möchte), bzw mit zu viel Macht klappt auch nichts (ich sag nur II.WK).
Edit1: Ich sollte irgendwann mal aufhören, mich bei solchen Sachen immer so zu verzetteln.
Edit2: @Anarchie: Der Mensch konnte nur dadurch, dass er Gruppen, Gemeinschaften und Staaten bildete, die Einzelinteressen zu einem Ganzen verschmolz, überhauot erst überleben. Denn stellt euch mal einen einzelnen Menschen gegen z.B. ein Wolfrudel vor, für wenn sieht es da schlechter aus?
Geändert von Bengar Rudolfson (15.01.2008 um 14:16 Uhr)
-
Ich wär ja im Prinzip für absolute Freiheit für jeden, wobei gewisse moralische Vorstellungen Vorgaben geben sollten. Aber da ich davon überzeugt bin, dass das bei Menschen nicht funktionieren kann, unterstütze ich das System der Philosophenkönige, also auf eine Art genau das Gegenteil.
Du bist süss, wenn du blutest.
-
 Zitat von Peter
SOON... WE WILL BE ONE!
ROFLED MY ASS OFF xDDD
 Zitat von Char
Ich sehe Ryu noch gar nicht auf deiner Liste 
Fixed! Er wird auch noch nen Grund bekommen, mich drauf zu setzen...
 Zitat von Brüderchen
@Peter: Was ist denn mit denen, die auf deiner Liste stehen? ._. *kleinlaut wird*
Tot und Verderben und jede Menge kaputter...
 Zitat von Gwydion
Ryu is das rechts oben, der is als Zeichnung drauf. Aus einer sehr interessanten Perspektive 
Sag doch, wenn du ein Autogramm willst xD
@Staatsformen:
Jede Staatsform hat ihre Vor- und Nachteile, hängt auch von der Sichtweise ab. Mein Favorit wären entweder Anarchie (jedoch sollte man vorher Schusswaffen abschaffen) dann wären wir evtl. vllt. sogar wieder im tiefsten Mittelalter in dem Sinne.
Allgemein, um kurz vom Thema wegzugehn: Ich finds total mies, dass es heutzutage moderne Kampfgeräte wie Panzer, Bomber, etc. gibt und in einem Kampf nicht mehr zählt, wer die meißte Munition hat o.Ä. Früher, da lag es noch an jedem Einzelnen, einen Kampf zu entscheiden und das im Nahkampf, in dem Stärke und Ehre noch was bedeuteten. Kla, allgemein Kriege etc. sind Mist und so, aber wenn man das mal außer Acht ließe. Wenn sich Menschen dann noch hinter einer Schusswaffe verstecken, weil sie sonst nix auf dem Kasten haben, sind das in einer gewissen Weise Leute, denen ich keinen Respekt schenke... Hoffe ihr wisst was ich meine, ich bin kein Gewaltverherrlicher oder sowas...
Amazing Ninja-Master Ryu
-
 Zitat von Ryu Hayabusa
Allgemein, um kurz vom Thema wegzugehn: Ich finds total mies, dass es heutzutage moderne Kampfgeräte wie Panzer, Bomber, etc. gibt und in einem Kampf nicht mehr zählt, wer die meißte Munition hat o.Ä. Früher, da lag es noch an jedem Einzelnen, einen Kampf zu entscheiden und das im Nahkampf, in dem Stärke und Ehre noch was bedeuteten. Kla, allgemein Kriege etc. sind Mist und so, aber wenn man das mal außer Acht ließe. Wenn sich Menschen dann noch hinter einer Schusswaffe verstecken, weil sie sonst nix auf dem Kasten haben, sind das in einer gewissen Weise Leute, denen ich keinen Respekt schenke... Hoffe ihr wisst was ich meine, ich bin kein Gewaltverherrlicher oder sowas...
Joa ich weiß genau was du meints und Teile diese meinung auch. Das Wort EHRE! hat in unserem Heutigem sprach gebrauch doch gänzlich an bedeutung verloren. Den wer seinem Gegner nicht einmal von Angesicht zu Angesicht getötet hatt. So das sein Gegenüber auch die Möglichkeit hatte sich zu wehren. Der ist einfach nur Feige. Genau sind die Leute feige die in einer Gruppe auf einen Schwächer oder (geistig) stärkern los gehen.
Geistige Stärke wird hierbei nicht als intiligenz sondern als Willenskraft aufgefasst. Den jemand der noch nie jemand geschlagen hatte. Aber trotzdem der Bruder von Arnie seihen könnte ist für mich tausendmal klüger als so ein "dünnes Hemd"(an ihm genommen) das jeden zusammen schlägt der ihm dumm kommt...
sry für die vielen rechtschreib fehler
"Gegen die Regierung mit allen Mitteln zu kämpfen ist ja ein Grundrecht und Sport eines jeden Deutschen."
Otto von Bismarck
-
 Zitat von Miracoli
Joa ich weiß genau was du meints und Teile diese meinung auch. Das Wort EHRE! hat in unserem Heutigem sprach gebrauch doch gänzlich an bedeutung verloren. Den wer seinem Gegner nicht einmal von Angesicht zu Angesicht getötet hatt. So das sein Gegenüber auch die Möglichkeit hatte sich zu wehren. Der ist einfach nur Feige.
Sei beruhigt, Miracoli, die Kriegstreiber erlauben sich dies mit der Behauptung, dass der Gegner mit den gleichen Methoden kämpft.
@Ryu: Yay, macht fun, mit dem klobigen Schwert in der schweren Rüstung auf einem Schlachtfeld zu kämpfen.
Wo ist der große Unterschied zu heute? Hätten die früher ihr Schwert geworfen, wären sie dann so böse wie die heute, die es an sich gut haben, und nur in ner' Maschine sitzen und per Knopfdruck nen' ganzen Wohnblock zerbomben.
Krieg ist und bleibt Krieg, ob man nun 'ehrenhaft' mit dem Schwert seinem Gegenüber einen ordentlichen Bauchschlitzer verpasst oder heutzutage mit dem Sturmgewehr auf den Feind im Häuserkampf schießt. Es läuft auf's gleich hinaus.
Und zu sagen, dass Ehre in den heutigen Kriegen vollkommen verschwunden ist, find ich auch etwas arg übertrieben. Es wird nur nicht mehr nach den alten und ach so tollen Ritterkodi(hoffentlich richtig...) und Regeln ,und was für Pseudoerklärungen für's Kriegstreiben gab, gekämpft. Wozu haben sonst ne' Menge Länder ihre Ehrenmedaillen für Soldaten, die etwas zustande gebracht haben?
Und wie damals gibt's Leute, die es nicht verdient haben.
Und wie damals gibt's Leute, die es verdient haben, siehe die Soldaten beim My Lai Massaker im Vietnam, die schlimmeres verhindert haben.
-
@Kyne: Ich hab nirgendwo behauptet, dass es in heutigen Kriegen keine Ehre mehr gäbe oder Ähnliches, aber wie Char schon gesagt hat - wenn man seinem Gegenüber nichtmal Angesicht zu Angesicht stehen kann, um sowas zu regeln (ok klingt jetzt ziemlich machohaft, aber mir fällt keine andere Formulierung ein), dann kann da ja was net stimmen. Und ich hab ja oben auch geschrieben: Krieg is Sche*** ganz klar.
Und dein Vergleich, ein Stück Metall zu werfen und nen Häuserblock zu sprengen find ich ansurd. Selbes gillt zum Vergleich: Schwert werfen VS. Schusswaffe. Das Schwert wirfste nur einmal, wenns vertrifft haste verloren. Mit der Schusswaffe ballerste munter drauf los, wird schon treffen früher oder später. Mir ging es lediglich darum, dass es einfach arm is, wenn man, ich nenn es mal "Differenzen" nich Angesicht zu Angesicht klären kann...
Amazing Ninja-Master Ryu
-
Och Menno, Kleiner ... ;D
Ich habe das, was ihr geschrieben habt so interpretiert, dass dem heutigen Krieg die Ehre fehlt (obwohl Krieg NIE ehrenhaft ist). Das wollte ich eben widerlegen.
Und zu dem Schmiedeprodukt und der Halbautomatischen: Ich wollte damit zeigen, dass es auf's selbe hinausläuft und nicht anders ist. Ob man im Mittelalter mit dem Bogen schießt, die Axt wirft oder im Zweifelsfall das Schwert nimmt, oder heute in der Neuzeit mit dem MG durch die Reihen pflügt und per Artillerie ne' ganze Geschütztstellung wegsprengt ... am Ende läuft's auf das Selbe hinaus. Tot ist tot, egal wie gestorben wird.
Man kann ja jetzt über das Wörtchen Ehre, um welches es ja hier geht, debattieren wie man will. Ganz grob kann man einfach sagen, dass in den letzten Jahrhunderten versucht wurde, den Krieg menschlicher zu gestalten, dass einem nicht mehr des Gegners Blut ins Gesicht spritzt, wenn man selbigen enthauptet hat. Lieber mit dem Panzer die Stellung zerschießen, dass schont die nerven und ist sowieso menschlicher. ;D
-
@Ryu: Werd du erstmal in der Bronx von einem Haufen Rowdys zusammen geschlagen, die dir deine Brieftasche klauen wollen und sag mir dann nochmal, dass man Schusswaffen braucht, um "unfairen" Krieg zu führen. Die Welt ist nunmal keine Spielwiese für Freizeit-Kampfsportler. Wenn sich irgendwo ein Vorteil für eine Partei ergibt, weil sie "unfaire" Mittel einsetzen können die die andere Seite aus Ehrgefühl nicht einsetzen will, dann wird früher oder später die erste Partei die andere besiegen/töten/vernichten. So ist das Leben nunmal.
Auf solche Dinge wie Fairness oder Ehre kann man sich nur verlassen, wenn der andere genau die gleichen Spielregeln verfolgt wie man selbst. Das haben Barbarenvölker erlebt, die von den Römern unterjocht wurden, das haben amerikanische Ureinwohner erlebt, als sie von bewaffneten Weißen vertrieben wurden, das haben Japaner erlebt, als auf einmal schwarze Kriegsschiffe in ihrem Hafen lagen. Chancengleichheit existiert eben nicht wenn man auf das bloße Überleben guckt.
-
Du, ich muss net inner Bronx geprügelt worden sein, um zu sehen, dass sich Leute inner Gruppe oft stärker fühlen. Das sind dann die, die wie gesagt alleine ganz klein mit Hut sind und eben solche Leute kann ich überhaupt nich abhaben und deswegen regts mich ja gerade auf, dass es so nen Mist heutzutage gibt. Ich kenn fast niemanden mehr, der mal alleine den Mut hätte was zu tun und das is auch irgendwie traurig wenn viele Menschen nur noch, ums mal krass auszudrücken, Rudeltieren verkommen und nur noch in der Gruppe was können.
Und sicher, in so ner Bronxsituation is der Besitz und vllt. evtl. sogar das Einsetzen einer Schusswaffe bzw. sie am Mann zu haben notwendig, aber im Endeffekt fängt es schon in der Schule, bzw. sogar schon im Kindergarten (!) an und da hörts bei mir irgendwo auf. Ok, Kindergarten, die Kids verstehn vllt. die Hälfte noch net, aber in der Schule sollte doch schon n bissl mehr Reife vorhanden sein, vor allem ab der 5ten Klasse aufwärts. Es is ja im Grunde dasselbe: In der Gruppe mobben se gerne ihre Mitschüler, aber wenn die eine Person dann ma was sagt gibts gutmöglich sogar Dresche. Das durft ich selber oft genug erleben, da in meiner Schule damals so Gruppenbildungen recht häufig waren und ich in so Situationen immer alleine da stand (was nachdem ich mich mehrmals behaupten konnte zum Glück aufgehört hat). Und wenn ich die Leute dann mal alleine getroffen hab und mir dachte "Jetzt schaun wir mal ob de allein auch so stark bist" da warn die auf einmal alle pissfreundlich und sowas kann ich gar net ab. Das hat dann für mich schon net mehr viel mit Chancengleichheit zu tun, aber ich glaub ich red grad am Thema vorbei oder? Oo
Amazing Ninja-Master Ryu
-
*tip tap tip tap tip tap*
*mal rein schielt* hier is ja gar nix los o_O?
*sich versucht etwas auszu denken.....*
nö kommt nix ^^
wollte eigentlich schon längst im bett sein o_O?
*tip tap tip tap tip tap*
*in sein bett kriecht*
@Topic:
Dazu kann ich nix direkt sagen, beschäftige mich net so oft mit sowas also daher ^^ aber ich finde es so wie sie es jetzt machen besch*** bescheiden.
Aber soviel wie ich weiß bringt anarchie net viel oder? das müsste man mir genauer erklären, weiß nur das es auf jedenfall streß gibt xD
 lasst alte Zeiten wieder leben 
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
|