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  1. Beiträge anzeigen #181
    Ritter Avatar von Warkid
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    Warkid ist offline
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    Charakter-Name: Warkid
    Charakter-Alter: 21
    Beruf: Handwerker (Holzfäller)
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften: Positiv: Hilfsbereit Freundlich Furchtlost Loyal Negativ: Leicht Reizbar Hinterhältig Ungeduldig
    Vorgeschichte: Er kommt aus einer Insel sehr weit östlich von Khorinis. Diese Insel hat keinen Namen. Die Menschen dort kennen keine Götter. Er wuchs auf dieser Insel auf unter dem Namen Pharomer El Bastro. Er wuchs wie alle anderen Kinder dort auf. Er half bei seiner Mutter bei der Haus- und Gartenarbeit. Wie jeder andere lernte er mit 11Jahren den Umgang mit Waffen und wurde mit auf die Jagd genommen. An seinem 16. Geburtstag wurde die Insel von Orks angegriffen und während der Verteidigung erhielt er den Namen "Warkid". Er tötete mehr Orks als alle anderen und er war der jüngste Kämpfer. Er hat seine ganze Familie durch die Orks verloren. Dann kamen Menschen aus Myrthana und fanden die Insel. Sie wurden alle in den Kerker geworfen ,weil sie nicht an die Götter geglaubt haben. Er verbrachte 2 Jahre in dem Kerker. Er wurde mit einem Schiff nach Khorinis gebracht um dort noch ein Jahr abzusitzen und dann frei gelassen zu werden. Er hat seine Kampferfahrungen während der Kerkeraufenthalte verloren ,daher hat er sich auf das Holz fällen spezialisiert um Geld zu verdienen.
    Regeln gelesen? ja
    Email-Adresse Ziegler_Sebastian@web.de

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    Geändert von Warkid (28.05.2004 um 01:49 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #182
    Held Avatar von Nicolei
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    Nicolei ist offline

    Post Vorstellungen: Bruderschaft des Waldes

    Charakterdaten:
    Name: Nicolei van Yunarik
    Andere Namen: Sarolf, Bunt, Kind des Lichts
    Alter: 46
    ........Tag: 03.04
    Familienstand: Ledig
    Titel: Ehrenbürger von Dunkelstadt
    Gilde: Zirkel um Xardas
    ........Rang: Hoher Schwarzmagier (Rang 4)
    Nebengilde: Die Schwarze Hand
    Wohnort: Das Kastell des ZuX

    Skills:
    …….Einhandwaffen I
    …….Magie Beliars +, II Kreis
    …......….- Schattenflamme
    …......….- Ströme der Erde I
    …......….- Fließende Angst
    …......….- Ekel
    …......….- Skelett II
    …......….- Grabgeflüster
    (Skillpunkte 3/8)


    Kleidung:
    ..- Einfache Kleidung:
    ........ Ein Herrenrock, aus rauem Leder gearbeitet
    ........Einmal in einer Variante die für den Winter geeignet ist.
    ........Sprich, er ist warm und im Inneren mit Fell gefüttert
    ........Und in einer Variante die für wärmere Tage geeignet ist.
    ........Dazu einmal ein Filz- und auch Leinenhemd.
    ........Alle Exemplare sind in einem dunklen Braunton,
    ........an manchen Stellen sogar recht abgewetzt.
    ........Auch der Gehrock hat schon bessere Zeiten gesehen.
    ........Er weißt etliche Löcher und Fransen auf.
    ........Der Mantel selbst, hat eine große, weite Kapuze.
    ........Im Gegensatz zur restlichen Kleidung ist dieser schwarz.
    ........Dazu trägt er alte, abgetragene Stiefel.

    ..- Fellmantel
    ........ An kalten, stürmischen Tagen schützt ihn dieser Mantel.
    ........Aus festem Filz gearbeitet und miteinem Fuchsfell am Kragen,
    ........bietet dieser Mantel alles was man an solchen Tagen braucht.

    ..- Habit:
    ........ Eine simple, festgearbeitete Leinenrobe, mit weiter Kapuze.
    ........Der typische Habit des Zirkels, bescheiden und elegant.
    ........Am Saum der Ärmel ist eine Stickerei mit zwei silbernen Sternen befestigt.
    ........Im Gegensatz zu den Bild, ist die Robe schwarz.



    Waffen:
    .. - Dolch - Vaters-Stimme
    ........ Ein alter Dolch, welcher ein Erbe seines
    ........Vaters ist, begleitet ihn auf all seinen Wegen.
    ........Die Klinge ist noch immer genauso scharf wie
    ........vor vierzig Jahren.

    .. - Das Langschwert - Klagewind
    ........ Dieses Langschwert, wurde von einem
    ........Novizen des Feuers vor vielen Jahren im Kloster
    ........zu Innos, auf der Mineninsel Khorinis
    ........geschmiedet. Ein wahres Meisterwerk. Am Ende
    ........des Griffes verziert ein abgeschliffener Brocken
    ........aus reinem Erz das Schwert. Des weiteren
    ........wurde das Langschwert von dem Schwarzmagier
    ........Ormus an einem alten Steinkreis dem Gott
    ........Beliar geweiht.
    ........Seit diesen Tagen ist diese Klinge ein treuer
    ........Begleiter von ihrem Träger.
    ........Die Innschrift auf der Klinge bedeutet so viel wie:
    ........Beliar zu Dienen.

    ..- Langbogen - Schattenlied
    ........ Der Langbogen Schattenlied, ein kunstvoll
    ........verzierter Langbogen, welcher von einem
    ........Söldner auf dem Hofe Onars gefertigt wurde.
    ........nachtschwarzes Wolfsfell verziert diesen Bogen
    ........und verleiht ihm sein markantes Aussehen
    ........Langezeit begleitete dieser Bogen den damals
    ........noch jungen Nicolei auf seinen Wegen. Doch als
    ........er die Werte der Magie erkannte warf er den
    ........Bogen in einen See im nördlichen Khorinis.
    ........Doch auf nicht nachvollziehbaren Wegen fand
    ........der Bogen zu seinem Meister zurück, in der
    ........Wüste von Varant, fand der Bogen seinen
    ........Meister über den Schwarzmagier Nafolux
    ........wieder. Zur Zeit hängt der Langbogen
    ........in seinem Gemach, unbenutzt ist
    ........es nur noch eine Verzierung.



    Ausrüstung / Begleiter:
    ..- Schultertasche
    …... Für sein wichtigstes Hab und Gut,
    …...führt er auf Reisen diese Schultertasche mit.
    …...Sie ist der Abbildung recht ähnlich,
    …...natürlich nur nicht so modern.
    …...Vielerlei Riemen zum verschließen
    …...und etliche kleine Taschen an der Außenseite.
    …...Standard Inhalt ist das Notizbuch (s.u.),
    …...eine Rohrfeder, dazu eine kleines Tintenfässchen,
    …...seine Pfeife und Tabaktasche (s.u.),
    …...sowie einige lose Rollen Pergament.


    ..- Ledergürtel
    …... Unabhängig von der aktuellen Kleidung,
    …...trägt er einen langen Ledergürtel.
    …...Durch diesen kleinen Knoten fällt das offene
    …...Ende des Gürtels noch ein gutes Stück hinab.
    …...An der rechten Seite des Gürtesl befindet sich diese Halterung.
    …...Die Schriftrollen sind lederne Karten:
    …...Argaan, Myrthana und Khorinis.
    …...Am restlichen Gürtel hängen etliche Beutel.
    …...Sowie diese kleinen Ampullen.
    …...Kein Mensch weiß, was er da stets mit sich trägt.
    …...Womöglich nicht einmal er selbst.
    …...An der linken Seite des Gürtels befindet sich
    …...die Scheide für Klagewind und Vaters-Stimme.

    ..- Notizbuch
    …... Ein sehr abgenutztes Notizbuch mit Ledereinband.
    …...Es enthält viele Notizen über jegliche Magie,
    …...auch der alten Runenmagie und eine Ansammlung der Sprüche.
    …...Sowie Skizzen über den Skelettaufbau von Mensch und Tier.
    …...Auch finden viele Orte die er bereist hat, dort Erwähnung.
    …...Dunkelstadt, das Weißaugengebirge, Setarrif, Schwarzwasser.
    …...Ebenso sind einige Notizen über die verschiedensten Mythen
    …...und Sagen aufgezeichnet. Auch ein paar Lieder sind zu finden.

    .. - Pfeife und Tabaktasche
    …... Eine aus Eiche gearbeitete Pfeife.
    …...Seit seiner Zeit im Sumpflager, auf der Mineninsel Khorinis,
    …...ist diese Pfeife in seinem besitz. In dem ledernen Tabakbeutel
    …...befindet sich meist etwas Sumpfkraut, aber auch normaler Tabak.

    ..- Onyxring
    …... Dieser Onyxring trägt er steht’s an dem Rechten Ringfinger,
    …...er weißt ihn als einen Gehilfen der Schwarzen Hand aus und wird
    …...dadurch von weiteren Mitgliedern der Schwarzen Hand erkannt.
    …...Diesen Ring hat er von Vastator in den Wäldern vor Vengard
    …...bekommen, nachdem ihnen die Flucht aus der Stadt gelungen war.

    ..- Ehrenbrosche von Dunkelstadt
    …... Die Ehrenbrosche wurde Nicolei nach dem Sieg
    …...über die Aufständischen von Dunkelstadt überreicht.
    …...Sie ist die höchste zivile, wie militärische Auszeichnung
    …...die vergeben werden kann.
    …...Er trägt sie meist auf der linken Brust.

    ..- Mistrál
    …... Mistrál ist ein schwarzer Hengst, den Yunarik sich in Setarrif gekauft hatte.
    …...Wie genau er an das Pferd kam, ist nicht bekannt.
    …...Nachdem der Magier nicht reiten kann, nutzt er es als Packpferd,
    …...um sein Hab und Gut angenehmer transportieren zu können.
    …...Auch besitzt er einen kleinen Pferdewagen. Eine kleine Ladefläche
    …...und eine Sitzbank für maximal zwei Personen.
    …...Stellt Euch den Wagen von Gandalf vor. (LOTR I)
    …... Nachtrag: Mistrál kam höchstwahrscheinlich bei der Eroberung von
    …... Setarrif ums Leben.



    Aussehen:
    Nicolei ist wirkt nicht besonders sportlich, sein eher dünner Körper lässt auch nicht darauf schließen.
    Seit seiner Abgeschiedenheit in den Wäldern südlich Nordmars,
    trägt er halb-langes Haar und meist einen leichten drei Tage Bart oder einen kurzen Vollbart .
    Trotz der langen Zeit fern ab jeder bewohnten Gegenden, sehen die Haare steht’s gepflegt aus.
    Falten zeichnen sein Gesicht noch nicht, aber die ersten grauen Strähnen sind in seinen Haaren zu finden.
    Er hat eine höchst charismatische Stimme, sehr tief und rauchig - kratzig.
    Die Monate in der Wildnis und die Folter der Gardisten Vengards haben seinen Körper geschunden,
    Narben zeichnen seinen gesamten Körper.
    Seine rechte Hand ist komplett übersät von Brandnarben, die er sich beim schwur des Feuers zugezogen hatte,
    da Innos’ erkannte das er nicht reinen Herzen ist.

    Porträt:
    [Bild: Baltar_Season_3.jpg]

    Eigenschaften:
    Gesinnung:
    Chaotisch/Böse

    Yunarik hat eine Vorliebe für Ästhetik und Schönheit, Autoren und Prosa, sogar philosophische Werke gehören zu seinem Wissen.
    Er liest sehr gerne, anders als andere Magier legt er den Schwerpunkt seiner Forschung
    weniger auf die magische Art und Weise, sondern hinterfragt und sieht darin eine eigene Philosophie.
    Für ihn ist der Gebrauch von Magie, nicht nur ein Mittel,
    es ist die Frage und Antwort, auf alles was die Welt zu bieten hat.
    Da seine blaublütigen Eltern, gerade sein Vater ihn streng erzog, fällt es ihm schwer,
    die gehobene Art hinter sich zulassen. Er ist vornehm,
    höflich und allgemein sehr auf seine Etikette bedacht.
    Im Kontrast hierzu steht seine eigen Art, mit den Jahren veränderte sich,
    wenn man so möchte, sein Verstand, für ihn sind seine Gedankensprünge und Anwandlungen
    vollkommen logisch und nachzuvollziehen, für den Betrachter erweckt dies allerdings den Anschein,
    als würde bei Yunarik einiges verkehrt laufen.
    Seine Betonung und wirren Sätze verwirren die meisten, nicht wenige nannten ihn schon verrückt und/oder neben der Spur.
    Vielleicht ein wenig Exzentrisch. Ein jeder sollte sich selbst ein Bild von ihm machen.


    Freunde und Bemerkungen:

    Freunde:
    Irock
    Er lernte Irock in den letzten Tagen des Klosters kennen, schnell merkten sie,
    dass sie etwas verbannt und so wurden sie Waffenbrüder in ihrem Kampf gegen das Kloster Innos’
    Ihre Freundschaft hat beide Charaktere stark beeinflusst.
    Sie sind sich immer treu ergeben und können einander vertrauen.

    Ormus
    Ormus war bei ihrem ersten Treffen Novize der Anhänger des Schläfers,
    bei ihrem zweiten Treffen weihte Ormus das Langschwert, was Nicolei meist bei sich trägt, Beliar.
    Seit diesem Tage sind sie gut befreundet.

    Joe Black
    Black war einst sein Lehrmeister in der Magie Beliars, doch je mehr die beiden erlebten,
    umso enger und tiefer wurde das Band ziwschen ihnen.
    Black ist einer der wenigen, denen Yunarik wirklich vertraut.
    Selbst wenn es um sein eigenes Leben gehen würde.


    Bemerkung anderer über Nicolei:

    Zitat von Mephistopheles
    "Immer noch etwas erzürnt schaute Nicolei nun zu Mephi hoch,
    welcher noch immer etwas wartend in der Türe stand und mit seiner gut aufgesetzten Mine,
    keinesfalls vermochte den Mann aufzuheitern."


    Zitat von Irock
    "Novizen, wie er es gedacht hatte, standen in seinem Blickfeld. Aber dort war noch jemand,
    jemand, den er kaum kannte... Seinem Wortlaut nach kannte er kein Mitleid und Schamgefühl.
    Wieso auch, sollte er die Novizen, die ihn offensichtlich so harsch angegriffen hatten, bemitleiden."


    Zitat von Florence
    "Er hat etwas, eine besondere Art. Eine wohlklingende Stimme, dieser Bart, …
    Mädchen! Ja, wie ein Mädchen verhalte ich mich. Wozu bringt mich dieser Kerl?"


    Zitat von Nazarg:
    "Doch je weiter sie kamen desto offener wurde die Umgebung, und desto merkwürdiger verhielt sich auch der Morra mit dem Namen Schnikrolei.
    Dieser Morra summte immer wieder Lieder vor sich hin, verdrehte unheillvoll die Augen oder blickte Uzrot hämisch herausfordernd an.
    Der Grauork hatte ein geschultes Auge und verfügte über reichlich Erfahrung im Kampf.
    Er wusste daher, dass dieser Morra trotz merkwürdiger Anwandlungen weitaus Gefährlicher sein würde als die anderen beiden,
    eher schweigsamen Morras die mit ihm im Bunde standen. "



    Geschichte seiner Person:


    Abenteuer:
    -Die Legende von Dunkelstadt
    -Die Überreste der Verdammten


    Erstes Kapitel - Zurückliegende Vergangenheit

    Geboren in Vengard, einziger Sohn einer adligen Familie, die im Bürgerviertel ein Haus besaß.
    Früh schon lernte Nicolei den Umgang mit gehobenen und angesehenen Leuten,
    das richtige benehmen zu Tische und auch das Lesen, Schreiben, und Rechnen.
    Sein Vater besaß einen Handelsladen, der in den Zeiten des Friedens auch sehr gut lief,
    aber wie das Schicksal so seinen Weg geht, enden alle Zeiten den Glücks und es folgen Jahre der Trauer und Trostlosigkeit.
    Alles begann mit dem Krieg, mit dem Krieg gegen die Orks.
    Das Gold wurde knapp, sie Solde für die Soldaten wurden immer weniger.
    Und so mancher Reiche Händler wurde zu Zeiten des Krieges enteignet,
    man erfand zudem irgendeinen Grund um sich öffentlich zu schützen und alles so hinzuschieben,
    dass es Gerecht war.
    Nun man kann sich streiten ob man dies fair ist, ein kleines Opfer zu bringen,
    um dadurch vielleicht ein größeres zu verhindern.
    Aber es war durchaus nicht fair, oder gerecht, wenn man enteignet wurde und dann noch verhaftet wurde.
    Verhaftet und in den Kerker geschmissen, falsche Beweiße, Aussagen, falsches Urteil.
    Für seinen Vater hieß dies, Tod durch den Strick.
    Was mit seiner Mutter geschah, weiß niemand oder um es anderes zu formulieren,
    die, die es wissen schweigen. So sah er seinen Vater am Strang hängen und den Gedanken an die Ungewissheit,
    was mit seiner Mutter Geschehen war.
    Nicolei war jung, jung genug um nicht zu sterben, alt genug um zu Schürfen.
    Sie schickten ihn mit einem der letzten Schiffe nach Khorinis,
    in das Tal der Mienen um zu Schürfen. Aber er hatte glück im Unglück.
    Die Barriere war gefallen, die Gefangenen frei.
    Würde er nun gehängt werden?
    Würden sie ihn freilassen, nein dieser Gedanke war zu töricht, sie würden keinen enteigneten
    Bestraften jungen Mann einfach so freilassen, wenn er eigentlich in den Mienen hätte Schürfen sollen.
    Doch die Götter hatten noch etwas mit ihm vor, und so gelang im auch,
    mit mehr glück als ein Narr haben konnte die Flucht aus der Gefangenschaft der Garde.
    Aber was nun?
    Er hatte nichts, außer seiner zerfetzten Kleidung und seinen jugendlichen Leichtsinn.
    Aber zunächst musste er warten bis die Wachen die suche nach ihrem „Neuankömmling“ beendet hatten,
    sodass er sich frei bewegen konnte.
    Das einzige was er noch von seiner Familie hatte, war der Dolch seines Vaters,
    er hatten jenes Gedenkstück einer Wache abgenommen die sich heimlich an seinen Wertsachen vergriffen hatte.
    Es war das einzige was er hatte, das einzige was er haben wird um sich an seine Familie zu erinnern.
    Danach könne er anfangen sich Gedanken zu machen, aber vielleicht würde er hier nun,
    fern von seiner Heimat, etwas neues Aufbauen können….



    Zweites Kapitel - Neues Leben in Khorinis

    So irrte er umher, Tage vergingen bis er eines frühen Morgens in einem Tal aufwachte.
    Der Geruch von Moor und Sumpfpflanzen lag in der Luft.
    Das Sumpflager, es war sein erster halt auf seiner langen Reise,
    er fand schnell einen Freund und Helfer für sein neues Leben - Ormus.
    Ormus wird ihm noch oft begegnen auf seinem langen Weg dort hin, was wir heute Gegenwart nennen.
    Ormus war zu dem Stand der Dinge hoher Novize im Sumpflager,
    Nicolei wurde sogleich mit aufgenommen und wohnte in einem kleinen Haus in der nähe des Eingangs zum Lager.
    Doch es war ein kurzer Aufenthalt, denn schnell ging er wieder auf Reisen und er landete an einem Ort,
    den er sich nie hätte erträumen können - im Kloster Innos' auf Khorinis.
    Es war Ironie das er genau dorthin kam, obwohl sein Vater, damals vor das Gericht gestellt wurde,
    einem Gericht was sich zu innos' bekannte und ihm diente.
    Doch er hatte seine Gründe - kenne deinen Feind. So steht es in vielen Büchern des Krieges geschrieben.
    Er lebte lange im Kloster, fand Freunde und erlebte viel, doch der Hass in seinem brach nicht ab,
    je länger er dort Lebte desto größer wurde er.
    Er wurde schließlich, trotz seiner aufsässigen Art und antiautoritärem Verhalten zum Feuermagier befördert.
    Es war für das Kloster steht's einer große Ehre einen neuen Magus in seinen Reihen zu begrüßen,
    doch für Nicolei hatte die Heuchelei fast zu Grunde gerichtet, sein Wahnsinn trieb ihn fast in den Tot.
    Mit einem neuen Bruder, Irock, begab er sich auf die Barrikaden innerhalb des Klosters,
    sie mordeten und bekämpften die Magier mit ihren eigenen Waffen,
    die sie ihnen selbst beigebracht hatten, die Runenmagie von Innos'.
    All dies Geschah zu einer Zeit, in der die Orks täglich näher rückten und auch bald das Kloster erreichten.
    Die Magier, errichteten eine Barriere um das Kloster und teleportierten alle Bewohner des Klosters nach Vengard,
    so auch Irock und Nicolei, die durch die Tagelangen kämpfe sehr erschöpft waren
    und gegen die überzahl an Gardisten und Magier keine Chance hatten sich zu wären.
    So kam er zurück, dort hin was einst die Heimat war.



    Drittes Kapitel - Rückkehr, dort hin was einst die Heimat war

    Nicolei und sein Freund Irock waren gegen die Übermacht, welche sie in Vengard,
    seine alte Heimatstadt, erwarteten machtlos, auch wenn sie es nicht wollten,
    so mussten sie sich doch ergeben.
    Tage und Nächte hingen sie am Pranger und verfielen langsam aber sicher in einen zustand des Hasses.
    Auch wenn ihnen selbst der Hass entgegenschlug (zum Teil im wahrsten Sinne des Wortes),
    so wollten sie dennoch nicht aufgeben.
    Wie das Schicksal es wollte, schaltete sich eine Gemeinschaft ein, »Die Schwarze Hand«,
    mit ihrer Hilfe und einen perfiden, ausgeklügelten Plan gelang es den beiden aus Vengard zu fliehen.
    Als Gegenleistung versprachen sie, der Schwarzen Hand auf ewig zu dienen.
    Es war ein fairer Handel und die Ideale dieser Gemeinschaft waren zum größten Teil identisch mit denen Nicolei's.
    Er wurde von Vastator in die Wüste von Varant geschickt, um die Assassinen zu unterstützen
    und verbündete im Kampf gegen Innos zu finden.
    Lange Zeit lebte Nicolei in der nördlichen Wüste von Varant, doch es kam wie es kommen musste,
    er reiste fort. Es würde für Jahre, eine Reise ohne Wiederkehr sein.
    Denn in den Bergen von Nordmar, während einer eigentlichen Nachtruhe geschah das,
    was sein Leben erneut verändern würde.
    In einem nächtlichen Kampf gegen eine Horde Gobelins viel er den Hang hinab,
    in die ewige Schwärze Nordmars...



    Viertes Kapitel - Auf der Suche nach seinen Wurzeln

    Nicolei van Yunarik, ehemaliger Magus des Feuers, ehemaliger Assassine der Wüste, war nicht mehr.
    Er war existent, ja. Aber nicht mehr der, der sich einst geschworen hatte den Orden der Blutschuldigen,
    mit allen Mitteln zu bekämpfen.
    Er war alt geworden, aber das bedrückendste und bedauerlichste war, er wusste nichts mehr.
    Weder seinen Namen, noch sein alter, noch wie er nach Nordmar kam.
    Tagelang wanderte er durch die Wälder im Norden Myrtanas, bis er auf eine kleine Siedlung stieß, Silden.
    In Silden fand er eine neue Heimat. Nicmaster, ein hiesiger Anwohner gab ihm einen Platz zum schlafen und verweilen.
    Doch es war nicht das Leben das er zuvor geführt hatte.
    Ohne Gold, ohne den nahezu dekadenten Reichtum in dem er gelebt hatte, er war ein alter Bettler geworden.
    Doch, eine Frage beschäftigte ihn seit er wieder in Nordmar erwacht war:
    »Wer war er?«



    Fünftes Kapitel - Erkenntnis seiner Person und ein neues Heim

    Lange lebte er in Silden und es war für ihn wie ein neues Zuhause das er gefunden hatte.
    Doch es machte ihm sehr zu schaffen, dass er rein gar nichts über sich wusste.
    Er hörte auf den Namen Sarolf und war eher mittellos. Doch es war nicht sein Leben, er merkte immer mehr dass dies nicht sein Leben war.
    So kam der Tag an dem aufbrach, nach Khorinis. Es zog ihn auf die Mineninsel, einen Grund wusste er nicht.
    Nach eine langen und eher beschwerlichen Reise erreichte er die Ruinen des Klosters.
    Und nach und nach kehrten seine Erinnerungen zurück. Der Kampf gegen die Magier, den er verloren hatte,
    sein Bruder im Kampfe, Irock. All das stand in diesen Ruinen geschrieben.
    So kam es, dass eine neue Zeit für ihn begann, es zog ihn zu einem Ort,
    den er schon früher immer aufgesucht hatte, doch dieses mal würde es seine Heimat werden. Das Kastell des Zirkels.
    Dort angekommen wurde er in die Gemeinschaft des Zirkels aufgenommen.
    Und er widmete sein Leben dem Wissen und der Macht. Doch es würde auch der Tag kommen,
    an dem er Rache nehmen würde, doch dieser Tag war noch nicht heute, oder morgen. Doch dieser Tag würde kommen.


    zugelassen
    Geändert von Nicolei (19.02.2016 um 09:08 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #183
    Waldläuferin Avatar von Anaya
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    Da wo der Kümmel wächst ..
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    Anaya ist offline
    Name: Anaya
    Alter: 26
    Aussehen Sehr helle Haut, schwarze Frettchen Tattoo auf dem linkem Schulterblatt. Ihr Haar ist schwarz wie Ebenholz, und sie hat blaugraue Augen
    Beruf: angehende Diebin
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: Schwarze Lederhose, einfache Stiefel, einfaches Leinenhemd, und einen weiten dunklem Kapuzenumhang
    Eigenschaften: Sie ist anderen Menschen gegenüber freundlich und wohlgesonnen, wobei sie aber leicht schüchtern und skeptisch ist. Zuweilen kann es vorkommen das ihr kleiner Dickkopf mit ihr durch geht.





    Vorgeschichte:

    Wild wog sich die Brigantine im Wind und stieß mit ihrem mächtigen keilgeformtem Rumpf gegen die dunklen Wellen des Meeres, das sich schäumend am seinem Bug brach. Kalter Wind peitschte die an Deck befindlichen Fackeln, zu glühend feurigen Fahnen, während sich ihr flackerndes Licht im prasselndem Funkenregen auf die schwarz gefärbten Planken des Deck niederließ.
    Anaya hatte sich mit den anderen Reisenden unter Deck verkrochen, allerdings schien es hier unten weit schlimmer zu sein als oben. Lose Fässer rollten von einer Bordwand zur anderen und beim nächsten Schwung wieder haltlos zurück. Eine der Frauen schrie mal wieder. Als ob die Situation dadurch besser werden würde, aber zum Glück wurde sie gleich von dem blondem Jüngling an ihrer Seite getröstet. Für einen kurzen Moment war der Sturm der draußen wütetete vergessen und ein leichtes Lächeln huschte über Anayas Gesicht. Das junge Pärchen hatte sich seine Reise wohl auch etwas anders vorgestellt. Würde das Schiff wohl kentern und alle die hier an Bord waren qualvoll in den dunklen Fluten ertrinken lassen? Die junge Frau schloß eingeschüchtert von den Naturgewalten ihre blaugrauen Augen und dachte an ihre Vergangenheit, an ihre Mutter die immer für alle anderen geschuftet hatte, an ihren älteren Bruder der ihr immer beigestanden hatte, wenn Vater nicht mehr weiter wusste. Wo war ihr Beschützer jetzt.

    .... Anaya war als Tochter eines Bäckers auf die Welt gekommen. Als kleines Mädchen hatte Anaya es immer geliebt ihrem Vater mit großen runden Augen bei der Arbeit zuzusehen. Damals als ihr Vater noch ein liebevoller Mann war. Wie der alte Herr die Teige knetete und mit wertvollen Zutaten veredelte. Allein der Duft von frischgebackenem Brot hatte sie schon immer erfüllt, auch wenn die Backwaren selten für sie gedacht war. Obwohl es der Familie nie wirklich schlecht ergangen war, hatte man jedoch darauf verzichtet, die Kinder in irgendeiner Weise unterichten zu lassen. Was nicht hieß das Anaya ein dummes Geschöpf war, im Gegenteil sie wusste schon wie sie sich durchzuschlagen hatte ....

    Plötzlich ging eine die Luke oben an Deck auf und einer der angeheuerten Matrosen steckte seinen Kopf hindurch. „Verehrte Mitreisenden, mir wurde soeben auferlegt ihnen mitzuteilen zu dürfen, das sich der Sturm gelegt hat. Und sie wieder hoch an Deck kommen können, wir werden in Kürze den Hafen erreichen. Mit anderen Worten, schwingt eure Gestelle nach oben.“ Verkündete der junge Mann mit gespielter Stimme voller Hohn, ehe sein Kopf wieder verschwunden war. Scheinbar machte er sich einen Spaß daraus, den Landratten unter Deck zu zeigen was er von ihnen hielt. Als ob der Sturm dazu nicht gereicht hätte.

    Es dauerte jedoch noch eine Weile ehe die Gäste das Deck erreichten. Oben angekommen zeigte sich das Meer von seiner schönsten Seite. Der Himmel war außer ein paar einzelnden Wattebauchwolken strahlend blau. Das Meer lag nun vollkommen ruhig zu ihren Füßen, und die Brigantine wurde bereits von einigen Vögeln begleitet. Moment es war nicht das Meer in dem Sinne, nein, es war der Fjord. Es sollte also nicht mehr allzu lange dauern, bis das Schiff endlich den Hafen von des kleinen unbedeutendem Städtchens Drakia erreichen würde.
    Schon von weitem war zu erkennen, das der Hafen bis auf ein paar kleine Fischerboote weitestgehend leer erschien. Doch je näher die Brigantine Drakia kam, umso mehr füllte sich die leere Kaimauer mit Leben. Womöglich erwarteten die Bewohner schon die wenigen Güter die das Schiff außer den Reisenden transportierte, denn oft schien sich hier kein Schiff blicken zu lassen.

    Als Anaya endlich wieder festen Boden unter ihren Füßen hatte, blickte sich die junge Frau erstmal ein wenig um. Viel war hier wohl nicht zu holen. Aber nun war sie hier, und im Grunde gab es keinen Weg zurück für sie.





    Erweiterungen folgen, je nach gespielter Handlung.

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    Geändert von doooom (28.05.2004 um 11:45 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #184
    Abenteurer Avatar von Aldrian
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    Aldrian ist offline
    Charakter-Name: Aldrian

    Charakter-Alter: 32

    Beruf: Barbier

    Waffe: Messer

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften: Einzelgängerisch, misstrauisch gegenüber Fremden,
    treu gegenüber seinen Freunden, loyal, hilfsbereit.

    Vorgeschichte: Nachdem ich nach drei Lebensjahren zum Weisenkind
    wurde, wuchs ich bei meinem Onkel auf dem Festland auf. Er war Jäger und
    kannte sich daher sehr gut im Wald aus. Neben den Jagen und Ausweiden
    von Tieren lehrte er mir auch viel über Pflanzen des Waldes, wo man sie
    findet, wie man sie nutzt und welche Wirkung sie haben. Dieses Gebiet
    interessierte mich sehr, wechshalb ich, als ich mündig wurde in die
    Lehre bei einem sehr guten Alchemisten in meinen Heimatstadt ging. Mein
    Interesse lenkte ich in dieser Zeit vorallem auch auf die Magie und das
    Wissen über verschiedenste Gifte, weshalb ich nach dieser ersten Lehre
    eine zweite bei einem Meister der Totenbeschwörung absolvierte. Danach
    war ich als wandernder Heiler auf dem ganzen Festland unterwegs und
    suchte nebenbei nach seltenen Kräutern und Pflanzen. Ich führte zu
    dieser Zeit selbst Experimente mit verschiedenen starken Nervengiften
    durch und suchte gleichzeitig nach Gegenmitteln. Irgendwie müssen die
    Königstruppen davon Wind bekommen haben, denn sie warfen mich aufgrund
    dieser Tätigkeit in die Kolonie. Dort schloss ich mich dem Neuen Lager
    an, da ich die Ansichten über den Schläfer mit dem Sektenlager nicht
    teilen konnte. So war ich als Heiler und Tränkebrauer tätig und stellte
    auch vergifte Pfeile für die Söldner her. Nachdem die Barriere fiel,
    begab ich mich mit vielen anderen Söldnern zusammen nach Khorinis.
    Diesmal schloss ich mich allerdings nicht wieder den Söldner an, sondern
    blieb in der Stadt, wo ich am Anfang vorallem mein Geld durch
    Hilfsarbeiten für Ignaz und Constantino erhielt. Ich baute mir davon
    eine Holzhütte in der Hafenstadt und bin seither als Alchemist und
    Barbier eigenständig tätig.

    Regeln gelesen? ja

    Email-Adresse: power_pete@gmx.de

    zugelassen
    Geändert von doooom (29.05.2004 um 05:54 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #185
    Krieger Avatar von Typhus
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    in der Kaserne Beruf:_Buchbinder |Bogenlehrmeister (2+) LM nicht im Dienst|Einhand (1/2)| Skills:[4/5] Rang: Milizsoldat
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    Typhus ist offline
    Name: Typhus

    Alter: 25

    Eigenschaften:

    · Geschickt
    · Hilfsbereit
    · Egoistisch
    · Stur
    · Faul

    Beruf: Handwerker (Rüstungsbauer)

    Rüstung: leichte Milizrüstung

    Waffen:

    · Dolch
    · Buchenbogen (Diener)
    · Langschwert
    · böser Blick

    Aussehen:
    Da Typhus sehr lange in den etwas niedrigen Schichten der Gesellschaft lebte und dort um sein Leben oft kämpfen musste ( in der Hafengegend), sieht er eigentlich noch ganz gut aus. Abgesehen von den unzähligen Narben und Abschürfungen, die er sich zugezogen hat, während er wieder einmal sein Leben aus den Fängen des Todes befreien musste. Ja das Straßenleben war sicher nicht einfach für Typhus, aber jetzt möchte er gern den Spieß umdrehen, und den Anderen den Arsch versohlen.
    Typhus ist etwa 1.82 m groß, hat blaue Augen und 6mm kurz geschnittenes Haar. Er hat eine unverkennbare Narbe auf der rechten Wange (von ihm gesehen).
    Typhus Körper ist recht gut gebaut, da er so einiges an Schläge einstecken musste.

    Hintergrund:
    Typhus verlor bereits in jungen Jahren seine Eltern und wurde deshalb bereits früh gezwungen sich auf den Straßen Khorinis zu behaupten. In blutigen Kämpfen lernte er sich schließlich gegen all das Gesindel des Hafenviertels durchzusetzen und für sich selbst zu sorgen. Einige Jahre später führte das Schicksal ihn und Ashnak, einem fahrenden Händler und Handwerksmeister zusammen, der sich seiner annahm und ihn die Künste des Handelns lehrte. Ashnak hingegen hatte auf seinem Wagen eine kleine Werkstatt aufgebaut. Er verdiente sich somit ein paar Goldmünzen dazu. Er machte Küchentöpfe und reparierte sie. Sodass sie wieder einsatzfähig waren.

    Nach Jahren des rastlosen Wanderns trennten sich die Wege der Beiden schließlich und Typhus kehrte wieder zu seinen Ursprüngen, der Stadt Khorinis, zurück...

    Und das Leben danach begann, bis heute ...

    manitu@gmx.at
    Geändert von Typhus (02.06.2004 um 16:13 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #186
    Neuling Avatar von Gorbad
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    Gorbad ist offline
    Name : Gorbad Mag Uruk Urdgrub

    Größe : 2,45m

    Gewicht : ca. 150 kg

    Alter : 43 Winter

    Gilde/Clan : Orks

    Rang : Elitekrieger

    Waffe : schwere Orkaxt

    Skills : Einhand 2, Jagen 1, Feldarzt (4/7)

    Kurze Geschichte des Charakters:

    Gorbad war einst ein junger Krieger in den Reihen der Orkarmee, bis sein Clan in einen Hinterhalt der Menschen geriet und bis auf ihn völlig aufgerieben wurde. Er selbst schlug sich seitdem alleine seinen Weg durch die Welt von Myrthana, er lernte zu jagen und sich selbst zu verarzten, er entwickelte Jagd und Kampftechniken um sich das Leben und Überleben zu erleichtern und sich Nahrung und Kleidung zu beschaffen. Das Bauen von Fallen und hinterhältigen, jedoch einfachen, Mechanismen wurde zu seinem Hobby und etliche Winter nach dem Vorfall mit seinem Clan wurde er von einem Spähtrupp der Orks entdeckt. Dieser nahm Gorbad mit und brachte ihn zum Lageroberhaupt. Der Häuptling entschied man sollte den Krieger testen und seine Fähigkeiten mit gezieltem Training herauskristallisieren um ihn zu einem Clanführer zu machen. Durch seine stattliche Größe und unglaubliche Muskelmasse brachte er im unbewaffneten Nahkampf jeden Ork zur Strecke der ihm gegenübertrat. Das gezielte Kämpfen mit schweren einhändigen Waffen, die, die Größe von menschlichen Zweihandwaffen hatten, erlernte er beim besten Lehrmeister den das Lager zu bieten hatte. Es kam der Tag an dem er ein kleines Heer an Orks in die Schlacht führen sollte und die Orks machten sich auf den Weg eine Handelsstadt des Königreichs zu überfallen um sie vom Rest der Welt abzuschneiden. Die Orks hatten die Verteidigungskraft der Stadt unterschätzt und wurden auseinandergetrieben, trotzdem verwüsteten sie die Stadt und zerstörten alles auf ihrem Weg. Gorbad durchforstete allein einige Häuser, als er auf eine Frau mit ihrer 4 Jahre alten Tochter traf. Sie flehte und bettelte ihn an ihrer Tochter das Leben zu schenken und so erweichte sie sein Herz, bis dass er sie Beide laufen ließ. Die Beiden flüchteten aus dem Haus wurden jedoch vor der Tür von einem anderen Krieger abgeschlachtet, der das Ganze mitbekommen hatte. Als die Orks zurück in ihrem Lager waren, machte sich dieser Krieger auf den Weg zum Häuptling um ihm von den Geschehnissen zu berichten. Gorbad fiel vor dem Häuptling in Ungnade und so wurde er von dem grossen Stamm verbannt. Später geriet er in die Hände der königlichen Armee und wurde auf einem Kriegsschiff als Sklave nach Khorinis transporiert, wo er seinen Peinigen entkam und ins Minental flüchtete, wo er sich dem örtlichen Orkclan anschloss...

    zugelassen
    ZA von Gorr

  7. Beiträge anzeigen #187
    Ritter Avatar von .Cerberus
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    .Cerberus ist offline

    Lightbulb Anmeldung

    Name: Vormals Wolf, nun Cerberus (obwohl ihn seine alten Freunde noch mit Wolf rufen)

    Alter: mittlerweile 28

    Rang: Orkjäger [Rang 4]

    Gilde: Clans des Nordens

    Wohnort: Hütte in Silden (bald im eisigen Nordmar)

    Aussehen: Wolf hat relativ langes, struppiges, blondes Haar (welches mittlerweile immer dunkler wird) und blaue Augen. Er ist ca. 1.86 m groß, muskulös und relativ schlank.

    Portrait

    [Bild: stephen118vy.jpg]

    Dieses Tattoo ziert sein rechtes Schulterblatt.

    Glaubensrichtung: Schläfergläubig

    Titel: Baal (zu Zeiten der Bruderschaft)

    Auftreten

    Als Geistlicher der Bruderschaft und somit Repräsentant dieser Gemeinschaft, verhält sich Cerberus stets freundlich und hilfsbereit, sowohl seinen Glaubensbrüdern, als auch Fremden gegenüber. Der Guru strahlt eine gewisse Ruhe und innere Ausgeglichenheit aus. Sein Handeln ist meistens nie unüberlegt, dennoch stets bereit, für eine Sache Kopf und Kragen zu riskieren. Cerberus ist sehr schweigsam, wirkt meistens dadurch sogar ein wenig desinteressiert, trotzdem ist er mit seiner vollen Aufmerksamkeit immer dabei. Sein Verständnis von Ehre und Tugenden mag dem einen oder anderen etwas altmodisch erscheinen, jedoch hält er diese Werte hoch und würde jederzeit auch sein Schwert benutzen, um sie zu verfechten, wo sie am zerfallen sind. Der Baal versteht es, Predigten zu halten und ist selbst ein fanatischer Diener des Schläfers, der seinen Glauben lebt. Trotz seiner Zurückhaltung ist er sehr wortgewandt und spätestens wenn man ihn zusammen mit seinen Freunden erlebt, merkt man, dass er viel zu erzählen hat.

    Veränderung durch den Verlust seiner Heimat

    Nach der Evakuierung der Insel wurde das Sumpftal von den Orks überrannt und verwüstet. Cerberus selbst war bei der Verteidigungsschlacht, zu seinem Bedauern, nicht anwesend, da er die treuen Anhänger auf das Festland begleitete. Ein Schäfer musste schließlich auf seine Herde aufpassen, was Cerberus mit unermüdlichem Eifer auch tat.
    Doch der Verlust der Heimat, die Schwächung des Kontaktes zum Schläfer und die Nachricht, dass das Pyramidental gefallen sei, hinterließ tiefe Narben in Cerberus' Seele.
    Trauer, Wut und Verzweiflung ließen ihn in eine Ohnmacht fallen, aus der er nur schwer herausfand.
    Doch mit Cerberus' Ernennung zum Templer starb nicht nur einer der letzten Gurus, sondern ein neuer Krieger wurde geboren, bereit mit blankem Stahl und unbändiger Leidenschaft sein Leben für die Gemeinschaft und den Schläfer zu geben.
    Seit diesem Tag an, seit dem Tag des Verlustes und seiner erneuten "Geburt", war Cerberus nicht mehr derselbe.
    Oft in Gedanken versunken, meistens geprägt von der schmerzlichen Trauer um seine Heimat, wird Cerberus als schweigsamer Geselle wahrgenommen, doch in der Gesellschaft seiner Freunde blüht er schießlich auf und es ist fast so wie immer, wie damals, im Sumpftal.
    Die Werte und Tugenden der alten Tagen, der Bruderschaft und des Schläfers hält der Sippenkrieger, Templer des Gleichgewichts, stets hoch und lebt nach ihnen, so sehr, dass manch einer ihn als fundamentalisch, ja fanatisch bezeichnen würde. Doch strahlt der ehemalige Guru stets eine Ruhe und Gelassenheit aus, um die er auch stets bemüht ist. Nichts schlimmeres gibt es für einen Krieger, überstürzt und hitzköpfig zu handeln. Doch zeigt sich dies erst in der wahren Hölle einer Schlacht, eine Schmiede, die das glühende Eisen der Krieger und Kriegerinnen in die richtige Form bringt, ob ein Mensch wahrhaft ein Krieger ist und der Schmied ist der Krieg, der Kampf selbst.
    Im Laufe seines Lebens musste Cerberus schon oft solch ein Feuer durchschreiten, was ihn sehr prägte und es ist fast so, als fühle er sich in der Hitze des Gefechts heimisch.
    Daher elebt man ihn stets kampfeslustig, wenn es darum geht, die Klingen sprechen zu lassen.

    Eigenschaften:

    +intelligent
    +loyal seinen Freunden gegenüber
    +aufmerksam
    +strategisch
    +mutig
    +ehrenhaft

    +-zurückhaltend
    +-schweigsam
    +-verträumt/nachdenklich

    -fanatisch/fundamentalistisch
    -kann mit dem Glauben an die drei Götter nichts anfangen und ist den Dienern gegenüber sehr misstrauisch
    -kampfeslustig
    -rachsüchtig

    Skills:

    *Einhand Stufe 1

    Insgesamt [1|10]

    Waffen

    *Dolch

    *Einhandschwert

    Rüstzeug

    *normale, wetterfeste Alltagskleidung (trägt er unter seiner Robe) (Baumwollhemd, Leinenhose, Stiefel ...)
    *Schwarzer Umhang (in Benutzung)
    *Lederhandschuhe (in Benutzung)
    *Arm- und Beinstulpen aus gehärtetem Snapperleder und Eisennieten, mit eingravierten Zeichen des Schläfers (in Benutzung)
    *Novizenrock (nicht in Benutzung)
    *Rüstung eines niederen Baals [durch einen Brustschutz aus Eisen verstärkt] (in Benutzung)
    *mit Fell behangene Schulterplatten (in Benutzung)
    *Buckler mit Schläfer-Emblem (trägt er auf dem Rücken) (in Benutzung)

    Sonstiger Besitz
    *Wasserschlauch
    *Rasiermesser
    *großer Beutel aus Wolfsfell
    *Tasche aus Scavangerleder
    *Ring mit eingraviertem Zeichen der Bruderschaft des Schläfers
    *Kette mit dem Zeichen der Bruderschaft des Schläfers
    *Kette mit Orkzähnen
    *mit Gravierungen überzogener Gehstab [keine Waffe]
    *Pfeife und Sumpfkraut
    *Schläferemblem von Knörx, welches Cerberus für ihn aufbewahrt


    Geschichte:

    Hoellenwolf wuchs in einer gut situierten Familie in einem kleinen Dorf in den Bergen auf. Seine Familie bestand aus seinen Eltern und seinem älteren Bruder. Sein Vater war ein angesehener Handwerker und besaß auch große, weite Felder und Weiden an einem Fluss, der von einer Quelle auf den Bergen aus hinunter ins Dorf floss. Seine Mutter war eine einfache Hausfrau, die sich um Haus und Hof kümmerte. Hoellenwolfs Bruder leistete Militärdienst in der Armee des Königs. Er kam nur selten nach Hause, obwohl er in der Nähe des Dorfes stationiert war. Hoellenwolf selbst genoss eine gute Schulausbildung und wurde sowohl in den Künsten des Handwerks als auch in den Künsten des Kampfes unterwiesen. Sein Vater brachte ihm vieles bei, doch auch sein Bruder war ihm ein guter Lehrer, wenn er denn Zeit fand nach hause zu kommen. Mit 16 wurde er an einen adligen Hof geschickt, auf dem er von einem Paladin weiter in den Künsten des Kampfes ausgebildet wurde und die Lehren Innos´ studierte. Mit 17 Jahren verlies er schließlich den Hof und kehrte wieder nach hause zurück und half seinem Vater auf den Feldern und in den Werkstätten, so gut er nur konnte. Auch sein Bruder kehrte heim, doch mit einer schrecklichen Nachricht für seine Eltern, denn er musste an die Front gegen die anstürmenden Orks. So blieb er nur einige Tage und brach im Morgengrauen mit anderen Soldaten auf. Hoellenwolf verabschiedete sich noch und widmete sich dann wieder den alltäglichen Dingen. Mit 19 Jahren verlies schließlich auch er den Schoß seiner Eltern und suchte sein Glück in den Abenteuern.

    Als er einen Feldweg entlang lief, stolperte er über einen Wanderer, dem er sich nach einem üppigen Mahl und einem langen Gespräch anschloss. Von ihm erfuhr er vieles über die Natur, die Tiere und auch über die anderen Götter. Sie hatten nie ein wirkliches Ziel, sie lebten von dem was sie gerade fanden und schliefen dort wo sie gerade rasteten. Durch Zufall kamen sie an einigen Bauernhöfen vorbei und nach kurzen Verhandlungen mit dem hiesigen Bauern verdienten sie ihr Geld als Feldarbeiter. Als Hoellenwolf schließlich 21 wurde verließ er den Hof, jedoch ohne seinen Freund, den Wanderer. So zog er einige Wochen und Monate durch die Wildnis und erblickte schließlich in der Ferne die großen Mauern der Stadt Khorinis. Staunend betrat er die Stadt durch das große Tor und atmete erst einmal die frische Seeluft ein… Nach einigen Tagen im Hotel der Stadt wurde ihm die Stadtluft leid und er ging wieder zurück in die Wildnis. Nach einigen Tagen gelangte er auf einen Feldweg, der ihn zu anderen Bauernhöfen führte. Dort gefiel es ihm sehr, auch die Landschaft und die Leute dort. Also entschloss er sich zu bleiben. Dort verbrachte er ein weiteres Jahr, bis er 22 Jahre alt war. Schließlich kehrte er zurück nach Khorinis.

    Weiterführung (grob zusammengefasst):

    Cerberus schloss sich der Bruderschaft des Schläfers an und stieg in ihrer Hierarchie bis zum Rang eines Hohen Novizen auf, bis er schließlich der Gemeinschaft den Rücken kehrte und in die Reihen der Diener Beliars´ eintrat. Durch zufällige Umstände legte er seinen Namen ab und wurde von nun an Cerberus genannt. Bei den Jüngern Beliar´s arbeitete er sich bis zu einem Hohen Schwarzmagier vor, bis ihn schließlich wieder seine Vergangenheit einholte... Der Schläfer schickte ihm im Schlaf eine Vision und so machte er sich, in seinem Glauben an seinen wahren Meister noch mehr gestärkt, auf ins Lager um dort seinen Platz einzunehmen. In der Bruderschaft wurde er wieder als Hoher Novize aufgenommen und Cerberus verrichtete mit Freude die anfallenden Arbeiten.
    Nach einiger Zeit, begann Cerberus Stimmen zu hören und fühlte sich mehr und mehr verfolgt, was wohl auf seinen größer werdenden Konsum von Sumpfkraut zurückzuführen war. Als es schließlich zum Zusammenbruch kam, wurde er zur Traumdeuterin Cath gebracht, bei der er schließlich sein "böses Abbild", was sich selbst Dagonox nannte, unter Kontrolle zu bringen. Glücklicherweise waren bis dahin keine nennenswerten Schäden oder Opfer durch ihn entstanden.
    Dem Alkohol und Sumpfkraut verfallen, verweilte Cerberus lange Zeit ohne jegliche Beschäftigung in der Wildnis, oder in der Taverne des Sumpflagers. Alles änderte sich jedoch, als der Baalführer Dragonsword ihn in die Reihen der Geistlichen aufnahm und ihn zu einem niederen Baal ernannte. Er überwand seine Alkohol- und Krautsucht und vertrieb auch sein "böses Abbild". Cerberus widmete sein Leben nun der Bruderschaft und seinem Gott, dem Schläfer, bestärkt in seinem Glauben wie noch nie.

    Die Zerstörung des Sumpflagers durch den Ansturm der Orkinvasionsstreitmacht trieb die Sumpfler zur Flucht auf das unbekannte Festland. Ihrer Heimat, ihrer Identität beraubt fanden sie ihr neues Zuhause in den Wäldern Sildens und im gleichnamigen Dorf. Viele wandten sich vom Schläfer ab und fanden ihren neuen Gott in Adanos, Waldläufer und Druiden bildeten nun den Großteil der einstigen Sumpf-Gemeinschaft. Doch ein kleiner Kern, bestehend aus einigen Templern, die das Massaker an den Pyramiden überlebt hatten, sowie der letzte Baal, Cerberus, bildeten das letzte Bollwerk des Schläfers, bereit ihr Leben für den einzig Wahren zu geben und bis auf den letzten Tropfen Blut bereit, seinen Namen zu verteidigen und Rache an jenen zu üben, die sein Ende forderten.

    Nachträge:

    Neuanfang auf dem Festland

    Nach dem Fall der Insel Khorinis durch die Eroberung der orkischen Streitkräfte wurde der Großteil der Bruderschaft auf das Festland durch eine Massenteleportation evakuiert. Einige der Templer, angeführt von Gor Na Jan, blieben jedoch zurück, um die heiligen Pyramiden, einst Symbole des Glaubens und Stätte der Gurus, nicht kampflos den Orks zu überlassen. Bedrängt von der Masse an Grünhäuten und geschwächt durch Verluste in den eigenen Reihen, sahen sie sich zum Rückzug gezwungen, jedoch nicht ohne einen hohen Blutzoll den Orks abzuverlangen.
    Auf dem Festland errichteten die Überreste der einst glorreichen Bruderschaft ein improvisiertes Lager. Kundschafter und Stoßtrupps berichteten von der Existenz eines Dorfes ganz in ihrer Nähe, doch überall lauerten die Streitkräfte der Orks.
    In einem mächtigen Ansturm gelang es den Anhängern des Schläfers das Dorf zu befreien und ließen sich schließlich auch dort nieder, um mit den Bewohnern, den naturverbundenen Druiden und Waldläufern, ein Bündnis einzugehen und eine neue Existenz aufzubauen.
    Cerberus selbst legte sein Amt als Geistlicher nieder, zeitgleich mit dem Verlust ihrer Heimat, hatten sie die Verbindung zum Schläfer verloren. Der ehemalige Guru vermutete, die starke Präsenz der Orks und ihrer niederen Götter hätten das Band geschwächt. Doch immernoch ihrem Gott treu ergeben, erhob der Anführer der Templer, Gor Na Jan, Cerberus in den Rang eines dieser heiligen Krieger des Glaubens.
    Selbst hier, im Niemandsland, wo die Finsternis herrschte, würden sie den Glauben des Schläfers mit feuriger Leidenschaft und stählender Kraft verteidigen, bis in den Tod.

    Krieger des Nordens

    folgt

    Regeln: gelesen und akzeptiert

    ICQ: 330-623-942

    E-Mail: erik-p@lycos.de, aber am Besten kontaktiert ihr mich über ICQ.

    zugelassen
    Geändert von .Cerberus (31.03.2008 um 14:44 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #188
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    Michi ist offline
    Name: Michi

    Alter: 17

    Beruf: Handwerker

    Waffe: Dolch

    Rüstung: leicht Lederrüstung

    Gute Eigenschaften: ein Starker Wille

    Vorgeschichte: Michi kommt aus einem kleinen Bauerndorf auf dem Festland er ist mit 15 von zu Hause aufgebrochen um ein Krieger zu werden den seine Mutter sagte ihm das sein Vater ein Ritter wahr dies hat ihn schon seid er ein kleiner junge wahr geprägt er wollte nie etwas anders als ein starker Krieger werden .Doch aus seinem Traum wurde erst mal nichts er kam in eine Stadt an wo nimant sich für ihn interisirte jeder hate genug mit sich selbst zu tun er sah überall nur ehlend und Hungernde Menschen ermerkte schnell das der Krieg an allem Schuld wahr,er stellte sich bei der Miliz vor die wiesen ihn aber zurück er sei zu jung . Enteuscht und traurig lief er durch die Stadt und hörte von einem Schiff das zu der weit entfernten Stadt Khorinis segeln soll , er leif so schnell er konnte zum Hafen und auf das Handels Schiff Mariella der Kappten wer ein netter Mensch und lies ihn die Überfahrt abarbeiten so kam er nach Khorinis.

    Regeln gelesen? ja
    Email-Adresse DarkHouseone

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    Geändert von doooom (29.05.2004 um 21:00 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #189
    Ehrengarde Avatar von Razzia
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    Razzia ist offline
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    Beruf:Haendler

    Waffe: Dolch

    Rüstung:leichte Lederrüstung


    Eigenschaften:Ein Schwarzerweiser rauchender Händler der seine Kunden während des Geschäftes versucht auszurrauben(was ihm aber nie gelingt weil er ein untalentierter Dieb ist naja dieb kann man so etwas nicht nennen...eben ein Händler-Kein Dieb!)Aber betrügen kann er...
    Vorgeschichte: Er war einer von den \"kolonisten\"der nach der Zerstörung der Barriere durch die Wälder geirrt ist.Nach einigen Monaten wollte er nach Korhinis aber er wurde von den Torwachen aufgehalten. Einige monate hielt er es in der Wildnis noch aus aber dann ging er zurück ins alte Lager. Dort suchte er nach wertgegenständen und verstaute sie in mehreren großen beuteln. Nachdem er merkte dass er damit viel verdienen konnte ging ehr auch in die beiden anderen Lager und suchte dort nach alles möglichen.So verdiente er genug um sich ordentliche anziesachen,einen Karren und den zugang nach Khorinis.Nach kurzer Zeit war er ein bekannter Händler und betrog die leute wie mit Gomez Schwert(Hey woh hasst du den dass Schwert her?Ihr versteht was ich meine???)Und verdiente sich ne Goldene Nase aber dann...

    Regeln gelesen? ja

    Email-Adresse flexu@web.de

    Icq:294398448

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    Geändert von doooom (29.05.2004 um 21:00 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #190
    Ritter Avatar von Zombiebreaker
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    Zombiebreaker ist offline
    Name: Zombiebreaker
    (gilde):Jünger des Lee
    Rang: Bandit
    Größe:1,85m
    Gewicht:72 kg
    Eigeschaften: Pro: lässt sich nicht von seinem Ziel abringen,Einzelgänger
    Contra: Läuft vor großen Gefahren weg,leicht zu provozieren
    Rüstung: Daemonenrüstung, Rüstung der vereinten Felle
    Waffe: Steinbrecher, Todesbringer,verbesserter Eichenbogen,Alcatraz

    Skills:
    Jagen(2)
    Einhand(1) [2]
    Bogen(2)


    [Bogenbauer
    Zweihand(2)]

    Vorgeschichte:

    Kapitel 1->Der Weg in die Barriere:
    Zombiebreaker lebte mit seinem Vater auf einer kleinen Anhöhe nahe einem kleinen Dorf bei Myrtana.Seine Mutter wurde von Räuber verschleppt als er noch ein kleines kind war.Sein Vater war Jäger und schoss wild für den könig.Zombiebreaker lernte viel von seinem Vater,wuchs in sozial stabilen Verhältnissen auf und die Gewissheit,die eingene Mutter verloren zu haben verdrängte er Tag für Tag aufs neue.
    Doch dann veränderte sich alles.Auf einmal streiften dunkle Gestalten über das Land,Monatelang. Gerüchten zufolge hatten sie einige Frauen aus dem Dorf vergewaltigt und ermordet,Erinnerungen an den Tod seiner mutter wurden wach.

    An einem schwülen Sommertag war es dann soweit,sie klopften auch an der Hütte Zombiebreakers. Sein Vater wusste,was ihn erwarten würde,"lauf Junge!Lauf!" hallte es durch das Gebirge. Zombiebreaker verschwand aus der Hintertür,wärend sein Vater versuchte sich vor den dunklen Gestalten zu verteidigen... Zombiebreaker lief,er hatte längst das Gefühl für Zeit und Raum verloren... Ein Patroullie fand den Jungen schließlich völlig am Ende nahe den Toren Myrtanas. Er wurde verhaftet,schuldig wurde er erklärt für die Beihilfe zum Mord. Die dunklen Gestalten waren nichts weiter,als heruntergekommene Soldaten des Königs,keiner hatte Verständnis für das Handeln seines Vaters. Sein Vater wurde noch am selben gehängt,Zombiebreaker erwartete die Barriere...
    Sollte er eines Tages sich aus der Hölle, die diese Barriere ohne Zweifel allemal war, befreien können, würde er sich rächen. Rächen für all die Ungerechtigkeit die ihm wiederfahren ist.
    Aber dazu wird es wahrscheinlich niemals kommen...


    Kapitel 2-> In der Barriere:

    Nachdem er in der Barriere gelandet war schloss er sich sofort dem neuen Lager an. Ihn beeidruckte die Philosophie jener Männer die um jeden Preis versuchten,aus der Barriere zu gelangen. Nach harter Arbeit auf den Reisfeldern geriet er in einen Konflikt mit dem stellv. Reislord,den er mit viel Glück ermorden konnte. Der Reislord machte ihn nun zu seinem Gehilfen...

    Als der Aufstieg zum Banditen geschafft war,hinterließ er den Reislordposten Linky. Er machte Manmouse den Vorschlag einen Ausenposten zu gründen in der Trollschlucht,der General war begeistert und Zombiebreaker machte sich auf einen kleinen Teil seiner Träume zu verwirklichen. Mit ein paar Schürfern und Banditen baute er ein kleines kompaktes Lager auf,das mit den Neulingen Boten Superfly und Gorr dem Schmied auch gleich materialtechnisch auf alles ausgelegt war.

    Unvergesslich bleibt auch der Ausflug in das Kastell,wo Zombiebreaker ein Portrait von Alaerie und Meditate anfertigte. Manmouse belohnte ihn dafür ausgiebig.
    Nachdem er zum Söldner aufgestiegen war fiel das Räuberlager einem hinterlistigen Angriff der Rotröcke zum Opfer und brannte bis auf die Grundmauern nieder...
    Kurz bevor die Barriere fiel wurde er zum hohen Söldner befördert und übernahm den AUsenposten der Lees,Alagarus.

    Kapitel 3-> Ein Leben als freier Mann

    Nachdem die Barriere gefallen war hielt Zombiebreaker Lee die Treue und schloss sich seiner Bande auf Onars Hof an und wurde auch bald zum Veteranen befördert.
    Eine Begegnung mit einer Frau in Khorinis veränderte sein Leben auf weiteres
    Von ihr erfuhr er,dass sie seine Schwester sei und er erfuhr gleichermaßen seinen Namen.
    zugelassen
    Geändert von Zombiebreaker (26.09.2005 um 21:18 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #191
    Neuling
    Registriert seit
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    Direxx ist offline
    Name: Direxx
    Alter: 24
    Beruf:Handwerker
    Waffe: Knüppel
    Rüstung:Leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: Direxx kann perfekt schmieden.Er ist ein geübter
    Schönreder und leidenschaftlicher Geschichtenerzähler.Er ist sehr
    einfühlsam und gutmütig; lässt sich aber nicht gerne hinters Licht
    führen.Außerdem ist er sehr Stark und fängt gerne die Eine oder Andere Rauferei
    an.Trozdem sollte mann seine Gerissenheit und seinen Ehrgeiz nicht
    unterschätzen.

    Vorgeschichte: Direxx wurde in einem kleinen Dorf geboren. Dort lebte er bei seiner Mutter und seinem Vater.
    Von seinem Vater lernte er Schmieden, und von seiner Mutter ein sicheres Auftreten in der Öffentlichkeit.
    Eines tages wurde ihr Dorf von Banditen überfallen.
    Direxx wurde mitgenommen und einige Jahre später war er der Schmied der Banditen.
    Da die Banditen aber Irgentwann von der Königsgarde
    gefangengenommen wurden, begann ein neues Leben in der Barriere für Direxx.
    Er überlebte diese Zeit, da er als Schmied ein hohes Ansehen hatte. Als die
    Barriere fiel, entkam er und machte sich auf dem Weg in sein altes Dorf.
    Aus dem kleinen Dorf war inzwischen die große Stadt Khorinis geworden.
    Direxx ist also angekommen. Auf der Suche nach seiner Vergangenheit wird
    er viele Abenteuer und neue Freunde finden.

    zugelassen
    Geändert von doooom (01.06.2004 um 02:33 Uhr)

  12. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #192
    Baumkuschler Avatar von Pherox
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    Kennt ihr eh nicht...
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    Pherox ist offline

    Name: Pherox
    Alter: Mitlerweile 26 Jahre (24 bei Ankunft in Khorinis)
    Rang: Hüter des Waldes (im RPG:Klingenhüter)

    Beruf: Schmied
    Aussehen: ca. 1,85m groß; braune, lange Haare; grüne Augen; muskulös; Tätowierung auf der rechten Schulter
    Skills:
    Akrobatik: - 1 -
    Bogen: - 2 -
    Einhand: - 2 -
    Zweihand: - 1 -
    Waldläufermagie: - 2+ -
    [ 8/10 ]
    Ausrüstung:
    Waffen:
    ~ Donnerschlag ~
    Dieser Bogen wurde ihm von seinem Freund und alten Lehrmeister Nicmaster gebaubt.


    ~ Schläferzorn ~

    Diese zweischneidige Einhandaxt wurde von Coolkill hergestellt.

    ~ Armalion ~

    Diesen Zweihänder fand Pherox in der Höhle des Erzgoblins Wenegath. Später erhielt die Klinge von ihm einen Überzug aus magischem Erz, was die Waffe praktisch unzerstörbar und absolut tödlich macht.


    Eigenschaften: Loyal, legt viel wert auf Ehre und Kammeradschaft, hegt einen unbeschreiblichen Hass gegen Orks, sehr ehrgeizig

    Vorgeschichte:
    Das Leben vor Khorinis...
    Pherox kam als Sohn eines Schmiedes zur Welt. Von seinem Vater erlernte er schon sehr früh die Kunst des Schmiedens, seine Mutter lehrte ihn was es heißt, ein rechtschaffener Mensch zu sein. So verbrachte er zunächst eine schöne Kindheit im Königreich Myrtana. Als der Krieg gegen die Orks ausbrach, wurde sein Vater für den Kriegsdienst eingezogen, Pherox war damals gerade 12 Jahre alt. An einem regnerischen Herbstabend verließ sein Vater das Haus, und kam nie wieder zurück. Ein halbes Jahr später erreichte die Familie ein schreiben, in dem die Nachricht vom Tode seines Vaters stand. Von da an entwickelte sich in ihm ein unbeschreiblicher Hass gegen die Orks, nicht aber gegen den König. Nach dieser schrecklichen Nachricht sorgte er für sich selbst und für seine Mutter. Er verbrachte Tag und Nacht damit das erlernte Wissens seines Vaters anzuwenden und zu verfeinern. So schaffte er es, mit 18 Jahren ein angesehener Schmied in seinem Dorf zu werden. Mit 20 Jahren zog es ihn in die Welt hinaus. Er verabschiedete sich von seiner Mutter, die fortan bei seinem besten Onkel Kurlan lebte, und zog los durch die Lande. Mit 24 Jahren entschied er sich dann, nach Khorinis zu fahren, da er gehört hatte, dass es dort in letzter Zeit ein wenig turbulent zu ging und er neugierig war, zu erfahren was wirklich los war…


    ...und was seit dem geschah:
    Schon kurz nach der Ankunft in Khorinis hörte der junge Schmied von einer Gemeinschaft des Schläfers, die sich die Sumpfbruderschaft nannte. Sofort interessierte sich Pherox für die Lehren des Schläfers und entschloss sich so dem Glauben an die drei Götter den rücken zu kehren und sich der Gemeinschaft anzuschließen.

    Schon bald nach seiner Aufnahme wurde das Lager von einer Armee von Untoten überfallen, was dem jungen Bruder direkt sein erstes Abenteuer verschaffte.
    Die Monate danach waren sehr ruhig um Pherox, doch als Novize beschloss er eine Ausbildung im Schleichen und der Körperbeherrschung anzutreten, genauso wie im Bogenschießen. Letzteres hat er gemeistert und eine Zeit lang als Bogenlehrmeister des Sumpflagers gearbeitet. Als hoher Novize erlebte er das nächste große Abenteuer in seiner Heimat dem Pyramidental: Eine Überflutung des kompletten Lagers. Der Damm, der das Lager schützte, wurde zum Einsturz gebracht, so dass so gut wie alles im Lager zerstört wurde. Als Auszeichnung für besondere Leistungen während dieses Unglücks wurde Pherox zum Templer befördert. Und zusammen mit einigen anderen Templern, Baal und einem Hüter des Glaubens machte sich der neue Templer auf, um die Ursache für dieses Unglück zu untersuchen. Sie fanden schließlich eine Gruppe abtrünniger Adanos- und Innos-Magier, die die Bruderschaft zerstören wollten. Glücklicherweise konnten sie besiegt werden und mit der Zeit wurde das Lager wieder aufgebaut.
    Mit der Zeit bekam Pherox eine neue, wichtige Aufgabe, er wurde zum Waffenschmied des Lagers. So konnte er nun endlich seine Schmiede, die er bereits kurz nach seiner Ankunft im Pyramidental gebaut hatte, aber nie genutzt hatte, benutzen.
    Als der Schmied etwa zwei Jahre im Sumpflager lebte, fand ein Führungswechsel statt. Ein gewisser Gor na Jan wurde zum Templerführer. Schon kurz nach diesem Wechsel bestreitete der Templer sein erstes Abenteuer mit seinem neuen Führer. Ein Dämon in Goblingestalt, der Erzgoblin Wenegath, bedrohte das Lager. Zusammen mit seinem alten Freund Nic, Gor na Jan, dem Templer Farodin und weiteren Templern machte er sich auf um Wenegath und seine Goblinarmee zu vernichten, was ihnen auch gelang. Kurz darauf wurden die Krieger des Sumpflagers von den Gardisten und Söldnern zu Hilfe gerufen, die am Pass zum Minental die Orks angreifen wollten. Auch dieses Abenteuer hat der Hohe Templer und Waffenschmied überlebt, und das Abenteuer geht weiter...



    (e-mail: pherox@c-s-tec.de)

    zugelassen
    Geändert von Pherox (15.04.2007 um 16:55 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #193
    Ritter Avatar von Kain..
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    Kain.. ist offline

    Neoron

    Name: Kain

    Alter: 30

    Gilde: Die Heilige Allianz

    Beruf: Waffenschmied

    Waffe: in bearbeitung

    Rüstung: Wassernovizenrobe

    Aussehen: in bearbeitung

    Eigenschaften: in bearbeitung

    Geschichte: in bearbeitung


    Regeln: Gelesen und akzeptiert

    E-mail: un-no-kai@freenet.de

    zugelassen
    Geändert von Kain.. (23.05.2005 um 11:16 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #194
    General Avatar von Xephon
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    Xephon ist offline

    Name:
    Xephon
    Gilde:
    die Jünger des Lee
    Rang:
    Bandit (Rangstufe 3)
    Alter:
    22
    Wohnort:
    die alte Schürferhütte in der Banditenburg
    Rüstung:
    Schürferlumpen
    Waffen:
    Silmanithralebriel (Langschwert)
    Kleidung:
    schwarzer Mantel

    Eigenschaften:
    + ehrlich
    + treu
    + geduldig
    + redegewandt
    - verschlossen
    - leicht reizbar


    Skills [3/4]:

    • Dieb
    • Meisterhafter Kämpfer mit dem Einhänder

    Aussehen:
    Xephon war ein normgrosser Mann, er hatte eine markante Nase, lang gewachsene, schwarze Haare, sowie einen Ziegenbart. Sein Körper wurde von einem tiefschwarzen Mantel umhüllt, welcher von einem mächtigen, an der Spitze leicht gezackten Kragen gekrönt wurde. Seine braunen Augen und sein trüber Blick verrieten nicht besonders viel über ihn, höchstens dass er den meisten fremden Bekanntschaften gegenüber eher abgeneigt war.


    Geschichte:
    Seit Xephon klar denken konnte, lebte er in Khorinis bei einem Schmied und dessen Frau. Die beiden waren alledings nicht seine Eltern, er war als Säugling vor ihrer Tür 'ausgesetzt' worden. Seine wahren Eltern hat Xephon nie kennengelernt. Dennoch konnte er nicht behaupten mit seinen Zieheltern das schlechteste Los gezogen zu haben. Er war dem Alkohol verfallen, sie war die meiste Zeit damit beschäftigt Lebensmittel oder selbstgefertigte Teppiche unter die Bürger der Hafenstadt zu bringen, um ihren Mann und ihren Sohn irgendwie über die Tage zu bringen. Sie waren gute Menschen, sie lehrten ihr Kind die Tugenden der Ehrlichkeit und der Treue.

    Während seiner Freizeit, an der es dem jungen Xephon nur selten mangelte, übte sich der Junge darin unbemerkt die Wertsachen anderer Leute zu entwenden. Es traf des öfteren unaufmerksame Händler, oder beschäftigte Passanten, vorrausgesetzt bei ihnen war etwas zu holen. Mit der Zeit Verstand er sich immmer und immer besser auf dieses Talent und man konnte den inzwischen gerade dreizehn-Jährigen bereits als gewieften Dieb bezeichnen.

    Einige Jahre später verstarb Xephons Vater schliesslich an den Folgen seiner Alkoholsucht. Xephons Mutter versuchte ihrem Sohn zu erklären, dass es so das Beste gewesen sei, da er in seiner Sucht sowieso nicht mehr viel von seinem Leben gehabt hatte. Doch es half alles nichts, all ihre Beschwichtigungsversuche prallten an ihrem Jungen ab, wie ein hölzerner Pfeil an einem steinernen Burgwall. Xephon verfiel über mehrere Monate hinweg in tiefe Trauer.

    Mit dem Beginn seines siebzehnten Lebensjahres verliess Xephon Khorinis, er verband zu viele schlechte Erinnerungen mit der Hafenstadt. Seine Mutter blieb als letztes Glied der kleinen Familie in der kleinen Hütte, die für Xephon bis zu diesem Tage immer sein Zuhause gewesen war, zurück.

    Er selbst verbrachte die folgenden zwei Jahre in der Wildnis, lernte die Umgebung Khorinis' kennen, entwickelte Verständnis für seine Umwelt, lernte wie es ist sich ganz allein durch´s Leben schlagen zu müssen und dachte über Vieles nach.

    Schlussendlich entschloss sich der verlorene Sohn die Wälder wieder zu verlassen. Die Zivilisation rief. Khorinis jedoch kam für Xephon nicht in Frage. Stattdessen sollte das Innoskloster sein neues Zuhause werden. Während seiner Zeit als Anwärter lernte er einige neue Freunde kennen, darunter auch D4rkL0rd, ein sehr netter Zeitgenosse, der für alles zu haben war und einen sehr ausgeprägten Sinn für Humor hatte. Zusammen mit ihm unternahm er vieles, erlebte viele Abeneuer und erfüllte einige Aufträge für die mächtigen Innos- und Adanosmagier, die genau wie sie im Kloster beheimatet waren.
    Bald jedoch stellten die beiden fest, dass das Kloster mit seinen strengen Regeln nicht der richtige Ort sie war. Ohne jede Vorwarnung setzten sie sich eines Nachts ab und bahnten sich den Weg zum Hofe Onars, des Grossbauern. Hier waren die gesetzlosen und wilden Jünger des Lee beheimatet. Dies schien der einzig wirklich passende Ort für sie, zusammen schürften sie voller Elan in den Minen, um möglichst schnell in der Rangordnung aufzusteigen, machten aber auch hier viel Unfug, wobei sie meist soviel Spass hatten, dass sie sich danach wie kleine Kinder auf den Boden warfen und kaputtlachten.

    Bald darauf brach Xephon, zusammen mit einer kleinen Gruppe auf ins Minental, D4rkL0rd blieb auf dem Hof zurück. Xephon wollte etwas erleben, die langen Tage in der Mine hatten ihn ausgezerrt und abstumpfen lassen, er brauchte dringend Abwechslung von seinem grauen Alltag. Aber der Trip wurde nicht so, wie er es sich erhofft hatte. Die Gruppe verirrte sich ziemlich bald und zog sich daraufhin in eine kleine Höhle zurück, sie mussten stets wachsam bleiben, um nicht etwa von einem der vielen schrecklichen Monster, die sich im Minental herumtrieben, verspeist zu werden. Die Rettung kam schlussendlich in Gestalt einiger mächtiger Schwarzmagier des Zirkel um Xardas, die offenbar weit mehr Ortskunde besassen, als die hilflose Gruppe der Lee-Jünger.

    Als Xephon später endlich wieder auf dem Hof angekommen war, nahm ein aufgeblasener Söldner sich das Recht heraus, ihn prompt vom Hof zu verbannen, weil er seinem 'Dienst in der Mine' angeblich nicht nachgekommen war. Der Schürfer war geschockt. Betrübt machte er sich auf den Weg ins Sumpflager, dort würde er sich aufhalten bis Gras über die Sache mit der Verbannung vom Hof gewachsen war. Doch dorthin zurück wollte er, da war er sich sicher.

    Über Xephons Zeit in der Bruderschaft des Schläfers gibt es nicht viel zu sagen, er stieg in der Rangordnung relativ schnell zum hohen Novizen auf, doch blieb nicht lange in dieser Position, denn der Hof rief... Er kehrte also zurück. Sein Weg führte ihn Hauptsächlich durch dichte Wälder. Plötzlich spürte er etwas hartes auf seinem Hinterkopf, ihm wurde sofort schwarz vor Augen.

    Hier endet die Vergangenheit und die Gegenwart nimmt ihren lauf...


    Portrait:

    http://home.arcor.de/xephon/char/portrait.gif

    [letztes Update: 30.08.04, 14:31 Uhr]

    zugelassen

    inaktiv
    Geändert von Xephon (03.01.2005 um 06:10 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #195
    Lehrling Avatar von Monty Bishop
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    Monty Bishop ist offline
    Charakter-Name: Monty Bishop
    Charakter-Alter: 17
    Beruf: Barde
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften: Positiv: Schlau, schnell zu Fuß, geschickter Lautespieler, guter Sänger und Dichter, Humorvoll und opitmistisch Negativ: notorischer Lügner und Glücksspieler, flinke Finger und gierige Augen für fremder Leute Sachen, frech und verschlagen
    Vorgeschichte: Monty Bishop ist einer der letzten gewesen, die man in die Gefängniskolonie von Khorinis warf. Dort lebte er schlanke zwei Monate, bevor die magischen Wälle niedergerissen wurden. Er verdingte sich in der Kolonie als Dieb und Barde, bevor er im Sumpf landete. Dort wollte er bleiben und sich zum Novizen schlagen lassen. Ihm fehlte noch die Zustimmungen eines letzten Baals, als plötzlich Yberion erkrankte, Cor Kalom verschwand und alles irgendwie aus den Fugen geriet. Als die Barriere fiel und sich die Novzien zerstreuten -einige verfielen sogar dem Wahnsinn- machte auch Bishop sich auf, das Glück in der Außenwelt zu suchen. Er hatte in den letzten Tagen der Bruderschaft von Gerüchten gehört, man wollen ein neues Lager errichten, sich in der Außenwelt sammeln und von Vorne beginnen. Bishop wollte versuche, wieder in seinen altem Lager Fuß zufassen, doch le ider spiele ihm das Schicksal einen bösen Streich. Er verirrte sich auf dem unwegsamen Gelände und geriet an einen Zauberschrein, der ihn bei neugieriger Betrachtung, sofort erstarren ließ. Zu Steing eworden, überdauerte Bishop mehre Monate im Schlaf. Er erwachte vor etwar sieben Tagen. Verwundert über den Wetterwechsel -war er doch im Winter aufgebrochen- versucht er nun Khorinis und die Außenwelt zu erkunden, um seine alten Brüder wieder zufinden.
    Regeln gelesen? ja
    Email-Adresse Bishop1@gmx.de

    zugelassen
    Geändert von doooom (02.06.2004 um 03:34 Uhr)

  16. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #196
    Waldläufer Avatar von Drognan
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    Drognan ist offline
    Name: Drognan Hralti
    Alter: 31
    Skill: Schneider (Handwerker)
    Rüstung: Ein Dunkles selbst geschneidertes Gewand dazu Olivgrüner Umhang
    Waffe: Wanderstab der allerdings nicht zu richtigen Kämpfen geeignet ist.
    Eigenschaften: Wissbegierig, Intelligent, Weise, Lernt schnell, Schnelle Reaktionsfähigkeit
    Negatives: Misstraut allen fremden, Mag Sumpfkraut(raucht sehr viel davon)
    Aussehen: 180 cm, Schwarzes Haar, Grüne Augen, Sehr schlank, Geheimnisvoll


    Vorgeschichte:
    Drognan Eltern waren Bauern. Keine Großbauern wie der dicke Onar auf Khorinis, nein sie waren Kleinbauern in der nähe der Hauptstadt. Sie hatten nicht viel aber was sie hatten reichte um zu leben. Ihr hof lag hinter einem Hügel und so versteckt das sie kaum Beachtung fanden.
    Drognan ging in seiner Kindheit oft mit seinem Vater Grimbald angeln. Leider war sein Talent begrenzt und so fingen sie nur ein paar kleine fische. Eines seiner Hobbys und Talente war schon in frühester Kindheit stark ausgeprägt, das schneidern. Mit 8 Jahren konnte er bereits Mützen und Hütte schneidern aber auch kaputte Stoffe reparieren. Seine Eltern waren froh darüber weil sie nun kein gold mehr für neue Kleider ausgeben mussten. Nur noch für die Stoffe. Die tage vergingen und aus dem Kind Drognan wurde ein ordentlicher Handwerker geworden. Er schneiderte für die Nachbarschaft allerlei zusammen. Drognan verdiente nun auch seiner ersten Goldstücke und so konnte sich seine Familie auch einmal etwas mehr leisten.
    Wieder einmal vergingen die tage schnell. Drognan Alltag hatte sich nicht geändert. Er entdeckte seiner vorliebe für Sumpfkraut. Ihn bedrückte es sehr das er nicht mehr aus sich gemacht hatte. Er hatte schon immer eine vorliebe für abenteuerliches. Und so kaufte er sich von seinem spärlichen Goldvorrat Bücher über Magier. Aber Nicht nur die immerguten und fleißigen Helfer Innos wurden erwähnt, nein auch über dunkle Magier mit viel macht wurde erzählt. Drognan faszinierten diese Magier viel mehr doch was sollte er machen einfach zu ihnen gehe? Er hatte immerhin noch pflichten gegenüber des Hofes. Eines Tages kamen die Orks. Diese Nacht war die schlimmste die Drognan je erleben musste. Am morgen war der tag noch in Ordnung er frühstückte mit seinen Eltern dann setzte er sich an seinen Tisch und fing an zu nähen. AM Nachmittag kam noch ein bekannter vorbei der ein gerade fertig gestelltes abholte und bezahlte. Am Abend als die Dämmerung eintrat aß Drognan mit seinen Eltern Abendbrot. Danach gingen sie zu bett.
    Spät in der Nacht wurden sie allerdings von trommeln geweckt. Erst dachten sie es wären Bürger doch dann sahen sie ein dutzend Orks mit Wargen die sich auf ihren hof zubewegten.
    Drognan War noch relativ jung und so war er flink zu fuß und konnte entkommen.
    Aber seine Eltern überlebten den überfall nicht. Drognan sah seine gesamten Erinnerungen verbrennen. Und so zog er fort immer seinen Wanderstock in der Hand auf der suche nach den geheimnisvollen Dunklen Magiern. Am Anfang seiner reise besuchte er auch die Hauptstadt. Aber dort blieben ihm keine guten Erinnerungen.
    Und so zog er weiter. Durch Drakia durch das Minental bis hin nach Khorinis wo er jetzt weiter sucht. In khorinis, auf einem der höchsten Berge fand er das Kastell das er so lange gesucht hatte. So verweilte er dort ein Paar wochen doch es wurde ihm klar das er hier nie glücklich werden konnte. So brach er in das Lager des Sumpfes auf um dort sein Glück zu finden.



    Regeln kenn ich natürlich bin ja nen ZA

    Pyrokracker01@aol.com
    Za von Ormus

    zugelassen
    Geändert von Drognan (04.06.2004 um 04:30 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #197
    Lehrling Avatar von Junami/Alcastor
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    Junami/Alcastor ist offline
    Name: Junami/Alcastor
    Alter: 21
    Waffe: keine
    Rüstung: keine
    Beruf: Barde

    Vorgeschichte:

    Junami....Junami
    Was?
    Du musst aufstehen.
    Wieso?
    Weil du sonst stirbst.
    Sterben?
    Ja.
    Ist das nicht, wofür das Leben da ist?


    Keiner wusste, woher er kam, als er kam. Er kam eines Morgens, tauchte am Rand des kleinen Städtchens auf, mietete sich in dem Gasthof ein und fragte den Wirt danach, ob er im Gastraum auf seiner Laute spielen konnte und sich somit seinen Unterhalt verdienen. Der Wirt war wenig begeistert, doch lies er Junami gewähren. Doch nicht lange, noch am gleichen Abend, noch bevor Junami spielen konnte, erwarb er sich eine Arbeit, bei einem der Bauern, der am Stammtisch über die vollen Felder redete. Der Wirt war noch weniger begeistert, da nun ein zahlender Kunde wieder viel zu früh eines seiner sonst schon schlecht benutzten Zimmer verlies.
    Junami kam bei dem Bauer unter, war ein Knecht unter den fünfzehn anderen. Die Arbeit war hart und lang und viele murrten. Nie jedoch Junami. Ebenso wenig wie er ein Wort mit den anderen wechselte, wenn es nicht unbedingt nötig war. Es war nicht, dass er unfreundlich war, sondern einfach nur still.
    So war es also, als Junami eine ganze Saison schon auf dem Bauerhof war, dass noch immer niemand wusste, woher er kam oder was ihn hierher getrieben hatte. Oft sassen die Knechte natürlich, nach einem Tag der Arbeit und des Schweisses draussen, sahen in den nahenden Sonnenuntergang. Junami sass dann immer etwas abseits, an die Mauer der einfachen Unterkunft gelehnt, halb im Schatten des Vordaches, halb im hellen Sonnenlicht, das die Seiten seiner Laute glitzern lies. Oft fuhr der Wind durch seine schulterlangen Haare. Oft hatten die Knechte ihn gefragt, woher er kam. Immer antwortete er mit einem Lächeln, bevor er sich wieder über die Laute beugte und die Saiten zupfte, ohne wirklich ein Lied zu spielen.
    Es wurde Winter.
    Die Arbeit wurde knapp.
    Die Knechte zogen weiter, jene die der Bauer nicht mehr brauchte, auf der Suche nach neuer Arbeit. Doch Junami blieb. Keiner wusste wieso er in diesem kleinen Städtchen verweilte, obwohl er mit seiner Laute kaum etwas verdiente, kaum genug um dem Wirt die Bleibe zu zahlen, so dass er bald öfters in der Küche arbeitete, um seine Schulden zu bezahlen, als vorne im Gastraum zu spielen. Doch nie antwortete Junami auf die Fragen des Wirtes, lächelte immer nur knapp.
    Nie antwortete er auf die Fragen der Gäste.
    Bis auf einmal.
    Nur ein einziges Mal. Es war schon spät in der Nacht, die letzte Stunde des Tages war vorbei und nur noch wenige Gäste befanden sich in der Gaststube. Bauern, die ihm Winter nichts tun konnten, als sich die Köpfe mit Alkohol zu vernebeln. Junami hatte sich auf einen Tisch gesetzt, die Füsse auf einem Stuhl vor ihm und spielte auf seiner Laute. Die Musik erfüllte den Raum wie der Rauch, der unter der Decke lag, kaum jemand nahm sie war, sie war einfach da.
    Als der Bauer, der Junami den Sommer über angestellt hatte, mit einem Male aufstand und zu Junami ging, ihn ansprach, die immer gleichen Fragen stellte.
    Doch dieses Mal lächelte der junge Lautenspieler nicht. Er blickte auf, sah dem Bauer lange in die Augen. Seine grünen Augen schienen ihn zu durchdringen, schienen etwas anderes zu sehen, als den Bauern, als die Gaststätte.
    Endlich lehnte Junami sich vor, bis an das Ohr des Bauern, wo er leise flüsternd sprach. Er sprach lange und es war still in der Gaststätte. Alle Bauern, selbst der Wirt, starrten Junami an, dessen Worte wispernd unter der Decke schwebten, ohne dass jemand etwas verstand, bis derjenige, für den sie bestimmt waren.
    Junami lehnte sich wieder zurück, widmete sich wieder seiner Laute. Der Bauer ging zurück an den Tisch, trank sein Bier aus, zahlte und ging, ohne ein Wort mit den anderen zu wechseln, ignorierte deren fragende Blicke.
    Auf Nacht folgte Tag.
    Schnee bedeckte die weiten Felder.
    Blut bedeckte den Schnee.
    Eine Magd schrie, als sie einen grausigen Fund machte.
    Der Bauer, tot.
    Und obwohl es keine Beweise gab, schien es nur einen Schuldigen geben zu können, der geheimnisvolle Lautenspieler, von dem niemand wusste woher er kam und was er hier tat. Sie stürmten in das Gasthaus, in das Zimmer, wo Junami sich eingemietet hatte, doch er war nicht mehr da.
    Findet ihn! hatten sie geschrieen, waren aus dem Zimmer gerannt, aus der Gaststube, aus der Stadt. Sie hatten Glück, denn kein frischer Schnee war gefallen und so verrieten seine Spuren Junami, die aus der Stadt führten, in den nahen Wald.
    Pferde, Hunde. Wir finden ihn.
    Sie jagten. Sie jagten den ganzen Tag über, sie jagten in der Nacht, Fackeln liessen die Schatten zwischen den Bäumen undurchdringlich werden, liessen sie tanzen, als wären sie von einem eigenen, dunklen Leben beseelt.
    Und sie wussten, dass ihre Beute nicht weit war.
    Und er wusste, dass sie hinter ihm her waren.
    Sein Atem ging schwer. Mehrere Male war er gefallen, hatten seine Beine ihren Dienst aufgegeben. Er war wieder aufgestanden. Wankend weiter gerannt. Gefallen. Sein Kopf tat weh und er schmeckte Blut in seinem Mund. Hunde bellten, irgendwo. Schatten tanzten.
    Es war kalt.
    Dann waren sie heran. Etwas brach vor ihm durch das Gehölz, knurrend, kläffend.
    Da ist er!
    Etwas zog an seinem Knöchel, grub sich brennend in sein Fleisch. Junami schrie auf vor Schmerz, schaffte es den Hund abzuschütteln, kickte ihn mit seinem anderen Fuss, fiel hin, stand wieder auf.
    Schmerz lies ihn weiter rennen. Er war blind, rannte gegen einen Baum, schlug sich seine Nase blutig. Weiter. Lärm. Fackeln, Schreie.
    Weiter.
    Renn…
    Und dann war der Boden unter seinen Füssen weg. Er fiel.
    Er schien tot.
    Doch er war es nicht. Ein Fluss hatte ihn aufgenommen, hatte ihn getragen, ohne dass er es selbst mitbekommen hatte, denn nur wenig Leben war noch in seinem Körper, verzweifelt schnappte er immer wieder nach Luft, ohne zu denken. Endlich griffen seine Finger nach etwas, hielten daran fest. Stück für Stück zog er daran, bis er festen Boden unter seinem Körper spürte.
    Mühsam drehte er sich auf seinen Rücken, starrte zum Himmel. Der Mond verschwamm vor seinen Augen, wurde zu einem Schimmer, der langsam erlosch und nur Dunkelheit zurückliess.
    Eine Stimme weckte ihn.
    Hier lernte er Alcastor kennen.
    Ohne ihn wäre Junami wohl liegen geblieben, hätte sich dem Tod hingegeben. Doch Alcastor wies ihm den Weg, flüsterte immer wieder in seinen Gedanken. Junami schleppte sich voran, mühsam einen Fuss vor den nächsten setzend, die letzten Kräfte nutzend.
    Doch auch sie verliessen ihn.
    Er fiel und dieses Mal blieb er liegen.
    Er starrte zum Himmel. Die Sonne brannte in seinen Augen, so dass er sie schloss, sich der Dunkelheit zuwandte, die hinter seinen Augenlidern herrschte.
    Doch Alcastor hatte gut geführt. Oder er hatte einfach Glück gehabt, den Junami wurde gefunden. Händler fanden den beinahe leblosen, nahmen ihn mit, verarzteten ihn, brachten ihn nach Khorinis.

  18. Beiträge anzeigen #198
    Waldläufer
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    Lenni ist offline
    Name : Lenni

    Alter: 19

    Beruf: Handwerker

    Waffe: Messer

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    gute Eigenschaften: klug,verlässlich,mutig,fließig
    schlechte Eigenschaften: unhöflich,etwas misstrauisch

    Vorgeschichte:
    Es ist Nacht, zwei Menschen warten auf die Geburt ihres ersten Sohnes. Es sind die Schneiderin Marien und der Söldner Lars. Nach neun Stunden die Marien wie 2 Leben vorkamen hält sie endlich einen kleinen Jungen in ihren Armen. ,,Wir wollen ihn Leonas nennen.",sagte die Marien zu ihrem Gatten. Leonas oder Lenni wie ihn eigentlich jeder nennt lernt von früh an das Jagen. Doch eigentlich ist es nicht sein großer Traum ein Krieger zu werden. So lernt er tagsüber wie man mit Waffen umgeht und Tiere ausweidet. Nachts jedoch lässt er sich meisten mit einem Buch in den Armen ins Bett sinken. Er konnte sogar schon nach kurzer Zeit Bücher in anderen Sprachen lesen. So hatte er eine glückliche Kindheit. Doch nachdem 8 Jahre seines Lebens verstrichen waren geschah etwas. Sein Vater ging spät am Abend mit ihm zu einem Schiff. ,,Lenni,bleib egal was passiert auf diesem Schiff und geh mir nicht nach.",er umarmte ihn und verschwand. Nun war Lenni ganz allein. Er zitterte und wartete das irgendetwas passierte. Nach ein paar Minuten des wartens fielen ihm die Augen zu. ,,Land in sicht!!",schrie jemand. Lenni schrak auf. Das Schiff hatte tatsächlich abgelegt. Ohne das er etwas gemerkt hatte. Aufeinmal spürte er ein Ruckeln. Das Schiff hatte angelegt. Er sah wie viele Männer in ,,Metallanzügen,, aus dem Schiff maschierten. Nach dem alle von Bort gegangen waren schlich er sich an den Schiffswachen vorbei zum Hafen. Dort war noch nicht viel los weil es früh am morgen war. Er sah eine kleine verlassene Fischershütte und verkroch sich in eine Ecke. Dort saß er drei ganze Tage lang ohne etwas zu essen. Nachts weinte er. Am morgen des vierten Tages wurde das Knurren des Magens doch zu groß. Er lief vom Hafen weiter ins innere der Stadt. Dort sah er eine kleine Art Tempel. Ein Mann in einer blauen Robe stand da und sah sich eine große Statue an. An seinem Gürtel sah Lenni einen Beutel runterbaumeln aus dem ein Stück eines Ampfels hinausguckte. Im loef das Wasser im Munde zusammen. Er schlich sich ovn hinten an den Mann heran und Griff nach dem Beutel. Plötzlich drehte der Mann sich blitzschnell um und zog ihn am Nacken hoch. ,,Schon wieder wurde jemand geschickt um mich su bestehlen und sogar ein kleiner Junge!",schimpfte der Mann. ,,Bähhhhhh, ich wurde von niemandem geschickt!",sagte Lenni und tritt um sich.,,Da hab ich ja einen frechen Dieb aufgeschnappt. Wo sind deine Eltern ich glaube nicht das sie es gutheißen das du stiehlst.",sagte der Mann. Mit einem mal hörte Lenni mit dem treten auf und schwieg.,,Sie sind nicht hier ... ", sagte Lenni mit Trauer in der Stimme. Der Mann machte eine Bewegung mit der Hand.Lenni sah das er einen komisch geformten Stein in der Hand hielt. Auf einmal war er in einem Haus. Er verstand nicht was geschehen war. Der Mann stand immernoch vor ihm . Er hatte ihn jedoch losgelassen. ,,Mein Name ist Vatras",sagte der Mann, ,,Was ist mit deinen Eltern und wieso wolltest du mich bestehlen?". Lenni erzählte ihm seine ganze Geschichte. Vatras nickte leicht zu sich selbst so als ob er mehr wüsste als Lenni selbst. Doch er sagte nurnoch : ,,Du bist zu klein um dich hier zurechtzufinden. Ab jetzt wohnst du hier". Lenni war sehr überrascht. Doch er war zu erleichtert nicht bestraft zu werden weil er gestohlen hatte, dass er nichts mehr sagte. In den nächsten 11 Jahren wurde Vatras wie ein zweiter Vater für ihn. Er staunte nicht schlecht über die riesige Bibliothek die er hier vorfand. Nun las er nicht mur Nachts sondern fast den ganzen Tag. Vatras war sehr erstaunt über Lennis großes Interesse an Büchern. An seinem neunzehntem Geburtstag war der Tag des Abschieds gekommen. Vatras gab ihm nurnoch ein Amulett zum Abschied mit und schickte ihn fort.Er solle nun sein eigenes Leben leben sagte er zu ihm. So ging Lenni in die Stadt und suchte nach Arbeit. Tatsächlich wollte ihn ein Schmied als Lehrling aufnehmen.

    ICQ:155858562
    Email: Lenni19@web.de

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    Geändert von doooom (04.06.2004 um 11:54 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #199
    Ehrengarde Avatar von Krigga
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    Krigga ist offline
    Name: Krigga
    Gilde: Krigga gehört niemanden an, er ist ein Wegelagerer
    Wohnort: Überall
    Grund der Festnahme: Eigenartiges Verhalten




    Pro: gutmütig
    Negativ: Krigga hat eine etwas andere Weltanschauung

    Geschichte:
    Krigga wurde von seinem Vater in jungen Jahren ausgesetzt,seit dem schlug er sich alleine durch die Welt und hat bis heute überlebt, er brachte sich fast alles selber bei was er brauchte um überleben zu können.

    WICHTIGE ANMERKUNG: DIESE VORSTELLUNG MUSS NOCH ÜBERARBEITET WERDEN.

    edit don:
    na der meinung bin ich aber auch! ;-)

  20. Beiträge anzeigen #200
    Krieger
    Registriert seit
    Feb 2002
    Beiträge
    491
     
    Gabriel |666 ist offline
    Name: Gabriel
    Alter: 34
    Gilde: Sumpfbrüderschaft
    Rang: Baal
    Grund der Festnahme: Teufelsanbeter
    Wohnort: Eine Hütte im Sumpf
    schlechte Eigenschaften: Ist oft sehr leicht sauer, Morgenmuffel
    gute Eigenschaften: treu, gute Seele, kann hervorragend kochen
    Skills:
    Magie des Schläfers:4
    Schleichen:2
    Stabkampf:2
    Waffen: Ein solider Stab den er noch aus der Zeit vor der
    Barriere hatte. Er hat zwei Metallringe an den
    jeweiligen Enden.



    Vorgeschichte:

    Gabriel war schon immer etwas anders als die Junge in seinem Dorf. Er suchte schon immer lieber die Kirche als seine Freunde auf, er war der schwächste in seinem Dorfe, doch vom Geiste her war er wohl der begabteste. Der Dorfpriester war ein versoffener alter Hurenbock der Gabriel nicht viel lehren konnte, aber Gabriel lehrte sich selbst mit Hilfe der Bibel. Doch als er eines Tages sah wie der Priester Gabriels Mutter vergewaltigte und seinen Vater umbringen ließ weil er schulden hatte da verschwand sein Glaube an die Kirche und er verließ sein Dorf. Nach langer Zeit der Selbstbekennung fand er seinen eigenen abgeleiteten Glauben und unterrichtete auf verschiedenen Marktplätzen für Geld ein paar leichtgläubige, doch als er einmal vor einer Kirche versuchte seinen Glauben durchzusetzen wurde er wegen der Ketzerei und der Teufelsanbetung beschuldigt und landete dann in der Barriere. Nach der großen Revolte schloss er sich nach einigem Zögern dem Sumpflager an, er ordnete seinen Glauben dem des Sumpfes unter und fand seinen goldenen Mittelweg.

    zugelassen

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