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ich glaube, da gibt es keine mehr.
danke das du es sein lässt ^^
die Unterkategorien bleiben jetzt so.....ich habe keine lust alles abzuändern
ich finde trotzdem, das diese Sammluing würdig ist, angepinnt zu werden
zu den Letzen beiden Punkten: §dito
ich WEISS, dass es da mindestens 6 verschiedene Unterkategorien gibt (Stimmen und Strunktur sind beim Klassik sehr beschränkt, deswegen viele Stile). Ich vermute aber, dass es weit über 20 sind. Ich denke aber, man kann es so lassen. Ich wüsste nicht wer die alle kennen sollte, wir haben ja keine Klassikkomponisten im Forum.
Nun zum Hip Hop:
Hip Hop
Hip-Hop ist eine kulturelle Bewegung, die ihre Ursprünge in den afroamerikanischen Ghettos New York Citys der 1970er-Jahre hat und sich mittlerweile zu einer weltweiten Subkultur der urbanen Jugend (Jugendkultur) entwickelt hat. Aufgrund ihrer Ursprünge versteht sich Hip-Hop als Street Culture, als Kultur, die zum erheblichem Maße auf der Straße gelebt wird. Die ursprünglichen, integralen Bestandteile (die sogenannten vier Elemente) der Hip-Hop-Kultur sind Rap (MCing), DJing, Breakdance und Graffiti.
Die Entwicklung des Hip-Hop mit zunehmender Fixierung auf die Rapmusik, die fortschreitende Kommerzialisierung der Kultur und durch veränderte soziale, technische und kulturelle Rahmenbedingungen ist problematisch geworden. Inzwischen können auch Beatboxing, Street fashion oder Producing dem Hip-Hop zugerechnet werden. Darüber hinaus hat sich in der Hip-Hop-Szene ein eigener Jargon entwickelt. Die Hip-Hop-Kultur wird von verschiedenen Seiten als gewaltverherrlichend und sexistisch kritisiert. Heutzutage gibt es mehrere Subgenres, die zumeist keine konkreten Namen haben, der Musiksparte des Hip Hops und viele Künstler bedienen sich mehreren Genres.
Klassischer East-Coast Rap
Die in den 90ern vor allem an der East Coast herrschende Variante des Raps erzählt hauptsächlich von den Problemen der Menschen in den amerikanischen Ghettos. Es wird von sozialen und politischen Missständen berichtet, aber auch geprallt und aus dem Leben erzählt. Die Künstler versuchen die Songs mit möglichst vielen und komplizierten lyrischen Stilmittel zu schmücken um den Hörer zu beeindrucken. Die Stimmlage und Geschwindigkeit wird möglichst an die Aussage des Songs angepasst, wobei jeder Künstler seine indiviuelle Standartgeschwindigkeit und -stimmlage hat. Die Melodie selbst ist weitaus unwichtiger als die Lyrik und die Thematik eines Songs. Sie wird in den meisten Fällen lediglich aus bereits komponierten Tracks aus anderen musikalischen Genres herrausgefiltert, im Loop wiederholt und mit Drums und Bass unterlegt. Bis heute hat dieses Genre keinen Namen, wird aber als klassischer Rap angesehen.
Public Enemy
Wu Tang Clan
Nas
Westcoast (Gangster-)rap
Der am Ende der 80er entstandene und hauptsächlich in den frühen 90ern erfolgreiche westcoast Gangsterrap verbreitete sich zunächst an der Westküste von Amerika. Die Texte behandeln ganz roh und auf den Punkt gebracht die Erlebnisse aus dem Leben eines Gangsters, ohne großartig drumherum zu reden. Im Gegensatz zum klassischen und bodenständigen Eastcoastrap sind sie jedoch weit überzogen und behandeln ganz krasse Ausnahmefälle der Gesellschaft. In den oft gewaltverherrlichenden oder sexistischen Texten verzichtet man zumeist auf alle lyrischen Stilmittel mit Ausnahme von Reimen, auf die man jedoch auch keinen Schwerpunkt setzt. Die Musik wird komplett elekronisch gehalten. Zumeist verwendet man verzerrte elekronische Töne um das ganze noch dreckiger zu gestalten. Falls Samples verwendet werden, werden diese ebenfalls elekronisiert.
2pac
N.W.A.
Snoop Dogg
Moderner Gangsterrap
Moderner Gangsterrap behandelt hat thematisch und stilistisch die selbe Handlung wie der westcoasttypische Gangsterrap. Der Unterschied liegt lediglich in der Musik, denn er bedient sich nicht nur Westcoast sondern auch den typischen Eastcoastelementen. Teilweise hat sich auch die Reimtechnik angepasst, sodass sich einige Rapper komplexeren Reimketten bedienen.
50 Cent
Styles P
Bushido
Grime
Am Anfang des neuen Jahrtausends hat sich in London eine neue Abspaltung des Hip Hops. Dieses Genre behandelt viele unterschiedliche Themen und unterscheidet sich jedoch akkustisch komplett von allen anderen Hip Hop Genres. Die Rapper rappen mit einer leicht verzerrten Stimme so schnell über Beats, dass diese langsam erscheinen, obwohl sie eingentlich schneller als übliche Hip Hop Beats sind. Zusätzlich sind viele Technoelemente in den Beats. Es ist eines der wenigen Subgenres des Hip Hops, dass auch einen Namen hat.
Dizzee Rascal
Wiley
Maxwell D
Crunk
Der Crunk kam um 2002 herum ganz groß raus. Dieses Subgenre unterscheidet wie der Grime in allen Zügen vom üblichen Hip Hop Sound. Die Beats sind den Westcoastbeats sehr ähnlich, sind allerdings simpler, verzerrter und klingen dreckiger. Sie werden fast ausschließlich komplett ohne Samples produziert. Die Songs werden oftmals mit Schreien unterlegt und klingen somit hektischer. Weil extrem langsam gerappt wird, fallen Reime komplett in den Hintergrund. Die Thematik werd ganz trocken gehalten: Es geht darum, wieso man besser als der Rest ist und was alles bekommt, wenn man im Clubabhängt. Dabei wird oft zusammenhangslos alles erwähnt, was sich irgednwie reimt. Da diese Musik jedoch nur was für den Club ist fallen die Texte in den Hintergrund.
Lil Jon
Al Kapone
Lil Scrappy
Downsouthtypischer Rap (Dirrty South)
Im Süden Amerikas ist der 2006/2007 stark in den Trend gekommene Stil von fast jedem Rapper praktiziert. Es handelt sich um eine Mischung aus dem Crunk und dem klassischen Hip Hop. Der Sound ist nicht ganz so dreckig wie beim Crunk und es wird nicht mehr so viel Geschrien. Dafür werden die Silben bei vielen Wörtern sehr langgezogen und lassen sich somit wunderbar mitgröllen. Wie auch der Crunk ist diese Musik auch eher für die Partys gedacht, allerdings werden die Zeilen nicht wie beim Crunk zusammenhangslos durcheinander geworfen. Durch die langezogenen Silben bleibt jedoch kein Platz für lyrische Mittel, obwohl die Rapper in ihren Songs mehr berichten als die Crunkrapper, bei dennen jeder Track komplett ohne Aussage ist.
Young Jeezy
T.I.
Young Buck
Detroit geprägter Rap
Der vom Produzenten J Dilla aus Deroit geprägte (Instrumental-)Stil erlebte seinen Aufschwung um 2003 herum. Dabei waren es Künstler, die Dillas Stil kopierten und abänderten, die somit ihre Erfolge feierten. Da diese Stilrichtung eher die Produzenten betrifft gibt es einen Haufen thematisch unterschiedlicher Songs in diesem Genre. Die Gemeinsamkeit zwischen den Track und der Unterschied zu den anderen Genres liegt in den Beats. Diese bestehen fast komplett aus Samples, die fast komplett übernommen und nur mininal angepasst und abgeändert werden. Die Kunst liegt darin möglichst gute Samples aus anderen Musikrichtungen herauszufischen. Viele bekannte Rapper haben sich breits solcher Beats bedient.
J Dilla
Heatmakers
Kanye West
Battlerap
Die thematisch einfache Variante des Hip Hops ist die in Deutschland am meisten praktizierte. Im Battlerap geht es darum zu beweise wieso man selbst besonders gut und der immaginere als "du" bezeichnete Rapper schlecht ist. Viele amerikanische Rapper unter anderem Nas, Jay-Z, 2pac, Notorious B.I.G. usw. haben bereits Battleraptracks geschrieben. Der immaginere Gegner ist dabei eigentlich meistens ein Mitglied einer anderen Gruppierung; so konnte man in der Mitte der neuziger annehmen, dass ein Westcoastrapper die Eastcoastrapper meinte, wenn er "du" sagte. Während in den USA bei den meisten Rappern immer nur einzellne Battleraptracks entstehen beschränken sich viele deutsche Rapper fast ausschließlich auf das Erstellen von Battleraptracks. Beim einfachen Battlerap wird viel Wert auf die Reime gelegt.
Proof
The Lox
Kool Savas
Punshline(battle)rap
Punshlinerap ist die niveauvollere Variante des Battleraps. Im Gegensatz zum normalen Battlerap ist "du" keine Bezugsgruppe, weshalb die Tracks in diesem Genre eigentlich "sinnlos" sind. Wie beim normalen Battlerap geht es darum, wieso man so gut ist und "du" so schlecht. Allerdings wird das ganze mit komplexen Reimketten und vielen anderen lyrischen Stilmittel schmackhaft gemacht. Im besten Fall (der jedoch nicht immer gelingt) wird jede fünfte Sekunde ein sehr witziger Spruch zB. ein Wortspiel (die sogenannte Punshline) abgelassen, der das Entertainmentfaktor des inhaltlosen Songs trotzdem hoch hält.
The Diplomats
Fabolous
Snaga & Pillath
Funrap
Ebenfalls mit einem hohen Entertainmentfaktor ist der Funrap, der nur dazu gemacht ist um die Leute zum Lachen zu bringen. Im Gegensatz zum Punshlinerap wird dies jedoch nicht durch Punshlines sondern durch witzige Aussagen erzeugt. Oftmals zieht der Rapper nicht nur sondern auch - oftmals in erster Linie - sich selbst ins lächerliche. Viele Rapper, die hauptsächlich diese Art von Rap bereiben haben versteckte sozialkritische Aussagen.
Eminem
Obie Trice
Favorite
Pornorap
Eigentlich sehr einfacher Inhalt: Geschlechtsverkehr mit eigenen Worten beschreiben. Teilweise ausführlich, meistens jedoch ganz trocken. Fertig!
Necro
Lady Bitch Ray
Frauenarzt
Beispiel: Arsch und Titten
Christan Rap
Für den christan Rap werden hauptsächlich kirchliche Melodien gesamplet. Die Texte handeln von Gott, darüber, dass man ihm dankbar ist und darüber, dass nur er Probleme auf der Welt lösen kann. Viele Rapper machen solche Tracks, allerdings gibt es nur wenige Rapper im Untergrund, die sich darauf speziallisieren.
Beispiel: Lord give me a sign
Moderner R&B
Der moderne R&B kann - obwohl es eine Weiterentwicklung des Souls ist - ebenfalls der Hip Hop Kultur zugeschrieben werden. Auf den Songs wird zwar gesungen, jedoch sind die Songs nach einer klaren Hip Hop Struktur (zumeist 64 Beats Part - 32 Beats Hook) aufgebaut und enthalten zumeist Hip Hop Beats. Die Stimme wird beim singen ganz leicht verstellt. Die Themem der Tracks hauptsächlich Liebe und Partys.
Ciara
Beyonce
Dru Hill
Nu Soul
Die etwas gefühlvollere und etwas direktere Variante des mondernen R&B ist der Nu Soul. Es ist praktisch eine Mischung des Souls mit dem teilweise aus dem Soul entstandenen Hip Hop Sound. Diese Musik ist nicht so Hip Hop orientiert wie der moderne R&B und im Vergleich zum modernen R&B sind beim Nu Soul die Stimmen nicht verstellt. Die Themen sind breitflächiger, allerdings auch nicht besonders vielfältig.
Aaliyah
Joss Stone
Keyshia Cole
Gangster R&B
Tatsächlich eine Mischform aus Gangsterrap und dem modernen R&B. Dabei wird der Sound des modernen R&B einfach mit den typischen Gangsterraplyriks verbunden. Zum Teilen übernehmen die Sänger des Gangster R&B auch das rappen einiger Textstellen. Sonst bleibt alles beim R&B typischen.
Akon
Marques Houston
TQ
Horrorcore
Horrorcore ist ein Subgenre des Hip Hop. Diesem Stil zugeordnet werden Hardcore-Rap-Künstler, die in ihren Texten morbide Themen behandeln. Oft sind die Szenarios Horror- oder Splatterfilmen entliehen und handeln von Mord, Selbstmord, Nekrophilie, Satanismus, Okkultismus, Teufelsanbetung, Vergewaltigung und Schwarzen Messen. Horrorcore-Künstler sind entsprechend ihrer makabren Texte meist eher im Underground tätig.
Stiltypisch für diese Art der Musik sind der meist monotone Vortrag (Flow) der Texte (oft in höheren Stimmlagen), wobei hier auch zuweilen Anklänge eines "Singsangs" zu finden, der mehr oder weniger eine Mischung aus Rap und Gesang darstellt.
Insane Clown Posse
Gravediggaz
MC Basstard
Electro Hop
Der Electro hop ist eine Stilrichtung des Hip-Hop, der sich als Tanzmusik in Südkalifornien in den frühen 1980er Jahre entwickelt hat und nah verwandt mit dem Electro Funk war. Er stellte neben dem aggressiven Gangsta Rap eine Form des Westcoast-Hip-Hop dar, die jedoch kommerziell wenig erfolgreich war und konnte sich gegen Rapper wie Ice-T und Bands wie N.W.A. nicht durchsetzen. Aufgrund des seichten und kritiklosen Stils wurde der Electro Hop vor allem von Vertretern des Eastcoast-Hip-Hop stark kritisiert.
Africa Bambaataa
World Class Wreckin' Cru
Egytian Lover
Naja also die Metal Genre eindeutig zu definieren ist unmöglich und jede Band eindeutig einem Genre zuzuordnen genauso. Man kann damit nur auf die Schnauze fallen.
PS: ich würde Viking metal als unter Genre des Folk metal sehen. ^^
Doch^^
Ich komponiere gerne mal Klassische Lieder aufm Klavier.
Und es gibt wirklich viele Arten auch wenn mir jetzt keine Einfallen mag..
Sooo
hab mal was gesucht, hier wären einiige Arten:
Arie - Charakterstück - Choral - Fuge - Kanon - Kantate - Konzert - Lied - Madrigal - Messe - Motette - Oper - Oratorium - Ouvertüre - Passion - Präludium - Programmmusik - Rezitativ - Serenade - Sonate - Suite - Sinfonie - Tanz - Variation
@nEo....das ist gut, das wir einen klassischen unter uns haben.
Aber das, was du aufgezählt hast sind doch keine Stile und Arten sondern vielmehr Bezeichnungen für Stücke und dergleichen....
also so richtig kann ich mich damit nicht anfreunden
@simi: wäre aber super, wenn du hier wenigstens ein paar beispiele posten könntest
ich würde sie dann mit reinnehmen
@walljumper: auf sowas hab ich nur gewartet
mir ist klar, das alle Genres fließend ineinander übergehen können und es hunderte Mischformen gibt.....aber irgendwo kann man gewisse Bands schon einordnen, und das habe ich gemacht.
Die Bands bei Progressive Rock sind nicht gerade ausschlaggebend. Als Begründer gelten "King Crimson", darauf folgen "Yes", "Genesis" und "Emerson, Lake and Palmer".
Eine der Bands kann ja weggestrichen werden. Ich wär für King Crimson, weil die ja schon im Erklärungstext stehen.
"Procol Harum" würd ich nit dem Prog Rock zuordnen, hab ich zumindest in dem Zusammenhang noch nie gehört, die oben genannten Bands sind do schon wichtiger.
Noch ein paar Verbesserungen:
Bei Kraut Rock: Die Band heißt "Amon Düül II"
Zu Folk Rock: Mamas & Papas machen New Folk, keinen Folk Rock. Bob Dylan is da VIEL wichtiger!
"Alternative Metal"? Was soll das sein? Der Wikipediaartikel is in meinen Augen nicht vertretbar, siehe auch die Kommentarseite. Zumal Meshuggah eher Mathcore oder irgendwas in der Richtung machen...
Zu Folk Metal: Statt Butterfly Temple lieber was bekannteres wie Tuatha de Danann oder Gleich die Begründer Skyclad.
Ami Rap: Der Typ heißt 2Pac, nit 2Tap
Dub: Seeed mit 3 eee
Noch 2 Genres:
Post Rock
Sigur Rós
Godspeed You! Black Emperor
Mogwai
Gypsy Jazz
Django Reinhardt
Neue Musik
Alexander Skrjabin
Igor Strawinski
Béla Bartók
Barock
Johann Sebastian Bach
Georg Friedrich Händel
Franz Joseph Haydn
kann ich später noch ändern
Amon Düül II ? naja, wie du meinst ganz so krautig bin ich nich ^^
Meshuggah sind definitiv kein Mathcore!
Und die Richtung Alternative Metal gibt es sehr wohl: http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_Metal
wird später nachgereicht
ok, tippfehler mach ich gleich weg, danke für den hinweis
wo soll ich bitte "NEue Musik" einordnen ? was ist das ?
Und bei Postrock würde ich statt Mogwai lieber Radiohead nehmen.
Den GypsyJazz nehm ich mit rein
Erstmal Respekt für die ganze Arbeit, nicht schlecht, nicht schlecht hätte ich mal so keinen Nerv zu gehabt ^^
Nunja, aber bei Kategorisierung von Musik kommt es, wie man bereits hier sehen kann, für gewöhnlich zu Meinungsverschiedenheiten (da braucht man nur mal bei Last.fm rumzugurken - Brutstätte für sogenannte Genre-Wars ^^) und die eigene Meinung fließt in solche Diskussionen natürlich ebenfalls ein. Ich wäre eher dafür, nur Bands, die wirklich als Musterbeispiele für ihr Genre gelten, in diese Übersicht zu bringen. Alles andere artet nur in Streiterei aus. Auch die Genres selbst sollten standfest sein.
Genres wie Death Metal, Skatepunk, Hardcore oder Klassik wären für diese Liste meiner Ansicht nach z.B. gut geeignet.
Post-Hardcore, Emocore und Mathcore würde ich gar ganz rauslassen, weil es einfach umstrittene Genres sind, die von vielen ganz unterschiedlich Definiert werden. Schließlich will man ja auch auf Fakten beruhen und nicht auf Gerüchten oder zweifelhaften Wiki-Artikeln (!).
Achja, ich würde Meshuggah niemals in die -Core-Ecke schieben. Klingt eher wie... wie... hm, irgendwas technisch-thrashiges... hrmpf, schwer zu sagen - zack, wieder Unklarheiten.
Und btw. würde ich "Core" nicht als Überbegriff verwenden. (Kein Rumgenörgel, sondern Verbesserungsvorschläge! )
Last.fm ♬
»Ich seh' das Ganze ja nicht persönlich oder als Machtkampf oder so...
das ist doch... Nur Momentan steht's 1 zu 0 für mich. Ganz objektiv.«
@Arkanis Gath: Ich werd das nicht nocheinmal überarbeiten.
Für kleine Verbesserungen bin ich absolut offen......Allerdings nicht für solch Großangelegte Aktionen....
Sry Tybald^^
Ich wusste net ob das jetzt Stile sind, wie gesagt ich hab davon keine Ahnung, ich weis nur das es definitv welche gibt..
Ich würde mir schließlich nie Mozart antun..
Also ich meine, das ist mir ein bissel zu wenig Gefühl und Spannungsaufbau.
Große Klasse die Aufstellung, dazu auch von mr ein dickes
Könnte ein Mod diesen Thread bitte anpinnen?
Ich hoffe hier kommt es nicht zu dieser Genrediskussion, einen Verbesserungsvorschlag hab ich aber auch:
Bei Mittelalterrock würd ich Letzte Instanz rausnehmen, die gehören nicht wirklich zu diesem Genre und sind nicht aussagekräftig. Stattdessen würde ich Saltatio Mortis reinschreiben, die spielen wirklichen MA-Rock. Bei Subway to Sally ist das auch so ne Sache, die haben sich immer mehr vom MA entfernt, aber mir fällt jetzt auch keine Alternativband ein.
Sonst: Tolle Arbeit!
Genau das meinte ich als Erbsenzählerei.
Nach 6 Stunden (wovon 4 Pause waren aber ich lass es bei 6, hört sich besser an) Arbeit bin ich nun fertig ... (siehe oben)
Hip Hop Bereich bitte durch den von mir geschrieben Hip Hop Bereich ersetzten. Ist teilweise übernommen (Horrorcore und Elekro Hop)
Phuuu, war ne mordarbeit ... umso mehr Respekt hab ich dafür, dass du den GESAMMTEN Thread gemacht hast. War sicher noch um einiges schwerer.
Eigentlich Entschuldigst du dich zuunrecht denn Konzert etc. sind wirklich Stile der Klassik auch wenn wir heutzutage was anderes darunter verstehen. Konzert ist glaub einmal mit einem Instrument, dass in 4 Stimmen gespielt wird und bla bla xD ich passe im Musikunterricht nicht wirklich auf, aber sind alles Stile. Naja, wenn sich jemand in dem Bereich auskennt können wir es ändern, wenn nicht ist es auch nicht so schlimm das keine Subgenres da sind.
Da hast du einerseits schon recht. Ich würd das aber nicht als Stilrichtung sehen, sondern als Form, in der die Musik in ihrer Stilrichtung geschrieben ist. Wenn man versteht was ich meine... Finde jetzt auch keine besseren Worte.Zitat von Tha$
Die Einteilungen in Klassik hm...
Die Theorie der Musik und ihren genauen Werdegang kann ich nicht beschreiben, aber wohl ein paar Komponisten in verschiedene historische Epochen einteilen. (die mit Stilrichtungen gleichzusetzen sind).
Natürlich gibts da noch mehr Unterteilungen wie Barock in Früh-, Hoch- und Spätbarock, aber ich denke fürs WoP reicht das. Da ja eh niemand Ahnung hat - Ich mit eingeschlossen.
Am Anfang steht die Renaissance, damit kenn ich mich aber gar nicht aus.
Barock ~1600 - 1750
Johann Sebastian Bach
Georg Friedrich Händel
Ein weiterer entzieht sich meinen Kenntnissen.
Wiener Klassik ~1780 - 1827
Wolfgang Amadeus Mozart
Ludwig van Beethoven
Joseph Haydn
Dann kommt noch die Romantik, ich hab allerdings heute keine Zeit mehr Samples zusammenzusuchen. Werde das morgen noch nachholen.
Ob und falls ja, was DANACH kommt, weiß ich nicht.
"There on that scaffolding reclines / Michael Angelo. / With no more sound than the mice make / His hand moves to and fro. / Like a long-legged fly upon the stream / His mind moves upon silence." - W.B. Yeats
Zu deinem und auch meinem Erstaunen hab ich tatsächlich verstanden was du gemeint hast
Und ich stimme dir zu, das wär nämlich - wenn man die damaligen Stile auf die heutige Zeit überträgt - vergleichbar damit wenn jetzt bei einem Subgenre vom Metal, Punkrock oder Hip Hop alle Sachen, wie die Stimmlage, die Anzahl und Art der verwendeten Inrumente und und und vorgegeben werden würde ... deswegen bin ich mit einer Einteilung in Zeitliche Epochen sehr zufrieden. Damals gab's eben viel weniger künstlerische Freiheit und deswegen versteht man auch so, was klassische Musik ist. Anders müsste man wohl auch einen geschichtlichen Vortrag zum Thema Freiheit reinschreiben und das macht alles unnötig komplexer. Und wenn es so doch jemanden stört, dann kann er es verbessern