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Mündl. Prüfung - DDR (Anfang bis Ende)

  1. #1 Zitieren
    Ritter Avatar von magges
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    Heyho Leute,
    ich habe für meinen Abschluss die mündliche Prüfung für Politik gewählt.
    Mein Thema ist die Entstehung der DDR und das Ende der DDR, also praktisch die ganze Geschichte.
    Da dies das Politik Forum ist, denke ich ich kann meine vorbereiteten Zettel hier posten und ihr korrigiert mich, falls etwas falsch ist (Nicht Rechtschreibfehler, ist zwar Deutsche Geschichte, aber nicht das Fach Deutsch).


    17.7. bis 2.8. 1945
    Potsdamer Abkommen, es wurde von den Siegermächten entschieden, dass Deutschland in Besatzungszonen aufgeteilt wird.

    7.10.1949
    Gründung der DDR mit der Hauptstadt Ostberlin. Während sich die BRD immer stärker zu den westlichen Demokratien hin orientierte, wurde die DDR in den Herrschaftsbereich der Sowjetunion eingebunden.

    Während die BRD den selben Staatsaufbau wie wir heute auch noch haben hatte, hatte die DDR eine sogennante Scheindemokratie.
    Das Volk durfte dort auch ab dem 18. Lebensjahr wählen, jedoch wurden 1050 alle verschiedenen Parteien zur Einheitsliste der Nationalen Front, sodass man im Grunde nur eine Partei wählen konnte. So konnte die DDR von sich aus nach Außen hin behaupten, eine Demokratie zu sein.
    Der Stimme sich zu enthalten oder gar gegen die Einheitsliste der Nationalen Front zu stimmen war auch so gut wie unmöglich, da ein enormer Druck in Form von Verfolgung auf die Bevölkerung ausgeübt wurde.

    1.1.1951
    Erster DDR-Fünfjahresplan, in dem die Planwirtschaft die Förderung der Schwerinindustrie vorzieht und somit nicht auf die Bedürfnisse der Bevölkerung eingehen kann.

    Walter Ulbricht war 1953 nach Stalins Tod der mächtigste Mann der DDR.

    28.5.1953
    Die SED-Führung setzt die Arbeitsnormen in der Industrie um 10% herauf und erhöte damit die Arbeitszeit.
    Daraufhin entlud sich der angestaute Unmut der arbeitenden Bevölkerung und es kam am 17.6.1953 zu Protestumzügen an denen 300.000 bis 400.000 Menschen beteiligt waren.
    Sie forderten:
    -Die Rücknahme der Normenerhöhung
    -Die Verbesserung der Lebensverhältnisse
    -Den Rücktritt der Regierung
    -Freie Wahlen


    Auf diese Demonstration reagierte die DDR mit einem Panzeraufmarsch und es kamen ca. 200 Demonstraten in der Menge ums Leben.

    Während es im Westen wirtschaftlich aufwärts ging, litt die DDR länger unter den Folgen des Krieges Sie bekamen keine Hilfe aus dem Marschallplan*1 und mussten weiterhin Reparationen an die UdSSR leisten. So verlief die Entwicklung für viele Menschen in der DDR endtäuschend.
    Da sie gleichzeitig über den Wohlstand der BRD erfuhren, kamen ihnen Zweifel an der Planwirtschaft.

    17.6.1953
    Es gab einen Aufstand in Berlin, bei dem Demonstranten am Brandenburger Tor Fhanen der DDR unter Beifall der Bevölkerung runterrissen.
    Die BRD reagierte schnell auf diese Demonstration und ernannte den Tag zum ,,Tag der Deutschen Einheit".

    Ende der fünfziger Jahre..
    verließen immer mehr unzufriedene Bürger die DDR durch das Nadelöhr Westberlin. Dadurch drohte die DDR auszubluten und das gesammte kommunistische System ins Wanken zu geraten. Deswegen hat die DDR am 13.8.1961 eine 1400km lange Mauer durch Berlin gezogen. Die Grenzsoldaten hatten den Befehl auf weitere Flüchtline zu schießen, es mussten 800 Menschen deswegen sterben.

    Wirtschlaftlich ging es nach dem Mauerbau für die DDR bergauf, da eine Flucht nach Westberlin nun unmöglich war.
    Die Bevölkerung engagierte sich nun mehr fürihren Staat. Auch die Rolle der Frau spielte eine wichtige, sie wurde als volle Arbeitskraft in das Berufsleben einbezogen.
    Die Jugendlichen wurden in Jugendorganisationen wie ,,FDJ(Freie Deutsche Jugend)" und ,,Junge Pioniere" eng an die SED erzogen.
    Jedoch gab es für die Bevölkerung kaum politische Veränderungen. Reisefreiheit, politische Mitbestimmung, Freiheit in Kunst und Kultur wurden von der SED weiterhin verweigert.

    3.5.1971
    Entmachtung Ulbrichts, Erik Honecker wird Staatsoberhaupt.
    Angebote für eine Vereinigung Deutschlands der BRD wurde von der DDR abgelehnt.


    Als im Mai 1989 die Ergebnisse der Kommunalwahlen nachweisbar wieder gefälscht veröffentlicht wurden, kam es zu heftiger Kritik in den Kirchengruppen.
    Die Regierung verweigerte den Dialog mit ihnen und erklärte sie zu Staatsfeinden.
    Im Spätsommer schlossen sich die Oppositionsgruppen zu neuen Bündnissen zusammen. Zugleich fang eine Massenflucht von DDR-Bürgern über Polen,Ungarn und Tschechien in die BRD statt.
    Seit September 1989 fanden in allen großen Städten der DDR Demonstrationen statt. Auch am 40. Geburtstag der DDR 7.10.1989 / 8.10.1989.

    Auch am [b]8. Oktober gingen allerorts Demonstratenen auf die STraße. Sie konnten nicht einschätzen, wie sich der Staat verhalten würde und verließen sich auf den Schutz der Kirche.
    Am 9. Oktobererreichten die Montagsdemostrationen ihren Höhepunkt, in Leipzig demostrierten 70.000 Menschen unter dem Ruf ,,Wir sind das Volk!" friedlich.

    18.6.1989
    Honecker tritt aus ,,gesundheitlichen Gründen" zurück, tatsächlich hatte ihn das Politbüro gestürzt. Seni Nachfolger Egon Krenz versuche bis [b]Dezember 1989[/b vergeblich die Macht der SED aufrecht zu erhalten.

    Am 9.11.1989 wurde die Mauer geöffnet.
    Noch heute müssen Steuergelder für den Wiederaufbau des Ostens verwendet werden.



    Sooo, ich hoffe es hat jemand Lust das zu lesen, das sind tatsächlich 2 Din A4 Blätter mit PC geschrieben und 4 Din A4 Blätter mit Hand geschrieben

    mfg
    magges
    magges ist offline

  2. #2 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Rasha
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    Hier hab noch was aus dem Wikipedia:
    Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein Staat in Mitteleuropa.

    Die Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone einschließlich des sowjetischen Sektors Berlins erfolgte vier Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf Betreiben der Sowjetunion, nachdem zuvor mit Unterstützung der drei West-Alliierten auf dem Gebiet ihrer Besatzungszonen („Trizone“) die Bundesrepublik Deutschland gegründet worden war.

    Bis zum Inkrafttreten des Grundlagenvertrages 1973, in dem beide Vertragsstaaten Grundsatzfragen zu ihrer Koexistenz regelten, war die DDR nur durch die Staaten des Ostblocks, nicht aber durch das westliche Ausland anerkannt.

    Nach der Wende 1989/90 und dem damit einhergehenden Ende des Sozialismus in der DDR beschloss die erstmals freigewählte Volkskammer den Beitritt des Landes zur Bundesrepublik Deutschland. Mit der Deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 endete die Existenz der DDR.

    Vielleicht hilft dir auch noch dieser Link hier:
    DDR
    ---Intel Core I7 4790K@4,0 Ghz - Noctua NH-D15 - Gigabyte H97-D3H - Corsair Dominator DDR 3 8 GB - Asus ROG Matrix R9 290X 4 GB - Asus Xonar D2X
    - Antec 1200 V3 - Enermax Revolution 730 Watt - OCZ Agility 3 - 2x Samsung 840 Evo - LiteOn DVD-Brenner
    Windows 7 Ultimate 64bit - Logitech G400 - Logitech G110 - Sennheißer Game Zero - Phillips 244E - Teufel 5.1 System ----
    Rasha ist offline

  3. #3 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Ergänzen möchte ich noch diesen Link -> Verfassung der DDR
    Denn in ihrer Verfassung spiegelt sich das Selbstverständnis der DDR und Stellung zur Bundesrepublik im Laufe der Jahre recht gut wieder.
    smiloDon ist offline

  4. #4 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Mithras
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    Zwei Kleinigkeiten, eine etwas größere Sache:

    1. Die Machthaber in der SBZ (Sojwetische Besatzungszone) haben nach der im Westen 1948 durchgeführten und für den Werdegang der zukünftigen BRD so wichtigen Währungsreform ihre eigene Reform auf den Weg gebracht.
    2. Sowohl DDR als auch BRD haben "Entwicklungshilfe" geleistet, allerdings nur an die Länder, die mit dem jeweiligen Systemgegner nicht verhandelten. Bei den Westdeutschen hieß das Ganze die "Hallsteindoktrin".

    3. Meiner Meinung nach sehr wichtig: Die DDR hat die Entnazifizierung viel entschiedener vorangetrieben als die Westdeutschen. In der DDR wurden ehemalige Nazis viel länger und unnachgiebiger verfolgt und aus ihren Ämtern entfernt als in der Bundesrepublik.
    Ob das der Führung des Staates gut oder schlecht bekommen ist sei mal dahingestellt, aber die Verbrecher aus dem dritten Reich wurden stärker zur Rechenschaft gezogen.
    Mithras ist offline

  5. #5 Zitieren
    Ritter Avatar von Kojote
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    Entscheidende Zäsur war am 13.08.1962 der Bau der Mauer in Berlin und die Abriegelung der Grenzen zur BRD.
    Kojote ist offline

  6. #6 Zitieren
    Goodbye Galaxy!  Avatar von fr4nz
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    Zitat Zitat von Mithras Beitrag anzeigen
    3. Meiner Meinung nach sehr wichtig: Die DDR hat die Entnazifizierung viel entschiedener vorangetrieben als die Westdeutschen. In der DDR wurden ehemalige Nazis viel länger und unnachgiebiger verfolgt und aus ihren Ämtern entfernt als in der Bundesrepublik.
    Ob das der Führung des Staates gut oder schlecht bekommen ist sei mal dahingestellt, aber die Verbrecher aus dem dritten Reich wurden stärker zur Rechenschaft gezogen.
    Naja, so ganz stimmt das auch nicht, schließlich wurde extra die NDPD als Sammelbecken für ehemalige NSPAD-Mitglieder o.Ä. gegründet.

    @Markuz: Das auf dem Zettel stimmt zwar (außer das Honecker mit Vornamen Erich hieß), jedoch halte ich das für ein bisschen dünn. Zum einen besteht die Geschichte der DDR nicht nur aus Gründung und Ende, auch dazwischen sind einige Dinge passiert, z.B. sind die ganzen Ost-West-Verträge Anfang der 70er-Jahre sehr wichtig.
    Aber auch speziell die Gründe für die Wende sind sehr lückenhaft. So hat zum Beispiel auch Gorbatschow ein große Rolle gespielt, mit dem Richtungswechsel in der Sowjetunion, den die DDR-Regierung nicht mitgemacht hat. Auch war die Öffnung der Mauer bei weitem nicht der Endpunkt der DDR-Geschichte, die nachfolgenden Ereignisse mit rascher Wiedervereinigung usw. hat wohl niemand erwartet und das haben auch viele nicht so gewollt.

    Das sind nur ein paar Impulse, wo noch deutliche Verbesserungsmöglichkeiten sind.
    fr4nz ist offline Geändert von fr4nz (25.06.2007 um 16:34 Uhr)

  7. #7 Zitieren
    Provinzheld Avatar von Magus Magnus
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    Zitat Zitat von mArKuZ Beitrag anzeigen
    28.5.1953
    Die SED-Führung setzt die Arbeitsnormen in der Industrie um 10% herauf und erhöte damit die Arbeitszeit.
    Daraufhin entlud sich der angestaute Unmut der arbeitenden Bevölkerung und es kam am 17.6.1953 zu Protestumzügen an denen 300.000 bis 400.000 Menschen beteiligt waren.
    Sie forderten:
    -Die Rücknahme der Normenerhöhung
    -Die Verbesserung der Lebensverhältnisse
    -Den Rücktritt der Regierung
    -Freie Wahlen


    Auf diese Demonstration reagierte die DDR mit einem Panzeraufmarsch und es kamen ca. 200 Demonstraten in der Menge ums Leben.
    Hmm ich würde nicht unbedingt sagen das die Regierung der DDR "reagierte", vielmehr wurde das Kriegsrecht durch die Sowjetunion ausgerufen ( womit sie wieder die Regierungsgewalt über die DDR übernahm) und in Anschluss daran wurden sowjetische Truppen in die DDR gesandt die den Aufstand dann gewaltsam niederschlugen ( ala Panzer die über Demonstranten fuhren etc.). Die eigentliche Regierung der DDR war mit dem Aufstand hoffnungslos überfordert.

    mfg Magnus
    "Zum Lügen gehören immer zwei, einer der lügt und einer der es glaubt."

    "Auf den Alkohol, die Ursache und die Lösung aller unserer Probleme!"

    "Ich habe gelernt, dass das Leben eine nichtendenwollende Reihe von vernichtenden Niederlagen ist, bis man sich nur noch wünscht Flanders sei tot!"

    - Zitate meines lieblings Philosophen H. J. Simpson
    Magus Magnus ist offline Geändert von Magus Magnus (25.06.2007 um 18:43 Uhr)

  8. #8 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Mithras
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    Naja, so ganz stimmt das auch nicht, schließlich wurde extra die NDPD als Sammelbecken für ehemalige NSPAD-Mitglieder o.Ä. gegründet.
    In Westdeutschland wurde die NPD gegründet und ist in den 60-er Jahren wieder in einige Länderparlamente gekommen, da gibt es keine großen Unterschiede.

    Weiter haben in der Bundesrepublik viel mehr Menschen mit Nazi Vergangenheit auch später mehr oder weniger unbehelligt für den Staat arbeiten können, z.B. im Auswärtigen Amt.

    Egal: Zurück zum Thema.
    Das mit den Verträgen ist schon wichtig, vor allem die KSZE und die Schlussakte von Helsinki. Darin hatten sich die Ostblockstaaten unter anderem dazu verpflichtet die Menschenrechte einzuhalten.
    Das dürfte noch sehr nützlich sein.
    Mithras ist offline Geändert von Mithras (25.06.2007 um 19:39 Uhr)

  9. #9 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von Mithras Beitrag anzeigen
    2. Sowohl DDR als auch BRD haben "Entwicklungshilfe" geleistet, allerdings nur an die Länder, die mit dem jeweiligen Systemgegner nicht verhandelten. Bei den Westdeutschen hieß das Ganze die "Hallsteindoktrin".
    Die Hallstein-Doktrin formuliert den Alleinvertretungsanspruchs für das gesamte deutsche Volk der Bundesrebublik und fordert den Abruch der diplomatischen Beziehungen zu Staaten, die die DDR anerkennen. Eine Ausnahme bildete anfangs nur die UdSSR.
    Zitat Zitat von Mithras Beitrag anzeigen
    3. Meiner Meinung nach sehr wichtig: Die DDR hat die Entnazifizierung viel entschiedener vorangetrieben als die Westdeutschen. In der DDR wurden ehemalige Nazis viel länger und unnachgiebiger verfolgt und aus ihren Ämtern entfernt als in der Bundesrepublik.
    Nun, die antifaschistische Erziehung hatte auch ihre eklatanten Schwächen.
    Zitat Zitat von Kojote Beitrag anzeigen
    Entscheidende Zäsur war am 13.08.1962 der Bau der Mauer in Berlin und die Abriegelung der Grenzen zur BRD.
    13. August 1961 wurde die Mauer errichtet.
    smiloDon ist offline

  10. #10 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Mithras
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    Die Hallstein-Doktrin formuliert den Alleinvertretungsanspruchs für das gesamte deutsche Volk der Bundesrebublik und fordert den Abruch der diplomatischen Beziehungen zu Staaten, die die DDR anerkennen. Eine Ausnahme bildete anfangs nur die UdSSR.
    Bitte, da hast du es sauber formuliert.

    Nun, die antifaschistische Erziehung hatte auch ihre eklatanten Schwächen.
    Ich rede weniger von der Erziehung als den konkreten Taten. Da hat die DDR definitiv entschiedener gehandelt als die BRD unter Adenauer, der die alten Nazis brauchte, um seinen Staat wieder aufzubauen.
    Mithras ist offline

  11. #11 Zitieren
    Ritter Avatar von Kojote
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    @smiloDon

    Ja natürlich hast du recht -- der 13.08.1961 war der Tag des Mauerbaus
    Kojote ist offline

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