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  1. Beiträge anzeigen #1
    Neuling Avatar von Thandiel
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    Thandiel ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2007

    Name: Thandiel

    Alter: Anfang 20

    Herkunft: Nordmar, Wolfs-Clan



    Über Thandiel:
    Thandiel vereint in sich Stolz und Ernsthaftigkeit. Beides Eigenschaften, die bereits ihr Vater besaß, der seine Tochter in vielerlei Hinsicht prägte. Aber obwohl sie manchmal unnahbar erscheint ist Thandiel dennoch ein freundliches Gemüt. Leicht fällt es ihr anderen eine helfende Hand zu bieten, allerdings vermag ihr Stolz auch zuweilen dazu führen, dass sie stur und unnachgiebig ist. Vor allem die Tatsache, dass ihr Vater an Thandiels Statt ihren älteren Bruder auf die Jagd mitnahm, hatte schon früh aus ihr ein eigensinniges Mädchen gemacht, welches als Frau diesen Wesenszug nicht verlor.
    Groß und schlank ist sie von Statur und für eine Frau erstaunlich stark. Ihr langes, blondes Haar reicht über ihre Schultern herab und schmiegt sich an ihr feines Gesicht.
    Vorgeschichte:
    Die schneebedeckten Berge Nordmars sind die Heimat Thandiels. Ihre Familie war seit Generationen Teil des Wolfs-Clans und hatte dem entsprechend viele gute Kämpfer und geschickte Jäger hervorgebracht. So verstand sich auch Thandiels Vater auf die Jagd und brachte es seinem Sohn bei, seiner Tochter jedoch verweigerte er es. Zu gefährlich wäre für sie die Jagd auf die Tiere Nordmars und selbst der immerwährende Protest Thandiels schien an seiner Einstellung nichts ändern zu können. Es ärgerte sie zutiefst, denn ihr Bruder war zwar älter als sie, aber im geschwisterlichen Streit gelang es ihr jedes Mal ihn zu besiegen, denn von gleicher Größe waren sie und in Kraft stand Thandiel ihrem Bruder als Kind in nichts nach. Viele Male widersetzte sich Thandiel dem Wunsch ihres Vaters daheim in Sicherheit zu bleiben und folgte ihm und ihrem Bruder heimlich durch die kalte Schneelandschaft, wenn sie sich auf die Pirsch begaben. Ärger brachte es ihr niemals ein, denn obwohl Thandiels Vater stets einen Verdacht hegte kam er seiner Tochter nicht auf die Schliche.
    Auf diese Weise verlebte Thandiel ihre Kindheit und nachdem sie alt genug war entschied sie sich das zu nehmen, was ihr so lange verwehrt geblieben war. Thandiels Wunsch war es die Tradition der Familie ebenso wie ihr Bruder weiterzuführen und sich als Jäger und Kämpfer zu beweisen. Ihr Vater haderte lange Zeit mit sich, bis er letztlich zu dem Schluss kam, dass er der von ihm selbst an seine Tochter vererbten Sturheit nichts entgegenzusetzen hatte, das Thandiels Entschluss ändern könnte. So überließ er ihr zwei Dinge, die seiner Tochter auf ihren weiteren Wegen gute Dienste erweisen sollten. Zum einen ein junges Fohlen, welches in Thandiels Obhut heranwächst, und zum anderen ein fein geschmiedetes Schwert, das ihr, sobald sie es zu führen vermag, stets zur Seite sein soll.
    Thandwen(at)web.de

    ....


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    Geändert von Thandiel (21.03.2007 um 10:48 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #2
    Ehrengarde Avatar von Korryptos
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    Korryptos ist offline
    Charakter-Name: Korryptos

    Charakter-Alter: 22

    Beruf: Barbier

    Waffe: Messer

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften:


    Er ist immer gut drauf und Hilfsbereit. Vor allem durch seine begrenzten Heilkünste sehen ihn die Leute gerne. Er ist ebenfalls streng gläubig. Sein Gott ist Innos. Korryptos rastet so gut wie nie aus und ist immer höflich.

    Haare: lange schwarze Haare
    Gesicht: ziemlich rundlich
    Größe: 1,70 bis ca. 1,80 m
    körperbau: so zwischen kräftig und schmächtig.

    Vorgeschichte:


    Korryptos war ein Junger Kerl aus Geldern.
    Sein Vater war großer Alchemist und verstand auch was von Magie. Leider ist der Vater vor 5 jahren bei einem Überfall der orks gestorben. Sein Vater hatte ihm das Jahr bevor er gestorben war, ein paar Fähigkeiten beigebracht. Deshalb konnte Korryptos dann auch die heilen, die verletzt waren. Wenn allerdings zu schwere Verletzungen vorlagen, konnte Korryptos auch nicht viel Unternehmen, da seine Heilkünste nur begrenzt waren. Man kannes so sagen, er verstand es, einen Verband gut anzulegen. Korryptos Mutter lebte ebenfalls in Geldern. Sie war Handwerkerin und verdiente damit nicht mal so schlecht.

    Seit Korryptos Vater starb, dachte er sich, dass er auch mal ein großer Magier werden möchte, um seinen Gott zu dienen.
    Er hatte den Gedanken auszuwandern und sich im riesigen Myrtana mal umzusehen. Deswegen lebte er jetzt seit 2 jahren in Vengard, der wunderschönen hauptstadt Myrtanas. Er erinnerte sich immernoch gerne daran, als er damals mit seinem Vater die Unterrrichtsstunden genommen hatte. Korryptos würde es liebendgerne wieder tun. Er war sehr gläubig. Er glaubte an das immergute und rechtschaffende. Genauso wie sein Vater es tat. Korryptos Mutter allerdings war die Welt egal. Sie glaubte an gar keine Götter. Das käme für Korryptos niemals in Frage. Innos war sein Gott. Korryptos größter Traum, war es, ein Diener Innos zu sein!

    Email-Adresse


    christiangladbachfan@freenet.de



    zugelassen
    Geändert von Korryptos (01.01.2007 um 21:21 Uhr)

  3. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #3
    Abenteurer Avatar von Magenius
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    Magenius ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2007

    [Bild: magenius_Vorstellungskopf3.jpg]
    Magenius ist als Bürger in Bakaresh gelandet und baut sich eine neue Existenz auf.


    Name: Sir Magenius Ardrodkel von Blutdrache
    Alter: 42, sieht jedoch aus wie 30. Manche munklen, er habe ein Mittel gegen das Altern entdeckt.
    Beruf:
    Barbier, jedoch hilft er Menschen nur, nachdem diese ihm einiges an Gold zugeschoben haben. Früher war Magenius ein sehr berühmter und erfolgreicher Alchemist, der sogar ein Heilmittel gegen die gefürchtete Pest besass, doch wendet er diese Künste im neuen Land nicht mehr an. Weshalb? Es gibt da ein kleines Geheimnis...

    Waffen:
    Diese Art von Messern ist in Magenius' Heimat weit verbreitet. Sie ist weniger zum Kämpfen geeignet, als ein Statussymbol unter Adeligen. Dieser Dolch besitzt grossen Wort, mit all seinen Goldornamenten. Seine Herstellung ist äusserst kostspielig und deshalb ist der Dolch doch von äusserst guter Qualität. Magenius trägt den Dolch gut sichtbar in seiner Schärpe eingesteckt.


    Ein wertvolles Stilett, dessen Griff mit drei knopfgrossen Rubinen verziert ist. Der Adelige hält das Stilett in seinem Stockgriff versteckt. Es ist nur für äusserste Notfälle gedacht.
    Das Stilett ist zum Zustoßen ausgelegt, insbesondere um Lederpanzer oder Kettenhemden zu durchstechen. Es hinterläßt keine äußeren Blutungen, denn die runden Kanten dehnen die Haut nur. Nach dem Herausziehen des Stiletts schließt sich die Wunde wieder. Hauptanwendung dieser Waffe ist das unauffällige und schnelle Töten. Im offenen Kampf völlig ungeeignet, vorallem weil Magenius sich im Kampf äusserst ungeschickt anstellt. Wennschon verletzt er sich selbst, anstatt seinen Feinden.

    Aussehen:
    Der Adelige hat eine dunkel gebräunte Hautfarbe und dazu pechschwarzes Haar. Seine Augen sind braun und stechend. Wenige vermögen diesen Blick stand zuhalten. Seine markanten Gesichtszüge mit eckigen Wangenknochen geraten ebenfalls selten in Vergessenheit. Dazu kommt die schmale Hakennase. Obwohl dies einen unsympathischen Eindruck hinterlassen mag, versteht Magenius es auch charmant aufzutreten. Mit seinem vertrauensvollen Lächeln vermag er so manchen Menschen auf seine Seite zu ziehen. In seinen jüngeren Jahren musste er ein gutaussehnder Jungeselle gewesen sein. Er riecht oft nach würzigen Ölen, die er sich an den Hals reibt.

    Kleidung:
    Magenius trägt wallende Kleider mit Turban. Solche Kleidung, wie sie Nomaden und Wüstenvölker benutzen. Jedoch ist Magenius' Kleidung mit Goldstickereien verziert und aus feinster Seide. Sie schützt vor der Sonne und mit ihren zahlreichen Zwischenräumen ist sie angenehm luftig und hält kühl. Doch sie schützt ebenso vor eisigen Wüstennächten.
    Da Magenius ein lahmes, linkes Bein besitzt, das ihm oft grosse Schmerzen bereitet, trägt der Adelige immer seinen Stock bei sich. Er ist aus pechschwarzem Eibenholz, das in der Sonne dunkel schimmert. Der Griff ist aus massivem Silber. Durch einen ausgeklügelten Mechanismus lässt sich der Griff durch Knopfdruck abnehmen und das darinliegende Stilett hervorziehen.

    Eigenschaften:
    Der edle Alchemist aus Danreen ist sich jeden erdenklichen Luxus gewöhnt. Es fällt ihm sehr schwer, jetzt ohne diesen auszukommen. Doch noch immer hält er sich für etwas Besseres. Das bringt ihm eine gewisse Arroganz den normalen Leuten entgegen. Für seine Rache geht er über Leichen und dafür gibt er auch gerne aus, was ihm am meisten bedeutet: Gold. Er ist äusserst knausrig und kostenlos, billig oder gratis kommen in seinem sonst sehr ausgeprägten Wortschatz nicht vor. Er versteht es Leute mit süssen Worten auf seine Seite zu bringen und ihnen nachher in den Rücken zufallen. Selbst die Drecksarbeit zu machen, fiele ihm aber nicht im Traum ein. Überhaupt stellt er sich im Kampf höchst ungeschickt an. Er überlässt das Kämpfen mit Klingen den anderen, währenddessen seine Waffe sorgsam ausgewählte Worte sind.

    Hab und Gut:
    Magenius hat den grössten Teil seines Reichtums verloren. Zuerst durch den verheerenden Brand in seinem Anwesen in Danreen und dann benutze er sein restliches Vermögen um Troan und dessen Gefährten zu fangen. Was er noch besitzt, trägt er bei sich. Nur in Danreen besitzt er noch ein kleines Häusschen, wo einige Wertsachen liegen. Ausserdem hält sich dort auch sein letzer Gefolgsmann und Sklave auf, Abdul-Qadir.
    • noch etwa 10000 Goldmünzen, die Magenius jedoch ziemlich rasch verschleudert
    • ein Fläschchen mit ätherischem Duftöl
    • eine kleine, schmale Glasphiole mit farb- und geruchlosem Inhalt. Eines der wenigen alchemistischen Produkte, die er aus seinem Anwesen hatte retten können. Es ist ein äusserst rasch wirksames Gift.
    • zahlreichen Schmuck, an den Fingern, um den Hals und an den Ohren
    • Federkiel, Tintenfässchen und Pergament
    • Ein schwarzes Buch mit dem Wappen seiner Famlile. Das Familienbuch, das er behütet wie seinen Augapfel


    Tierischer Gefährte:
    Ab und zu bekommt Magenius Besuch von seinem Raben Prakmak. Der kohlenschwarze Rabe mit etwas eigenwilligem Kopf ist primär Magenius' Verbindung zu seiner Heimat. Der beste Rabenausbilder von Dareen hatte Prakmak dazu ausgebildet Nachrichten zu überbringen. Erstaunlicherweise findet der Rabe immer zurück zu Magenius beziehungsweise seinen Zielort. Dabei überwindet der Rabe auch grössere Distanzen.

    Geschichte:
    Nein, bei den Göttern, Sir Magenius Ardrodkel von Blutdrache, wie sein voller Name lautet, ist in keinem Masse ein Menschenfreund. Obwohl er als einziger das Heilmittel gegen die Pest beasass, und so hunderte Menschenleben retten konnte, gab er das Heilmittel nur gegen enorme Summen von Gold her. Das brachte ihm einige Feinde bei den Armen und Mittelständigen der Stadt Danreen ein.

    Danreen, das Juwel des Ostens, ist eine grosse Handelsstadt in den südlichen Wüsten von Gorthar. Dort hatte sich Magenius niedergelassen und sich seinen Reichtum aufgebaut. Da er der Stadt in ihrem Pestproblem etwas Linderung verschaffen konnte, wurde er bald von der Krone zum Ritter geschlagen und wurde zu einer der einflussreichsten Menschen dieser Stadt voller Korruption, Verbrechen und Intrigen.

    Doch als der junge Drachenjäger Troan von weit her anreiste um ein Mittel gegen seine Krankheit zu erbitten, geriet alles etwas aus den Fugen...nein es geriet gewaltig aus den Fugen. Dieser Bauerntölpel ruinierte Magenius richtiggehend. Nicht nur, dass sein Wohnsitzt mitsammt all dem Luxus niederbrannte, nein er stahl auch das Rezept für das Heilmittel gegen die Pest! Es war millionen von Goldstücken wert und war die grundlage für Magenius\' Reichtum. Der Adelige setzte auch den letzten Rest seines Vermögens ein, um Troan und seine Gefährten zu fangen und das Rezept wieder in sein Gewahrsam zu bringen. Doch seine Leute versagten. Troan konnte nach Khorinis entkommen und seine Freunde tauchten unter. Magenius hatte alles verloren.

    Umso mehr sinnte Magenius jetzt auf Rache. Er hatte nichts mehr zu verlieren. Er reiste selbst nach Myrtana um sich dort auf die Ankunft von Troan vorzubereiten. Denn einen Vorteil hatte Magenius noch: Troan litt immer noch unter der Pest und musste sich die Zutaten für sein Heilmittel besorgen.
    [Bild: magenius_Wappen.jpg]

    Das Familienwappen der Linie der Blutdrachen.

    Zitat Zitat von Sir Iwein Beitrag anzeigen
    Der Fremde hatte sich mittlerweile dazu gesetzt. Er redete wahrlich in einem fort. Fast so, wie die Mägde auf Khorinis, nur mit einem Unterschied: es waren kluge Worte, die dieser Mann sprach, und Iwein hörte beinahe schon gerne zu. Diese kratzige Stimme eines Südländers war auf einmal gar nicht mehr so unangenehm, sie hatte einfach das gewisse Etwas, und er selbst besaß einen Charme, der sich erst im Laufe des Gesprächs zu entwickeln schien. Diese aufkommende Sympathie für Magenius – so hatte er sich vorgestellt – wurde zwar nach wie vor gedämpft durch sein ungewöhnliches Aussehen. Der Paladin hielt es kaum aus, länger als einen kurzen Augenblick seinen Blick zu erwidern. Dieses braune Augenpaar wirkte so … wach. Jedoch ganz anders als bei Männern wie Lord Hagen, bei denen man ja auch von »wachen« Augen sprach. Denn dieser Blick war so eindringlich, durchbohrend, ja durchschauend. Man hatte das Gefühl, der Mann war ein Meister der Redekunst, und als sei er seinem Gegenüber immer einen Schritt voraus.
    Email: magenius@gmail.com
    Regeln gelesen: Ja
    Zweitaccount: Nein. Drittaccount.
    Names des Erst-Accounts: Troan

    zugelassen
    Geändert von Magenius (26.02.2007 um 18:29 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #4
    Einmalposter Avatar von Whisper
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    Whisper ist offline
    Charakter-Name: Whisper

    Charakter-Alter: 18

    Beruf: Dieb

    Waffe: Messer

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    -schüchtern
    -hilfsbereit
    -unfreundlich
    -misstraurig
    -depressiv



    Vorgeschichte:


    Whisper lebte bis zu seinem 17. Lebensjahr bei seiner Mutter in der Stadt Khorinis. Sein Vater war ein Jäger und verdiente eigentlich ganz gut, doch er gab sein ganzes Geld für den Alkohol aus. Eines Tages ging er auf die Jagd und kehrte nicht zurück. Einer der Gardisten fand seine Leiche in dem Wald nicht weit von den Stadtmauern entfernt.
    Whisper wurde zum Dieb um seine Familie übers Wasser zu halten. Mit 17 zog er aus dem Haus seiner Mutter aus und lebte auf der Straße.
    Sein einziger Freund war ein alter, ein wenig verrückter Alchemist. Der Alte lebte in einer Hütte in dem Armenviertel und versuchte Zaubertränke zu brauen, aber da er kein Magier war und keine Ahnung von magischen Rezepturen hatte, waren seine Versuche vergeblich. Von dem „Alchemisten“ erfuhr Whisper, dass es auf der Insel eine Bruderschaft des Schläfers gibt, wo alle Menschen ein friedliches und harmonisches Leben führen. Whisper wurde neugierig und beschloß sich der Bruderschaft anzuschließen.

    Email-Adresse : igor-pr1@gmx.de


    Regeln gelesen?
    ja





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    Geändert von Renata (01.01.2007 um 22:00 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #5
    Provinzheld Avatar von Saraliel
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    Saraliel ist offline
    Name: Sarariel

    Alter: Er sieht aus wie ein Mann von 20 bis 25 Sommern


    Heimat: Myrtana


    Gilde: Die Gilde Innos'


    Rang: Feuermagier


    Skills: [4/8]

    - In den Grundzügen der Magie Innos unterwiesen (Magie Innos II) | Mentor: Sir Philas Xeon
    - Magischer Medicus (Heilung II) | Mentor: Tinquillus
    - Gelehrt im Umgang mit allen Arten von Schriften


    Waffe: Der Magus pflegt keine Waffen zu tragen.

    Kleidung: Robe der Feuermagier


    Besitztürmer:

    - Buch der Erinnerungen
    In diesem kann man Buch kann man Bilder erkennen, die die einstige Familie des Riesen zeigt, bevor sie auseinander brach. Es ist von größten Wert für Saraliel und er legt es nur sehr ungern zur Seite.


    Aussehen:
    Sarariel ist geschätzte 2 m groß und von ausgemergelter, fast asketischer Statur. Seine Bewegungen sind immer zielgerichtet und seine eisblauen Augen mustern jeden Menschen sofort durchdringend, so dass man fast meinen könnte er erhoffe sich auf den Grund der Seele sehen zu können. Seine Haare sind kurz und von dunkler Farbe.


    Eigenschaften:
    Saraliel denkt erst über die Schritte nach, die er tut und handelt erst, wenn er sich komplett sicher ist mit Entschlossenheit. Ihn von einer Entscheidung weg zu bringen, die er gefällt hat ist schwer. Alltägliche Dinge finden nicht seine Aufmerksamkeit und so kann es durchaus geschehen, dass er sich Tagelang kein Gedanken darum macht, ob er nicht etwas Essen sollte. Denn seine Aufmerksamkeit gilt vielmehr den Mysterien der Welt und dem Zusammenhang, den sie untereinander haben. Doch nicht zu Ungunsten seiner Mitmenschen, denen er stets versucht zu helfen, wenn es in seiner Macht steht, nicht zuletzt, weil er selbst ein schreckliches Schicksal mit seiner Familie erlebt hat. Dennoch ist er sich seiner Stellung durchaus bewusst und erwartet Respekt im Umgang miteinander. Orks und Wesen Beliars sieht er nicht als gleichwertig an und wird sie niemals so behandeln.


    Saraliels Sicht zu den Göttern:
    Er akzeptiert das Ringen der Göttern und den ewigen Konflikt, den er als notwendiges Übel für alles Leben ansieht. Akzeptiert also auch die Wassermagier in ihrem Wirken. Er steht fest zu seinem Gott, weiß aber ebenso darum, dass nicht nur Gutes von Innos ausgeht. Es ist im wahrsten Sinne das Spiel mit dem Feuer, wenn man dem Gott der Gerechtigkeit und Ordnung dienen will. Man muss die Balance finden zwischen notwendiger Wärme und versengenden Flammen. Doch versucht der Saraliel das Gute überwiegen zu lassen. Er versucht er seine Fähigkeiten gerecht und weise einzusetzen zum Wohle aller gegen die Besatzung.

    Beliar akzeptiert er, doch verachtet seine grausamen Taten und sieht in ihm nicht den Wächter der Toten, sondern den Gott des Chaos und der Zerstörung. Im Tode versucht er erleuchtet zu werden und seiner Sphäre zu entkommen.


    Vorgeschichte:

    Saraliel kam einst aus dem Norden von Myrtana. Mit seinen Eltern und seinen Geschwistern führte er dort ein einfaches, aber dennoch glückliches Leben. Er hatte viele Geschwister und Bekannte aus der Gegend und war schon als Heranwachsender dafür bekannt, dass er der jenige war, der sich am längsten in den Taverne aufhielt und auch jede Schlägerei für sich entschied. Der Frieden währte jedoch nur so lange, bis der Krieg gegen die Orks endgültig verloren schien. Während alle Bauern sich der Herrschaft der grünen Riesen unterwarfen war Saraliel der, der den Orks tollkühn entgegen schritt und sie beleidigte. Das Resultat der ganzen Sache war, dass sich zwei der Giganten des riesigen Menschen annahmen und in ein Gefängnis brachten, von dem er noch nicht einmal wusste wo es lag. Seit dem harrt er dort aus und wartet darauf, aus dieser Hölle befreit zu werden. Natürlich nur um das nächste Auftreffen mit den Orks für sich zu entscheiden.


    Weitere Geschichte:

    Nachdem Saraliel vor seinen Häschern aus der Wüste entkommen war und sich zusammen mit dem
    Gelehrten Reto bis nach Vengard durchgeschlagen hatte, wurde er von Cobryn und dem Streiter Uncle-Bin in die Reihen der Armee des Königs aufgenommen. Von nun an würde er auch aktiv gegen die Besatzung vorgehen dürfen, die er so lange ertragen musste.

    Nachdem er seltsame Visionen erhielt, die er sich nicht erklären konnte, brach er, nach einiger Zeit in Vengard in die Wildnis auf um dort eine Antwort zu finden. Seltsame Gefühle kamen in ihm auf und es war, als würde irgendetwas an seinem Innersten zerren und etwas Fundamentales ersetzen. Das offensichtlichste Zeichen dafür war sein Körperbau der sich radikal änderte. Die Visionen zerrten ihn nach Khorinis, in die Stadt, die scheinbar seine damalige Heimat war.

    Die Schrecken in Khorinis waren kaum zu beschreiben. Tagelang befand er sich in der Gewalt eines orkischen Schamanen, der auf brutalste Weise versuchte seinen Geist zu brechen und ihn schließlich von Innen zu vernichten. Nur durch Zufall schaffte er es ihm wieder zu entkommen. Warum er von diesem Schamanen gehasst wurde wusste er nicht. Der einzige Anhaltspunkt scheint ein altes Buch zu sein, welches er einst selbst versiegelte und die Visionen, die ihm immer wieder Bruchstücke aus seiner Vergangenheit zeigen. Den Bann würde er erst brechen können, wenn er seine Magie wieder fand, die ihm in alten Zeiten innegewohnt hatte. (Link:Ereignisse in Khorinis)

    So war der Entschluss schnell gefasst wieder nach Vengard zurückzukehren und dort seine magischen Studien aufzunehmen. Bereitwillig wurde er im Tempelviertel empfangen und der einstiege Novize wurde als Adlatus in die Reihen der Magiebegabten aufgenommen.

    Um die Magie weiter zu studieren und vor Parlans kranker Reinigungswut sicher zu sein, wurde er von Philas Xeon einige Zeit später zum Novizen erhoben. Damit hatte er seinen alten Rang wieder, den er einst im alten Lager erhalten hatte. Sein Gedächnis allerdings blieb weiter stumm. Das Buch lies sich mit den Anfängen der Magie nicht öffnen.

    Der finsterste Pfad öffnete schließlich sämtliche Erinnerungen an das was mit seiner Familie und ihm geschehen war. Dort wurde ihm bewusst, woher er stammte und dass er nicht alleine für sich stand, wie es früher den Anschein gemacht hatte. Sein Vater Arion war zwar nicht mit nach Vengard gekommen, aber sie würden sich wieder sehen. Das schier nicht zu öffnende Buch offenbart nun Bilder aus seiner Vergangenheit. Wie er ab jetzt seinem Bruder DraconiZ gegenüber treten soll, nach dem was geschah weiß er nicht.

    Es verging einige Zeit in der er sich weiter dem Stdium der Magie widmete und durch Tinquillus die Magie der Heilung lernt, bevor der Diener Innos' sich ein weiteres Mal auf den Weg machte. Diesmal sollte ihn sein Weg direkt in das finstere Nordmar führen, dort wo er das bedeutende Kloster vermutete, das Heiligtum des Orden Innos'. Dort angekommen durfte er nicht nur das Heiligtum schauen, sondern traf auch auf die oberste Feuermagierin Françoise, it der er sich einige Zeit lang unterhielt und schließlich die Prüfung des Feuers forderte um einen wichtigen Platz in der Gemeinschaft zu finden und seine magischen Kenntnisse weiter auszubilden. (Link:Prüfung des Feuers)

    Nach bestandener Prüfung war es Françoise die ihn offiziell durch die Weihe des Feuers in die Reihen der Feuermagier aufnahm und ein unzertrennliches Band zwischen Innos und Saraliel schmiedete, das ihn auf ewig begleiten sollte. Von nun an war er Mitglied der Erwählten und hatte nun ihre Privilegien und Bürden gleichermaßen auferlegt bekommen. Doch würde er sie zum Wohle aller einsetzen und versuchen dieser finsteren Zeit ein wenig mehr Licht einzuhauchen.



    Zitate Anderer:

    Zitat Zitat von Tinquillus
    Die hünenhafte Gestalt entsprach keineswegs dem Gemüt des Mannes: Mochte man fälschlicherweise annehmen, er sei grob und wenig intelligent – und auch Tinquilius musste gestehen, dass er ab und an in ein solches Schubladendenken verfiel -, so irrte man sich gänzlich. Der Mann namens Saraliel, der ihn schlussendlich in seine Stube eingeladen hatte, war ein wissensdurstiger Mann, der Tinquilius ein wenig an seine eigenen Anfänge erinnerte.

    Eintritt ins Rpg:
    02.01.2007
    Eintritt in die Gilde Innos:
    03.01.07

    zugelassen
    Geändert von Saraliel (10.02.2008 um 23:07 Uhr) Grund: Na um aktuell zu bleiben natürlich.

  6. Beiträge anzeigen #6
    Neuling Avatar von Afsum Mä'rib
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    Afsum Mä'rib ist offline
    Charakter-Name: Afsum Mä'rib

    Charakter-Alter: 19

    Beruf: Keinen




    Waffe: Messer

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    + Geizig
    + Fantatischer Gläubiger

    - Arrogant
    - Abwertent, anderen gegen über
    - Hat Vorurteile

    Vorgeschichte:


    Afsum Mä'rib war der einzige Sohn eines Händlers in Varant. Er lebte gut und verwöhnt bis zu seinem 13 Lebensjahr. Damals hat eine Horde Verrückter, die Oase seines Vaters überfallen. Er und seine 2 Jahre jüngere Schwester sind die einzigen beiden Überlebenden. Nachdem sie einige Tage in dem Schutt ihres Lagers gelebt hatten, wurden sie von dem Freund ihres Vaters gefunden und zu ihrem Onkel gebracht. Dort lebte er und lernte das Leben in einer Stadt kennen. Sein Onkel tat sein bestes um aus Afsum einen guten, gelehrten jungen Assasinen, wie sich sein Volk selber nennt, zu machen. Er lernte alles über den Glauben an Beliar, Lesen und Schreiben und darüber wie ein Assasine richtig leben sollte. Als er 18 Jahre alt war hat sein Onkel, seine Schwester an einen Sohn eines guten Freund der Familie verheiratet. Der als fahrender Händler lebt und dann weit weg zog. Als er 19 wurde, fing sein Onkel an immer härter zu ihm zu werden. Er dachte sich nichts dabei da er ja jetzt ein richtiger Mann war. Dachte er sein Onkel fordert jetzt vollständiges gutes Benehmen will. Aber als ihm dann sein Cousin sagte, dass er seinem Onkel auf den Nerf geht und der seine Schwester jetzt schon los ist und ihn auch werden will. Zog er los in die Welt, um ohne seinen Onkel das grosse Glück und Erfolg zu finden und ihn dann wieder zusuchen und ihm das alles heimzahlen will. Und so irrt er jetzt in den unentlich weiten von Varrant rum.

    Email-Adresse: 123458888@web.de (oder besser die vom EA smaug-Brattig@web.de)

    Regeln gelesen? ja

    Zweitaccount? ja

    vertraulich behandeln? Nein

    Names des Erst-Accounts: Smarian


    zugelassen
    Geändert von Renata (03.01.2007 um 00:55 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #7
    Neuling Avatar von Dejan
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    Dejan ist offline

    • Name: Dejan

    • Alter: _26

    • Gilde: _Die Orks/Die Orksöldner

    • Rang: _Arbeiter

    • Beruf: _ehem. Tischler, nun Minenarbeiter





    • Haarfarbe: dunkelbraun

    • Körpergröße: mittelgroß

    • Augenfarbe: rehbraun, stechender und manchmal durchbohrender Blick

    • sonstige Merkmale: von der harten Arbeit gezeichnete, grobschlächtige Hände

    • Körperbau: ausgeprägte Muskulatur, über der eine hauchdünne Fettschicht liegt




    [Bild: lazio2zs2.jpg]
    positiv

    ehrlich
    pünktlich
    unbeirrbar
    zuverlässig
    unbestechlich
    Führungsqualitäten
    Organisationstalent




    negativ

    impulsiv
    kaltherzig
    verwegen
    egoistisch
    hinterhältig
    introvertiert
    unbeherrscht
    undurchsichtig
    eigenbrödlerisch



    [Bild: lazio6rt1.jpg]

    [0/3]



    [Bild: lazio3jh7.jpg]

    • Waffe: Spitzhacke

    • Rüstung: Arbeiterkleidung





    • Lange Zeit bevor die Orks Myrthana überrannten und die Menschen als ihre Sklaven unterjochten, besaß Dejans Familie eine traditionsreiche Tischlerei in Mittelland. Diese Tischlerei, sozusagen das Lebenswerk eines jeden männlichen Nachfahren in Dejans Familie, ging von Generation zu Generation an den Erstgeborenen über, dessen Pflicht es fast schon war, den Betrieb auf einem ähnlich hohen Niveau zu führen, wie der eigene Vater es getan hatte. So auch in Dejans Fall. Als sein Vater langsam zu alt für die handwerklich hochanspruchsvolle Arbeit wurde und Dejan seine Ausbildung gerade abgeschlossen hatte, war es an ihm, die Geschäfte zu übernehmen. Etwas missmutig, aber sich der familiären Tradition bewusst, erklärte sich der zu diesem Zeitpunkt nicht einmal 20-jährige Sohn dazu bereit und führte infolgedessen die Tischlerei zu nie dageweser Berühmtheit. Obwohl Dejan das Handwerk nie sonderlich mochte ward ihm ein Talent sondersgleichen dafür in die Wiege gelegt worden. Prächtig verziert und bis auf den letzten Fingerbreit blitzsauber ausgearbeitet waren seine Möbel, die es, wenn man den Gerüchten Glauben schenken durfte, ihren Weg sogar bis zum Hofe des ansässigen Landadels fanden. So wurde die Familie und besonders Dejan immer reicher, doch wirklich glücklich wurde der Junge davon nicht.

      Aber all dies sollte sich an jenem Tage ändern, als die Orken aus dem Norden über das Land herfielen wie die Ratten, und alles in Schutt und Asche legten, was sich ihnen in den Weg stellte oder sie an ihrem zerstörerischen Feldzug hinderte. An jenem Tage, als das Heer vor dem Dorf aufzog, in dem Dejans Familie lebte und die Tischlerwerkstatt stand, die es hätte zu Weltenruhm bringen können. Doch die Götter entschieden anders. Denn anstatt das wehrlose Dorf zu verschonen, brannten die Orks alles bis auf die Grundmauern nieder und nahmen jeden in Gefangenschaft, der seine Haut nicht hatte retten können.
      Doch selbst die brutalen Grünhäute schienen zu erkennen, dass in diesem jungen Mann etwas zu schlummern schien, was aussergewöhnlich war, denn im Gegensatz zu allen anderen, auch zu seinen Eltern, wurde Dejan nicht zur Zwangsarbeit in die Minen oder an die Ausgrabungsstätten gebracht, sondern nach Faring, wo ihm zwar keine Werkstatt, aber immerhin soviel Freiheit gewährt wurde, dass er sich seine Arbeit selbst aussuchen durfte.
      Doch der junge Tischler entschied anders. Anstatt diesen Anflug von Großzügigkeit seitens der Orks dankbar anzunehmen, verweigerte Dejan jede Form von Zusammenarbeit mit den Besatzern und musste dafür viel Pein und Qual ertragen. Anfangs setzte es Peitschenhiebe oder einige Schläge mit dem Knüppel. Doch dann kamen die Haftstrafen. Manchmal zwei Wochen am Stück sperrten sie den körperlich hart geschnitzten Kerl in ein fensterloses Kellerloch, bevor sie ihn wieder an die Arbeit jagten. Und den Göttern sei Dank erkannte Dejan irgendwann, dass es wohl doch klüger war, sich mit den orkischen Herren Myrthanas gut zu stellen und für sie zu arbeiten. Seitdem verrichtete Dejan in Faring harte Arbeiten wie Holzhacken oder Erz schürfen...
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    Ritter Avatar von Aristandros
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    Aristandros


    Profil

    Äußeres

    Name: Aristandros
    Alter: 25
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 13.07.
    Größe: 1,78m
    Gewicht: 67,5kg
    Statur: schlank, aber trotzdem kräftig; nicht übermäßig muskulös
    Hautfarbe: dunkel (nicht allzu dunkel)
    Augenfarbe: hellblau
    Haare: kastanienbraun und gerade bis über die Ohren reichend; gepflegt
    Bart: keiner
    Merkmale:
    - etwas spitze Ohren
    - kurze, breite Nase
    - schmaler Mund
    - Ringfinger der linken Hand steif
    - aufrechter Gang


    Eigenschaften

    + stets freundlich
    + hilfsbereit
    + ordentlich
    + reist gerne durch die Welt/ liebt Abenteuer

    +/- kann mit Geld umgehen
    +/- neugierig

    - manchmal etwas übereifrig
    - kann ziemlich geizig sein
    - übertriebener Stolz
    - manchmal misstrauisch gegenüber Fremden


    Sonstiges

    Herkunft: die Stadt Khorinis auf der gleichnamigen Insel
    Gilde: Wüstenvolk Adanos'
    Rang: Wüstenräuber (Rang 3)
    Skills: 6 von 6
    • Brunnenbauer
    • Einhand 2+
    • Schild 1
    • Akrobatik 2

    Wohnort: Karawanserei "Al Aristo" (Varant, an der Karawanenstraße von Braga nach Mora Sul)
    Beruf: Brunnenbauer, Einhandlehrmeister
    Waffe(n): Langschwert, Krumdolch, 2 Wurfmesser, Wurfbeil, Rundschild
    Rüstung: Leichte Kluft




    Vorgeschichte

    Aristandros stammte aus Khorinis, obwohl er mittlerweile zweifelsohne in Montera auf dem Festland lebte. Er liebte das Leben als Händler über alles, denn es brachte ihm nicht nur bescheidenen Wohlstand (und den hatte er sich ja schließlich hart erkämpfen müssen), sondern auch eine Freiheit, die es ihm erlaubte, mal hier mal dorthin zu reisen, ohne dass er sich um seine Geschäfte Sorgen machen brauchte.
    Nein, Sorgen brauchte er sich nun wirklich nicht mehr machen. Er hatte inzwischen einen genügend großen Kundenstamm, der ihm sichere Einkünfte brachte.
    Seine Kunden? Das waren entweder andere Händler aus dem Süden, die seine Produkte, welche meist aus Nordmar stammten, über alles schätzten und keinen geringen Preis für Trophäen und dergleichen bezahlten, oder die Mittelschicht aus den umliegenden Dörfern und Städten. Diese hatte es allerdings mehr auf Fleisch oder Alltagsgegenstände (wie Werkzeuge) abgesehen.
    Dazu kam noch, dass er ganz gut mit seinem Geld umgehen konnte. So war es noch kein einziges Mal vorgekommen, dass ihn jemand betrogen hatte, wenn man mal von so einem hinterlistigen Assassine absieht, der es doch fertig gebracht hatte, Aristandros unbemerkt um 300!! Goldmünzen zu erleichtern, die dieser in ein Wolfsfell gewickelt fabelhaft versteckt hatte. Das mit dem Wolfsfell hatte der Schlaue schadenfroh im nächsten Wirthaus verkündet und war dann schnell auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Danach war Aristandros zusammen mit dem Wirt (den hatte der Assassine, während alle über Aristandros gelacht hatten, auch noch bestohlen) für ein paar Tage das Gespött der Leute.
    So etwas passierte Aristandros jedenfalls nie wieder, so hoffte er zumindest. Der Vorfall sorgte außerdem dafür, dass er ein klein wenig misstrauischer gegenüber Fremden wurde.

    Seine Waren kamen zumeist aus dem hohen Norden oder zumindest aus den nördlichen Wäldern von Myrtana. Er machte alle paar Wochen eine Reise, um sich mit neuen Handelsgegenständen einzudecken. Das war zugegebenermaßen alles andere als ungefährlich, denn nicht nur Banditen machten Reisenden das Leben schwer, auch wilde Tiere durfte man nicht unterschätzen. Um sich wenigstens einigermaßen zu schützen, trug er eine Leichte Lederrüstung, die ihm zusätzlich auch etwas Schutz vor der Kälte und Niederschlägen bot (Er hatte sie relativ preiswert von einem Jäger erstanden.); auf eine Waffe verzichtete Aristandros vorerst, da er den Kampf nicht liebte (zu dem Zeitpunkt zumindest) und davon mal abgesehen: Was nützte schon ein Knüppel oder ein Messer gegen einen erfahrenen Strauchdieb oder ein mit gesenktem Kopf anrennendes Wildschwein? Mit einem Schwert wollte er erst recht nichts zu tun haben. Dafür hatte er viel zu viel Angst sich damit selber zu verletzten.
    Seine große Leidenschaft war Nordmar. Dort war es so wunderbar still und gemütlich, wenn man am späten Abend in der Wildnis dick eingewickelt in Wolfsfelle am Lagerfeuer saß, und in den fallenden Schnee schaute, der sanft vom Himmel fiel und die Dunkelheit erträglich machte. Allerdings konnte es auch ganz schön unheimlich werden, wenn ein Säbelzahntiger brüllte, die Wölfe in der Nähe heulten, die Hirsche röhrten und sich eine Orkpatrouille nicht weit entfernt laut stark ihren Weg bahnte.

    Leider war er erst ein einziges Mal in Nordmar gewesen. Vor einem Jahr hatten ihn zwei befreundete Jäger, denen er immer Fälle abkaufte, mit zum Wolfsclan genommen. Alleine traute er sich freilich nicht in die Gegend, in der es von Orks, Gobelins, Rippern, Säbelzähnen und der Gleichen nur so wimmelte.
    Bevor er die einwöchentliche Reise unternahm, kaufte Aristandros Nahrungsmittel (Brot, Milch…) auf den Bauernhöfen rund um Montera.
    Mit den Jägern traf er sich immer in der Nähe des Passes nach Nordmar weit nördlich von Montera. Die Jäger gaben ihm Fleisch, Felle und andere Produkte, die sie aus den erlegten Wildschweinen, Wölfen, Hirschen und gelegentlich auch größeren Tieren gewannen. Im Gegenzug bekamen sie Gold und Nahrungsmittel (außer Fleisch), gelegentlich auch Waren, wie Sumpfkraut, welche es nicht in Nordmar zu finden gab. Was sie nicht brauchten verkauften sie an die Clans weiter.
    Auf dem Rückweg nach Montera reiste Aristandros immer durch andere Städte, um dort gleich einen Teil der Waren weiterzuverkaufen. Mit dem Rest kehrte dann zu seinem Haus zurück. Auf dieses war er besonders stolz. Eigentlich war es kein Haus, sondern eine kleine Hütte, die nur aus einem Raum bestand, und auch nicht sein Eigentum war, sondern nur gemietet.
    Aber es reichte ihm vollkommen, denn er hatte neben seinem Bett und der kleinen Feuerstelle, noch eine Ecke frei, in der er einen kleinen Verkaufsstand installierte.

    Wenn er abends alleine in der Wildnis am Lagerfeuer saß, dann dachte er oft an seine Kindheit, an die oft so schwierige Zeit in Khorinis. Er wuchs dort als Kind eines Seemanns und einer Weberin im Hafenviertel auf. Sein Vater heuerte immer auf verschiedenen Schiffen an, je nachdem wo es gerade Arbeit gab. Das führte dazu, dass er oft monatelang nicht nach Hause kam. Wenn er lange Zeit weg blieb, hungerte die Familie oft, da der Lohn des Vaters nicht lange hielt und noch die alte Großmutter ernährt werden musste. Eines Tages, so um den sechsten Geburtstag des kleinen Aris (so wurde er von seiner Mutter und später auch von seinen Freunden genannt), kehrte der er nicht mehr nach Hause zurück. Der Kapitän zahlte, was äußerst ungewöhnlich war, noch eine kleine Entschädigung aus; kaum außreichend um die Familie ein halbes Jahr lang zu ernähren. Außerdem erklärte er, dass der Vater im Sturm über Board gegangen und daraufhin ertrunken sei.
    Die folgenden Jahre wurden zu den härtesten in Aris Leben. Er musste seiner Mutter beim Weben helfen, wodurch seine Finger erst wund und später von einer dicken Hornhautschicht umschlossen wurden. Jeden Tag gab es nichts außer Fleischwanzenragout zu essen. Er ekelte sich zwar vor Fleischwanzen, da sie aber das gesamte Hafenviertel äußerst zahlreich bevölkerten und die Familie nicht verhungern wollte – das Weben reichte vorne und hinten nicht – musste das Ragout wohl oder übel verspeist werden.
    In dieser Zeit starb die Großmutter und die schlechte Situation in ihrem Viertel – mal abgesehen von der frischen Seeluft, die den Gestank aber nur selten vertreiben konnte – war nicht unschuldig an ihrem Tot.
    Als Aristandros 11 Jahre alt wurde, geschah etwas unerwartetes, das für das armselige Leben der Familie einen Wendepunkt markierte. Ein junger Kaufmann zog in die Stadt und ließ sich gegenüber dem Bogner, gleich neben dem Stadttor nieder. Bald lief ihm durch Zufall Aris über den Weg, vielmehr, Aris rannte ihn um. Nach mehreren Entschuldigungen von Aris Seite, wollte er schon seinen Weg fortsetzen, als ihm ein wunderbar gewebter Pullover ins Auge fiel. Er war auf der Stelle begeistert von der meisterlichen Arbeit, ja meisterlich, denn so eine gute Arbeit hatte er selten gesehen.
    Die nächsten Jahre ging es der kleinen Familie besser denn je. Der Kaufmann zahlte gut für die Kleidungsstücke, die die Mutter webte, und das Wort „Hunger“ war bald zu einem Fremdwort für sie geworden. Aristandros war derjenige, der die Gewänder in die Kaufmannsgasse brachte. Er sah dann meist noch stundenlang bei der Arbeit des Händlers zu, der immer mehr Gefallen an ihm fand. Als Aris 14 Jahre alt wurde, machte ihm dieser ein überraschendes Angebot: „Aris, willst du mein Lehrling werden?“, fragte er und Aris antwortete: „Das würden Sie mir erlauben? Wo von soll ich das bezahlen? Aber die anderen Meister, sie…“ Der Händler fiel ihm ins Wort: „Die anderen Meister werde ich schon überzeugen. Das lass mal meine Sorge sein. Bezahlen musst du jedenfalls nichts…..“
    Aris bedankte sich hundert Mal und als er zu seiner Mutter nach Hause rannte, konnte sie es nicht glauben. Später lief sie dann zu des Sohnes Meister und bedankte sich genauso, wie es ihr Sohn schon getan hatte.
    Die Ausbildung zum Händler dauerte drei Jahre, die schönsten in Aris Leben. Sein Meister hielt sehr viel von ihm und auch die anderen Meister legten bald ihr Misstrauen ab.
    Nach den Lehrjahren beherrschte Aristandros sein Handwerk so gut, dass er gleich bei seinem Mentor als Geselle weiter „handeln“ durfte.
    So arbeitete er die nächsten vier Jahre, während die Bedrohung durch Orks stetig wuchs. Seine Mutter, die indessen ihr sechzigstes Lebensjahr erreicht hatte, wurde zunehmend Schwächer, bis auch sie, ihren Sohn in guten Händen wissend, gelöst starb.
    Zu dem Zeitpunkt hatten viele von Aris Freunden Khorinis schon verlassen; einige waren Seeleute geworden, andere arbeiteten weit entfernt auf den Bauernhöfen der Insel. Wenig hielt ihn noch in der Stadt, und als ein Schiff, das die Hauptstadt des großen Reiches, Vengard, anfahren wollte, am Hafen vor Anker ging, entschloss er sich kurzer Hand an Deck zu gehen und die Insel zu verlassen. Vorher verabschiedete er sich bei den paar Leuten, die er kannte, und zum Schluss bei dem Händler, der ihn aus der Armut gerettet hatte. Dieser versuchte ihn zum Bleiben zu bewegen, doch ohne Erfolg. Nach einem kurzen Abschied sowie vielen Ratschlägen betrat Aris das Schiff und am nächsten Morgen befand er sich schon auf hoher See. Schon lange war es sein Traum gewesen, ein unabhängiger Händler zu werden, doch in Khorinis gab es davon schon mehr als genug. Da kam ihm ein Schiff, das ein riesiges Land, mit schier unendlichen Möglichkeiten, anfuhr gerade recht und genug Geld für den Anfang hatte er sich in all den Jahren als Geselle erspart.

    Wie er dann nach Montera gekommen war, grenzte an ein Wunder. In Vengard am Hafen angelangt, musste er erstmal seinen linken Ringfinger schonen, den er sich auf Hoher See gebrochen hatte, als er auf einem Lappen an Deck ausgerutscht und unglücklich gefallen war. Er quartierte sich also in einer Raststätte ein, doch als der Finger nach einem Monat immer noch nicht beweglich wurde, bewegte sich zumindest seine Ungeduld und er verließ die Hauptstadt, um sein Glück im Landesinneren zu versuchen. Vengard war zwar eine interessante Stadt, sie erinnerte ihn aber zu sehr an seine alte Heimat.

    Er folgte daher dem Weg durch die Wildnis, als er sich unerwartet einem recht angriffslustigen Warge gegenüber sah. Vor Schreck lies er alle seine Sachen fallen und versuchte wegzulaufen – das dümmste, was er hätte tun können. Er lief so schnell er konnte in den Wald hinein, doch schon bald verließen ihn seine Kräfte und jeden Moment erwartete er einen Stoß von hinten, der seinem Leben ein Ende bereitet hätte.
    Plötzlich summte etwas hinter seinem Rücken vorbei. Er vernahm ein lautes aufjaulen, woraufhin er sich langsam umdrehte. Der Warge lag auf dem Rücken und wälze sich in seinem eigenen Blut, denn ein Pfeil steckte in seinem Herzen. „Aber wer hat den Pfeil geschossen?“, fragte sich Aristandros. Da entdeckte er etwa 100m entfernt eine Gestallt, die sich ihm näherte. Es stellte sich heraus, dass dies ein Jäger war, der sich nur zufällig in der Gegend aufhielt, und zwar einer der beiden Jäger, die ihn später einmal mit nach Nordmar nehmen sollten.
    Der Jäger geleitete ihn sicher nach Montera und es dauerte nicht lange, bis Aristandros eine Herberge gefunden hatte. Die Stadt gefiel ihm einigermaßen gut, sodass er beschloss, dort das Zentrum seiner Händlertätigkeit zu errichten.

    Einige Jahre später hatte er sich mit viel Mühe ein kleines Vermögen aufgebaut. Als es die 10.000 Goldstücke überschritten hatte, wollte er einen Teil des Geldes auf einer seiner Handelsreisen vergraben, doch bevor er dies tun konnte, wurde er von Banditen überfallen und konnte ihnen nur mit viel Glück entkommen. Zu allem Überfluss traf er darauf in Montera einen Händler der Assassine, der, als er seine Geschäfte mit Aris als geplatzt ansah, Aristandros an die Orks als Sklave verkaufen wollte. Doch das Schicksal wollte es und Aristandros konnte zum zweiten Mal fliehen. Jetzt besaß er gar nichts mehr. Da erinnerte er sich an einen ominösen Traum, indem ihm das Wüstenvolk erschien. Vielleicht gab es ja doch einen Ausweg aus der scheinbar ausweglosen Situation.



    Diese Personen hat Aris schon persöhnlich im RPG getroffen
    (in richtiger Reihenfolge):

    Xadoran
    Donnervogel
    Estefania

    Bragir
    Blackstar
    Tylon

    Ritley
    Hârkon
    Corwyn

    Leofrik
    Wain
    Serion
    John Hawkins
    Kayden
    Melford

    Lucya
    Shadowblade
    Mirakuli

    Aaras
    Chris Sho
    Nessa Taralom

    Jinne
    Lobedan
    Vanion



    Regeln gelesen: JA

    E-Mail: aristandros@web.de
    ICQ: 483-562-029



    zugelassen
    Geändert von Aristandros (01.08.2007 um 10:07 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #9
    Einmalposter Avatar von HellStar
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    HellStar ist offline

    Vorstellung im Gothic-Rpg

    Hellstar
    Aussehen:
    -lange schwarze Haare
    -braune Augen
    -kleine Nase
    -Narbe an der Stirn
    -3Tage Bart
    Alter: 28Winter
    Beruf: Barbier
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: Positive:
    -ehrgeizig
    -schnell
    -stark
    -intelligent
    Negative:
    -vertraut Leuten zu schnell
    -sehr arrogant
    -trinkt viel zu gerne
    Vorgeschichte:Hellstar ist blackstars ältester Bruder. Er kommt aus Khorinis, wohnte aber fast sein ganzes Leben lang in Varant. Seine anderen Geschwister und er waren immer sehr arm und hatten nichts. Als er weggeschickt wurde, wusste er nicht was er machen sollte, da er dachte, dass er ewig bei seinen Eltern hätte leben können, doch das konnte er nicht. Er arbeitete erstmal für einen Bauern um Geld zu verdienen und besser Leben zu können. Mit sechzehn Wintern, zog er auf das Festland und lernte das heilen und Haareschneiden. Doch als er fertig war, hörte er das Khorinis angegriffen wurde und vollständig unter Orkkontrolle war. Er war schockiert und wusste nicht was er nun machen sollte, er wollte wissen ob seine Eltern noch Lebten, doch er konnte nicht aus Varant weg, da es einfach zu gefährlich war für einen einfachen Bürger. Deshalb hatte er sich heimlich vorgenommen, das wenn er erfahren genug ist zu den Orksöldnern zu gehen und irgendwann auf das Festland zu gehen, um zu gucken, was wirklich los war. Doch bis dahin, musste er weiterarbeiten um genug Geld zu verdienen und ein gutes Leben zu haben, auch wenn er für die Orks arbeitet. Er arbeitete für einen Händler der viel Geld verdiente, hauptsächlich verkaufte er Sachen an die Orks, aber auch an die Rebellen, so kam Hellstar an recht viel Geld und konnte gut über die Runden kommen.

    ZA:Ja
    Erstaccount: blackstar
    E-Mail: blackstar25@gmx.net
    ICQ:243-514-775

    zugelassen
    ZA von blackstar
    Geändert von Renata (04.01.2007 um 13:22 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #10
    Neuling Avatar von Othraa
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    Othraa ist offline
    Charakter-Name:
    Othraa

    Charakter-Alter:
    20

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Aussehen aber noch ohne Pferd
    Blaue Augen
    Geschickt
    Ausdauerend
    Schwarzes Langes Haar
    Geduldig

    Vorgeschichte:

    Othraa wuchs in einer normalen Familie auf. Sein Vater war Bauer und seine Mutter war eine einfache Hausfrau. Er hatte noch 4 andere Geschwister und das belastete ihn sehr den er war der jüngste.
    Eines Tages fielen die Orks über ihr kleines Dorf herein ein vernichteten alle Häuser und sogar die Felder verbrannten sie. Othraa war zu dieser gerade am nahe gelegen Bach um dort zu Baden als er wieder kam sah er nur noch Rauch und Asse an stelle der Häuser. Seine Familie war Tod er hatte keinen mehr. So ging er fort von diesem Ort nur mit einem Dolch und einer Leichten Lederrüstung. Er schreifte durch Land und verdiente sich durch kleine Arbeiten etwas Geld damit er auch was zu Essen haben konnte. Eines Tages wurde er von einem Mann gefangen genommen, dies war also einer dieser Menschenhändler vor den ihn seine Mutter immer gewarnt hatte. Nun war er selber ein gefanger dieses Menschenhändleres. Er hoffte nur das er ihn am leben lies. Die Reise ging über einige Tage und sie endete in einer Stadt names Bakaresh. Dort konnte Othraa aus der Gefangenschaft flüchten.

    Email-Adresse: aragon_rpg@yahoo.de


    Regeln gelesen: JA schon 2 mal

    Zweitaccount: Ja


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    Geändert von Renata (06.01.2007 um 03:40 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #11
    Neuling Avatar von Thor`ok
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    Thor`ok ist offline
    Name:
    Thor´ok

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    Seit dem Tag seiner Geburt vergingen schätzungsweise 25 Winter, möglicherweise auch ein paar mehr oder weniger, sein genaues Alter ist ihm jedoch unbekannt.

    Aussehen:
    Als hochgewachsener Ork mit stämmigem Körper überragte Thor´ok problemlos jeden Menschen, der bisher seinen Weg kreuzte, an Kraft und Größe. Lange hervorstehende Hauer zieren das Gesicht des jungen Grünhäutigen, dessen Körper bereits erste Narben von zurückliegenden Kämpfen aufweist.

    Eigenschaften:
    Ganz im Geiste seiner Urahnen ist Thor´ok von einem regelrechten Machthunger besessen, der ihn zu geradezu fanatischer Pflichterfüllung zwingt, solange diese seinen ureigenen Interessen nicht im Wege steht. Stets auf die Ehre seiner Vorfahren bedacht ist er gleichzeitig von starker Neugier und einem für Orks eher ungewöhnlichen Wissensdurst gezeichnet, der zuweilen fast schon in menschlichen Angewohnheiten und Eigenschaften zu münden droht.

    Vorgeschichte:
    Thor´ok entstammt einer langen Reihe aus machtbesessenen Kriegern des hohen Nordens, deren Schicksal es war, nie eine führende Rolle in den Schlachten spielen zu sollen. Trotz ihrer taktischen Kenntnisse und teilweise enormen Kampfesfertigkeiten, war es keinem seiner Ahnen vergönnt, im entscheidenden Moment an der richtigen Stelle zu sein. Ruhm, Ehre und Anerkennung ihrer Taten sollten stets nur ein Wunschtraum seiner Familie bleiben.
    Aufgewachsen in einem kleinen Dorf in den Eiswüsten des Nordens inmitten einer geringen Anzahl an Brüdern und Schwestern, wurde Thor´ok von seinem Vater schon früh seine Bestimmung gelehrt. Während die älteren Geschwister des Orks in seiner Jugend in den Krieg zogen, blieb er allein mit seiner Mutter zurück, einer älteren von den Strapazen und Entbehrungen anhaltender Schlachten gezeichneten Dame. Um ihr das Leben zu erleichtern zog Thor´ok so schon früh in die umliegenden Landstriche und Wälder hinaus und besorgte Brennholz oder kontrollierte die von den Jägern aufgestellten Fallen nach frischer Beute.
    Es war eine einfache Zeit für den jungen Ork, der in diesen Jahren von seiner Neugier getrieben immer wieder über Tage hinweg durch die Wälder streifte und die Natur und ihre Gesetze zu verstehen suchte. Vermutlich hätte er für alle Zeit so weiter leben können und hätte den Drang nach Macht und Verantwortung, der in seiner Brust schlummerte, vollends vergessen.

    Eines Tages erreichte ein Bote das kleine Dorf und berichtete von den Geschehnissen der letzten Jahre. Wie schon seinen anderen Vorfahren war es auch Thor´oks Geschwistern nicht vergönnt, große Erfolge zu erzielen. Stattdessen waren sie an Bord eine von vieler Orkgaleeren, die nach einem starken Sturm auf hoher See vermisst wurden und offiziell unter dem Verdacht standen, vor dem drohenden Angriff auf eine kleine Insel desertiert zu sein. Diese unglaubliche Schande nicht ertragend verstarb kurze Zeit später auch seine Mutter. Als letzter noch verbliebener Spross der Familie blieb ihm nun keine andere Wahl mehr als sich seiner Bestimmung zu stellen und weit nach Süden in das größtenteils unterworfene Reich Myrtana zu reisen, um sich in den Dienst des Militärs zu stellen.

    Email:
    Thor_ok@web.de




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    Geändert von Thor`ok (06.01.2007 um 03:45 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #12
    Neuling
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    Korysthum ist offline
    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
    Charakter-Name: Korysthum
    Charakter-Alter: 25
    Beruf: Haendler
    Waffe: Messer
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften: Er ist dünn, athletisch, ohne Bart.
    Sein Gesicht ist mit Furchen des Alters durchzogen.
    positive Eigenschaften:
    - macht Innos-Gilden-Mitgliedern prozente
    - Innos-Anhänger

    Vorgeschichte:
    Korysthum war ein wahres Glückskind gewesen, seine Eltern waren Händler
    mittleren Standes, sie hatten genug Geld, waren aber nicht verhasst oder
    gar Todfeinde anderer Familien. Sein Vater hatte ein Geschäft im
    Gesindeviertel (direkt neben dem Klosterviertel) der Stadt Vengard
    gehabt, verstarb aber im hohem Alter von 50 Jahren und vermachte ihm das
    Geschäft, seine Mutter kurz nach ihm.
    Nach ein paar Tagen der Trauer übernahm er das Geschäft und führte
    wieder ein gewöhnliches Leben, er verkaufte jeden Tag seine Waren und
    betete zu Innos.

    Sein Sortiment zieht sich von haushältlichen Gegenständen über Rohstoffe bis hin zu Kräutern und Büchern mit Rezepten oder Geschichten.

    Email-Adresse kiter-poddel@gmx.de
    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?
    ja

    Names des Erst-Accounts:
    Thara ben Nathan

    //Korysthum/Thara ben Nathan

    EDIT:
    ICQ: 240-730-349


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    Geändert von Renata (07.01.2007 um 06:26 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #13
    Deus Avatar von Nibbler
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    Nibbler ist offline
    Charaktername: Nibbler
    Charakter-Alter: 20 (Hat am 06.01 Geburtstag)
    Beruf: Weinmeister des Ordens
    Rüstungen: Feuermagierrobe
    Gildenzugehörigkeit: Die Gilde Innos; Die Zunft (OffTopic)
    Rangstufe: Hoher Feuermagier (OT), Feuermagier (RPG)

    Aussehen:

    Nibbler ist ein stattlicher, rund 1,82 Meter hoch gebauter Mann mit breiten Schultern und einen relativ gut gebauten Körper. Er hat rote, gut gepflegte längere Haare. Sein Bart hat er sich von seinem ersten Lehrmeister abrasieren lassen, obwohl er ihn immer gut gepflegt hatte. Seine Augen sind durch und durch kristallklar und blau. Hier ein Bildnis des jungen Mannes in schwarz-weiß.

    Gute Eigenschaften:

    - Er ist sehr hilfsbereit
    - seitdem er sich mit der Magie beschäftigt, liest er sehr gerne Bücher über die Magie
    - Er hat ein strenges Aussehen, ist aber ein sehr netter Mensch
    - Sein Glauben an Innos ist stark, genau so wie sein Gerechtigkeitssinn

    Schlechte Eigenschaften:

    - Nibbler ist ein Mensch, der schnell genervt ist, wenn etwas nicht so ist, wie er es sich vorstellt
    - Wird er zu einem Bier eingeladen, kann er nur schwer Nein sagen
    - Obwohl es nicht sehr häufig zeigt, ist er ein rechthaberiger Mensch

    Besitztümer:

    - Nach seinem Erlebnis in den Katakomben des Klosters in Nordmar, nahm er einen Kampfstab, um den während des Erlebnisses ein großer Wirbel gemacht wurde, mit.
    - Von der obersten Feuermagierin Françoise bekam er ein Pergament, welches ihm ab da an für den Wein des Klosters, und alles andere herum auch, verantwortlich machte
    - Seitdem er der Weinmeister des Ordens ist, ist er auch im Besitz eines eigenen Ladens, mitten in der Handelsstraße des Tempelviertels.

    Fähigkeiten:

    • Magie Innos Stufe I by Lopadas
    • Magie Innos Stufe II by Bassi
    • Weinmeister by Nibbler im Selbststudium
    • frei
    • frei
    • frei
    • frei
    • frei

    Bisher getroffene Charaktere im Rollenspiel:


    • Anáwiel
    • Andy
    • Angríst
    • Aristandros
    • Bassi
    • Donnervogel
    • Dragonsgirl
    • Efrayn
    • Eila
    • Elendium
    • Fay
    • Faren
    • Françoise
    • Golsir
    • Grendal
    • Grimbar
    • Gwydion
    • Hasso Kuettel
    • Knut Kluntjes
    • Lakos
    • Lobedan
    • Lopadas
    • Marvin
    • Maximuss
    • Morlon
    • Myra
    • Nessa Taralom
    • Nicmaster
    • Rioxala
    • RodeoMan
    • Ronsen
    • Sandman
    • Saraliel
    • Schattengreif
    • Siera Feyt
    • Silothar
    • Sir Nils
    • Sir Ulrich
    • Stylos
    • Synthar
    • Uncle-bin
    • Victor

    Vorgeschichte:


    Nibbler war ein Halbweise von den südlichen Inseln. Er verlor seine Mutter schon bei seiner Geburt. Weil er keine Freunde hatte und sein Vater, ein Schmied in seinem kleinen Dorf, mit seinem Beruf voll ausgelastet war, wollte Nibbler immer auf sich Aufmerksam machen. Er stahl Gänse und Hühner. Das machte ihn in seinem Dorf sehr unbeliebt, aber sein Vater wusste, dass Nibbler nur Aufmerksamkeit wollte, und hatte die Hoffnung, dass aus Nibbler etwas Gutes wird, nie auf.Nach einer groben Ausbildung als Schmied von seinem Vater, wollte Nibbler nach Khorinis, sich einen Namen als guten Schmied machen.
    Nach einer Woche Fahrt mit einem kleinen Fischerboot, kam Nibbler in Khorinis an.
    Als er sah, dass die Orks Khorinis eingenommen hatten, schlich er sich vorsichtig und voller Angst durch die zerstörte Stadt, und suchte nach Proviant, damit er sich gleich weiter auf denm Weg auf das Festland machen konnte. Er nahm auch Proviant mit, der nicht mehr allzu gut war. Er schlich sich zurück in sein kleines Fischerboot und machte sich schnell auf den Weg nach Myrthana.
    Nach fast zwei Wochen kam Nibbler in Myrthana an. Sein Proviant reichte nur etas mehr als eine Woche, und er versuchte während der Überfahrt Fische zu fangen, aber wenn er was hatte, waren es nur sehr kleine Fische. Nibbler kam ausgezehrt in Myrthana an. Er kam, auch wenn es ihm schwer fiehl, in die große Stadt die er vor sich sah, und fragte einen Mann, wo er denn sei. Der Mann sagte, er wäre in der Hauptstadt Myrthanas, Vengard, gelandet. Froh endlich angekommen zu sein, klappte Nibbler ohnmächtig zusammen, das Hungern nahm ihm die Kraft.

    Absolvierte Quests:
    Blutbeflecktes Wissen
    Auf Reisen
    Bis ans Ende der Welt


    EMail-Adresse:
    Nibbler@sacred-legends.de

    Regeln gelesen?
    Ja

    ICQ-Nummer: Auf Anfrage
    zugelassen
    Geändert von Nibbler (22.07.2008 um 18:00 Uhr) Grund: Aktualisierung

  14. Beiträge anzeigen #14
    Eigener Benutzertitel Avatar von Novizethme
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    Novizethme ist offline
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    Novi

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    Beruf:
    Barde

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    -hilfsbereit
    -freundlich

    Vorgeschichte:

    Novi ist in Khorinis geboren, seine Eltern waren reiche Händler im oberen Viertel der Stadt, doch Novi wollte nie so werden wie seine Eltern und zog mit 20 Jahren in die Welt, lies sich als erstes in der Taverne nicht weit von Khorinis nieder, um mit Musistücken als Barde sein Geld zu verdienen und um Abenteuer erleben zu können.
    Seine Eltern missbiligten aber seine Wünsche und wollten ihn nicht so erziehen. Aus diesem Grund zogen sie sich aufs Festland zurück und ninterliesen Novi kein Geld und kein Haus! Nun war er auf sich allein gestellt, er musste sich alles selbst verdienen!
    Doch es gab hilfsbereite Menschen auf der Insel Khorinis, die sein Talent fürs Liedermachen und Geschichtenerzählen erkannten und ihn für einige Tage bei ihnen aufnahmen und ihm zudem noch ein paar Goldstücke mit auf den Weg gaben!

    So lebte er bis jetzt immer auf Wanderschaft und auf der Suche nach neuen Abenteuern-

    Email-Adresse:

    tim.beisl@web.de

    ICQ: 265-771-966


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    Geändert von Renata (07.01.2007 um 06:28 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #15
    Abenteurer Avatar von Ilrion
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    Charakter-Name: Ilrion

    Charakter-Alter: 23

    Skills:

    1/2 Skillpunkten belegt
    • Jäger (by Elendium, der es wirklich nicht einfach mit mir hatte ^^)


    Ausrüstung:
    Lederne Jagdkleidung sowie ein älteres Jagdmesser von Elendium. Außerdem ein Übungsschwert der derzeit verschollenen Einhandmeisters Trilo, mit dem er aber noch nicht umgehen kann und eine schneeweiße Hasenpfote, die ihm als Glücksbringer dienen soll. Nicht zu vergessen ist überdies ein Schafsfell, welches der junge Soldat ebenfalls von seinem Mentor Elendium geschenkt bekam.


    Eigenschaften:
    Aussehen: Es wäre übertrieben zu sagen, Ilrion besäße Traummaße. Fakt ist allerdings, dass es sich um einen gutaussehenden jungen Mann Anfang 20 handelt (eine Tatsache, die leider von den Leuten am beharrlichsten geleugnet wird, deren Herz Ilrion begehrt). Jedem halbwegs aufmerksamen Beobachter wird das braune Augenpaar auffallen, das stets interessiert und freundlich schaut. Unter seinem Blick schmilzt nun wirklich jede Schneeflocke dahin – Mann soll ja klein anfangen. Der, wie er findet, einzige Makel seines Körpers liegt in den leicht abstehenden Ohren, die jedoch meistens von dem leicht gelockten, dunkelblonden (fast schon schwarzen) Haupthaar verdeckt werden, das bis an seine Schultern reicht.
    Charakter: Oftmals verhält er sich ein wenig tollpatschig, gibt sich aber jederzeit Mühe, nett und freundlich rüberzukommen. Zudem ist Ilrion ein ausgesprochen treuer und gutgläubiger Mensch, der gerne Mal andere Dinge vergisst, wenn es einmal mehr darum geht mit seinen Freunden (so er denn mal welche haben sollte) die Welt (respektive das Geschäft des örtlichen Wirtes) zu retten. Alles in allem könnte man ihn auch als liebenswerten beinahe-Trottel beschreiben, der leider des öfteren missverstanden wird und sich zuweilen auch als Meister von (Selbst-)Ironie und Sarkasmus entpuppt.

    Vorgeschichte:
    Als Sohn zweier Eheleute aus Silden verbrachte Ilrion eine wohlbehütete Kindheit. Gemeinsam mit seinen Spielkameraden trieb er sich jeden Tag in den Straßen der Stadt herum, wobei sie oft viele lustige Spiele ersannen, wie zum Beispiel das Versteckspiel, das sich bald zur Lieblingsbeschäftigung der Freunde entwickelte. Ilrion war jedesmal der erste, wenn es darum ging, sich zu verstecken. Im Laufe der Zeit hatte er es zu einer gewissen Meisterschaft gebracht, denn er wurde nicht ein einziges Mal gefangen. Selbst dann nicht, als alle seine Freunde so dicht an seinem Versteck vorbeigingen, dass er sie hätte anfassen können, und sich dabei über „diesen Penner“ unterhielten. Ja, er hatte wirklich tolle Freunde. Freunde, die sich um Obdachlose kümmerten, Freunde, die immer herzlich lachten, wenn Ilrion spät Abends aus seinem Versteck kam. Er selbst lachte laut mit, weil er es wieder einmal geschafft hatte, unentdeckt zu bleiben, was seine Freunde wiederum zu noch lauterem Lachen veranlasste. Wenn Ilrion dann wenig später zu Hause auftauchte, wurde er als erstes von seinem Vater mit einer schallenden Ohrfeige begrüßt, seine Mutter murmelte währenddessen nur leise, dass sie ihn doch eigentlich lieb habe, was zu einer bedauerlichen Fehlinterpretation führte.
    Die Zeit schritt voran und es kam der Moment, in dem Ilrion beschloss einem bildhübschen Mädchen seine Gefühle zu offenbaren. Als seine Freunde, zu denen mittlerweile auch einige Freundinnen gehörten, von einer weiteren erfolglosen Suche nach ihm zurückkehrten, holte er erst tief Luft und dann weit aus, um dem Mädchen einen Beweis seiner Liebe zu erbringen. Die Angebetete fackelte nicht lange und verpasste ihm ebenfalls eine, wie alle seine Freunde kurz darauf auch. Ja, es war schon fast ein wenig unheimlich, wie beliebt er war. Zuhause wurde er natürlich sogleich von seinem liebenden Vater begrüßt. Mit dem wohligen Gefühl, von allen gemocht zu werden, legte er sich an diesem Tage schlafen und das Glück nahm seinen Lauf. Quasi über Nacht waren nämlich Orks in die Stadt gekommen. Alle Welt schien sich vor den Fremdlingen zu fürchten, auf Ilrion machten sie aber einen sehr vertrauenerweckenden Eindruck. Die allgemeine Verunsicherung kam dem jungen Mann ganz recht, denn jetzt konnte er allen zeigen, dass er kein ein zurückgebliebener Jammerlappen war. Mutig stapfte er zum nächstbesten Ork und verpasste diesem einen kräftigen Schlag mitten ins Gesicht, was bekanntlich immer noch die beste Grundlage für eine Freundschaft darstellte. Der Grünling schien außer sich vor Freude, riss Ilrion erst zu Boden und drückte ihn dann so fest, dass der Junge für einige Zeit keine Luft mehr bekam.
    Als er wieder aufwachte, fand er sich in einer Art Zeitarbeitsfirma wieder. Ilrion war stolz auf sich, sehr stolz sogar: Sein erster Beruf, das würde seinen Eltern sicher gefallen. Die Vorstandsetage schien allerdings genauso unprofessionell wie unorganisiert zu sein, denn man verweigerte ihm die Erlaubnis, in sein Elternhaus zurückzukehren und Gehalt hat er bis heute keines gesehen. Ilrion war augenscheinlich nicht der einzige, dem dieses Schicksal widerfahren war, denn auch seine Mitarbeiter wirkten zunehmend unzufrieden. Eines Tages fasste er den Entschluss, sich einer kleinen Gruppe anzuschließen, die einen mehrtägigen Aufenthalt in der unberührten Natur plante. Warum die eigens angeheuerten Reisegruppenleiter so viel Wert darauf legten, dass die Orks nichts von ihrem Ausflug erfuhren, entzog sich allerdings seinem Wissen, genauso wenig verstand er, warum er schließlich beim Versteckspiel in den entlegenen Wäldern einfach zurückgelassen wurde...

    Ilrions Bekanntschaften:
    Da wäre an vorderster Stelle der Feuermagier Elendium zu nennen, inzwischen Mentor und väterlicher Freund des Blonden. Der Geistliche war der erste Einwohner Vengards, der sich um Ilrion kümmerte und ihm schließlich das Jagen beibrachte. Außerdem wären da noch der Einhandlehrmeister Trilo sowie seine Mitschülerin Chiarah zu nennen, mit denen er die Grundlagen des Kampfes lernte, sowie Sir Iwein, Ausbilder der Armee, welcher nicht allzu viel von Ilrion zu halten scheint, ihn aber dennoch zum Anwärter der Gilde Innos' ernannte.

    email

    Regeln gelesen?
    klar

    ZA:
    joa, EA ist Inorel


    thx ;o



    zugelassen
    Geändert von Ilrion (11.02.2007 um 19:48 Uhr)

  16. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #16
    Lehrling Avatar von mimi
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    Mimi ist mit seiner Familie, in die Stadt Kohrinis gezogen da dort sein Vater sich arbeit erhofft hatte. Nachdem sein Vater sich eine einen Laden gekauft hatte. Mimis Eltern sind auf mysteriöserweise ums leben kamen. Da sie in ihren Betten in einer Riesigen Blutlache und einem Dolch mit den Zeichen Beliars in deren Brüsten stecken. Da Mimis Vater nun tot war konnte er seinen Laden nicht mehr alleine führen, und schwor sich die Mörder Seiner Eltern zu finden und zu ermorden. Da Mimi nun in denn Straßen von Kohrinis leben musste und keinen Anständigen Beruf gelernt hatte. Hat er sich sein Lebensunterhalt zusammen gestohlen. Aber nach seinen 17 Geburtstag wollte er unbedingt die Mörder seiner Eltern finden.


    Email-Adresse: mimi-levsen@web.


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    Geändert von Renata (07.01.2007 um 21:31 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #17
    Lehrling Avatar von Ellegost
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    Gute Eigenschaften:
    stark
    schlau
    respektiert ranghöhere


    Schlechte Eigenschaften:
    manchmal faul
    kann brutal sein


    Vorgeschichte:
    Der Schwarzharrige wurde vor 20 jahren auf dem Festland geboren. Er war schon immer wild und deswegen schmissen ihn seine Eltern auch raus. Er begann als einfacher Bauer. Er heiratete und hatte ein Kind. Als er eines Tages einen spaziergang in den Wald machte wurde sein Bauerhof von Raübern überfallen und seine Familie getötet. Das war ein Trauer Tag für ihn. Ellegost schwor sich diese Raüber zu finden und zu töten wenn er gelernt hatte zu kämpfen. So lebte er als Normade allein. Er versuchte allen Menschen aus dem Weg zu gehen damit nicht noch einmal so etwas passiert. Es waren die schlimmsten Jahre seines Lebens ohne jemanden mit dem er reden konnte. Doch dann nahm ihn ein Mann auf. Den Namen hatte er nie er fahren. Er arbeitete für ihn und sie wurden Freunde. Ellegost fragte den Mann immer und immer wieder nach seinem Namen doch er sagte ihn nicht. Nach einiger Zeit sagte der Mann zu den Schwarzharrigen, das er in die Welt ziehen sollte und sein Glück versuchen sollte. Draco verstand das nicht ganz warum der Mann ihm wegschickte nachdem sie Freunde geworden waren. Aber er musste gehen und das tat er auch. Trauernd verabschiedete er sich von dem Mann. Draco drehte sich um und wollte gerade gehen da rief der Mann:
    ,, Du wolltest doch immer meinen Namen erfahren. Ich heiße Roran." Draco winkte ihm noch mal mit einem Lächeln zu und dann gin er weiter. So fand er sich in der Wüste bei den Normarden wieder.

    Email-Adresse
    vandar1075@yahoo.de

    Names des Erst-Accounts:
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    Geändert von Ellegost (31.01.2007 um 14:57 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #18
    Lehrling Avatar von Asaan
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    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    - zielstrebig
    - arrogant
    - intolerant
    - egoistisch
    - zynisch

    Vorgeschichte:
    Schon als kleiner Junge war Asaan kein Wunschkind. Von der Mutter verstoßen, vom Vater geschlagen, lebte er lange Zeit zurückgezogen in dem Stall seiner Eltern.
    Die meiste Zeit alleine, entwickelte er seine eigene Art zu leben. Wenn er mal in der Stadt war, wurde er schräg angeschaut, hinter seinem Rücken wurde geflüstert und gelästert. Doch Asaan kümmerte es nicht mehr. In der Welt in der er lebte, gab es nur ihn und niemand anders. Er alleine war es, der bestimmen konnte was mit ihm geschehen würde.
    Mit 16 Jahren lief er von seinem angeblichen Zuhause weg und machte sich alleine auf den Weg um die Welt mit seinen eigenen Augen zu erkunden.
    Er strebte nach Wissen und eignete sich nach einiger Zeit vieles selber an.

    Sein Leben verlief problemlos, bis er immerwieder an die Grenzen stoß. Seine arrgonate und intolerante Art brachte ihn des öfteren in Misslagen, aus denen er sich nur schwer befreien konnte. Er hatte nie die Hilfe von anderen angenommen und würde es nie wagen eine Person um Hilfe zu bitten. Vielmehr wusste er, dass er alleine alle Möglichkeiten hatte sich sein Leben so zu gestalten wie er es wollte und niemand ihm vorschreiben würde was er zu tun oder zu lernen hatte.

    Asaan wurde älter und immer mehr festigte sich seine Persönlichkeit darauf, dass er keinerlei Hilfe annahm.
    Sein Weg führte ihn schließlich nach Myrtana. Ein Land, indem er große Erwartungen und Hoffnungen legte.
    Regeln gelesen: jopp
    ICQ: 391-617-673
    Email-Adresse: Asaan@web.de



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    Geändert von Renata (10.01.2007 um 00:24 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #19
    Waldläufer Avatar von Froststurm
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    Froststurm ist offline
    Charakter-Name: Forststurm

    Charakter-Alter: 22

    Beruf: Handwerker

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Gute:Kann gut,Befehle befolgen;Intelegent;Gerecht;Wenn er was angefangen hat,beendet er das auch.

    Schlechte:Rache bei den Orks;

    Vorgeschichte:

    ...Es war gegen Mitternacht als die Orks kammen,sie kammen mit Trommeln,sie kammen mit Fackeln,sie kammen mit Waffen....Sie kammen um unser kleines Dorf zu vernichten.
    Diese grünen Kreaturen haben unsere Männer getötet,die Frauen versklavt und gefoltert aber ich,ich konnte fliehen und habe noch das von weitem mir nochmals angeschaut.Es war schrecklich wie sie da standen,mit ihrem Grinsen im Gesicht!Ich flüchtete in den Wald.Dort traff ich einen Magier der den Wald erkundete.
    Er nahm mich auf,in seine Hütte und lehrte mich das Leben in der Welt.Denn ich war noch ein kleiner Junge als ich gefüchtet war,deshalb wuste ich noch nicht wie ich das Leben dort überleben kann
    Als ich um die zweiundzwanzig Jahre alt war,schickte mich der Magier in die Stadt Kohrinis um einer Gilde bezutreten und die Orks zu rechen die mein Dorf und meine Familie vernichtet haben!

    Email-Adresse:arturhitman@gmx.de
    ICQ: 190-945-919


    zugelassen
    Geändert von Renata (10.01.2007 um 00:23 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #20
    Abenteurer Avatar von Kosh
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    Kosh ist offline


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    Kosh

    Charakter-Alter:
    21

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Er hat sich zum Ziel Gemacht ein Magier Innos zu werden. Ein netter Mensch der schon viel erlebt und gesehen hat. Er betet zu Innos und Lernt fleißig, versucht ärger aus dem Weg zugehen.
    Er hat eine Vorliebe für Stäbe und leichte Roben.
    Er mag Tiere und Tötet nur wenn es sein muss.

    Vorgeschichte:

    Er landete in der Mieninkolonie als er zum Sturz des Königs aufrief, denn er ist gegen die Alleinherrschaft vom König! Doch er wollte etwas gegen den König tun, als die Barriere viel zog er sich zurück um einen weg zu finden Den König zu stützen und seine Diktatur zu beenden. Doch es gab keinen weg denn nach ihm würde neuer König kommen.

    Also ging er dann zum Kloster um endlich ein Magier zu werden, doch die Magier waren mit anderen Dingen Beschäftigt und konnten gerade keinen Lehrling gebrauchen. Die Magier Boten ihm einen Posten als Kurier zwischen den Wasser und den Feuermagiern an. Das machte er zwei Jahre lang. Er hörte dass ein Schiff nach Myrtana segeln sollte. Er schlich sich auf das Schiff und als er in Myrtana ankam wurde er von Piraten gefangen genommen. Doch nach Kurzer gefagenschaft entkam er und Floh nach Nordmar wo er im Kloster, die Magier meinten er sollte erst noch stärker werden und Erfahrung sammeln, einen Bürger würden sie nicht in die Lehre nehmen. So machte er sich auf um zu lernen und stärker zu werden dann eines Tages würde er ein Magier werden.



    Email-Adresse
    Krieger33@freenet.de

    ICQ:
    ja

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    Geändert von Renata (10.01.2007 um 00:20 Uhr)

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