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  1. Beiträge anzeigen #401
    Kämpferin Avatar von Siera Feyt
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    Ich bin die Nympha Ignis aus Khorinis. ;;;Magie Rang 3; Bogen Stufe 2;;;;;;;;;;;;;;Ewige Feuermagierin
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    Siera Feyt ist offline
    Siera wusste nicht wie sie reagiern sollte, sie wollte nicht das er ging ,sie konnte den gedanken ja jetzt schon kaum ertragen ihm nicht Nahe sein zu können. Aber zumindest konnte sie ihn hier und da noch manchmal sehen, was das ganze erträglicher gemacht hatte. Ihn jetzt nichteinmal mehr sehen zu können, war wie eine Folter gleich für sie.
    " Du,.. wirst gehen? Wann? ",fragte sie leise und kämpfte gegen die Tränen an ,die sich in ihren Augenwinkeln bildeten. Ihr Hals war auf einmal ganz trocken und rau, ein bitterer Nachgeschmack blieb ihr im Mund zurück wenn sie schluckte. Am liebsten wäre sie heulend davongerannt, doch blieb sie sitzen und blickte ihn Wortlos an. Sie brauchte auch keine weiteren worte, ihre Augen vermochten mit einem einzigen Blick mehr auszudrücken als es Worte jemals gekonnt hätten. Traurig blickte sie hinab in sein besorgt wirkendes Gesicht. Der Schimmer der Tränen in ihren Augen verriet ihre Trauer und entrüstung. Wie konnte er nur jetzt von Trennung sprechen wo sie sich doch erst eben wiedergesehen haben! Sie faltete die Hände ineinander und schaute über ihre Schulter, sie konnte ihm nicht ins Gesicht sehen, sie schämte sich zusehr ob ihrer Tränen.
    " Schon bald, " sagte der Gardist leise und schien ebenso traurig zu sein wie sie.
    Noch immer schaute Antgar seine große Liebe erwartungsvoll an und hielt ihr das Kleinod hin, mit der anderen Hand streichelte er über ihre Wange.
    Sanft berührte sie seine Hand an ihrer Wange und richtete ihren Blick wiede auf ihn, ihr Gesichtsausdruck war nicht zu deuten, doch Antgar hätte meinen können, das eine gewisse Eisigkeit darin lag.
    " Du musst tun was du für Richtig hälst, " sagte sie mit gezwungen ruhiger Stimme und kniete sich vor ihm um ihm mit der linken über das Gesicht zu streicheln. Sie sahen sich tief in die Augen und Siera nahm sich, wenn auch etwas zögernd den Reif.
    " Ich werde auf dich warten, doch bedenke, ich will niemehr ohne dich sein, also komm schnell wieder. ",meinte Siera entschlossen und küsste ihn sanft auf die Stirn. Dann stand sie auf und ging zur Tür hinaus, sie wollte etwas für sich sein. Mit einem Meer von aufwirbelnden gefühlen im Herzen blieb sie vor dem Turm Stehen, Tränen rannen über ihre Wangen, nun konnte sie ungehindert ihren Gefühlen freien lauf lassen. Mit um den Oberkörper geschlungenen Armen stand sie schweigend da und lauschte in die Stille der Nacht hinaus.

  2. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #402
    Ehrengarde Avatar von Anáwiel
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    Anáwiel ist offline
    Anáwiel saß wieder in dem kleinen Zimmer, wo sie sich in letzter Zeit so gerne aufhielt, dort war es immer ruhig und still, nur das Knistern des Feuers im Kamin und das ständige Poltern schwerer Stiefel vor der Tür waren noch zu hören, aber dem war die Ritterin schon gewöhnt.
    Das Wams, die Lederhose und der Umhang für Odinson waren schon fast fertig, der letzte Auftrag, den sie vor ihrer Abreise annahm. Sie konnte sich nicht erinnern, so lange an etwas zu arbeiten, aber sie hatte diese Zeit gebraucht, damit die Kleidungsstücke gut werden konnten und auch, damit sie ihre Gedanken sammeln konnte, um einen Plan für die Reise zu machen. Ihre Beförderung zum General war für sie unerwartet gekommen und sie hatte nun neue Pflichten, die sie jetzt zu erfüllen hatte. Und um sie zu erfüllen, musste die die Lage der Königstreuen und der Verbündeten genau kennen, sowie die des Feindes... Anáwiel hatte diese Zeit gebraucht, um mit sich selbst klar zu kommen, sie musste sich zuerst an den Gedanken gewöhnen, wieder grössere Verantwortung zu tragen. Und jetzt ging es nicht nur um Rekruten, die in guter körperlichen sowie geistigen Form gebracht werden musste, dessen Kraft, Ausdauer und Moral gesteigert werden mussten, sondern um die Armee des Königs...

    Anáwiel legte die fertigen Kleider auf den Tisch neben ihr und betrachtete sie. Das Wams war das komplizierteste davon, da es gefüttert werden musste – und dafür brauchte man Zeit. Die Teile, die zusammengenäht werden mussten, waren auch nicht wenig und dafür wurde ziemlich viel Stoff verbraucht, aber dafür war das Wams warm und fest. Die Schneiderin überprüfte die Nähte – gerade bei dieser Kleidung durften sie nicht aufplatzen, denn wegen der Füllung war eine Selbstreparatur im Notfall sehr schwierig. Das hiess natürlich nicht, dass sie zu dick oder fest waren, Anáwiel beherrschte ihr Handwerk und wusste wie sie eine Kleidung sowohl fest genug als auch angenehm zu tragen machen konnte.
    Die Hosen waren aus dickem Leder angefertigt und der Umhang aus schwarzem Baumwollstoff, alle Kleider waren mit einem dezenten ’O’ auf der Innenseite bestickt.

    Die Schneiderin faltete die Kleider zusammen, verpackte sie in ein weisses Tuch ein und verliess die Burg. Odinson hatte sie gestern gesucht, um nach seiner Bestellung zu fragen und musste eine negative Antwort von ihr bekommen, aber auch das Versprechen, dass es heute fertig sein würde – und daran hatte sich die Soldatin gehalten. Bald fand sie den Rekrut – er war im Refktorium und genoss so gut wie er konnte sein Abendessen. Anáwiel setzte sich neben ihm, wischte mit einer Bewegung die Krümel weg und legte das Paket auf dem Tisch.
    „Für Innos und den König, Kamerad. Ich habe dir deine Sachen mitgebracht. Probiere sie an, aber ich glaube nicht, dass ich sie ändern muss“ lächelte leicht die Ritterin und schob das Paket zu ihm.
    Odinson schluckte den Bissen hinunter und sah sie an. „Wieviel schulde ich dir?“
    Anáwiel winkte mit der Hand. „Gar nichts. In Zeiten des Krieges müssen wir uns gegenseitig helfen, wie es uns möglich ist. Ich bin nicht an den Gewinn interessiert, jetzt nicht mehr, es gibt viel wichtigere Dinge. Aber du hast gesagt, dass du mich zu den Rebellen begleiten willst. Willst du immer noch mitkommen? Es kann gefährlich werden...“
    Geändert von Anáwiel (17.03.2007 um 23:28 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #403
    Ehrengarde Avatar von Odinson
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    Myrtana; Beruf: Schildlehrer der Gilde; Waffe: Nordwind (Einhänder), verziehrter Dolch; Gilde: Gilde Innos (Ritter); Rüstung: selbstgeschmiedete Stahlplattenrüstung; SKILLS (6/10): Einhand 2, Schild 2, Bogen 1; Lehrer:
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    Odinson ist offline
    Odinson war angenehm überrascht. Trotz des Rangunterschiedes verhielt sich Anáwiel immer gleich zu ihm und jetzt auch noch das mit der kostenlosen Kleidung. Das konnte und wollte er nicht annehmen. Doch erst musste er auf ihre frage antworten: „Ja, sehr gerne. So schön es hier ist. Langsam wird es langweilig, denn niemand hat irgendetwas für mich zu tun!“ meinte er etwas verbittert. In Khorinis hatte er seine Schmiede gehabt und somit auch eine sinnvolle Beschäftigung. Und Miriel. Doch das war alles vorbei. Schmerzvoll zog sich sein Herz zusammen.
    „Alles in Ordnung?“ fragte seine Vorgesetzte mit einem besorgten Blick. „Ja natürlich, war grad in Gedanken. Ach ja, ähm, das mit dem für umsonst kann ich leider nicht annehmen. Ich habe genug Gold!“ Er schlug das weiße Tuch auf und bestaunte seine Sachen. Das war besser als jede Stück vom Marktplatz. Die Initialen waren wunderbar praktisch und sonst hatte sein Wams eine sehr gute Qualität und alles war von schlichter angenehmer Schönheit. „und bei so tollen Sachen gebe ich dir liebend gerne etwas für deine Mühen. Nicht nur meine Kampfkraft!“ er lächelte ihr zu und holte seinen schweren Beutel hervor. Ich gebe dir fünfhundert. Nicht nur weil sie so toll sind, sondern weil du jemand bist, dem ich viel verdanke.“ „Oh, dankeschön. Na ja wäre aber nicht nötig gewesen.“ „Oh doch!“ „Gut, wie du meinst! Aber noch einmal wegen der Sache mit den Rebellen…“ Und sie weite ihn in alles Wichtige ein. Morgen sollte es losgehen, höchstwahrscheinlich. Odinson hörte dies gerne. Da es wie gesagt, langsam richtig langweilig wurde. Sie redeten noch über die Ausrüstung, was warum mitgenommen werden sollte. Doch da Odinson eh nicht viel besaß, war auch diese Unterredung schnell beendet. Und da es schon spät war, machten sie sich auf den Weg zum Tor. Odinson begleitete Anáwiel natürlich. Am Tor angekommen sprach Odinson sie noch einmal auf die Sache an: „Wie kommt es eigentlich, dass du auf einmal so eine Sache planst?“ „Na ja ich bin vor kurzem zum General befördert worden. Und da gehört ein gewisser Überblick über das Heer zur Pflicht! Aber das ist es nicht allein, ich möchte endlich aktiv an diesem Krieg teilnehmen und kämpfen!“ Odinson musste bei diesen Worten lächeln. ‚Stets die Kriegerin’ dachte er. Und wenn er es sich genau überlegte, hatte er noch nie eine andere Anáwiel, als die Soldatin kennen gelernt. Gab es da noch eine andere Person, die sie verbarg? Oder gab es diese gar nicht? Wo war die Frau in der Soldatin? Leider konnte Odinson das nicht beantworten, dazu kannte er sie zu wenig. Und fragen konnte er auch nicht, und wollte es auch gar nicht, das war jetzt beweilen nicht der richtige Augenblick!
    Als sich das Schweigen in die Länge zog verabschiedete sich Anáwiel, da sie müde sei von der Arbeit heute. Odinson bejahte und wünschte ihr eine geruhsame Nacht. Sie machten sich den Zeitpunkt des Treffens aus. Hier am Tor, bi Sonnenaufgang. Mit einem letzten Gruß trennten sie sich für heute und Odinson legte sich, gleich nachdem er in der Kaserne angekommen war schlafen.

  4. Beiträge anzeigen #404
    Ehrengarde Avatar von Antgar
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    Antgar ist offline
    " Du musst tun was du für Richtig hälst, "
    " Ich werde auf dich warten, doch bedenke, ich will niemehr ohne dich sein, also komm schnellwieder. ",
    Hatte sie zu ihm gesagt bevor sie den Wachturm Verlies , sein herz Stach als ob Beliar selbst mit einen Messer Amors Pfeil aus seiner Brust scheiden wollte. “Golsir ich bring dich um “ Zischte er und Stand auf. Gemächlichen Schrittes lief er zur Tür und wagte es gar nicht gleich nach draußen zusehen. Sie ist fort er hatte sie verloren war sein erster Gedanke doch er hörte schwach aber deutlich ihr geschluchze. Vorsichtig öffnete er die Türe und näherte sich ihr. Mit verschränkten Armen stand sie in der Dunkelheit und ihr kullerten die tränen über die Wangen. Seine Hand berührte ihre Schulter die sie sogleich wegzog. Irritiert blickte er auf den Rücken und die Schulter die sie ihm zuwandte. Was hatte er nur getan um dies zu erdulden ,endlich hatte er etwas Glück gefunden und nun dies was hatten nur die Götter gegen ihn.Er ging auf die Knie und sagte zu ihr.

    ,,Siera bitte schau mich an ,auch wenn ich es nicht verdient habe. Ich will nicht das du meintet wegen leidest. Ich habe es nicht verdient mit dir zusammen zusein , du die einer Göttin gleichst und ich ein Schlächter des Krieges. Deine Schönheit hat mich geblendet und mir den verstand geraubt Ohne dich kann ich nicht mehr Leben . Aber bevor ich von dieser Welt scheide ,las mich noch einmal in deine Augen sehen und mich in deren grenzenlosen Blauen tiefe die dem Meer gleicht verlieren. Mich noch einmal in dein sanften Armen dies Gefühl gelebt zuhaben spüren.Lass mich noch einmal den süßen Geschmack deiner Lippen kosten. Verbrenne mich mit deiner Leidenschaft. Lass mich in deiner Umarmung sterben , ein leben ohne dich wäre für mich das Reich Beliars auf erden. Dich zu sehen und zu wissen das ich dich nie wieder berühren könnte. Nein hier nimm mein Messer und Bereite dem ganzen ein Ende .,,

    Sie hatte sich zu ihm gedreht die Augen von Weinen feucht blickte sie ihn und das ihr hingestreckte Messer an. Ihre Hand berührte die seine und griff nach dem Messer . Antgar machte die Augen zu und wartete auf den Tödlichen stich seiner Geliebten. Ein klirren er öffnete die Augen und das Messer lag zu seinen Füßen , Siera zog an seiner Hand und er richtete sich auf. Zärtlich umarmte sie ihn und Antgar küßte ihr die tränen von Gesicht. Er zog ihr salziges Wasser das sie aus liebe zu ihm vergossen hatte ein und kostete den Geschmack der Trennung.

  5. Beiträge anzeigen #405
    Kämpferin Avatar von Siera Feyt
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    Siera Feyt ist offline
    Sanft küsste Siera ihren liebsten und vergrub ihr Haupt in siener Schulter unter einem leisen Schluchzer sprach sie zu ihm," Gehst du an meiner Seite, so ist es näher, Berührst du meine Hand, so ist es tiefer, Sprichst du mit mir, so ist es klarer, Küsst du meine Lippen, so ist es süßer, Bist du fort von mir, so ist es kälter... ... kälter als es jemals war!! Ich liebe dich! Wenn langsam sich der Tag zu Ende neigt dann sind es lange achtundvierzig Stunden die eine Stimme nicht mehr in mir schweigt und ruft und ruft: Ich habe sie gefunden Und jeder Zentimeter meines Lebens und jeder Schritt von mir, und jeder Blick und jedes Wort, das alles bleibt vergebens denn eines fehlt mir noch zu meinem Glück denn eines fehlt mir zum befriedigenden Gefühl, mein Leben als erfüllt zu sehen nur ein Glück ist noch nicht in meinen Händen. Das, jeden Morgen mit Dir aufzustehen. Wenn ich Dich seh, fühl ich die Knie wanken, ich zitter, wenn ich Deinen Namen ruf. So möcht ich Gott für eines ewig danken für seine größte Tat: Daß er Dich schuf. "
    " Siera, meine geliebte Siera. " schluchzte Antgar und nahm sie fester in den Arm.
    " Lass uns wieder hinein gehen, wir sollten die wenige Zeit die wir noch haben nicht hier draußen frierend verbringen. " sagte der Gardist sanft zu ihr und führte sie zurück in seinen Turm.

  6. Beiträge anzeigen #406
    Ehrengarde Avatar von Antgar
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    Antgar ist offline
    Wie Balsam auf seinem gebrochenen Herzen waren ihre Worte und die zärtliche Umarmung.
    ,, Als uns wieder hinein gehen, wir sollten die wenige Zeit die wir noch haben nicht hier draußen frierend verbringen.,,
    Seinen arm um sie geschlungen führte er sie wieder nach drinnen. Die Türe fiel ins schloß und sie wahren wieder ungestört ,Sie standen sich Auge in Auge gegen über auch wenn er hierzu leicht nach oben schauen mußte.Er leckte die Letzten tränen von ihrem Hals und auch die ,die etwas tiefer in ihrer Kragen der Robe gelaufen waren. Sie begann langsam hierdurch wieder zu kichern auch wenn es noch nicht so froh war wie zu Beginn des Abends. Ihre Umarmung gleich einen Tanz mal ging es einpaar schritte in die eine Richtung und dann wieder zurück. Bis Sie Autsch sagte als sie gegen den Tisch stieß, den Tisch an den das ganze Unheil angefangen hatte. Antgar drückte sie gegen die Tisch platte und Küßte sie .Seine Hände suchten sich einen weg zwischen den Tisch und ihrem Gesäß mit beiden händen auf diesem knief er sie kurz um seinem Mund noch intensiver auf den ihren zu pressen während er sie auf die Tischplatte hob.Und sie zu sich herzog während sich ihre Beine um seine Lenden legten Allmählich fingen ihre Hände an seine Rüstung zu öffnen und er Streifte ihr Robe über die Schulter zu Seite .

  7. Beiträge anzeigen #407
    Kämpferin Avatar von Siera Feyt
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    Siera Feyt ist offline
    Langsam fuhr die schwarzhaarige Magierin, mit dem Finger, die Konturen des Oberkörpers des Gardisten entlang. Ihre zarten Lippen liebkosten seinen sehnigen Hals und seine Schultern. Sie nesselte an den Verschlüssen der Rüstung herum und, mit etwas Hilfe des jungen Gardisten, gelang es ihr ihren geliebten von der momentan eher störenden Rüstung zu befreien. sie Küsste Antgar sanft und zog mit den Fingernägeln dabei feine rote Striemen über seinen Rücken. Der junge Mann drückte die junge Magierin noch fester an sich und küsste ihr Kinn und den schlanken Hals. Seine berührung war wie heiße Lava und brannte sich in ihre Seele. Mitlerweile war sie bis zur Hüfte entblöst, Antgar liebkoste ihren Körper sanft und verwöhnte ihre Rundungen mit seinen groben, rauen Händen.
    Auf dem Tisch neben ihr stand eine Flasche mit Ale, die sie sich griff, und Antgar mit sanften druck in Richtung Bett buxierte. Er lies sich auf dem Rand des Bettes nieder und Siera setzte sich auf seinen Schoß. Energisch aber dennoch sanft drückte sie Antgars Oberkörper auf die Schlafstätte und goss etwas Ale öber seine breite Brust. Das kühle Nass rann über seine Rippen in richtung Bauch ,wo sich die einzelnen Tropfen im Nabel sammelten. Der Schaum kitzelte Antgar und er musste schmunzeln. Genüsslich schloss er die Augen als Siera begann das Ale aufzusaugen. Dabei kitzelten ihn einige ihrer Haare als sie ihn sanft liebkoste.

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