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Ergebnis 1 bis 3 von 3
  1. Beiträge anzeigen #1 Zitieren
    Hexenmeister Avatar von Trilo
    Registriert seit
    Jan 2005
    Ort
    [Khorinis] Skills: [Einhandwaffen 2][Zweiwaffenkampf 2+][Diebeskunst 1][Körperbeherrschung 1] Beruf: [Jäger]
    Beiträge
    12.883
     
    Trilo ist offline

    Post Vorstellungen: Gildenlose

    Charakter-Name:
    Trilo Pyrotas ya Torese

    ehemalige Titel:
    - Ritter von Khorinis
    - Adjutant des Generalstabes
    - Gardist Vengards
    - Herzog von Braga
    - Leiter der Diebesgilde
    - Anführer der Schwarzen Hand


    Charakter-Alter:
    24 bei RPG-Eintritt
    --> mittlerweile 40+ ... zu alt für diesen Scheiß

    Geburtstag:
    26. Januar

    Größe:
    1.78 Meter

    Gilde:
    Gildenlos

    Rang:
    Einzelgänger



    Waffen:
    zwei brüniertes Langschwerter an der Seite (die Nachtwinde)

    Rüstung:
    edler verstärkter Mantel und Hose

    Vorgeschichte:
    Trilo ist der Sohn einer Familie von geringem Stand, welche an der Grenze zur Barriere ihr dasein fröhnte. Als Trilo jedoch zum fahrenden Händler Adelios, den schon seit seiner Geburt her kannte und achtete, lief, nahm das Unglück seinen Lauf. Voll Freude strotzend, seinen Freund getroffen zu haben, nach Hause laufend mit einer neuen Pfanne in der Hand, sah er den grauenvollen Anblick. Seine Eltern hingen von der Decke herab mit dem dünnen Seil, dass Trilo noch wenige Minuten zuvor zur Belustigung an den Schwanz einer Kuh band um diese durch ziehen zu ärgern. Ohne zu zögern befreite er sie....doch leider zu spät; sie waren bereits in einer besseren Welt, so glaubte Trilo. Voller Verzweiflung rannte er zu Adelios, dem einzigen den er noch hatte. Jedoch, wenige Meter vor dem Wagen des Händlers erstarrten seine Bewegungen. Er traute seinen Augen kaum, als er sah wie Adelios zwei überall im Land gesuchten Banditen einen großen Beutel voll Goldmünzen in die gierigen, mit Blut getränken Hände gab. Trilo verstand die Welt nicht mehr, seinen einzigen Bekannten zu sehen, dass dieser der Urheber an dem Anschlag gegen seine Eltern ist. Er beschloss Adelios zur Rede zu stellen. Vor ihm stehend erschrak der Verräter und fragte Enos, den einen der Banditen wieso der "Kleine" denn noch am Leben sei, da Samu, der andere der Banditen, ihn doch hätte meucheln sollen. Die beiden starrten sich ratlos an, jedoch nicht lannge. Ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln, verstanden sie sich. Trilo erkannte die Gefahr und wollte fliehen, doch es war scheinbar zu spät. Enos hatte ihn bereits an den Haaren gepackt und fing an zu beten, zu Innos. In dem Moment geschah das Wunder, ein Reiter sprang mit seinem Gepanzerten Ross aus einer Versenkung hervor und köpfte Enos. Die leblose Hülle des Banditen sank zu Boden Und tränkte die fruchtbare Erde darunter blutrot. Adelios stand geschockt da, eine quälende! und läh mende Angst war in seinen Augen abzulesen. Plötzlich begann er zu fliehen, doch war eine Flucht vor dem Reiter zwecklos, denn der zog seine reich verzierte Armbrust und schoss einen Bolzen zielgenau in den Hinterkopf von Adelios, welcher kurz darauf ebenfalls zu Boden sackte. Der Reiter nahm danach den Kopf von Enos und steckte ihm zu dem anderem Kopf in seiner Tasche. Trilo erkannte das Gesicht und erschrak erneut. Es war das von Narben übersäte Gesicht von Samu, dem anderen der beiden Banditen. Trilo lag auf dem Boden und war wie gelähmt von dem Anblick den der Reiter hinterlies. Es war wie auf einem Schlachtfeld, überall klebte Blut und selbst der Reiter war mit dem roten Saft des Lebens besudelt. Dieser steckte seine Armbrust und sein Schwert wieder weg. Danach kam er auf Trilo zugeritten und sagte mit einer tiefen verbitterten Stimme das es ihm Leid tue. Trilo verstand nicht was der Reiter meinte, doch noch bevor er weiter darüber nachdenken konnte spürte er einen dumpfen Schmerz in der Magengegend. Sein Retter versetzte ihm einen empfindlichen Schlag und Trilo fiel in Ohnmacht. Nachdem Trilo wieder zu sich kam, stand ein Trupp Milizen vor ihm und nahm ihn wegen dreifachen Mordes in Gewahrsam. Trotz jeglichen Versuches der Erklärung hörte ihm niemand zu, außer einem Kerkermitgefangenen der ihm jedoch nicht glaubte und ihn verspottete. Trilo war sich sicher das er hingerichtet wird, doch es kam schlimmer als er annahm. Er wurde dazu verurteilt in die Barriere geworfen zu werden. Es blieb ihm nichts anderes als die Strafe anzunehmen, da ihm sonst Exekution bevor stand. Und so wurde Trilo in die Barriere geworfen.

    Als Trilo die Barriere wieder verlassen konnte, da sie ja gefallen war, machte er sich auf nach Khorinis und schloss sich dort den Miliztruppen an und stieg auch rasant in Ansehen und Fähigkeiten. Als er den Stand eines Ritters inne hielt, nahm sein Leben eine erneute Kehrtwende, denn seine Geliebte Wenda verschwand und eine lange Zeit des Irrens und Zweifelns begann. In dieser zeit fand der Recke auch seinen Glauben bezüglich der Götter, auch wenn jener nicht gerade positiv war. Letztendlich starb er bei einem Arbeitsunfall an seinem Hause. Er durchstach sich sein bein mit einer Leitersprosse und die Wunde entzündete sich stark. Er hätte sein Bein amputieren müssen, da er es niemals bis in die Stadt geschafft hätte. Doch niemals hätte er sein bein amputiert; er war ein Kämpfer und ohne dieses Bein wäre er nicht mehr derselbe und würde zuGRunde gehen. Das wusste er. Als die Schmerzen immer unerträglicher wurden und der Tod sowieso näher kam, machte er dem ganzen ein schnelles Ende. Sein stets griffbereiter Dolch schoss in seinen Leib. Ein letzter Schmerzensschrei und es war vobei. Der Riter weilte nicht mehr unter den Lebenden. Seine geliebte Idylle am Rande des Hofes von Lobart knapp außerhalb der Stadt war nun sein Verhängnis geworden.


    Seine Freunde und Gefährten bestatteten ihn würdevoll und auch seine kurze Zeit später wiedergekehrte Wenda trauerte mit. Diese zog es dann vor in weiter entfernte Regionen zu leben, da zu viel Schmerz in Khorinis für sie verweilte. Auf einem Brennenden Floß zog Trilo ein in die Hallen Beliars. Doch nicht für immer wie es schien, denn der ehrwürdige Zirkel um Xardas schaffte es ihn wieder ins Leben zurück zuholen. Wie und warum ist jedoch noch unklar für ihn. Dies galt es als nächstes zu klären. Danach würde wohl der Ritterorden um Rhobar und Innos und vor allem Wenda die nächste Priorität sein...

    Nachdem dann Khorinis von den Orks attackiert und eine Massenflucht zum festland folgte, trennten sich erneut die Wege von Wenda udn Trilo. Dann jedoch nach seiner Ankunft dort, machte er endlich das wahr, was er schon ewig vorhatte. Er fragte sie, ob sie denn seine Frau werden wollte und sie sagte natürlich zu. Überschattet wird jedoch de derzeitige Situation von dem Legat seines Blutes, dnen Trilo ist der nachfahre des Nepolemo ya Torese. Eines Paladins, welcher ausgestoßen eurde, da er sowohl Geweihter Innos als auch Beliars wurde und einen Pakt mit Letzterem schloss um immer mehr Macht anzuhäufen. Seine Auswirkungen sind noch heute in Gorthar teilweise zuspüren. Und auch Trilo selbst scheint unweigerlich denselben Pfad beschreiten zu müssen.

    Doch seit dem ist einiges an Zeit vergangen und auch Trilo folgte nicht ganz den Pfaden, die er zu gehen bestimmt war. Seine Verlobte geriet ins Vergessen oder wurde auch absichtlich dorthin verstoßen. Andere Sorgen quälen ihn. Braga, ein neues zu Hause, wurde von ihm erobert und bleibt ein brodelndes Fass am Pass. Immer wieder geriet der ehemalige Ritter in Konflikte mit einer Organisation, welcher eine zwar bezaubernd aussehende, aber zugleich verabscheuungswürdige Frau vorsteht: Ethea. Fast alle seine Kräfte flossen nun in dieses neue Projekt in seinem Leben, denn er ist es müde geworden dahin zu siechen und sich um alles und jeden zu kümmern. Nun zählt nur noch er und sein halbdämonisches Leben. Ein Umstand welcher in mittlerweile auch zur Diebesgilde trieb, bei welcher er nun erneut wohl eine Karriereleiter erklimmen wird. Doch dies ist ungewiss. Wie so vieles im Leben eines Mannes, der eigentlich schon längst aufgehört hat zu existieren...

    Einige Jahre später und es bleibt ein Berg voller Scherben mit verlorenen Errungenschaften, gescheiterten Aufstiegen und wertlosen Erfolgen. Braga war ihm ebenso entglitten wie die Diebesgilde oder die schwarze Hand. es scheint fast so, dass alles was Trilo berührte unweigerlich einer beschleunigten Entropie anheim fiel. Die Dämonen waren fort, doch sämtliche Ambitionen mit Ihnen. Was bleibt ist eine Hülle gefüllt mit Schwermut, Reue und einem Gefühl keinen Platz in dieser Welt zu haben.

    ~to be continued~




    zugelassen 06.01.2005 (Renata)



    Geändert von Trilo (04.06.2023 um 22:37 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #2 Zitieren
    Veteran Avatar von Viraya
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    Viraya ist offline
    Name: Viraya
    Alter: Vielleicht 20 Jahre, vielleicht 25, manche behaupten sogar älter, andere jünger, aber keiner weiss es so genau.
    Rüstung: keine
    Waffe: Dolch
    Beruf: Diebin
    Startpunkt: Myrtana
    Aussehen: Langes, schwarzes Haar, das leicht gekringelt ist, wenn es nass wird, blau-grüne Augen, die manchmal sehr dunkel wirken und immer rot gefärbte Lippen zeichnen die Frau aus, deren Alter keiner kennt. Oft jedoch hat sie ein schwarzes Tuch um ihren Kopf gebunden oder ist komplett vermummt in den Schatten der Nacht unterwegs.
    Eigenschaften:
    aufmerksam, scharfsinnig, undurchschaubar, geheimnisvoll

    Vorgeschichte:
    Die einen sprachen über sie, andere nicht. Keiner wusste woher sie gekommen war und noch wenigeren war bekannt, wohin sie ging. Sie erzählte wenig von sich und wenn sie etwas erzählte, dann widersprach eine Geschichte der anderen. Dafür hatte sie darauf geachtet, sich als Diebin und Spionin einen Namen zu machen. Manch einer behauptete gar, dass sie sich absichtlich mit diesem geheimnisvollen Ruf umgab, andere vermuteten eine düstere Vergangenheit.

    In der Unterwelt Vengards wurde sie Raya gerufen. Doch nicht nur die Unterwelt kannte sie, auch einige einflussreiche Herren, die je nach Situation genug Gold locker machten, damit sie darüber schwieg. Allerdings hatte einer dieser hohen Herren eine Möglichkeit gefunden sie selber zu erpressen, was sie erstmals dazu bewegte unterzutauchen. Seither hat sie keiner mehr in Vengard gesehen ausser Darla und ein paar Reisende.

    Darla: Abgesehen davon, dass sonst nicht viel über jene Person bekannt war, so bleibt eine Frau zu erwähnen, die sie Schwester nannte. Dennoch glaubte keiner daran, dass die beiden verwandt waren, denn Darla – die Besitzerin eines Bordells in Vengard – unterschied sich in jeglicher Hinsicht von Viraya. Dennoch tauchte die Diebin regelmässig in jenem Bordell auf und hatte mehrfach geholfen die Schliessung des Etablissements zu verhindern.

    Zweitaccount von: Redsonja

    zugelassen
    Geändert von Viraya (28.12.2010 um 11:26 Uhr)

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    Ritter Avatar von Adson Muller
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    Adson Muller ist offline
    Name: Adson Muller

    Alter: 30 (19 bei Einstieg)

    Ausrüstung: alte, verstärkte Lederrüstung. Darüber trägt er meist einen dunklen Mantel mit Kapuze. Manchmal ist sein Gesicht mit einem Tuch bedeckt.

    Waffe: einfaches Schwert; Bogen; Dolch/Jagdmesser

    Beruf: Jäger

    Rang: Einzelgänger

    Skills:
    - Jäger
    - Einhand I u. II (gelernt bei Redsonja)
    - Körperbeherrschung I (gelernt bei Nigel Ascan und Raad)
    - Bogen I u. II (gelernt bei Badhor)

    Eigenschaften/Besonderheiten:
    Adson war ein ruhiger und freundlicher Zeitgenossen. Durch seine Arbeit hatte er starke, geschickte Hände und war emsiges und präzises Arbeiten gewöhnt. Als mittelgroßer, junger Mann (knapp sechs Fuß lang) mit hellen Haare, die er zum Zopf zusammenraffte, ließ er sich nicht schlecht ansehen. Sein einziges Makel war lange Zeit seine linke Hand, deren Ringfinger das letzte Fingerglied fehlte; es war am Anfang seiner Lehrzeit der Säge zum Opfer gefallen.
    Seit einem Turnierkampf gegen Drakk steht Adsons Nase nach einem unbehandelten Bruch leicht schräg.
    Seit einem unschönen Zwischenfall im Gebirge, ist das Gesicht des jungen Mannes von tiefen Narben und Rissen durchzogen. Dabei wurde auch ein Teil des rechten Nasenflügels zerfetzt. Außerdem wurde ihm im Kampf ein Stück des linken Ohrs abgeschlagen.

    Als Sohn einer bodenständigen Bauernfamilie war er ein Freund von offenen Worten und Ehrlichkeit und hielt fest zu denen, die es schafften, seine Freunde zu werden. Er scheute den Genuss von Alkohol und Sumpfkraut, deswegen Trank er meist Wasser oder Most. Auch Magie und den Götterglauben betrachtete er mit einiger Skepsis. Durch sein ruhiges und sachliches Auftreten wirkte er mitunter etwas schüchtern und tatsächlich kostete es ihn meist etwas Überwindung, wenn er auf Fremde zugehen musste.
    Nachdem er im Weißaugengebirge beinahe gestorben wäre, leidet Adson unter Gedächtnisverlust. Als Namen führt er die Bezeichnung 'Samij', die ihm ein alter Einsiedler gab. Seither ist der junge Mann misstrauischer und verschlossener, fühlt er sich doch fremd in der Welt und ohne Freund und Heimat.
    Mittlerweile erlangte er Teile seines Gedächtnisses zurück und führt auch wieder seinen alten Namen. Ohne eine Gemeinschaft, zu der er sich zugehörig fühlt, streift er als Jäger über die Insel und ist mal hier und mal dort zu treffen. Regelmäßiger Rückzugsort ist dabei eine Höhle nahe der Silberseeburg.

    Vorgeschichte: Adson war ein Bauersohn und wuchs nahe der Stadt Khorinis auf. Sein Vater war Bauer gewesen, sein Großvater hatte den Acker bestellt und so bestand kein Zweifel, dass auch der junge Adson später die Felder pflügen würde. Doch dem Jungen missfiel der Gedanke, dass er sich Tag für Tag mit Feldfrüchten und Vieh abmühen sollte. Er wollte nicht für immer in der Nähe der Stadt hausen und nichts sehen als immer wieder Rüben und hin und wieder ein paar Feldräuber. Auch liebte er das Schnitzen und den Umgang mit Holz und zeigte großes Geschick im Umgang mit dem Messer und anderen Handwerkern. So zog es in ihn die Stadt, wo er, sehr zum Ärger seines Vaters, beim Tischlermeister Thorben in die Lehre ging. Er arbeitete hart und lernte emsig; das genaue Zuschneiden von Brettern, das Abschleifen von Kanten, das Abschätzen der Qualität von Brettern und das Feilschen um Preise, das Zimmern von Stühlen und Tischen, die gerade und ohne Wackeln stehen, all dies lernte der junge Adson. Auch zeigte ihm der Meister Feinheiten, wie das Drehen von Zapfen und Kerzenständern an der Drehmaschine und die Fertigung von Schlössern für Truhen. Schließlich ging die Lehre bei Meister Thorben zu Ende. Als Gesellenstück fertigte Adson einen schweren Tisch mit gedrehten und doch stabilen Beinen und verzierter Tischplatte, den er seinen Eltern für den Hof schenkte. Die Freude über dieses Geschenk war groß, doch schlug sie schnell in Trauer um, als Adson seinen Abschied bekannt gab und sich auf machte, um die Insel als wandernder Handwerksgeselle zu verlassen. Dank seiner handwerklichen Fähigkeiten fand er schnell ein Schiff, packte seine Werkzeuge und anderen Habseligkeiten in ein Bündel, griff zum Wanderstock und betrat neugierig und aufgeregt das Schiff, welches in eine neue, spannende Welt bringen sollte. Die Reise ging in Richtung der südlichen Insel und nach einiger Zeit, ein paar leichten Stürmen und einer ordentlichen Portion Seekrankheit, erreichte das Schiff die Insel Argaan und Adson ging im Westen der Insel an Land. In der Nähe der Landestelle lebten einige Fischer, in ärmlichen Hütten, nicht weit entfernt konnte Adson eine Taverne erkennen. Voller Zuversicht machte er sich auf den Weg in die Taverne und konnte schon bald Rufe nach Met, Geschrei von Zechern und Knechte und das herbe Lachen dunkler Männerstimmen hören. Er war in der großen, weiten Welt angekommen!

    In der Taverne traf er auf einige Reisende, mit denen er nach Thorniara zog und später auch nach Setarrif. Dort schloss er sich der Widerstandsbewegung des Königreiches Argaan an und fand eine Anstellung in der städtischen Taverne 'Zur Sturzkampfmöwe'.

    Als Widerstandskämpfer und Söldner war er an Kämpfen gegen die Besatzer aus Myrthana beteiligt, unter anderem an der Rückeroberung der Silberseeburg. So wurde er schließlich in die Akademie zu Setarrif aufgenommen. Nach erfolgreicher Mithilfe bei der Ausrichtung des großen Kampfturniers in Setarrif, erhielt Adson den Rang des Arenaleiters und mühte sich, die Arena als Kampf- und Übungsplatz zu etablieren.

    Das Leben des jungen Mannes veränderte sich maßgeblich, als er nach einem schweren Sturz im Gebirge ohne Gedächtnis aufwachten. Schwer verletzt, im Gesicht entstellt und ohne Wissen um den eigenen Namen oder die eigene Herkunft, galt es nun sich allein durchs Leben zu schlagen. Seit dieser Zeit nennt sich der junge Mann meist Samij. Den Names erhielt er von einem Heimatlosen im Gebirge, der ihn notdürfig versorgt und mit dem Nötigsten ausgestattet hatte.

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    Bekannte Personen [als Adson] (? - nicht namentlich):
    Aniron, Colodis, Drakk, Estefania, Edon Mesotes, Ethorn, Haris, Iain, Jaryvil, Konsul, Kerdric (?), Kilijan, Lair, Lenus, Madlen, Manuele, Naberius, Nigel Ascan, Onyx, Raad, Redsonja, Robina, Rognor Hammerfaust, Sarpedon, Sergio, Sir Scorpion, Stylios (?), Turang, Venom, Viraya, Xeratos ...

    [als Samij]: Dennik, Gath, Joe Black

    zugelassen
    Geändert von Adson Muller (23.02.2023 um 21:57 Uhr)

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