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Bücher die total überschätzt werden

  1. #101 Zitieren
    Lehrling
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    ich kann nicht glauben, dass noch niemand vor mir diese(s) buch nannte:

    -Bis(s) zum Morgengrauen und seine Nachfolger von stephenie meyer, oder wie sie heisst..

    also ganz ehrlich, jedes mädel und auch einige jungens die ich so kenne hat jetzt dieses buch gelesen..ich leih es mir also aus..les die ersten..vielleicht..40 seiten? und denk mir nur noch:
    was ist das denn?!
    erstens fand ich persönlich das buch schlecht geschrieben..der stil gefällt mir ganz einfach nicht. ständig irgendwelche vergleiche wie: "seine stimme war wie fließender honig" usw.
    und außerdem wasr es total wiedersprüchlich, denn erst weigert sich edward immer beharrlich, irgendwas mit der frau zu tun, sagt zumindest, dass es nicht geht und bla und lädt sie dann doch immer irgendwohin mit ein...und schon allein die ganze geschichte gefällt mir persönlich nicht. ich mein, vampire an einer highschool?
    hm, naja..^^
    also ich finde es jedenfalls überbewertet.

    und bei homo faber kann ich mich nur anschließen. das finde ich auch überbewertet. ist mir viel zu seltsam, die geschichte, ffast scvhon krank.
    autumn ist offline

  2. #102 Zitieren
    Aah, Fresh Meat!  Avatar von Ayn
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    Zitat Zitat von autumn Beitrag anzeigen
    ich kann nicht glauben, dass noch niemand vor mir diese(s) buch nannte:
    Wahrscheinlich, weill es gleich gar keiner gelesen hat! Mir wurde es auch mal angetragen, aber da habe ich gleich abgewunken!


    Mir ging es mit "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann ein bißchen so:

    habe ewig lange gewartet, bis es das Buch endlich als Taschenbuch gab, da der Start immer wieder verschoben wurde (Geldmacherei?) und habe es dann natürlich sofort gelesen. Ich fand es schon ganz gut und echt witzig (ob Gauß und Humboldt wirklich so schräge Vögel waren?) obwohl es zum Ende hin etwas schwächelt. Aber den ganzen Hype darum kann ich trotzdem nicht verstehen. Ein gutes Buch, aber kein Meisterwerk!
    Ayn ist offline

  3. #103 Zitieren
    General Avatar von Eisenstroh
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    Zitat Zitat von AynRand Beitrag anzeigen
    Mir ging es mit "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann ein bißchen so:

    habe ewig lange gewartet, bis es das Buch endlich als Taschenbuch gab, da der Start immer wieder verschoben wurde (Geldmacherei?) und habe es dann natürlich sofort gelesen. Ich fand es schon ganz gut und echt witzig (ob Gauß und Humboldt wirklich so schräge Vögel waren?) obwohl es zum Ende hin etwas schwächelt. Aber den ganzen Hype darum kann ich trotzdem nicht verstehen. Ein gutes Buch, aber kein Meisterwerk!
    Also ich fands gut.

    Mir ist es dafür beim Buch "Das Parfum" von Patrick Süskind so gegangen. Alle, inklusive meiner Mutter (D-Lehrerin) und mein Deutschlehrer, auf dessen Rat ich eigentlich immer vertrauen kann, haben mir gesagt ich soll ja nicht den Film schaun, bevor ich nicht das Buch gelesen habe.
    --> Gesagt, getan!
    So, hab das Buch nach knapp der Hälfte entnervt in die Ecke geknallt. Kam weder mit dem Schreibstil zurecht, noch fand ich die Geschichte sonderlich ansprechend. Ist zwar ne nette Idee, mMn aber sehr sehr mies umgesetzt. Mir ist das Buch so blächern vorgekommen, so oberflächlich, so als wäre da eine spannende Außenhaut, aber kein wirklicher Inhalt.
    Hab dann den Film gesehen und musste erschrocken feststellen, dass dieser das Buch an Miesigkeit (gibts das Wort?) noch übertrifft.
    Fand da eindeutig "Schlafesbruder" besser

    Grüße

    Grüße
    Zitat Zitat von Knox Beitrag anzeigen
    Klatsch halt PEler, die heulen dann wenigstens auch. Sonst macht's doch keinen Spaß!
    Eisenstroh ist offline

  4. #104 Zitieren
    Aah, Fresh Meat!  Avatar von Ayn
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    Zitat Zitat von ~Eisenstroh~ Beitrag anzeigen
    Also ich fands gut.
    Ich fand es auch gut, aber nicht spitzenklasse. Bei dem ganzen Wirbel darum hatte ich mir einfach mehr davon versprochen!
    Ayn ist offline

  5. #105 Zitieren
    Ritter Avatar von Kakau
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    Zitat Zitat von autumn Beitrag anzeigen
    ich kann nicht glauben, dass noch niemand vor mir diese(s) buch nannte:
    -Bis(s) zum Morgengrauen und seine Nachfolger von stephenie meyer, oder wie sie heisst..
    ha! Da muss ich dir zustimmen! Das Buch ist auch noch vollkommen unlogisch: Welche normale Mensch lehnt sich gerne an eine Person die so kalt und hart wie 'ne Marmormauer ist? Liebe hin oder her, alle fünf seiten wird edwards Hübschheit immer und immer wieder nochmal betont.
    Das Buch ist stinkweilig bis es am Ende ein wenig spannender wird... von den fortsetzungen sollte ich wohl gar nicht anfangen.

    Harry Potter ist natürlcih auch ein klein wenig überschätzt, aber das wurde ja schon oft genug genannt ^^
    Kakau ist offline

  6. #106 Zitieren
    Ritter
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    Ich habe mir nicht den ganzen tread durchgelesen darum verzeiht fals eragon schon genannt wurde.
    Eragon ist zwar sehr spannend aber absolut klischeehaft. Es gibt nichts neues alles schon dagewesen. Familienmitglied stirb sohn/neffe ist auf Rache aus -Star Wars. Die ganzen Feinde z.b urgals sind aus Herr der Ringe. Ein Lehrmeister bringt alte Magie bei- jedes 2. x beliebige Fantasy Buch. Es ist dermaßen leicht vorauszusagen was passieren wird bisher bin ich immer richtig gelegen vor erscheinen des 3. Bandes hab ich gesagt:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Galbatorix bezieht seine Engergie von Drachenseelen
    von was den bitte sonst? Natürlich konnte ich nicht genau sagen wie er das macht aber schlussendlich war es dann so.
    Ich wette man könnte auch das Ende von band 4 ohne Probleme erraten...

    Der 3. BAnd ist dermaßen langatmig in den ersten 500 Seiten passiert praktisch nichts
    Ok ich habs kapiert Eragon und Saphira freuen sich, dass sie sich wiedersehen. Man braucht das nicht über 20 Seiten beschreiben.

    Außerdem sind unmengen von Logikfehler drinnen. Eragon kann es gerade noch so mit einem Elfen aufnehmen.
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Er hat Murtagh besiegt obwohl der mehrere Seelensteine bei sich hatte
    . Es gibt sicher mehrere 1000 Elfen und Galbatorix
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    hat nicht mehr als ein paar hundert Seelensteine => würde es für ein paar hundert Elfen überhaupt kein Problem sein Galbatorix zu stürzen
    vor allem deswegen weil ein Elf einem von Galbatorix Fußsoldaten um das 50 fache überlegen ist.

    Worüber ich mich immer wieder aufregen könnte ist, dass Eragon dermaßen schwach ist.
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Er schafft es nicht mal (ohne Glücl) 7 zwerge zu besiegen obwohl er Begeilter dabei hatte.


    Wie seht ihr das?

    MFG

    Capio
    Capio ist offline

  7. #107 Zitieren
    Dea
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    Ich bin der Meinung, dass Cornelia Funke eine sträflich überschätzte Autorin ist... und dass also ihre Bücher ebenfalls sträflich überschätzt werden.

    Ich hab "Herr der Diebe" gelesen, allerdings nicht bis zum Ende, weil es absolut langweilig ist. Und er acht so tolle Meisterdieb holt
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    einfach nur sachen von reichen Eltern aus dem Haus
    , ich meine, selbst das dümmste Kind würde nicht glauben, dass ein etwa vierzehnjähriger Junge in Museen usw. einbricht, ohne ertappt zu werden... UNLOGISCH! Ich hab eine Leseprobe von "Tintenherz" gelesen... ebenso langweilig.
    Was manche Leute daran finden kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!
    Andauril ist offline

  8. #108 Zitieren
    Mies drauf  Avatar von Mr Sulak
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    @Capio: die Frage ist wohl eher, in welchem Mannesalter der gute Eragon gerade ist, was seine Waffenausbildung und sein Training allgemein gemacht haben, bevor man eifrige Schlüsse über die vermeintliche Schwäche des Protagonisten ziehen kann. Zudem sei gesagt, dass Zwerge nicht eben einfache Gegner sind, und schon große Dämonen von winzig anmutenden Feinden zertrümmert wurden. (Siehe Gandalf vs. Balrog, Harry Potter vs. Voldemort, Raptor vs. Tyrannosaurus Rex.) Eines der Dinge, die im Leben immer wieder vorkommen, ist schließlich das Unerwartete - und der unerwartete Tod durch eine vermeintlich kleine Bedrohung gehört dazu.

    Ein Buch, dass ich für komplett überbewertet halte... kenne ich derzeit nicht wirklich. Vielleicht ließe sich "Zwergenzorn" und der Nachfolger "Zwergenmacht" erwähnen, die ich, so glaube ich, allerdings schon mal in diesem Thread genannt habe. Ansonsten muss ich sagen, dass ich mir bei "Harry Potter Band Nr. 7" ein wenig mehr Überraschung und vor allem ein weniger vorhersehbares Ende gewünscht habe.
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Dass Dumbledore in irgendeiner Weise noch mal mitmischen musste, war wirklich so was von klar...


    Greets
    [Bild: 1m2h-1w.jpg]
    "Man sollte glauben, das Leben sei ein einfaches Thema.
    Wenn man die 10 Gebote beherzigen würde, dann wäre es auch so.
    Dummerweise macht das heutzutage kein Mensch mehr."
    - Mr Sulak
    Mr Sulak ist offline

  9. #109 Zitieren
    Schluerfer
    Gast
    also irgendwie waren ziemlich viele leute von "feuchtgebiete" sehr beeindruckt. da dachte ich: naja, es kann ja nicht schaden, wenn man es mal liest. gesagt(oder besser gedacht), getan. ich kam dann zu der erkenntnis, dass es wirklich nicht so toll ist, wie alle sagen. gelobt wird ja vor allem der gnadenlos freizügige umgang mit sexualität und ekel. allerdings hatte ich eher den eindruck, dass die autorin verkrampft versucht, diesen ekel zu erzeugen. außerdem trat unter all dem "ekel" die handlung sehr stark in den hintergrund. und das mädchen scheint irgendwie zwischen kindischen motzereien und pubertären zickereien ständig hin und her zu springen...ein furchtbarer charakter.

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