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 Zitat von Aurelion
Du bist im Gefängnis für den Rest deines Lebens, aber du hast eine Chance rauszukommen wenn du folgende Aufgabe erledigst:
Du musst das Wasser aus dem eien Becken in das andere füllen ohne das ein Tropfen verloren geht und du hast nur eine Schaufel ,eine Hacke und ein Sieb. Du musst jeden Gegenstand benutzen!
Wie schaffst du das?
das ist doch unmenschlich (xD)....wie soll man darauf kommen ?
auflösen, damits weitergeht wäre klasse
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 Zitat von Tybald
das ist doch unmenschlich (xD)....wie soll man darauf kommen ?
auflösen, damits weitergeht wäre klasse 
Du hackst mit der Hacke das Sieb kaputt und schaufelst mit der Schaufel das Wasser rüber.
Zwei römische Legionäre halten Wache am Grenzwall Limes, um rechtzeitig sehen zu können, ob sich ein Germane zu nahe herantraut. Einer schaut in die östl. Richtung, der andere beobachtet die entgegengesetzte Richtung. Plötzlich fragt der eine Legionär den anderen: 'Warum grinst du?
Wie kann er das wissen?
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 Zitat von Aurelion
Zwei römische Legionäre halten Wache am Grenzwall Limes, um rechtzeitig sehen zu können, ob sich ein Germane zu nahe herantraut. Einer schaut in die östl. Richtung, der andere beobachtet die entgegengesetzte Richtung. Plötzlich fragt der eine Legionär den anderen: 'Warum grinst du?
Wie kann er das wissen?
Sie stehen sich gegenüber und sehen sich somit an.
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 Zitat von Aurelion
Du hackst mit der Hacke das Sieb kaputt und schaufelst mit der Schaufel das Wasser rüber.

 Zitat von Aurelion
Zwei römische Legionäre halten Wache am Grenzwall Limes, um rechtzeitig sehen zu können, ob sich ein Germane zu nahe herantraut. Einer schaut in die östl. Richtung, der andere beobachtet die entgegengesetzte Richtung. Plötzlich fragt der eine Legionär den anderen: 'Warum grinst du?
Wie kann er das wissen?
Er hat das Spiegelbild des anderen in seinem Gladius gesehen ?
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 Zitat von Humpaaa
Sie stehen sich gegenüber und sehen sich somit an.
Ja.
Von vier Säcken mit vermeintlich echten Diamanten ist einer mit Fälschungen gefüllt. Diamanten und Fälschungen sind äußerlich nicht unterscheidbar, jedoch wiegen erstere Diamanten 1g und zweitere 2g.
Wie kann der Diamantenhändler, der betrogen werden soll, den Sack mit den Fälschungen mit einer einzigen Wiegung ermitteln?
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Er entnimmt dem ersten Sack einen, dem zweiten zwei, dem dritten drei und dem vierten 4 Steine und legt sie gemeinsam, aber räumlich getrennt in die Waagschale.
m = a + 2b + 3c + 4d
Sind alle echt, gilt m = 10g.
a falsch <=> m = 11g
b falsch <=> m = 12g
c falsch <=> m = 13g
d falsch <=> m = 14g
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Der Bruder von egndf (blablabla xD)
Die Krone des Königs wird entwendet. Doch wird der dieb am selben Tage noch gefasst. Der König entscheidet, dass dieser den tod verdient. Doch lässt er ihn die Art seiner Hinrichtung selbst bestimmem.
Er sagt: "Stelle eine Behauptung auf. Wenn sie Wahr ist, wirst du geköpft. Sollte sie eine Lüge sein, wirst du erhängt."
Was muss der Dieb sagen, damit er weder geköpft, noch erhängt wird?
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 Zitat von Aurelion
Der Bruder von egndf (blablabla xD)
Die Krone des Königs wird entwendet. Doch wird der dieb am selben Tage noch gefasst. Der König entscheidet, dass dieser den tod verdient. Doch lässt er ihn die Art seiner Hinrichtung selbst bestimmem.
Er sagt: "Stelle eine Behauptung auf. Wenn sie Wahr ist, wirst du geköpft. Sollte sie eine Lüge sein, wirst du erhängt."
Was muss der Dieb sagen, damit er weder geköpft, noch erhängt wird?
Entwederer schweigt, oder er sagt: "Diese Behauptung ist unwahr."
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Heroing is one of the shortest-lived professions there is - Will Rogers

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 Zitat von Olympian Dragon
Ich werde erhängt
Richtig!
Ein Halbling wurde erschlagen... es gibt vier Verdächtige...
Der Mensch sagt, der Drow habe ihn getötet.
Der Drow behauptet, der Zwerg wäre es gewesen.
Der Elf schwört, er sei es nicht gewesen.
Der Zwerg meint, der Mensch lügt!
Wer war es, wenn nur einer die Wahrheit sagt?!
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a := Mensch
b := Drow
c := Elf
d := Zwerg.
L .= Lüge, W := Wahrheit.
Ausschlussverfahren.
a: W => b: L => c: L => d: L => Widerspruch.
b: W => a: L => c: L Widerspruch.
c: W => a: L => b: L => d: L Widerspruch.
d: W => a, b, c: L => der Elf wars.
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 Zitat von readonly
a := Mensch
b := Drow
c := Elf
d := Zwerg.
L .= Lüge, W := Wahrheit.
Ausschlussverfahren.
a: W => b: L => c: L => d: L => Widerspruch.
b: W => a: L => c: L Widerspruch.
c: W => a: L => b: L => d: L Widerspruch.
d: W => a, b, c: L => der Elf wars.
Das ist wieder korrekt bis ins Detail!
Die Gruppe ist in einem verschlossenen Raum gefangen. In der Mitte steht eine riesige (magische) Waage.
Du hast 9 Objekte (sagen wir mal Steine), sich bis aufs kleinste Staubkorn gleichend. Acht von ihnen haben ein völlig identisches Gewicht, doch der neunte ist um einen winzigen Tick leichter (oder schwerer, ja nachdem), aber das ist auf normalem Wege nicht festzustellen.
Um nun aus dem Raum zu gelangen, dürfen die Spieler DREI mal die Waage benutzen, um herauszufinden, welcher der Objekte leichter/schwerer ist!
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Weiß man, dass ein Stein leichter ist? Oder weiß man nur, dass ein Stein ein abweichendes Gewicht hat, also nicht, ob er nun schwerer ist oder leichter?
Ich nehme aus der Fragestellung heraus an, dass einer der Steine leichter ist und man dies weiß.
In diesem Fall nehme ich 6 Steine und lege jeweils drei in eine Waagschale. Schlägt sie aus, dann sortiere ich die schwereren und die beiseitegelegten Steine aus. Von den verbleibenden nehme ich zwei und wiege sie. Schlägt die Waage aus, dann weiß ich, welcher der Steine der Leichtere ist. Schlägt die Waage bereits beim ersten Mal nicht aus, dann verfährt man wie im zweiten Schritt, nur mit den anfangs beiseite gelegten Steinen.
Erm. Das waren nur zwei Wägungen...
Für drei Wägungen nimmt man jeweils vier Steine und verteilt sie in den Schalen. Ist der Abweichler dabei, wird sich eine Seite neigen. In diesem Fall nimmt man die leichtere Seite und wiegt die vier Steine. Wieder findet man die leichteren Steine. Eine dritte Wägung entlarvt den Abweichler.
Drei Wägungen, wenn man nicht gleich beim ersten Mal genau den Abweichler aussortiert.
Irgendwie gibts von diesem Rätsel doch eine Variante, bei der man nicht weiß, ob der Abweichler schwerer oder leichter ist...?
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Es stimmt.
Zu finden sind zwei natürliche Zahlen, die beide echt zwischen 1 und 100 liegen. Eine Person, im folgenden "Herr Produkt" genannt, kennt das Produkt der beiden Zahlen, eine andere Person, im folgenden "Herr Summe" genannt, kennt ihre Summe. Zwischen den beiden Personen entwickelt sich der folgende Dialog:
Herr Produkt: "Ich kenne die beiden Zahlen nicht."
Herr Summe: "Ich kenne die beiden Zahlen auch nicht, ich wußte aber, dass Sie sie nicht kennen."
Herr Produkt: "Dann kenne ich die beiden Zahlen jetzt."
Herr Summe: "Dann kenne ich die beiden Zahlen jetzt auch."
Welches sind die beiden Zahlen?
3 und 5?
2 und 7?
8 und 11?
4 und 13?
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ähm 3 und 5
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 Zitat von Neomadra
ähm 3 und 5 
Nicht raten, ist falsch.
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Hrm. Das ist doch wieder das Luzifer-Rätsel? Nur ohne Gauss und ... Euler?
Ma schaun... Letztes Mal war ich zu faul zum Lösen, jetzt versuch ich mal. Allerdings ist dies mit Lösungsvorschlägen bereits die entschärfte Variante...
1 < a, b <100
3 und 5, bzw. 2 und 7.
Primfaktorzerlegung von 15 ergibt 3 und 5, Alternativen gibts nicht, weil die 1 ausgeschlossen wird. Da Herr P das Zahlenpaar nicht kennt und die einzige weitere mögliche Primfaktorzerlegung von 14 und 15 die 1 enthält, werden 2&7, bzw. 3&5 ausgeschlossen, weil Herr Produkt sie sonst augenblickllich gewusst hätte.
Für Herrn S ergibt sich damit, dass auch er nicht weiß, welche Zahlen gesucht sind, er weiß aber, dass bei Produkt 14 oder 15 Herr P sofort die Lösung hätte sagen können. Nun kann Herr S seine Summe in alle möglichen Teile zerlegen. Wäre die Summe 19, dann hätte Herr S nicht gewusst, dass Herr P die Zahlen nicht kennen kann, da die Zerlegung von 19 in 17 und 2 als Produkt 34 ergeben hätte. Herr P hätte in letzerem Fall sofort die beiden Zahlen erkannt, weil auch hier wieder nur eine Primfaktorzerlegung außer der mit 1 existiert. Damit weiß Herr S, dass 8 und 11 nicht die gesuchten Zahlen sind.
Herr P weiß nun, dass Herr S aufgrund vorangegangener Überlegungen weiß, dass Herr P die Zahlen nicht wissen konnte, weil Herr P sonst sofort auf 8 und 11 als Zahlenpaar gekommen wäre. Da dies nicht der Fall ist und Herr S wusste, dass Herr P die Zahlen im ersten Durchgang nicht kennen würde, bleibt als Lösung nur 4 und 13. Herr P braucht nur das Produkt in die Primfaktoren zu zerlegen und dann zu schauen, ob Herr S hätte wissen können, dass Herr P die Anwort nicht sofort wissen würde. Und dies führt zu 4 und 13 als einzig mögliche Ergebnis.
Analog geht Herr S vor. Er prüft, welche Produkte sich in welche Primfaktoren und die daraus resultierenden Summen zerlegen lassen und kontrolliert, bei welchen Zahlenpaaren er hätte sagen können, dass er wisse, dass Herr P sie nicht sofort wissen würde.
Verdammt nochmal, es fällt mir ausgesprochen schwer, das in Worte zu fassen...
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Richtig.
In einer Quizshow hast Du die Wahl zwischen drei Toren. Hinter zwei der Toren befindet sich eine Ziege (d.h. Du hast verloren), hinter dem dritten ein Auto als Gewinn.
Das Glücksspiel läuft immer wie folgt ab:
Du wählst zunächst ein Tor aus. Es bleibt jedoch noch geschlossen und der Showmaster öffnet ein anderes Tor, hinter dem sich eine Ziege befindet.
Du darfst dann entweder das Tor behalten, für das Du dich zuerst entschieden hast, oder auf das zweite noch geschlossene Tor wechseln.
Nun die Frage:
Wie hoch sind Deine Chancen, dass Auto zu gewinnen?
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wenn man nach dem öffnen das tor wechselt gewinnt man zu 66,66% das auto
da man zu 66,66% eine ziege hat, und wenn dann das falsche tor geöffnet wird sollte man tauschen
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 Zitat von Raygen
wenn man nach dem öffnen das tor wechselt gewinnt man zu 66,66% das auto
da man zu 66,66% eine ziege hat, und wenn dann das falsche tor geöffnet wird sollte man tauschen
Raygen in da Haus!
"Herr Mayer erhält den 5. Teil eines Lottogewinns, Frau Kruse den 4. Teil.
Wie hoch war der gesamte Gewinn, wenn Frau Kruse 4000,- EUR mehr bekommt als Herr Mayer?"
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