Kenia-Koalition auf Bundesebene, das dürfte witzig werden.
Kenia-Koalition auf Bundesebene, das dürfte witzig werden.
“Right wing or left wing, tyrants always try to control communication. They always fail.”
- Margarita Engle -
Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass SPD den Schabernack der Union viele Jahre mitgetragen hat, Scholz nach wie vor die Aufklärung bezüglich des Bankenfiaskos behindert ("kann mich nicht erinnern" - kaufe ich ihn jedenfalls nicht ab) und auch jetzt jemand in der inneren Sicherheit arbeiten lässt, die uns von innen heraus angreifbar machen will (Schwächung von Verschlüsselung, Massenüberwachung und Co), sowie einen Gesundheitsminister, dem der sogar den Big Brother Award 2024 für seine grob fahrlässigen Pläne erhalten hat, die Gesundheitsdaten aller Menschen in Deutschland zu verschachern.
Die SPD und auch Scholz sind nicht so pauschal schlecht wie es die FDP ist, aber die eine Rede macht sie jetzt auch nicht zu einer positiven Partei. Eher zeigt sich hier erneut, dass es eine Partei mit positiven sowie negativen Aspekten ist. Damit ist sie natürlich schon deutlich besser als FDP, Union und AfD und recht wahrscheinlich auch BSW, aber die Zukunft erkenne ich in ihr auch nicht.
Aktuell versucht Lindner bzw Teile der FDP insgesamt (v.a. Strack-Zimmermann) sich ja so als verhinderter Retter der Ukraine darzustellen, dass sie von der SPD rausgeworfen wurden, weil sie als einzige es gewagt hätten, dafür zu stimmen dass man den Taurus liefern sollte.
“Right wing or left wing, tyrants always try to control communication. They always fail.”
- Margarita Engle -
Das ist eher das Narrativ von Scholz.
Ich sehe es durchaus positiv wenn ein Politiker versucht das Grundgesetz einzuhalten und wenn das Geld für irgendwelche Projekte in Richtung gesellschaftlicher Umbau fehlt, dann sehe ich dafür 2 Möglichkkeiten:
1. Man beschafft das Geld, oder
2. Man lässt die Finger von den Projekten.
Zu beidem waren Rot/Grün nicht bereit und die Art wie Scholz den Lindner geschasst hat zeigt nur was für ein mieser kleingeistiger Charakter Scholz ist. Lindner hätte die Ampel schon vor einem Jahr platzen lassen sollen, das war sein zweiter Fehler, sein erster Fehler war das er sich überhaupt erst mit Rot/Grün eingelassen hat, sein dritter Fehler war das er Scholz erst ein Ultimatum gestellt hat und diesem dann eine Woche Zeit gegeben hat um zu reagieren. Wie dessen Reaktion aussah wissen wir ja alle seit Mittwoch.
Eigentlich sieht es genau anders herum aus, SPD und Grüne machen jetzt den Ukraine-Krieg für sämtliche Probleme in Deutschland verantwortlich.
Ich vertraue ganz auf meine Sinne: Wahnsinn, Irrsinn, Blödsinn, Unsinn!
Das Grundgesetz sieht durchaus vor, Ausnahmen an der Schuldenbremse zuzulassen. Die Bedingungen dafür sind laut Scholz erfüllt, ich würde ihm da auch zustimmen. Option 2 ist offensichtlich keine Option, es besteht massiver Handlungsbedarf.
Wie hätte er ihn den sonst entlassen sollen? Natürlich war die Rede sehr Anti-Lindner, aber das hat er sich in den drei Jahren auch hart erarbeitet.Zu beidem waren Rot/Grün nicht bereit und die Art wie Scholz den Lindner geschasst hat zeigt nur was für ein mieser kleingeistiger Charakter Scholz ist. Lindner hätte die Ampel schon vor einem Jahr platzen lassen sollen, das war sein zweiter Fehler, sein erster Fehler war das er sich überhaupt erst mit Rot/Grün eingelassen hat, sein dritter Fehler war das er Scholz erst ein Ultimatum gestellt hat und diesem dann eine Woche Zeit gegeben hat um zu reagieren. Wie dessen Reaktion aussah wissen wir ja alle seit Mittwoch.
Natürlich nicht, 16 Jahre Merkel mit Aussitzen der ganzen Probleme haben sicher auch nicht geholfen. Ebensowenig das Gezänk der Ampel und das kann ich auch als (inaktiver) Grüner zugeben.Eigentlich sieht es genau anders herum aus, SPD und Grüne machen jetzt den Ukraine-Krieg für sämtliche Probleme in Deutschland verantwortlich.
Aber man sollte auch nicht so tun, als wäre eine komplette Umkremplung der Energieversorgung Deutschlands, welche durch den Krieg notwendig geworden war, keine enorme Belastung.
We are going to have to act, if we want to live in a different world.
Die Energieprobleme hätten wir garnicht wenn die AKW am Netz geblieben wären, stattdessen wurden die auf betreiben der Grünen abgeschaltet und jetzt kaufen wir Atomstrom für teures Geld in Frankreich, wo ist denn da bitte der Sinn? Aber Hauptsache man kann behaupten Deutschland hat eine nachhaltige Energieversorgung, das ist Schwachsinn!
Ich vertraue ganz auf meine Sinne: Wahnsinn, Irrsinn, Blödsinn, Unsinn!
Jemand der in einer Koalition ein Ultimatum stellt, hat nicht begriffen, was Zusammenarbeit und Verantwortung bedeutet. Lindner ist eine Marionette, die an den Fäden der Superreichen zapppelt - dazu passt ein Ultimatum.
Und die Mär von der Weiterbetreibbarkeit der antiken Atommeiler - vielleicht in einer Gesellschaft und mit einer Wirtschaft, in der sich elektrische und eletronische Steuerungssysteme in vierzig Jahren nicht verändern!
Müssen wir jetzt wirklich wieder darüber reden, dass der Atomausstieg unter Merkel aus populistischen Gründen beschlossen wurde, da der Volkswille es damals gefordert hat? Natürlich tat sie das nicht aus Überzeugung und der Ausstieg wurde verbockt, indem er zu einer Abhängigkeit von russischen Ressourcen führte. Aber natürlich sind die Grünen schuld.
Die Ampel hat noch genau drei AKW mit einem Jahr Restlaufzeit geerbt. Und gerade die Grünen haben in der Sache Kompromissbereitschaft gezeigt und deren Laufzeit etwas verlängert. Was glaubst du, wie unpopulär das in der Partei war? Also steck dir dein Grünen-Bashing sonst wo hin, es entbehrt einer soliden Grundlage.
We are going to have to act, if we want to live in a different world.
Unter Merkel wurden die Laufzeiten erst verlängert und kurz danach wieder zurückgenommen. Spätestens da hätte man für die Zeit nach 2022 seriös planen müssen. Eigentlich viel früher, denn der Atomausstieg stand in der Tat zu Beginn von Merkels erster Amtszeit schon fest. Wahrscheinlich wollte sie von Anfang an wieder zurück zur Kernenergie, hat das aber in Merkel I mit der SPD nicht hinbekommen. Unter Merkel II war es mit der FDP dann politisch machbar, nur um es dann praktisch sofort wieder aus populistischen Gründen über den Haufen zu werfen. Es gab mehr als genug Zeit, für die Jahre nach 2022 vernünftig zu planen, aber diese wurde vergeudet. Die Zeche zahlen wir heute.
We are going to have to act, if we want to live in a different world.
So ist es. Diverse Ideologen und ihre Diener bei NGOs, linken Magazinen und beim ÖRR sind dreist und verlogen genug, um uns die durch falsches politisches Handeln entstandenen Zusatzkosten mit als Kernenergiekosten zu verkaufen. Inzwischen ist eine ganze Generation mit dieser Täuschung berieselt worden und glaubt fest an den Sermon, weil sie es nicht anders kennt.
Dass sich Unternehmen zunehmend von Deutschland abwenden, da sie unter den Folgen dieser und anderer schwachsinniger Politik nicht mehr wettbewerbsfähig sind, scheint die vielen im staatlichen und teilstaatlichen Komplex Beschäftigten nicht zu kratzen, da sie ja automatisch "ihren" Inflationsausgleich bekommen - den andere fortlaufend für sie zu erarbeiten haben. Aber irgendwann kracht das planwirtschaftliche Kartenhaus zusammen, weil diese Unternehmen eben teils weg sind und teils nicht mehr genug verdienen, um diese Arbeitsplätze in genügender Höhe subventionieren zu können.
Dann kommt es zu dermaßen engen Spielräumen, dass vor denen die geplante Neuverschuldung nur wie ein Tropfen auf den heißen Stein erscheint. Immer mehr Schulden müssen aufgenommen werden, aber bis dorthin ist Deutschland nicht mehr kreditwürdig genug, um einen leistbaren Zins gewährt zu bekommen. Dann ist es vorbei, und die ganz harten Einschnitte kommen, was dann auch bedeutet, dass weder die Energiewende noch die Sanierung unserer Infrastruktur gelingt.
Die Einschläge kommen so hart, dass spätestens im Zuge dessen die AfD (oder wer sonst eine radikale Wende versprechen wird) übernehmen wird.
Wer glaubt, die Lindner-FDP wäre die Lösung gewesen, irrt. Sie hat die SPD zwar zum Sparen gemahnt, aber damit das Ersparte ihrer Klientel mehr als anderen zufließt, sodass es eben nicht zu gerechten Entlastungen führt. Sie hat dafür gesorgt, dass gemeinschaftliche Kosten weiterhin und sogar zunehmend mehr den gesetzlich Krankenversicherten aufgebürdet werden. Leider hat sie in Lauterbach einen nützlichen Diener gefunden, den das auch nicht kratzt, zumindest nicht so sehr, dass er mal Klartext gesprochen hätte. Ich finde das sehr bedauerlich. Hätte Lauterbach Klartext gesprochen - anstatt zu sagen, es ginge nicht anders, was (wenn man mal die verfehlte Asylpolitik beiseite lässt) aber ein durch die FDP geschaffenes und sonst änderbares Faktum ist - so wäre die Koalition früher zerbrochen, was besser so gewesen wäre.
Wenn die SPD wirklich weitermachen will, dann braucht sie ein tragfähiges Konzept, das sie entweder nicht hat oder den Bürgern bisher vorenthalten hat. Ich sehe auch bei der CDU genau gar nichts zur Rettung dieses Landes. Ihr Gerede über die Verschärfung der Asylpolitik ist bisher nichts als populistisches Geschwätz. Und die Obersten von den Grünen sind besonders dreiste Böcke im Garten Deutschland, Visionen vorheucheln, ohne Konzept an der Hand, aber abkassieren können sie. Ein Konzept ist weit mehr als was sich ergibt, wenn man mal Videos angeguckt und sich mit Aktivisten getroffen hat. Ein Konzept dafür zu erarbeiten, wäre verdammt harte Arbeit, und die ist bisher nicht geleistet worden, denn sonst würde der Wirtschaftsminister sich damit zu verteidigen versuchen.
Wo werden denn jetzt massenhaft die Häuser zu bezahlbaren Konditionen gedämmt? Sieht wer was? Ich sehe nichts. Dabei wäre das mal, für unsere vielen alten Häuser im Land, die erste Maßnahme, die sofort etwas brächte und die die Massenarbeitslosigkeit verhindern könnte. Habeck betreibt die Trickle-Down-Ökonomie seiner Vorgänger weiter. Er hofft, wie diese, dass die Leute alle ihre Häuser dämmen werden und ein Wirtschaftsboom ausgelöst wird, wenn erst mal ein paar reiche Leute damit anfangen. Die Wahrheit ist aber, dass die meisten reichen Leute schon lange in nahezu bestens gedämmten Häusern sitzen und dass dadurch noch lange nicht das Dämmen für alle anderen günstig genug geworden ist. Lasst euch bloß nicht vormachen, die Grünen wären echte Linke, wie man sie noch von früher her kennt. Die Grünen haben schlicht keine Ahnung von den Lebensverhältnissen eines sehr großen Teils der Bevölkerung. Das haben sie mit den Schwarzen gemein. Beide sind aus demselben Stall, also mit denselben Privilegien aufgewachsen.
Das ist bei der SPD teilweise nicht ganz so schlimm, aber dafür hat die SPD kaum Nähe zu kleinen Unternehmern, weswegen sie beinahe ohne Kompetenz dasteht, die sie bräuchte, um zu verstehen, wie schwer das Erbringen echter Wertschöpfung ist. Deswegen kann die SPD schlecht mit Geld umgehen, was ein Jammer ist, da sie oft Erstrebendwertes will. Aber alleine vom Wollen gelingt bei komplexen Herausforderungen nichts. Man muss auch Ahnung haben. Die meisten Deutschen wünschen sich eine funktionierende Sozialdemokratie, dessen bin ich mir sehr sicher. Aber die SPD kann es (seit Jahrzehnten!) nicht einlösen. Sie versteht nicht mal, wie sie die Kleinsparer (denen sie ein Aufstiegsversprechen gab!) mit der von ihr immer wieder, wenn man sie machen lässt, entfachten Inflation, enteignet. Es ist bitter.
Dann kommen andere, die der SPD und den Grünen - völlig zu Recht - einen Mangel schon an an grundlegender Wirtschaftskompetenz zusprechen. Allerdings haben die jeweils ihre eigenen Motive und Klientel, die sie dann, eben auf der Basis ihrer tatsächlich höheren Wirtschaftskompetenz, bedienen (auf unsere Kosten).
Deswegen muss man, wenn man für das Gemeinwohl kämpft, anderen einiges voraus haben. Falls man das nicht hat, wird man leicht von anderen aufs Glatteis geführt, um dort zu stürzen, oder man schafft das sogar weitgehend alleine.
Wenn ich mir so das Verhalten von Robert Habeck während der letzten Tage angucke, erhärtet sich meine Befürchtung, dass dieses Land erst ganz tief in der Scheiße sitzen muss, bis sich etwas ändert. Der gibt den lachenden Dritten ab und kapiert gar nicht, welche Anteile er selbst an dem Desaster hat. Wenn ich so die Esken höre, wie sie die ganze Angelegenheit kommentiert, dann fange ich an, um meinen Verstand zu bangen.
Das stimmt so nicht, denn die verbliebenen 3 AKW haben gerade mal 6% des Stroms produziert.
Wir sind in einem europäischen Energieverbund, je nachdem fließt der Strom mal in die eine, mal in die andere Richtung über die deutsch-französische Grenze. Über länger Zeit gesehen exportiert D immer noch mehr Strom nach F als es daher importiert.
Nein, das ist es nicht, da die nachhaltige Energieerzeugung einschließlich der benötigten Speicher immer noch die günstigste Form der Energieerzeugung ist.
Kurzum, die Strompreise werden runtergehen dank nachhaltiger Energieerzeugung.
6 % am Gesamtstrombedarf Deutschlands ist sehr viel. Das merkt man besonders bei Dunkelflaute, und zwar während die Merit-Order-Regel die Strompreise aus jeglicher Erzeugung temporär besonders stark erhöht, z.B. auf 50 Ct/kWh Netto-Bezugspreis verzehnfacht.
Knappheit tritt auch schon bei einem Mangel an z.B. 0,1 % ein, nicht erst bei 6 %.
Knappheit tritt sogar schon ohne Mangel ein, nämlich, wenn die Prognose ergibt, das es am nächsten Tag zu einem Mangel kommen könnte. Dann wird an den Strombörsen vorsichtshalber zu annähernd Höchstpreisen bestellt, eben damit der Fall, der nicht eintreten darf (Lastabwurf) nicht eintreten wird.
Es ist bescheuert, a) bereits bezahlte Kraftwerke, deren laufende Weiterbetriebskosten/kWh so niedrig, zu zerstören (womit die Einmalkosten umso mehr durchschlagen, was die Grünen wollen, um die Zahlen ideologiegerecht zu manipulieren) und b) die jeweils teuerste Erzeugung zu subventionieren. Im Süden der Republik ist es besonders bescheuert, da gerade hier besonders wenig EEG-Strom-Importe möglich sind. Nicht-EEG-Stromimporte, Kohle und Gas sind keine besseren Alternativen. Gas ist schlicht viel zu teuer, und gerade Kohle beinhaltet viel radioaktives Material:
https://www.bund-nrw.de/fileadmin/nr...raftwerken.pdf
Die besagten 6 % aus der Kernkraft werden konstant abgeliefert. Um dieselbe Menge Strom mit Wind- und Sonnenenregie zu erzeugen, muss ein Vielfaches davon zugebaut werden, und trotzdem verbleiben Lücken, die ja weiterhin aufgefüllt werden müssen. Je mehr Wind- und Sonnenenregie zugebaut wird, desto größer werden diese Lücken, wenn im Gegenzug konstante Erzeugung beseitigt wird.
Das heißt nicht, dass Wind- und Sonnenenergie schlecht wären, ganz im Gegenteil. Aber mit jedem Stand bezüglich Speichermöglichkeit (der derzeitige ist sehr, sehr gering) ergibt sich eine jeweils anders gelagerte Wirtschaftlichkeit, und die sollte man gerade in einem Noch-Industrieland wie Deutschland nicht ignorieren. Ohne Not bereits bezahlte KKWs abzuschalten, ist bis zum aktuellen Stand verantwortungslos. Aber nun ist es wohl längst zu spät. Danke NICHT, Robert Habeck, Angela Merkel und Markus Söder, die uns das eingebrockt haben.
Viele Leute verstehen das und werden sicher nicht diejenigen, die das angerichtet haben, nämlich Habeck und Söder (dessen Meinung sich je nach Machtperspektive dreht), weiter unterstützen.
Du machst hier, zumindest teilweise, politisch Gewolltes (Streckbetrieb etc.) zur Voraussetzung. So funktionieren auch die Selbstbestätigungszirkel (s.o.) der Grünen. Aber auch falls ich mich irren sollte, ist 3 bis 4 % aus längst bezahlten KKWs eine vernünftige Lösung.
Es hat sich halt mehr oder weniger niemand aufgeregt, bis zu dem Zeitpunkt, als eh nur noch 4% Leistung anlagen. Aus dem Grund kann ich das Geschrei nach Atomstrom auch nicht wirklich nachvollziehen. Das hätte man 2012 machen können oder irgendwo auf dem Weg zu 2022. Dann hätte ich auch völlig anders argumentiert. Ich meine schau dir an was das für einen Schaden angerichtet hat. Jetzt ist das Thema durch (ob wir wollen oder nicht) und es verursacht immer noch politische Streitereien. Völlig unnötig. Die Kraft sollten wir lieber für wichtige Themen nutzen, z.B. wie es am sinnvollsten weiter geht.
Teil der Wahrheit ist nunmal, dass Leute kurz vorm Ende nochmal ordentlich Stimmung gemacht haben - und wenn ich "Leute" sage, meine ich schon ein paar Akteure die das zu ihrem eigenen Vorteil zur Politik gemacht haben (Lindner für seine "Technologieoffenheit" und andere aus Destabilisierungszwecken). Du hast nicht unrecht, dass der verfrühte Ausstieg die Kosten/Nutzen in die Höhe getrieben hat, auch weil Dinge wie ein Endlager sowieso schon Geld kosten und ein paar Fässer mehr oder weniger am Ende nur einen geringfügigen Unterschied machen. Aber das erst wenige Monate vorm Ende derart zu diskutieren zeigt, dass es eigentlich nie darum ging. Siehe auch Söder als Beispiel, der seine Nase nach der populären politischen Meinung dreht und wie er kurz vorher noch erfreut vom Ausstieg war. Er ist so ein bisschen ein Spiegel des lautesten gesellschaftlichen Mainstreams.
definitiv. ich hatte eine Steigerung von 25 Cent/KWh (in 2021) über 27 Cent (in 2022) auf 38 Cent (in 2023). in 2024 ist der Preis bei mir aber wieder runter auf 33 Cent. das ist immer noch ne ganze Ecke teurer als in 2021 aber weit entfernt von einer Verdoppelung des Preises.