sehr schön ... nun versteh ich auch, warum so viele darauf bestehen, dass alvin und der großmeister eine person sind ... schwere deutsche sprache
deine these einmal vorausgesetzt, womit erklärst du dann den merkwürdigen anachronismus, da das wirken des großmeisters ja schon vor alvins teleportation einsetzt ... dies würde bedeuten, dass wir im spiel zwei zeitlich versetzte, paralelle handlungsstränge durchleben und sich somit auch unser hexer zwangsläufig in einer zeitschleife befindet ... also noch bin ich nicht überzeugt
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Nun es könnte ja auch sein, daß jemand anderes den Großmeister/Alvin durch die Zeit zurück geschickt hat, in der Hoffnung, daß durch den Einfluss von Triss, Gerald etc. ein anderer Mensch aus ihm wird. Nur leider haben sie es nicht geschafft ihn zu verändern. Der Einfluss der schrecklichen Umwelt wär stärker und das einzige was blieb, war das Amulett.
Ich weiß gar nicht mehr so genau...welches Interesse hatten eigentlich Javed und die Salamandra an Alvin?
Nun es könnte ja auch sein, daß jemand anderes den Großmeister/Alvin durch die Zeit zurück geschickt hat, in der Hoffnung, daß durch den Einfluss von Triss, Gerald etc. ein anderer Mensch aus ihm wird. Nur leider haben sie es nicht geschafft ihn zu verändern. Der Einfluss der schrecklichen Umwelt wär stärker und das einzige was blieb, war das Amulett.
steh ich schon wieder auf der leitung oder wo ist in deiner antwort der bezug zu meiner frage?
aber um auf deine antwort einzugehen:
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den goßen unbekannten dritten ohne begründung aus dem zylinder zu ziehen, find ich grad nen bißchen zu leicht ... dann einigen wir uns doch lieber darauf, dass geralt nach seiner schweren verletzung im sterben liegt und ein fiebriger traum dem nächsten durchs koma jagt ... alles was wir im spiel erlebt haben, war nichts weiter als der gehirnfasching und das deja-vu eines eines sterbenden patienten auf droge
@Kylex: Naja, es ist ja nicht vorhersehbar und man kommt niemals auf die Idee, dass Alvin der Großmeister ist, BIS man das Amulett bekommt. Ist doch ein grandioser Abschluss für das 1. Kapitel, sag ich mal, das nächste Mysterium wird dieser unbekannte Hexer sein, der meiner Meinung nach auch eher nicht Geralt ist.
Muss doch nicht heißen,dass es voraussehbar ist .. das ist einfach sozusagen der erste Streich.
Zeitschleifenmäßig muss das ja auch nicht aussehen, der jetzige Großmeister existiert ganz einfach schon, da Alvin längst in der Vergangenheit war, allerdings flieht der jetzige Alvin ja nun auch in die Vergangenheit, soll heißen, was ja erst das Existieren dieses Großmeisters vorraussetzt. Vielleicht gäbe es diesen Großmeister gar nicht, wenn Alvin etwas in dieser aktuellen Realität zustoßen würde, man weiß es ja nicht, über Zeitreise weiß man ja nicht so viel ... Geralt selber steckt so auf jeden Fall in keiner Zeitschleife, höchstens Alvin selber. Klingt alles sehr verworren und verwirrend, muss man ja nicht ewig durchziehen, das zu konkretisieren, wo da die Logik besteht.
deine these einmal vorausgesetzt, womit erklärst du dann den merkwürdigen anachronismus, da das wirken des großmeisters ja schon vor alvins teleportation einsetzt ... dies würde bedeuten, dass wir im spiel zwei zeitlich versetzte, paralelle handlungsstränge durchleben und sich somit auch unser hexer zwangsläufig in einer zeitschleife befindet ... also noch bin ich nicht überzeugt
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Logisch gesehen sind Zeitreisen in die Vergangenheit immer ein Problem. In vielen Geschichten kann der Zeitreisende in der Vergangenheit sein älteres Ich treffen. Das heißt, der Großmeister könnte auch Alvin - also sich selbst - begegnen. Die beiden existieren bis zu Alvins Verschwinden also parallel.
Denkbar wäre es auch, dass er durch die Zeitreise wie Geralt sein Gedächtnis verloren hat. Zumindest insofern, dass er sich zwar noch an unterbewusst Gelerntes erinnern kann, aber nicht mehr an konkrete Personen etc.
Imho ist der Hexer am Ende garantiert nicht Geralt, klar die Augen sind gleich doch sind die gelben Katzenaugen nicht das Ergebnis der Mutationen die nur er überlebt hat sondern die komplette Pigmentlosigkeit und der Hexer im Outtro hat devinitiv zu viel Farbe.
Eskel erzählt einem im Prolog in Kaer Morhen alles, was es mit diesen Hexermutationen auf sich hat. Wenn man alle 3 Stufen überlebt, bekommt man wohl solche Augen. Da es keinen mehr gibt, der die vollständige Mutation vornehmen kann, sind manche halt auf 'ner niedrigeren Stufe stehen geblieben.
Vesemir erzählt einem dort auch, dass es noch 2 andere Hexer-Schulen gibt, aber von denen hat er lange nichts gehört. Das kann also heissen, dass es an diesen Orten noch andere, voll mutierte Hexer gibt.
Ich schätze, den Schreck, den die beiden im Abspann hatten, kam daher, dass es nun mal krass ist, dass ein Hexer als Assassine 'nen König angreift, wo die sich doch eigentlich aus allem politischen raushalten sollen/wollen. Und Königsmord ist nun mal politisch.
Und bei Geralt kommt dazu, dass er quasi einen 'Bruder' getötet hat, aber konnte er ja nicht wissen.
Und vom Gesicht her würde ich sagen, das ist keiner der Hexer, die man voher traf.
Bei der Sache mit Alvin / Grossmeister bin ich mir nicht sicher. Insgesamt gibt es sehr viele Dinge, die mir unklar sind. Aber macht nichts, Philosophie ist nicht meine Stärke.
Auf jeden Fall ist dieses Spiel mal wieder eine genialer Wurf und ich hoffe doch sehr, dass es ein Addon und/oder zweiten Teil gibt. Am liebsten beides.
Logisch gesehen sind Zeitreisen in die Vergangenheit immer ein Problem. In vielen Geschichten kann der Zeitreisende in der Vergangenheit sein älteres Ich treffen. Das heißt, der Großmeister könnte auch Alvin - also sich selbst - begegnen. Die beiden existieren bis zu Alvins Verschwinden also parallel.
danke für deine erläuterungen ... ich geb dir soweit völlig recht, aber
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der jüngere kann in der vergangenheit sein älteres ich treffen ... soweit, so gut ... der zeitlich gesehen jüngere ist der großmeister und der ältere alvin ... genau da liegt jedoch mein problem ...
wenn der großmeister in die vergangenheit reisen würde, um sein älteres ich - sprich sich als kind - zu treffen, wär alles schön und ich könnte endlich wieder in ruhe the WITCHER zocken ...
nun ist es aber alvin selbst, welcher in die vergangenheit reist ... und wenn deine theorie stimmt, dass beide die selbe person sind, dann reist er in eine zeit lange vor seiner geburt ... ergo kommt er fertig aus der "zeitmaschine", ganz ohne zeugungsprozeß und könnte nun sogar in der zukunft seine vorfahren töten, ohne dass es für ihn konsequenzen hätte ...
das wär dann der eine alvin ... der alvin, den wir kennen, hat aber durchaus biologische eltern ... hier findet zwangsläufig eine aufspaltung statt ... da wärns der alvins also zwei ... einer, der in seiner zukunft nicht geboren würde ... und einer, der geboren wird und dann zeitreisen unternehmen kann ... damit haben wir wieder die parallelwelten ...
und an dieser stelle hörts für mich ehrlich gesagt auf ... in einem fantasy-rpg möcht ich mich nicht mit quantenmechanik oder dem kausalitätsprinzip auseinandersetzen müssen ... hier sollten handlungen doch auf einfachere art und für jeden nachvollziehbar erzählerisch aufgelöst werden, ohne das man dafür nen universitätsabschluss in physik braucht ... zumindest wär dies doch sehr wünschenswert ...
ich hoffe für uns alle, die wir so hingebungswürdig dieses spiel unser eigen nennen, dass den autoren bei atari hierzu hoffentlich ne bessere lösung eingefallen ist ... wenn man soviel wert auf eine detailierte und realitätsnahe spielwelt legt, würde mich so ein ende wirklich enttäuschen
Erstmal muss ich sagen ein geniales Spiel, ein geniales Ende, dass alles offen läßt und nicht sagt, so das wars. Einfach der Stoff aus dem die wahren Heldenlegenden geschaffen werden.
Der Krieg mit den Anderlingen hat erst so richtig begonnen, denn die Elfen gewinnen wieder an Macht und die benachbarten Königreiche sind nicht einig. Für mich wurde der Stein erst ins Rollen gebracht und löst jetzt erst die Lawine aus.
Ob nun der Großmeister Alvin ist, für mich bleibt ein gewisser Zweifel, denn alle Zauberer wissen um die Macht dieses Metalls, das Magie blockieren kann. Natürlich ist die Versuchung für mich groß zu glauben er ist Alvin, aber irgendwie wäre mir das zu einfach.
Das nächste Rätsel stellt mir die Frage, wer ist dieser Attentäter?
Ein Hexer? Den Augen nach ja, aber ein Hexer nur mit Dolchen bewafnet ohne sein geliebtes Hexerschwert, das er beherrscht wie kein Zweiter? Unwahrscheinlich.
Und ein Hexer der im Kampf gegen Geralt keine Magie einzetzt? Warum das Alles?
(Ja, natürlich um zu verschleiern, das er ein Hexer ist, aber sind dann Hexer jetzt gedungene Assasinen und Meuchelmörder geworden und ihren Kodex verleugnen.)
Oder kommt er gar aus einer der beiden anderen Hexerschulen?
König Foltes ist sicher ein Schwein, aber was muss er getan haben, das ein Hexer versucht ihn zu töten, ich hoffe ich erfahre es in einer grandiosen Fortsetzung.
Denn die sehr guten Geschichten lassen Fragen offen für eine neue noch bessere Geschichte mit Antworten.
Ich hab mal ziemlich alle 4 seiten gelesen.....ich fänd es auch zu einfach, dass der Großmeister Alvin sein soll. Also das nur so mal dahingesagt ^^. Und eine Frage: Was spricht dagegen, dass Lambert die 3. Stufe nicht doch noch gemacht hat? okay es wurde einiges zeug geklaut, aber für so ne kleine Mutation 3. Stufe hätts doch reichen können....
Und ne kleine Frage: Was war in dem beschissenen Kästchen? :P
Ja, Veränderungen in der Vergangenheit lassen sich aus logischer Sicht nur noch durch Parallelwelten erklären. Dies scheidet in unserem Fall aber aus, da Alvin und der Großmeister anscheinend in der gleichen Welt agieren.
Bei Fantasygeschichten muss das, was an Logik fehlt, eben durch ungebundene und realitätsfreie Fantasie ergänzt werden. Auch das Wirken eines Ignizeichens ist unlogisch und kann zu einem Problem werden, wenn man sich damit aus logisch/naturwissenschaftlicher Sicht auseinandersetzt. Man darf bei Fantasygeschichten eben nicht alles bis zum bitteren Ende durchdenken. Alvin teleportiert sich in die Vergangenheit und wird der Großmeister - das ist für mich ein in sich akzeptabler Handlungsverlauf ohne direkte logische Widersprüche. Die möglichen Widersprüche, die sich aus einer Zeitreise ergeben könnten, müssen hier wohl oder übel ignoriert werden und mit ihnen müssen wir in der Hexer-Welt leben, da hier Zeitsprünge generell möglich sind.
Wenn du also voraussetzt, dass Triss' Aussagen stimmen und Zeitreisen möglich sind, dann muss es auch möglich sein, dass Alvin zum Großmeister wird - zumindest aus spielimmanenter Sicht.
tja ... in der "hätte welt" ... damit muss ich wohl leben ... auch wenn ichs gern anders hätte ... auf jeden fall danke für deine verständlichen worte in diesen verwirrenden zeiten ... allein das wars wert ... dennoch widerstrebt es mir, aufzugeben, bevor ich nicht the WITCHER 2 in den händen halte ... ich kann dir versichern, du hast dein bestes getan ... aber ein bisschen hoffnung behalt ich mir vor
Oha,
harter Stoff ^^ Das Jaques uns mit dem was wir Alvin gelernt haben konfrontiert, kann auf der einen Seite schwer ein zufall sein, auf der anderen seite wirft es dann aber wieder Fragen auf. z.B. Alvin und Geralt haben ein recht gutes Verhältnis, wieso nimmt er also wenn er der Großmeister ist, später keinen Kontakt zu ihm auf? bzw. Wieso sagt er ihm nicht das er es ist vor dem Finalen Kampf? Wenn er schon will das er seine Theorien begreift, sollte er doch auch seinen letzten Trumph ausspielen bevor er sich Geralt stellt.
Zumindest scheint er ja auch gewusst zu haben das Geralt ihm gefährlich werden würde, dass kann man aus dem was er zu beginn des Epilogs sagte schließen.
Wenn ich dann aber auch wieder sehe das die "Jagd" zu geralt sagt das er den Großmeister unter einen anderen Namen kannte und man nur mit Alvin über die Sachen mit denen man Konfrontiert wird gesprochen hat, überwiegen für mich die Indizien das der Großmeister doch Alvin ist.
Auf jedenfall ein Großartiges Spiel mit einem sehr interessanten Ende ^^
Vorerst folge ich eben mal der allgemeinen Meinung in Hinsicht auf Alvin Leute ^^
Doch wisst ihr, was da ablenkt? Ich geh mal das Spiel nochmal spielen....
HF
Ich könnte mir gut vorstellen dass selbst die Jungs im Entwicklerstudio uns keine Antwort auf unsere Fragen geben können.
Wahrscheinlich steckt hinter dem Alvin/Grossmeister Problem einfach der Wunsch ein möglichst spektakuläres und auch überraschendes Ende der Geschichte zu erschaffen, die bei dem Spieler genau diese letzte Ungewissheit zurücklässt die uns jetzt alle unruhig schlafen lässt.
Ich meine die Story wirft dem Spieler gerade genug Indizien auf eine Beziehung Alvin-Grossmeister hin um ihn ins Grübeln zu bringen, klare Beweise bleibt sie allerdings schuldig, und das wahrscheinlich aus voller Absicht.
Wäre nicht das erste Mal dass ein Team die Story erstmal soweit strickt wie Bedarf für das Spiel besteht und dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn dass Addon oder die Fortsetzung in Angriff genommen wird den Faden an dem Punkt wieder aufnimmt und die bisherigen Ereignisse so interpretiert wie sie der Geschichte des neuen Spiels am besten entgegenkommen. Deshalb könnte ich mir durchaus vorstellen dass selbst die Entwickler die Frage "Wer ist Alvin" erst zu Beginn der Storyarbeiten für die Fortsetzung (die hoffentlich kommen wird ) klären werden.
Nichtsdestotrotz machts natürlich nen Heidenspass über derlei Dinge zu diskutieren.
verläuft der hauptquest anders, wenn geralt sich mit triss statt mit shani liiert ? geht das überhaupt ?
geht der hauptquest weiter, wenn man alvin das amulett nicht gibt ?
habe mir das outro-video nochmal angesehen. was die augen des witches im endvideo anlangt, denke ich, dass das auf keinen fall geralt ist.
das ist einfach nur ein "cliffhanger", damit wir darauf brennen, den zweiten teil zu kaufen.
(held hängt gerade mit einer hand über der klippe ....... "und jetzt zu unserer werbung für babywindeln ...." )
ich glaube eher, dass das ein anderer witcher ist. den grund dafür, werden wir hoffentlich noch erfahren.
ich persönlich glaube auch, dass es lambert ist.
Zuerst: Ich denke, das hier ist das beste Spiel, das ich bislang gespielt habe. Es drängt sich dicht mit Planescape: Torment und anderen Spielen auf den ersten Plätzen, aber... The Witcher war auf jeden Fall ein unglaublich tolles Spielerlebnis. (Pfft, was ist schon die Gamestar. Sucker.)
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a) Ich halte Alvin für den Großmeister. Ich hatte es länger vermutet und wenn man Triss nach der Vergangenheit des Großmeisters befragt, ist das alles nur im Dunkel, niemand weiß nichts. Man weiß nur: Er kam aus dem Nichts, hat nirgends studiert und ist eine "Source". Wie Alvin.
Dazu kommt, dass der Großmeister das Amulett trägt und dass die Dinge, die er sagt, von Alvins Geschichte her Sinn machen. Außerdem halte ich es für unwahrscheinlicher, dass Alvin nicht mehr vorkommt nachdem all diese Hinweise fallen gelassen wurden und stattdessen ein Großmeister erfunden wird, über den praktisch nichts bekannt ist.
Ich mag die These mit Alvin jedenfalls.
b) Der Attentäter im Outro: Um ehrlich zu sein... ich hatte gedacht, dass es sich dabei um König Radovic handelt, der einfach nicht warten wollte bis er das halbe Königreich erbt (oder der den anderen König wirklich nicht mag, von wegen moralischem Verfall und so). Keine Ahnung, ob an dieser These was dran ist. Jemand müsste einfach mal Screenshots anfertigen und nebeneinander packen.
c) Hrm... was für unterschiedliche/abweichende Enden gibt es?
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Bei mir war es (habe mich für "neutral" entschieden):
- Adda und Radovic heiraten, Radovic hilft im Kampf gegen den Orden.
- Riesenkrieg, alle (Elfen, Menschen) bluten aus.
- Habe Alvin (Großmeister) vor dem Geistermann verteidigt und selbst abgestochen (stylisch: "This sword is for monsters!").
- Triss ist Beraterin beim König, kein Wort mehr zu ihr und Geralt (obwohl ich immer "Ach, ich liebe sie so sehr" gewählt habe! Sollte da nicht mehr kommen?)
- Geralt nimmt das Gold, lächelt und geht (siehe oben).
ja stimmt... triss redet kurz davor noch mit dem helden zusammen ein neues leben anzufangen, aber zum schluss ist garnichts mehr passiert. ziemlich komisch
Ich vertrete auch die Meinung das Alvin der Großmeister ist. Einfach deswegen weil dies mein erster Gedanke war als ich das Amulett in seiner Leiche fand. Als ich im Nachhinein dann darüber nachdachte warum er das Amulett nach seinem Tod (durch Geralts Silberschwert) in der Hand hielt drängte sich mir der Gedanke auf das dies vielleicht sein letzter Versuch war Geralt von seiner Sicht der Dinge zu überzeugen, um ihn an den kleinen Jungen zu erinnern der einst wie ein Sohn für Geralt war. Nämlich ihm.
Ausserdem spricht er nebenbei über Berengar und nennt diesen einen Feigling - soweit ich weiß hatte er nur mit Javad und möglicherweise dem Professor zu tun, nicht aber mit Berengar. Woher hat er also diese Meinung über ihn? Zudem hat Alvin in Kapitel IV Berengar als Feigling bezeichnet - und das, wenn er ein Hexer werden sollte, so sein will wie Geralt - nicht aber wie Berengar der geplagt ist von Selbstzweifeln und Furcht vor dem Tod.
Naja, genug davon. Und mit dem Abspann fang ich gar nicht erst an... Ich hab keinen Schimmer wer das sein könnte... Einzige was ich weiß ist: er hat Geralts Augen - Sehe aber trozdem davon ab ihn auch Geralt zu nennen... Das geht mir dann doch zu weit.
Najut, ich habs durch... Schade eigentlich, hab bis zum Ende auf ein Wiedersehen mit Vasimir, Eskel und Lambert gehofft :/ - Hab mich als Hexer so einsam gefühlt... Aber schließlich sterben wir ja auch aus, oder?
Zudem ist Schade das es keine Option gab weiter durch die Welt zu streifen oder zumindest seine Waffen, Rüssi für ein erneuten Spielstand sichern konnte... (Fand Geralts Hexerrüstung nie besonders schick weder die erste noch die zweite - Nur Rabes Rüstung gefiel mir, dafür aber SEHR
Zu guter letzt mein Ende: Wählte die Neutralität, Redanien verbündet sich mit Timerien, Elfen und Order schlachten sich ab bis keiner mehr steht - Zauberinnen Loge gewinnt an Einfluss und Triss wird zu des Königs Beraterin. Geralt zieht seines Weges...