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22.11.2007 22:59
#12
@babajager:
Also bei mir war er im Morgengrauen anzutreffen.
Hat ein enges Zeitfenster und hält sich nicht sehr lange auf.
Auch ich habe das Spiel durchgespielt und als nicht gelöste habe ich nur 2 Quests.
1. Zahnarztquest ( lösbar im 5, Kapitel ). Habe keine Lust mehr gehabt den Questgeber zu suchen. War aber eher mein eigenes Problem, da ich zu diesem Zeitpunkt schon ein hohen Level hatte und auch mit einer eventuellen Belohnung ( Waffe ) hätte ich aus Platzgründen nichts anfangen können.
2. Die Quest von Siegfried ( 3. Akt ). Diese Quest hatte ich abgeschlossen, aber ich habe Sigi noch nicht angesprochen, da ich noch die Quest von Yaevinn erledigen wollte.
Nach Abschluss der Y.Quest habe ich den Teleporter in Kalksteins Haus genommen und bin zu Sigis Posten gesprintet, aber kurz vorher hat mich der Junge mit der eiligen Nachricht erreicht. ( Sigi stand auch nicht mehr auf seinen Posten )
Nachher wollte er natürlich nicht mehr mit mir reden.
Bin jetzt beim zweiten Durchspielen und es ist mir eine weitere Ungereimtheit aufgefallen.
Im 2. Kapitel flieht man durch die Kanalisation und soll ein Vieh töten, dem man eine Trophäe abnehmen kann.
Da ich, um für erlegte Monster ein paar Exp. mehr zu bekommen, die Exp. für Quests erst zum Ende eines Kapitels abhole, habe ich Vincent auch nicht auf eine Belohnung wegen der erlegten Kreatur angesprochen, als ich meine Ausrüstung abgeholt habe.
Erst im Sumpf, als ich die zweite Kreatur mit einer Trophäe erlegt hatte, ist mir aufgefallen, dass der Haken leer war.
Muß wohl automatisch erledigt worden sein, als ich meine Sachen abgeholt habe, und so stand bei mir eine Quest, die ich auch nicht mehr lösen könnte.
( Habe danach nochmal mit Vincent gesprochen und alle Händler, Bereiche abgesucht.)
Konnte das so nicht stehen lassen, und habe den letzten sauberen Save benutzt und den Kadaver mitsamt der Trophy erst einmal in Ruhe liegen lassen.
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23.11.2007 21:47
#17
 Zitat von Wolf13
Diese Taktik und etwas Sitzfleisch hat mich zum Ende des Epilogs auf dem schweren Schwierigkeitsgrad auf Lvl 43 gebracht.
Die Frage ist nur, was es wirklich "bringt" Level 43 zu erreichen, außer die persönliche Befriedigung, die damit verbunden ist. The Witcher baut meiner Meinung nach nicht darauf auf, einen möglichst hohen Level zu erreichen. Eventuell wirkt sich das gegen Ende sogar ein wenig spielspaßzerstörend aus Ich war am Ende Level 38 und kam ich mir teilweise schon vor, als hätte ich einen Godmode aktiviert. Die zum jeweiligen Zeitpunkt auftretenden Gegner sind scheinbat so designed, dass sie mit einem bestimmten festgelegten Mindestlevel schaffbar sind (der scheint auf dem Level zu liegen, den man erreicht, wenn man nur der Mainquest folgt). Der Gegner skaliert aber nicht mit dem eigenen Level, d.h. du haust dann mit Level 43 Gegner tot, die für Level 34-36 designed sind.
Und ich bin eigentlich froh, dass man in The Witcher nicht solche stupide Sachen machen und ewig die gleichen Mobs erschlagen muss, um weiter zu kommen bzw. seinen Level zu puschen.
Aber jeder sollte das tun und auch tun können, was ihm Spaß macht
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24.11.2007 07:20
#18
@Tharimar :
Also wenn ich ein Spiel zum ersten Mal spiele, versuche ich das maximale an Exp. zu bekommen, da nachträgliches Leveln etwas schwierig ist und ich in brenzligen Situationen lieber etwas stärker bin, als mühsam durch mehrmaliges Neuladen eine Situation zu meistern.
In einer Hinsicht hast du aber recht, dass man für die späteren Akte kein wirklich hohes Level braucht. ( Habe eine ziemlich lange Zeit ganz normal ab Lvl 33 weitergespielt und eine Menge Gold und Silbertalente angespart, da ich mich zum einen nicht so recht entscheiden konnte und eine Vergabe der Talente auch nicht nötig war, da man nicht wirklich in Schwierigkeiten kam.)
Hier ist auch ein kleiner Kritikpunkt meinerseits.
In den Kapiteln 1-3 muß man auf schwer etwas aufpassen um nicht den Bildschirmtod zu erleben ( bin mit dem Schwalbe (Swallow) Trank sparsam umgegangen ), und dort waren ein paar Level mehr gar nicht zu verachten, aber ab Kapitel 4 konnte man es locker angehen lassen und enge Kämpfe sind sehr selten.
Und ja. Wenn man Level 43 erreicht hat stellt sich eine gewisse persönliche Befriedigung ein.
Ich sehe auch ein, dass man die Gegner am Ende so anpassen sollte, dass Spieler, die nur der Mainquest folgen, diese zwar mit Mühe, aber immer noch besiegen können.
Aber da greift für mich auch der Schwierigkeitsgrad, der auch Spielern, die sich alles vom Spiel gönnen, am Ende eine Herausforderung bieten sollte.
Zumindest für mich waren die Kapitel 1-3 vom Balancing ganz in Ordnung. ( Streckenweise einfach mit immer wieder auftauchenden heftigeren Gefechten.)
Also ich vermisse wirklich `schwere` RPG`s, bei denen das Leveln und das genaue Aufwerten des Charakters auf höheren Schwierigkeitsgraden notwendig war, um in der Geschichte voranzukommen.
In letzter Zeit sehe ich die `schweren` Einstellungen in Spielen eher als `Normale` bis `leichte` Einstellung.
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