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  1. Beiträge anzeigen #201
    Ehrengarde Avatar von Antgar
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    Vengard// Gilde :Gilde Innos // Beruf : Schmied //Büttgesell //Jäger // Skill : Einhand 1 // Speerkampf 2
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    Antgar ist offline
    Die Nacht war ohne Zwischenfälle vergangen , nur die Hektik der bevorstehenden Flucht vor den Orks hatte die Ruhe der Nacht gestört . Und selbst er der mit seinen Leben abgeschlossen hatte konnte ein paar Stunden ,erholsamen schlaf finden .

    Jetzt wo er wieder aufgewacht war und die Sonne hoch am Firmament Stand . Blickte er sich um ,noch mehr Flüchtlinge , dachte er sich . Langsamen Schrittes lief er von seiner Schlafstelle unweit der Palisade in Richtung der Taverne um sich was zu Essen zu holen . Er war vielleicht 10 Meter von der Palisade entfernt als ihn William rief .
    Antgar drehte sich zu ihm und William fragte ihn wo er denn hin wollte . Was Eßbares holen erwiderte er ,doch William grinste und meinte komm her wir haben uns schon was geholt und hielt einen Fetten Schinken in die Luft .
    Antgar nickte den Männern zu und bedankte sich somit für die Einladung ,und ging zu den Anderen die sich ihr mal schon schmecken liesen . Mit seinen Messer schnitt er eine dicke Scheibe von den Schinken ab und brach sich ein Stück Brot ab . Der Schinken schmeckte ihm doch ,dieses warten das was passierte könnte er nicht mehr Lange
    ertragen .

  2. Beiträge anzeigen #202
    Ritter Avatar von John
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    John ist offline
    John saß in der Taverne an einem vierer Tisch, trank ein Glas Grog und Unterhielt sich mit den anderen. Nachdem Leo ihm alles erzählt hatte wollte Die Landratte dieses Gespräch nicht mehr weiter führen. So wollte er ablencken und als schwerz sagen, das er das getrommel der Orks wieder hörte:

    "Hört ihr das?

    "Was?"

    "Das getrommle, die Orks kommen wieder..."

    Jetzt fing der Pirat wirklich an Trommeln zu hören und lautes gebrülle und getrammple. Die Angst ergriff ihn. Schnell sprang er auf und rannte raus. Alle öiefen ihm hinterher. KOmm wir gehen zu Tobi, er weiß was wir machen. John hörte nur wie ein Mann rief:

    "Macht euch Kampfberei, und die Schiffe gleich auch, wir ziehen in die letzte Schlacht gegen die Orks, nei Adanos wir werden Kämpfen."

    Jetzt war John überascht, schnell wieder in die Taverne und darauf ein paar Gorg trinken, wiedre folgten ihm alle seiner Freunde und setzten sich auch wieder an den Tisch. Das getrommel der Orks wurde lauter, jedoch waren sie noch sehr weit entvernt und würden trotzdem bald eintreffen. John polirte sein Schwert, es war noch ganz Blutig von der letzten Schlacht. Orks waren im anmarsch, John trank noch ein Grog und noch ein Grog, am liebsten würde er einfach weg fahren und die letzte Schlacht nicht mehr mit erleben, denn würden sie doch alle überleben jetzt alles mit nehmen und weg fahren, nein sie mussten Kämpfen...

  3. Beiträge anzeigen #203
    Veteran Avatar von Triella Aerin
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    Triella Aerin ist offline
    Triella hatte die ganze Nacht über kein Auge zu bekommen und selbst wenn, hätte sie bestimmt nicht länger als eine einzige Minuten durchschlafen können, war Hârkon zwar der erste Patient gewesen, aber bei leibe nicht der Letzte. Bis zuletzt hatte sich niemand gefragt, ob sie ehrlich etwas davon verstand, sich um Verwundete zu kümmern, aber jetzt so allmählich verstand sie sich auf den einen oder anderen Handgriff, obgleich ihre Hände selbst kaum noch Kraft in sich trugen. Wie auch immer, sie hatte das ihr Mögliche getan, jetzt gab es hier nichts mehr auszurichten, vielleicht eines noch...

    "Wie geht es dir, kannst du...?" sprach sie ins Zelt hinein, wo aber keine Spur von Hârkon zu sehen war! War sie einen Moment doch eingenickt und hatte nicht gemerkt, dass er seinen Ruheplatz verlassen hatte? Und überhaupt, wo war der nur hin, er sollte sich doch ausruhen! Unruhig blickte sie sich im Lager um und konnte ihn schließlich doch ausmachen, wie er wankend mit einem Sack über der Schulter Richtung Ufer ging! Dieser Narr!! Bei dieser Belastung würden seine Wunden doch wieder aufplatzen!

    "Sag mal spinnst du!" fuhr sie ihn dementsprechend gereizt an, riss ihm gleich sein Gepäck aus der Hand und schulterte es sich selbst auf. "Du sollst dich doch noch nicht anstrengen, deine Wunden sind doch gerade erst am verheilen! Willst du etwa den Rest deines Lebens hinken? Puh, was ist da eigentlich drin?" fuhr sie ihn erst an und fragte dann nach, nachdem dieser Leinensack doch um einiges schwerer war, als er ausgehen hatte. "Ich bin Schürfer und das ist meine Spitzhacke, jetzt rate doch mal." entgegnete er nur schmunzelnd, wahrscheinlich um sie nicht noch mehr aufzuregen und damit war er auch erfolgreich.

    "Jedenfalls ... es hat mich zu Tode erschreckt, als du plötzlich weg warst ..." flüsterte sie ein wenig später und war sich gar nicht sicher, ob er es überhaupt gehört hatte, wart vielleicht auch besser so.


    Viele Menschen waren nicht mehr an Land, aber es waren dennoch genug, dass sich am Strand vor den Booten eine ziemlich Ansammlung gebildet hatte, das ganze Lager war wohl in allgemeiner Aufbruchsstimmung. Bis die Beiden einen Platz in einem der Boote bekamen, vergingen schon ein paar Momente und auch die eine oder andere Drängelei hatten sie ertragen müssen. Glücklicherweise schien kaum noch jemand wirklich Kraft in sich zu haben, weshalb das aber doch die Ausnahme blieb. Triella blickte nach vorne, auf das große Schiff, das sie in die Freiheit bringen sollte, Hârkon hingegen blickte eher wehmütig zurück, vermutlich viel es ihm deutlich schwerfer, diesem Ort 'Lebwohl' zu sagen...

  4. Beiträge anzeigen #204
    Chosen One Avatar von Taeris
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    Taeris ist offline
    Halbtot, ohne dass er spürbar seine Bewegungen zu lenken schien, stolperte Taeris auf eines der Lagerfeuer zu, an dem kaum noch jemand saß. Sein Umfeld registrierte er kaum richtig. Ein starker Geruch von Alkohol zog ihm in die Nase. Überall um ihn herum wimmelten Menschen die an der Palisade werkelten. Andere waren damit beschäftigt Pfeile zu schnitzen, während wieder andere sich auf einen letzten Kampf vorbereiteten. Auch die Orkjäger waren erschöpft. Vermutlich hatten sie in den vergangen Tagen mehr Orks getötet, als in all der Zeit, die sie von ihrer Heimat fort waren zusammengenommen. Sie waren ebenso erschöpft wie Taeris. Seit sie das Minental betreten hatten…..das musste vor ungefähr einer Woche gewesen sein… waren die kurze dreistündige Rast im Wald nahe des Schwarzmagierkastells und ein kurzes Nickerchen im tiefsten Wald des Minental ihre einzigen richtigen Pausen gewesen. Der Veteran wusste nicht, ob er zu erst einfach einnicken oder etwas essen sollte. Er beschloss einfach an Ort und Stelle auf den sandigen Boden zu sinken und mit dem Kopf auf ein zusammengerolltes Bündel mit Pfeilen und Bolzen gelegt, ein zu schlafen. Essen konnte er später ja immer noch. Aber eine weitere Schlacht gegen die Orks würde er so nicht durchstehen können. Er interessierte sich auch gar nicht dafür, was hier überhaupt los war, was die Menschen hier vorhatten, oder wie sie nun genau von hier entkommen sollten….oder wer vom Hof überhaupt überlebt hatte und hier war. Er wollte einfach nur….schlafen.

  5. Beiträge anzeigen #205
    Ritter Avatar von Hârkon
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    Hârkon ist offline
    Wankend stürzte sich Hârkon ins Boot, legte seine Ausrüstung soweit von seinem Leib, dass er einigermaßen sitzen konnte und vergoss wehmütig eine einzige, übrige Träne. Zwar hatte ihm Triella den Sack mit seinem kleinen Schatz abgenommen, was Hârkon nicht wirklich gefiel, aber das Gewicht, das allein sein schweres Stahlrundschild besaß, veranlasste Hârkon schwerlich das Gleichgewicht zu halten. Seine Spitzhacke hielt er in seinen Händen, während sein Blick, im Gegensatz zu Triellas zurück zur Küste, zum Lager, zur Insel Khorinis fiel. Nach fünf Jahren Krieg und einem Jahr Gefangenschaft bei Banditen hatte der Schürfer hier, auf der Insel Khorinis, abseits des Festlandes, Frieden, vor allem aber Freiheit gefunden. Das hatte er mit seinem letzten Kampf - zumindest empfand es der Schürfer so - aufgegeben, verloren. Sein Bein und sein Arm schmerzten, dennoch war er in der Lage, sie gegen alle Schmerzen, zu bewegen.

    Mit einem Fingerdeut zeigte Hârkon auf den Sack, den Triella neben ihren Beinen abgestellt hatte. Kurzerhand zog ihn Hârkon mit dem gesunden, rechten Arm zu sich, öffneten ihn so, dass niemand hineinschauen konnte und kramte am unteren Ende merklich unter irgendwelchen harten Teilen umher. Schließlich nahm er seine Hand wieder zu sich, keuchte und verschloss ihn wieder fest. Auf den ersten Blick mochte man vielleicht denken, dass der Schürfer nichts aus dem Sack gezogen hatte, doch spätestens als Hârkon die Hand des verwundeten Armes zu Triella mit der Handinnenfläche streckte, deutete ein Schimmern und Glänzen einen Gegenstand in Hârkons Hand an. Triella, deren Blick noch immer auf dem Schiff, deren Name "Bunte Kuh" nun deutlich an der Schiffswand zu erkennen war, vermochte erst als Hârkon sie sanft angestupst hatte auf das zu richten, was er als Geschenk für sie hatte.

    Ungläubig musterte Triella die Hand des ehemaligen Soldaten, die in ihren tiefen Rillen schwarzes und rotes Blut verzeichnete, schließlich zeichnete sich ein Lächeln auf ihren Lippen ab. Ihre Augen, die Hârkon bei ihrem ersten Zusammentreffen so in ihren Bann zu ziehen gedachten, nahm Hârkon mit seinen ungewöhnlich trüben und ausdruckslosen Augen gar nicht mehr wahr. Kein Wort vermochte er herauszubringen, vielmehr hob er die Hand noch einmal an und deutete Triella darauf hin, dass sie den Gegenstand nehmen sollte.

    Es war ein Ring, ein schlichter, aber komplett goldener Ring, von dem Hârkon noch einige andere in seinem Sack besaß. Triella nahm ihn, ein Lächeln verzeichnend aus Hârkons Hand und ließ einen ihrer Finger hindurchgleiten. Der Schürfer, dessen Gesicht wie seine Hand auch noch von Blut benetzt war, vermochte kein Gefühl zu zeigen, seine Augen nur ein erschöpftes, dankbares Zwinkern zu entgegnen, seine Lippen starr aufeinander gepresst zu verharren. Es fiel ihm schwer seinen Dank zu sagen, so sehr durchzogen ihn Schmerzen, vielmehr aber Erinnerungen und sonst nie gekannte Furcht. Ein dumpfes Geräusch eines Aufpralls deutete den Zusammenstoß des kleinen Ruderboots mit der "Bunten Kuh" an, während Hârkon mühsam seine Ausrüstung angürtete und zusammensammelte, schließlich Triella ein wenig anhob, damit sie das Netz, das als Leiter verwendet wurde zu erreichen. Kraftlos, völlig erschöpft und langsam zog sich Hârkon eine Elle nach der anderen nach oben, ans Deck an dem ihm Triella noch einmal aufs Deck half.

    Die Schönheit des Schiffes und bereits einige wiederkannte Freunde vermochten Hârkon immernoch keine Worte entlocken, noch der Tatsache, dass sie erstmals in Sicherheit waren und sie lebten, ein Lächeln verschaffen. Behutsam einen Fuß vor den anderen setztend, das rechte Bein aber immer nachziehend, suchte sich Hârkon an der Reling seinen Platz und gegen Triellas Wille, sich in einer Koje auszuruhen, verharrte er dort, den Blick trüb über die anwesenden Flüchtlinge wandern lassend. Schlafen, das konnte er nicht, zumal er, seit Jahren wieder ein Gefühl von Furcht kannte, der Furcht vor Erinnerungen und Träumen. Behutsam lockerte Hârkon den Gürtel und legte sich seine Ausrüstung so zurecht, dass er wiederum einigermaßen bequem sitzen konnte, während Triella neben ihm stand, leicht sauer, dass sich der Verwundete ihrem Willen widersetzte, aber auch heiter den Blick aufs Meer hinausgewandt, den Ring begutachtend, den Horizont hoffnungsvoll absuchend, die Seeluft tief einatmend.
    Geändert von Hârkon (27.12.2006 um 12:03 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #206
    Veteran Avatar von Triella Aerin
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    Triella Aerin ist offline
    Na also, konnte er doch folgsam sein! Nur aus dem Augenwinkel betrachtete sie Hârkon, der es sich einigermaßen bequem gemacht hatte, während sie in die Ferne blickte. Vor gar nicht so langer Zeit hatte sie schon gedacht ihre Heimat nie wieder zu sehen und nun war sie hier, auf diesem Schiff, zusammen mit all diesen Menschen, welches bald aufs offene Meer hinaus segeln würde. Wie lange hatte sie sich danach gesehnt? Jahrelang und dabei gab es keinerlei Garantie dafür, dass sie diese Welt noch so vorfinden würde, wie damals als sie aus ihr fortgerissen wurde...

    Ein Donnern riss sie aus ihren Gedanken, da ein weiteres! Alle stürzten an die Reling und starrten ans Ufer, wo augenblicklich Hektik ausgebrochen war. Es hatte also begonnen. Die Orks fielen auch über diese letzte Stätte her, das Kampfgeschrei, das Klirren von Schwertern, alles übertönt vom markerschütternden Trommeln konnte man selbst hier an Bord des Piratenschiffes noch hören, trotzdem hatte man nicht das Gefühl, als sollte man irgendetwas unternehmen, stattdessen konnte man in den Augen der Menschen nur teilnahmslose Blicke erkennen. Möge Adanos diejenigen schützen, die noch an Land geblieben waren und jenen einen schnellen Tod gewähren, die es nie mehr verlassen würden...

  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #207
    Deus Avatar von Andy
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    Andy ist offline
    Die Sonne stand Hoch am Himmel über dem Piratenlager und wärmte Andy das Gesicht dieser stand wieder mit seinem Bogen da und übte das Schiessen mit zwei Pfielen auf einmal. Einen traff er immer nur der andere ging vorbei oder fiel vor Andy´s füße. Nun war der drang es zu schaffen immer größer geworden so das er immer und immer wieder versuchte. So setzte er wieder Zwie Pfeile auf die Sehne und spannte diese dann, erzielte wieder auf einen Baum am Strand. Er vergass alles um sich herrum. Er hörte nur das Rauschen des Meers. Andy hörte sogar die Wellen an den Strand schlagen und das krähen der Möven. Als er sich ganz sicher war lies er die Pfeile von der Sehne schnellen und schaute dann auf die stelle. Er war erstaunt beide Pfeile hatten getroffen sie steckten fast neben einander im Baum.

    Der Alb war stolz auf sich und begang wieder mit den Liegestützen. Er machte 200 Stück und als er bei 100 war dachte er sich was ich im Stehen kann könnte doch auch im Laufen gehen oder etwa nicht. So beeilte er sich mit den letzten 50 stück. Als er diese geschaft hatte sprang er auf und klopfte den Sand von seiner Kleidung und ging wieder zu dem Baum zum Üben. Er wollte sicher gehen das er auch wirklich mit zwei pfeilen Schiessen kann und probierte es noch einmal aus. Und tatsächlich er traf so setzte er zwei neue Pfeile auf die Sehne und rannte einige Male im kreis herrum. Die Piraten um ihn herrum schauten etwas verdutzt als sie das sahen aber dachten er ist bedrunken. Als Andy auser Putsche war begang er zu zielen. Er musste sich wirklich konzentrien damit er auch treffen würde. Er lies die Pfeile von der Sehne und stellte fest das wieder nur einer Traff. Der Andere lag wie vorhin im Sand nur ein paar Fuß entfernt von Andy. Er wollte es wissen und rannte nun um das gesamte Piratenlager herrum. Nachdem er das getan hatte zielte er wieder. Mit dem gleichen Ergebniss wie vorhin traff er auch. Das stellte Andy nicht zur Zufriedenheit und so übte er weiter in der Sonne.

    Er hatte es nun fast geschaft das er mit zwei Pfeilen auch im laufen zutreffen. Da hörte er aus Richtung Palisade laute Stimmen Schreien. Die Orks sie kommen und greifen uns hier auch an!!!!!! Andy schaute sich um überall liefen Männer mit Waffen umher. Andy sah wie Vandar und Various auch in Richtung Eingang rannten und so folgte er ihnen. Er packte einen Pfeil von der Sehne und stand auf den Wachturm des Lager um einen Bessern Überblick zu bekommen. Dort rannte die Orks gerade auf das Tor zu. Die Männer stellten sich in einer Reihe auf um so das Lager zu schützten. Andy nahm einen Weiter Pfeil in die Hand spannte die Sehne und Schoss auf einen der Orks. Dieser fiel und die anderen rannten üner ihn. Andy schoss wie ein wilder auf die Orks doch diese wurden weder weniger noch langsamer. Der Bandit hoffte nur das Die Pfeile reichen würden
    Geändert von Andy (27.12.2006 um 12:52 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #208
    Schwertmeister Avatar von Audax
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    Audax ist offline
    Audax half, so gut es mit seiner Verletzung ging, den anderen beim Packen, denn die Orks waren schon gefährlich nahe.
    Verdammt! Wo sind Farmar und Blackstar?
    Der Handwerker trug gerade einen Sack voll Reis auf eines der Schiffe hinauf, als er vom Deck aus Farmar sah. Dieser ging den Strand entlang und starrte auf das Meer hinaus.
    "Hey Farmar!" brüllte Audax hinunter.
    Sein Freund sah kurz auf, winkte ihm und ging dann langsam in Richtung Piratenlager.
    Der Handwerker verließ das Schiff und stapfte zum Strand hinunter, da er Farmar entgegen kommen wollte. Er sah ihn schon von weitem und winkte ihm mit beiden Händen zu.
    "Sag mal, was machst du denn da unten am Strand. Die Orks kommen immer näher und wir brauchen jeden Mann," stellte Audax zur Rede.
    "Ich weiß, ich weiß, aber ich brauchte etwas Zeit zum Nachdenken. Komm, lass uns Star suchen."
    "Ok," antwortete der Handwerker knapp.
    Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Freund beim Tragen einer Kiste in der Ferne erspähten.
    "Hey Star!" rief Farmar.
    Dieser blickte in unsere Richtung und gab uns mit einem kurzen Nicken zu verstehen, dass er uns erkannt hat.
    "Komm, tragen wir auch ein paar Kisten an Bord," schlug Audax vor.
    "Na gut, okay," stimmte Farmar wenig begeistert zu.
    Der Handwerker grinste kurz und machte sich dann sofort an die Arbeit. Er war froh, dass sein Arm über Nacht so gut verheilt ist. Gemeinsam hoben die Freunde eine schwere Kiste hoch und trugen sie langsam zum Schiff.
    Das ständige Trommeln der Orks in den Ohren, musste Audax gegen seine Erschöpfung kämpfen. Er stellte gerade zusammen mit Farmar die fünfte Kiste auf einem der Schiffe ab.
    "Puh, am besten, wir machen eine kleine Pause," schlug der Handwerker vor.
    "Ja, setzen wir uns kurz hin," stimmte sein Freund zu.
    Beide ließen sich auf einer der Bänke, die auf dem Deck standen nieder. Stumm betrachteten sie die hin und her gehenden Menschen.
    "Na ihr beiden, drückt euch vor der Arbeit, was?" hörten sie eine bekannte Stimme.
    "Du kennst uns doch, Star." grinste Farmar und deutete zugleich neben sich. Dankbar setzte sich ihr Freund neben ihnen auf die Bank. Alle drei dachten über die nahe Zukunft nach.
    Was wird uns wohl auf dem Festland erwarten, falls wir dort ankommen, war Audax' erster Gedanke.

  9. Beiträge anzeigen #209
    Knight Commander Avatar von Pheenix
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    Pheenix ist offline
    Orks, wieso immer wieso widerlichen Orks? Wieso konnte nicht mal eine Armee von halbnackten Amazonen die Insel stürmen? Dann würde Pheenix sich zumindest glücklich abschlachten lassen. Bei diesen miesen Grünfellen konnte Pheenix das nicht, da musste er sich verteidigen.

    Irgendwann gegen Vormittag sind ein paar hysterische Wassermagier und ihre Novizen angerannt gekommen und faselte irgendwas davon, dass die Orks auf den Weg seien. Das war wieder einmal typisch Magier, entweder schauten sie total angestrengt depressive und ernst oder sie geraten in Panik. Ihnen fehlte einfach die Coolness. Aber eine Sache musste man ihnen lassen: Sie behielten am Ende immer Recht. Die Orks kamen wirklich und es war eine Armee, die Pheenix’ Gelassen dann doch in leichter Aufregung änderte.

    Und nun war Pheenix Mitten in der Schlacht. Wobei er bisher noch keine Gelegenheit bekam einem Ork den Kopf abzuschlagen. Bisher beschränkte sich seine Aktionen auf eine einzige Tat: Ausweichen. Von links, rechts, vorne, hinten, oben und sogar einmal unten kamen Orkäxte und Schwerter angeflogen. Wer hätte da noch Zeit anzugreifen?

    Mit viel Müh und Not, konnte sich Pheenix zurückziehen und sich vom Hauptkampfgewühl trennen. In diesem Ballen verlor man doch komplett die Übersicht und Pheenix war eher der Kerl für Duelle, nicht Massenmassakers. „Morra!“, grunzte plötzlich eine Stimme. Pheenix wandte sich zur Stimme. Der Besitzer war ein wirklich stämmiger Orkschamane. Pheenix schaute ihn an, grinste und erwiderte: „Orkidoggy!“ Beide Kontrahenten begaben sich in Kampfstellung.

    Der Schamane wollte gerade etwas ziemlich seltsam Leuchtendes auf Pheenix schleudern, zögerte jedoch dann. „Was soll das denn jetzt?“, fragte Pheenix, „Greif schon an!“ Der Ork lachte und rief als Antwort: „Beliar! Ich spüren Beliars Präsents in dir. Du haben noch Rechnung offen mit Meister.“ Pheenix schluckte. Seit wann konnten die verdammten Orks in Seelen schauen? Der Ork fuhr fort: „Du haben Beliarmacht weggesperrt. Was das seien für Schwachsinn? Ich weg machen die Sperre.“ „Nein!“, brüllte Pheenix voller Panik. Er wollte nicht wieder dem Dunkeln versinken. Der Bann Adanos’ sollte doch mächtig genug sein. Pheenix konnte aber nicht riskieren, dass seine seelische Barriere gebrochen werden würde. Mit lautem Gebrüll und gehobener Waffe stürmte er auf den Ork los, doch Mitten überkam Pheenix schreckliche Kopfschmerzen. Er ließ seine Waffe klirrend auf den Boden fallen und brach zu Boden.

    „Lass mich raus!“ „Vergiss es!“ „Hehe, du hast doch eh keine Wahl.“ „Ich werde dich niemals übernehmen lassen.“ „Ach, du glaubst, du Schwächling könntest mich aufhalten?“ „Eher töte ich mich.“ „Scherzbold! Ich kann dir Macht geben, von der träumst du sonst nur. Wieso machst du’s nicht einfacher uns beide und lässt mich einfach?“ „Nein, Adanos wacht nun über mich, nicht Beliar.“ „Wischwasch! Einmal Beliar, immer Beliar! Du hast deine Seele verkauft.“ „Adanos wird über mich wachen.“ „Das hast du schon mal gesagt. Nunja, ich habe keine Lust mehr auf Gelaber. Mach Platz, Waschlappen! Mach Platz für den wahren Phineas Chronix Junior!“ „Nein!“ In diesem Moment brannte sein Hirn wie glühender Lava. Dann verstummte alles. Es lag nur noch der bewusstlose Körper von Pheenix am Boden.

  10. Beiträge anzeigen #210
    Ehrengarde Avatar von Ferol
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    Ferol ist offline
    Leises Rauschen Drang an sein Ohr. Stimmengewirr. Waffengeklirre. Hammerschläge. Flatternd hoben sich die Lider des Söldners. Fahles Sonnenlicht fiel in seine Augen. Er starrte in den Himmel, an dem kaum eine einzige Wolke zu sehen war. Er war blau wie Azur, hell. Ferol musste die Augen wieder schließen, er war geblendet. Die Helligkeit war er nicht mehr gewohnt. Mit einem Seufzer ließ er sich wieder zurücksinken in den Sand. Er musste im Piratenlager sein, am Strand. Das Rauschen war das Meer. Er versuchte sich zu erinnern, kramte in seinen Gedanken nach dem, was von seiner Ankunft hier zeugte. Doch er fand nichts. Ein schwarzer, gähnender Abgrund klaffte zwischen den Geschehnissen der letzten Nacht und seinem jetzigen Zustand. Das letzte, an das er sich erinnerte, war der Ork. Der Ork, der ihn umgerissen hatte. Dann die Flammen, die Tempelanlagen hatten gebrannt, wer sie in Brand gesteckt hatte, hatte er nicht erkennen können. Es war auch ohne Bedeutung. Nun war er hier. Irgendwie musste er es geschafft haben, völlig entkräftet und ausgelaugt in dieses Lager zu gelangen. Auch wenn er sich nicht mehr an den Weg erinnerte. Es war auch egal. Er war hier. In Sicherheit?
    Er hob seine Lider zum zweiten Mal an und sah um sich. Es war das Piratenlager. Eindeutig. Doch es schien sich verändert zu haben. Kein Wunder, schoss es ihm durch seinen brummenden Schädel. Hier hatten sich alle die versammelt, die vor den Orks mit Schiffen flohen. Zum Festland. Ein Zwecksbündnis. Der Söldner erinnerte sich an den Feldzug der Menschen vor einigen Monaten, damals war es dasselbe gewesen. Doch schon damals hatte sich die Bedrohung durch die Grünhäute als größer herausgestellt, als man ursprünglich vermutet hatte. Hätte man es wissen können? Hätte man gedacht, dass sie jemals so groß werden würde? Er sank wieder zurück in den Sand. Sein Blick wanderte über die wenigen Palmen, die sacht im Wind schaukelten und von der Palisade am Lagereingang, an der ein ganzer Haufen Menschen zu arbeiten schien, zu den wenigen Hütten und den vielen, die sich dort herumtrieben, redeten oder sich erholten.
    Wehmütig blickte er gen Osten, auf das Meer. Während die Wellen stetig und sanft heranwogten, nahm er den Horizont in den Blick und vergrub dabei seine Hände im Sand. Es war zu Ende. Es schien als sei auch der letzte Hoffnungsschimmer verloschen. Kohrinis war gefallen, in den Händen der Orks und nicht mehr das, was es einmal gewesen war, Bei der Vorstellung ging etwas zu Bruch im Inneren Ferol. Zu viel verband er mit dieser Insel, als dass er es einfach hinnehmen konnte. Doch nun war es zu spät. Er war zu spät. Zu sät gekommen. Hätte er etwas ändern können? Innerlich lachte er kalt auf. Welche Vorstellungen er doch hegte.
    Das Rauschen des Meeres vermischte sich wieder mit den anderen Geräuschen, die ihn umgaben, in seinen Ohren. Er rappelte sich auf, seine Glieder schmerzten höllisch. Er spürte, dass er noch immer entkräftet war. Die Ereignisse nagten an ihm, vielleicht war es gut dass es ein Ende hatte. Das ständige Kämpfen ermüdete. Vielleicht musste man einfach nach vorne sehen. Diese Insel in Erinnerung behalten aber sich damit abfinden, dass es nicht mehr zu ändern war. Das Schicksal hatte es so gewollt. Konnte er dies akzeptieren? Er ließ die Frage vorerst unbeantwortet, rappelte sich ächzend auf unkam auf die Beine. Mühsam schleppte er sich die wenigen Schritte hinunter ans Wasser uns sank auf die Knie, während das salzige Meerwasser seine Beine umspülte. Seeluft hing in der Luft und lauer Wind schlug ihm entgegen, der den salzigen Meeresgeruch herbeitrug. Tief atmete der Söldner ein. Er hatte dabei das Gefühl, dass die Luft, welche seine Lungen füllte, für einen Moment vertrieb, was ihn innerlich beschäftigte und aufwühlte. Konnte er wirklich vergessen was hier geschehen war? Niemals. Konnte er sich damit abfinden, nach vorne sehen?
    Rasch tauchte er den Kopf unter Wasser, begann sich den Dreck uns Schmutz, das verkrustete Blut und den Sand vom Körper zu waschen. Ja, er konnte es.

  11. Beiträge anzeigen #211
    Mauschelheld  Avatar von The Sandman
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    The Sandman ist offline
    Schlagartig öffnete Sandman die Augen. Sein Schädel brummte und sein Rachen brannte, er hatte wohl gestern etwas zu viel getrunken. Er blickte sich um, komischerweise lag er neben dem Bett, er musste wohl in der Nacht herausgefallen sein. Jetzt wusste er auch warum sein Rücken schmerzte. Schwerfällig rappelte er sich auf, legte sich ins Bett und versuchte noch ein bisschen zu schlafen. Doch das Brennen in seinem Rachen und die Sonne, die durch das kleine Fenster hereinschien hinderten ihn daran. Deshalb erhob er sich und sah sich nach was zu essen um. Seine Glider schmerzten und sein Mund war ausgetrocknet. Zum Glück fand er eine Flasche Wasser und eine Scheibe Brot auf einem Tisch. Er schlang das Brot hinunter und leerte die Flasche in ein paar Zügen. Dadurch fühlte er sich gleich viel besser und beschloss an Deck zu gehen. Er blickte wieder zum Piratenlager hinüber. Die Orks schienen noch nicht da gewesen zu sein, da immer noch Piraten hin und her hasteten. Zuerst wollte er hinübergehen, er entschloss sich dann jedoch noch ein bisschen auf dem Schiff zu bleiben. Er lehnte sich an den Mast und dachte nach. Er dachte an seine Mutter. War sie noch am Leben? Wie ging es ihr? Wie sah Silden jetzt aus? Und die Orks? Wie weit waren sie bereits vorgedrungen? Er beschloss einen der Späher im Piratenlager zu fragen, um Gewissheit zu bekommen. Unglücklicherweise war zwar ein kleines Ruderboot da, jedoch war kein anderen Bürger in Sicht, deswegen musste er alleine fahren, deswegen natürlich auch alleine rudern. Aber weil er als einziger im Boot war, war dies auch nicht so schwer wie erwartet. Er blickte zur Palisade hinüber und sah dort einige Späher stehen, bei ihnen stand ein rothaariger Paladin. Das musste Iwein sein, dachte er sich und schritt weiter auf die Palisade zu.

    "Hallo Iwein", rief Sandman laut aus als er nur noch einige Schritte von ihm entfernt war. Iwein blickte erschöpft drein, er war wohl gestern noch zu lange auf gewesen. "Gibt es schon Neuigkeiten über die Orks?", fragte er Iwein.

  12. Beiträge anzeigen #212
    Kämpfer Avatar von Jester
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    Jester ist offline
    Seit Stunden nun war es so schon zu hören, bei Tag und Nacht. Ein seltsames Grollen, das unregelmäßig ins Piratenlager getragen wurde. Mal hörte man ein paar Minuten gar nichts mehr, dann wieder – dumpfes Hämmern und Pochen. Jedem war klar, was es war: Orktrommeln. Sie mussten unmittelbar vor dem Lager stehen, nicht mehr lange dann noch würden sie hier sein!
    Die Schiffe waren noch immer nicht voll beladen, offenbar wurde die Flucht über das Meer doch noch nicht als die letzte und einzige Option gehandelt. Immer mehr machten sich Stimmung und Gefühl breit, nicht kampflos zu verbleiben. Auch Jester lies sich davon anstecken, er überredete einige Leute mit dem Beladen des Schiffes aufzuhören, stattdessen sollten sie sich um die Verwundeten oder die Verteidigungsanlagen kümmern.
    Auch er hatte wie die Tage zuvor sich um Erstere gekümmert. Doch nun war es schon kurz nach Mittag und er brauchte eine Pause, etwas zu essen und trinken in der Taverne würde ihn für die kommenden Stunden stärken. Als er kurz vor dem Saufhaus stand, traute er seinen Augen nicht, als er sah wer hinaus stürmte. Es war Angríst. Die beiden Freunde blieben abrupt stehen und starrten sich an.
    „Wo zur Hölle hast du gesteckt, ich dachte du wärst von den Orks erwischt worden!“, fragte Jester.
    „Ich und erwischt? Warum bist du hier? Bei den Tempeln hätten wir jeden fähigen Mann gebrauchen können.“
    „Auch hier war Arbeit nötig wie du siehst“, entgegnete Jester und wies auf die provisorischen Lazarette.
    Angrist nickte.
    "Hoffentlich war die Arbeit hier nicht umsonst", sagte der Seemann. „Du hast es sich bemerkt, das dumpfe Trommeln, die Orks kommen.“
    Geändert von Jester (27.12.2006 um 12:44 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #213
    Waldläufer Avatar von Ahmad-Yassir
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    Ahmad-Yassir ist offline
    Trommeln durchhalten das Lager, Trommeln, Trommeln. Es wurde schließlich ganz ruhig im Lager… Das es so schnell ging, hatte Yassir sich nicht erträumen lassen. Er hatte gehofft, das er noch sein Schiff fertig bekommen hätte, aber sie hatten gestern nur noch das Ruder einbauen können. Wieder erhalte das Trommeln und es kam immer näher… schließlich brach Panik aus: Einige schnappten sich ihre Schwerter, andere wiederum sahen schon sehnsüchtig auf das Schiff. Yassir sah John, wie er eilig und unkoordiniert durch die Gegend lief- beide erhaschten Blickkontakt:
    „Ich werde nicht mit euch mitkommen!“
    „Was?!“
    „Das Schiff! Ich muss es erst fertig bauen!“
    „Du spinnst doch! Komm mit!“

    Aber in diesen Moment wurden sie von der Menschenmasse getrennt und fanden sich nicht wieder. Yassir sah nur noch wie es am Haupttor plötzlich noch heftiger zu ging, bis er rücklings Stolperte und mit dem Kopf auf etwas harten aufkam. Alles wurde um ihn herum erst blau und dann schwarz. Yassir hörte von weit entfernt und dumpf, wie Leute schrieen und Schwerter klirrten… Er wurde tief ins schwarz gesogen…

  14. Beiträge anzeigen #214
    Ritter Avatar von Ollowyn
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    Ollowyn ist offline
    Ollowyn befand sich also wieder einmal mitten im Getümmel, die orks waren nun auch hier am Piratenlager angekommen, der letzten Bastion der Menschen auf Khorinis. Ollowyn stand in der hinteren Reihe der Kämpfer die sich den orks entgegenstellen wollten und sich dann auf die Schiffe zu retten versuchten. Einige wenige befanden sich schon auf den Schiffen und man konnte sehen das sie aufmerksam das geschehen am Strand beobachteten.

    Ollowyn zog sein Schwert, ging einige meter über den Weichen Sand und erinnerte sich immer daran was er alles auf dieser insel erleben durfte, die wohl schönsten Momente seines Lebens waren auf dieser Insel passiert und einst kam er nur hierher um seine leiblichen Eltern zu suchen. Mittlerweile gehörte er zum Bund des Wassers und war ein geübter Kämpfer und meisterhafter Akrobat, alles was er in dieser Zeit erlebt hatte war in seinem Herzen und selbst wenn diese Stinkenden orks ihm Khorinis nehmen würden, würden sie ihm niemals die erinnerung nehmen können die er für ewig bei sich trug.

    Es war also Soweit die ersten Späher der Orks stürmten den Strand und langsam aber sicher war es wohl an der zeit sich aus dem Staub zu machen. Aber zuerst würde er noch einige Grünhäute zu Beliar schicken.
    Der Diener Adanos riss ruckartig sein Schwert nach oben und hinterließ eine vor Blut kaum suchtbare narbe im Gesicht des Orks der über den Strand geilt war. Da der ork sich nicht mehr rührte war es ein leichtes ihn ins Jenseits zu Befördern um sich dann auf die Schützen zu konzentrieren damit sie die Leute auf dem Schiff nicht beschossen. Weiterhin musste er sich darum kümmern möglichst rasch aufs Schiff kommen zu können wenn er es für Nötig befand.

  15. Beiträge anzeigen #215
    Szieeeeh Fooood!  Avatar von Drakk
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    Das Königreich Argaan im Forenrollenspiel
    Drakk ist offline
    „Scheiße!“ murmelte Drakk und sprang auf. Blitzschnell packte er seine Axt und verließ das Zelt in dem er gesessen hatte. Irgendein Barbier hatte den Hünen hierher geschleppt und sich seine Wunden angesehen, für eine Versorgung war aber jetzt keine Zeit mehr.
    Die Trommel der Orks hallten bis zum Strand herab und ließen einige der Flüchtlinge in Panik geraten. „Verdammt noch mal, auf zur Palisade!“ schrie der Veteran einigen Gardisten entgegen die wie angewurzelt im Lager standen. Sie waren noch von der Jungen Sorte und hatte anscheinend den Angriff auf Khorinis noch nicht ganz verkraftet.
    So gut wie jeder Söldner war auf den Beinen und rannte in Richtung Palisade. Gerade noch Rechtzeitig erspähte der Hüne einen Mann etwas abseits am Boden liegend. „Taeris?“ murmelte Drakk leise und rannte zum Veteranen herüber. „Tatsache…“ brummte der Hüne und fackelte nicht lang.
    Seine Hand schoss Blitzschnell an den Kragen seines ehemaligen Zweihandlehrers und riss ihn hoch. Taeris wurde schlagartig wach und sah den rothaarigen fragend an. „Wir wollen den Krieg doch nicht verschlafen…“ murmelte der Rüstungsschmied ehe Taeris etwas sagen konnte und deutete mit seiner Axt in Richtung des Walls. „Sie sind da…“ führte Drakk weiter. Taeris nickte kurz und folgte dem Hünen schließlich.
    Rasch bewegten sich die beiden Veteranen an den meisten Krieger vorbei und kletterten auf die Palisade. Einige Orks waren schon im Pfeil- und Bolzenhagel gestorben, aber lange würde die Krieger sie nicht aufhalten können. Ihre Anzahl war einfach zu gering als das sie gegen den Ansturm der Orks etwas tun könnten.
    Die ersten Orks hatten den Provisorisch errichteten Wall erreicht und begannen sich durch die Holzpfähle hindurch zu Arbeiten. „Taeris…wenn der Wall fällt lassen wir uns zurückfallen und schießen auf den Wall mit einem Brandpfeil. Der ist komplett mit Grog durchtränkt und wird ein nettes Hindernis für die Grünen darstellen. Bleib du am besten hier, ich geh die Nahkämpfer unterstützen…“ brummte Der rothaarige Hüne und sprang wieder von der Palisade herunter um den Orks im Nahkampf entgegen zu treten.

  16. Beiträge anzeigen #216
    Waldläufer Avatar von Bragir
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    Ich wandere auf den pfaden des schicksales, einsam folge ich dem weg der Bestimmung
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    Bragir ist offline
    Bragir saß gerade in der Taverne und Trank einen Grog, als Bragir dann beschloss aufs Schiff zu gehen Hörte er es auf einmal ORKS. Bragir sah zur Palisade und sah es eine Armee von Orks Kämpfte gegen die Verteidiger, er Rannte nun zu einem der Beiboote viele waren ja nicht mehr da. Bragir wollte gerade einsteigen als er Pheenix vor einem Orkschamanen zu Boden gehen sah, Bragir sprang wieder aus dem Boot und rannte Richtung Palisade. Bragir sah sich schnell um und sah das alle anderen Orks gegen die Verteidiger Kämpften, die Chance nutzte Bragir und schnappte sich Pheenix. Mit Pheenix über der Schulter rannte Bragir zu einem der Beiboote die zu einem der Schiffe ruderten, die anderen Bürger in dem Schiff ruderten und so kamen sie nach kurzer zeit an einem Menschen Schiff an. Bragir hiefte Pheenix hoch und Setzte ihn erstmal an die Relling, und versuchte Pheenix wach zu bekommen doch dieser war Bewusstlos und Reagierte auf nichts. Nach einer kleinen Pause brachte Bragir Pheenix in eine Kajüte und legte ihn in eine Koje, Bragir ging wieder hinaus um sich nach einem Heiler für Pheenix umzusehen.
    Geändert von Bragir (27.12.2006 um 12:59 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #217
    Kämpfer Avatar von Jester
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    Jester ist offline
    „Sie sind hier!“ Explosionsartig entstand der Kampfeslärm an der Palisade. Das Klirren von Waffen, Schreie, Orkgebrüll. Binnen weniger Minuten herrschte völliges Chaos im Piratenlager. Dutzende Leute preschten an Jester und Angrist vorbei vor zur Palisade um die Grünfelle aufzuhalten. Die beiden schauten sich an, dann taten sie es ihnen gleich und stürmten zum Holzwall. Angrist lief ein paar Schritte vor Jester, in seinen Händen befanden sich schon Schild und Schwert, noch wenige Meter dann würde er vor dem ersten Ork stehen. Jester hingegen zupfte seinen Bogen vom Rücken und holte einen Pfeil aus dem Köcher, zusammen mit diesen erklomm er den Wall.
    Für langes Zielen war keine Gelegenheit, von außerhalb drang eine nicht enden wollende grüne Flut auf den Strand zu. Ein Pfeil nach dem anderen schickte der Seemann in deren Richtung. Einige durchbohrten Kehlen, Arme, Beine andere hingegen fanden ihr Ziel im staubigen Boden unter ihren Füßen.
    Ein weiterer Griff zum Köcher, lies Jester wissen das dieser leer war. Sofort schnallte er den Bogen auf den Rücken und zog sein Schwert. Mit zusammen gekniffenen Augen suchte er seinen Freund und Ex-Ausbilder, nach wenigen Sekunden hatte er ihn gefunden. Er stand unten etwas abseits der Palisade und lieferte sich einen heftigen Kampf mit einem der Hünen. Was er jedoch nicht sah, war das zweite Grünfell, welches von der Seite her auf ihn zustürmte.
    Jester schrie doch seine Warnrufe gingen im Kampfeslärm unter. Panisch stieß er sich von der Palisade ab und sprang. Das Aufkommen im Sand hatte er sich schlimmer vorgestellt, schnell war er wieder auf den Beinen und stürmte auf den von Angrist übersehenen Ork zu.

  18. Beiträge anzeigen #218
    Schwertmeister Avatar von Albrich
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    Albrich ist offline
    Albrich hat die ganze Nacht durchgearbeitet,er hat sich völllig verausgabt,sogar am nächsten Tag half er nocheifrig mit,als auf einmal ein Ritter,Sir Ulrich,ihn ansprach,:
    Dich kenne ich doch!Albrich nicht,schön dass du noch lebst! mal wieder Lust ein Kommando zu übernehmen?,du musst die Flüchtlinge sicher zu den Galeeren bringen,schaffst du das?,die Orks haben schon das Lager angegriffen,beeil dich!
    Albrich fühlte sich geehrt,und gleichzeitig war er schockiert,
    ich fasse es nich! er hält grosse Stücke auf mich,jetz kann ich mich ja nochmal beweisen,,vielleicht werde ich ja dann aufgenommen! aber die Orks machen mir schon Sorgen!
    dachte er sich!
    ja Sir!
    gut,diese beiden Schiffe müssen zu den Orkgaleeren,du übernimmst! und sorg dafür,dass alles glatt läuft! klöar!
    ja Sir!
    Albrich tat wie geheissen,ging zu den Schiffen und übernahm das Kommando!
    OK,alle Mann an die Ruder,auf gehts!
    Albrich ruderte so schnell er konnte,damit Sir Ulrich stolz auf ihn ist!dann entfernte er sich langsam vom Strand.Hinter sich hörte Albrich schreie,die Orks waren also wieder beim Lager
    Geändert von Albrich (27.12.2006 um 14:00 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #219
    Chosen One Avatar von Taeris
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    Taeris ist offline
    Irgendwas hatte den Veteranen am Kragen gerissen als er gerade in den Schlaf hinüber geglitten war. Irgendwas sprach auch zu ihm, aber es drangen nur undeutliche Laute an sein Ohr. Mühsam versuchte er die Augen zu öffnen, doch irgendwas kämpfte dagegen an. Als währen Steine an seinen Augenlidern befestigt, die sie nach unten ziehen wollten. Er fuhr sich mit der Hand über sein Gesicht und rieb seine Augen. Geblendet durch das fahle Sonnenlicht erkannte er schemenhaft wer da vor ihm herlief und sich zwischenzeitlich zu ihm umdrehte. Drakk? Und wenig später nahm er auch wieder sein Umfeld war. Überall strömten plötzlich abgehalfterte Krieger und Magier umher, schwangen Schwerter oder brüllten irgendetwas herum. Orktrommeln….waren das Orktrommeln? Taeris nahm sie schon kaum noch wahr, so oft hatte er in den letzten Tagen ihren Klang vernommen. Abermals zerrte Drakk an seinem Arm. “….lassen wir uns zurückfallen und schießen auf den Wall mit einem Brandpfeil. Der ist komplett mit Grog durchtränkt und wird ein nettes Hindernis für die Grünen darstellen…" war das einzige, was er im Getümmel noch vernahm und wenig später war Drakk plötzlich einfach inmitten der Menschenmasse verschwunden. Taeris hielt inne und rieb sich erneut die Augen. Gähnend blickte er sich um. Hinter ihm stand der Orkjäger Vynce, der nicht minder verschlafen aussah. “Alrik und die Anderen sind schon vorne. Man, du hast fast zwei Stunden wie ein Toter da gelegen. Seit ´ner guten viertel Stunde greifen die Orks wieder an. Ich weis zwar nicht was hier los ist, aber ich glaube wir schinden hier Zeit, damit die ganzen Schwächlinge schon mal auf die Schiffe können…. In ´ne verdammte Scheiße hast du uns da geritten, Taeris! Und jetzt reiß dich mal zusammen!“
    Taeris runzelte die Stirn. Zwei Stunden sollen das gewesen sein? Niemals. Andererseits war es auch egal. Wenn er hier schon sterben müsste, dann konnte er das ja auch todmüde und mit seinem zwischen den Schulterblättern eines Orks versenkten Schwert in der Hand tun.
    “Dann wollen wir mal…“ murmelte der Krieger und zog seinen Zweihänder vom Rücken, während er sich an den Menschenmassen vorbeidrängte. Zu den Seiten hin sah er einige Magier und Bogenschützen stehen, die unablässig Pfeile auf die Masse von Gestalten unter sich feuerten. Sie standen auf einer Palisade. Unterhalb dieser Palisade hatten sich die Nahkämpfer – unter anderem auch Drakk, der wie ein Wahnsinniger ins Getümmel gesprungen war – hinter einem Erdwall versammelt, um die Orks auf zu halten. Taeris zögerte einen Augenblick. Er war ein ausgezeichneter Schütze…theoretisch hätte er auch einfach ruhig hier oben stehen bleiben können und ein paar Pfeile auf die Orks nieder regnen lassen können… Aber im Endeffekt war es ohnehin egal. Mit einem beherzten Sprung ließ er sich ebenfalls nach unten fallen und landete etwas unsanft im festgetretenen Sand. Einige Schritte vor ihm empfing Drakk gerade mit seiner Zweihandaxt einen Ork, der über den Wall geklettert war. Eine relativ angenehme Art zu kämpfen, da man nicht viel mehr tun musste, als sich die Gegner mit der Klinge sozusagen aus der Luft zu pflücken. An einer anderen Stelle waren ein paar mehr der Grünpelze über den Erdwall gekommen und wurden durch einige Söldner und Piraten aufgehalten. Eine ihm wohlbekannte Großaxt blitzte da plötzlich zwischen dem Getümmel auf. Es war unverkennbar Lee´s Axt. Lee war also auch hier… scheinbar hatten es doch relativ viele Bewohner des Hofes geschafft.
    Mit nach vorn ausgestreckter Klingen stürmte…oder eher stolperte Taeris in Richtung des Getümmels und rammte sie einem der Orkkrieger in den Rücken. Der tödliche „Tanz“ konnte von neuem beginnen…Ruckartig zog er das Schwert zurück und führte es in einer schwungvollen Drehung gegen den Rumpf des Orks, der daraufhin seinen hässlichen Kopf einbüßte und tot zu Boden sank. Wie in Trance taumelte Taeris auf den nächsten zu…..und auf den nächsten…und nächsten….in der Hoffnung, dass dieser Wahnsinn bald ein Ende haben würde.
    Geändert von Taeris (27.12.2006 um 13:27 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #220
    Provinzheld Avatar von Taniyan
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    Taniyan ist offline
    Taniyan hörte Brüllen, hörte das Klirren von Waffen, hörte Kriegstrommeln. Sofort saß er kerzengerade in der Hängematte, nicht einmal zwei Herzschläge später war er auf den Beinen und im Freien.
    Die anwesenden Krieger rannten auf die zuvor errichtete Palisade zu, Söldner hielten ihren Kameraden mit Bögen die Feinde so gut es denn ging vom Leib. Auf dem Boden vor der Palisade fochten Gardisten und Söldner Rücken an Rücken, hier schlug ein Pirat nach einem Orc, dort schleppte ein Bandit einen Verwundeten aus der Gefahrenzone.
    Manch einer starrte den Kampf mit weit aufgerissenen Augen an, unfähig, sich zu rühren. Waffen wurden nicht gezogen, Bogensehnen blieben still. Der Südländer ging auf einen dieser Männer zu, schüttelte ihn and en schultern.
    ”Willst du hier krepieren, oder was?”
    “Wir .. die Orcs ... wir werden ..”
    “Leck mich doch!”

    Tan entriss den schwachen Fingern einen Bogen, stahl dem Fremden außerdem den Köcher. Der Bestohlene ließ es geschehen.
    "Wenn du nicht kämpfen kannst, dann such wenigstens Pfeile für die Kämpfer!”
    Taniyan wusste nicht, ob der Mann darauf noch reagierte, er rannte auf die Palisade zu. So rasch wie möglich kletterte er daran hinauf, suchte einen mehr oder minder sicheren Stand und legte den ersten Pfeil auf.
    ”So, ihr Mistviecher ... danke für eure Gastfreundschaft!”
    Er spürte die tiefen Narben in seinem Rücken, doch lähmte ihn der Schmerz nicht, er spornte ihn an. Zu besseren Schüssen. Zu schnelleren Schüssen. zur Rache.
    Der Lehrmeister schoss Pfeil um Pfeil nach den Orcs. Diejenigen in der unmittelbaren Nähe der Palisade konnte er nicht angreifen, ohne zu riskieren, Menschen zu treffen. Also konzentrierte er sich auf jene, die noch auf das Lager der Menschen zustürmten.
    Ein Orc wurde am linken Arm getroffen, lief ungerührt weiter. Ein weiterer Pfeil fraß sich in das Bein eines zweiten Orcs. Der Krieger taumelte, verlor das Gleichgewicht und stürzte vor die Füße seiner Kameraden.
    ”Auch ne Methode, die Kerle loszuwerden ...”
    Der Südländer griff nach einem weiteren Pfeil. Bei Adanos, auf diesen Augenblick hatte er gewartet!
    Endlich den Orcs bewaffnet im Wege stehen und ihnen das grüne Fell gerben!

    Zwischen den Massen der Angreifer glaubte der Lehrmeister, auch Menschen zu erkennen. Gefangene? Nein. Einer oder zwei von ihnen trugen Schwerter, stürmten mit den Orcs auf die Bastion der Menschen zu.
    ”Verräterisches Pack!”
    Dem Südländer war es völlig gleich, ob die Menschen gezwungen wurden oder ob sie sich freiwillig den Klingen der anderen Menschen in den Weg stellten. Er wollte dieses Pack am Boden sehen.
    ”Bastarde.”
    Der Pfeil flog.

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