Das ist ein Trugschluss, denn durch die politisch gewollte ungesteuerte Masseneinwanderung
erhöht sich die Bevölkerungszahl beständig (während der letzten paar Jahre sogar rasant, siehe den stark steigenden Zipfel am Ende, wo die neusten Zahlen noch fehlen):
https://www.destatis.de/DE/Themen/Ge...d/_inhalt.html
Den von Staatsmedien immer wieder kolportierten Menschenmangel gibt es also nicht mal nach den
amtlichen Zahlen. Wohl aber, und insofern stimme ich dir zu, gibt es einen Mangel an echt deutschen Kindern, aber das ist sicher nicht das, was du lesen möchtest, wobei diese Schieflage aber weitreichende und schwerwiegende Implikationen hat (wäre ein umfangreiches Unterthema für sich), die nicht mit dem Import Kulturfremder zu kitten wären. Durch den Import Kulturfremder erhöht sich (indirekt, insbesondere über Ressourcenkonflikte und Kosten) der Druck auf echt Deutsche, die dadurch weniger Kinder bekommen. Es ist eine Spirale, die längst anhand der Zusammensetzung von Schulklassen deutlich erkennbar ist. Ich hoffe, für meine zutreffende Beschreibung der Realität nicht in eine rechte Ecke gestellt zu werden. In einigen anderen Punkten widerspreche ich rechten Ecken deutlich.
Zudem leben in Deutschland zunehmend Nichtregistrierte, darunter oft mit Einkommen aus Schwarzarbeit (z.B. bei Altmetallsammlern, Recyclingfirmen u. Abbruchfirmen) oder richtiger Kriminalität. Es steht uns noch eine große Welle an (durch die linke Politik legalisiertem) Familiennachzug bevor.
Das Problem ist eher, dass viele der (registrierten) Zugewanderten zu wenig beitragen bzw. nur Kosten verursachen, wodurch die Kosten für die arbeitende Bevölkerung aus dem Ruder laufen. Auch durch Kriminalität entstehen bereits Kosten in einem nicht mehr wegzudiskutierendem Ausmaß.
Vielleicht würde es gegen Desinformation schon helfen, weniger Tagesschau zu gucken und sich selbst die Zahlen, auf einer breiteren und repräsentativeren Basis, anzusehen.
Import von noch mehr Menschen löst das Problem nicht, im Gegenteil, er würde die Probleme noch verschärfen, schon weil wir nicht genügend Ressourcen, u.a. Wohnraum, für die vielen Menschen haben. Aber der Menschenimport macht die Reichen reicher, weil diese Eigner der knappen und immer teurer werdenden Ressourcen sind und weil diese ständig an Gütern und Arbeit mitabkassieren. Darum, das alles zu beförden ("Wirtschaftswachstum" gegen das eigene Volk), geht es den reichen Eliten (die sich ein linkes Mäntelchen umhängen). Die Kosten und Arbeitslasten werden ja stets vom arbeitenden Teil der Bevölkerung getragen, welches längst nicht mehr an den Gewinnen partizipiert, sondern draufzahlt.
Ich sage nichts gegen den Import von Nischenexperten, aber für die sind keine Steuerermäßigungen nötig, da die Industrie sie ohnehin absurd hoch vergütet. Es wäre geradezu dumm, ihnen Steuern zu erlassen. "IT-Inder" brauchen wir nicht, die haben wir selbst massenhaft, was man am absurd hohen Anteil der inländischen männlichen Jugend, die "irgendwas mit IT" gelernt hat und zu großen Anteilen nicht wertschöpfend beschäftigt werden kann, erkennt. Es ist für viele junge ITler nicht zu spät, einen Pflegeberuf zu erlernen. Politiker haben keine Ahnung davon, welche Art von ITlern wirklich gebraucht wird, also reißen sie die Scheunentore für ITler pauschal auf, was mehr schadet als nützt. Das tun sie, weil es, wie im vorherigen Abschnitt erklärt, von Eliten bzw. Profiteuern (über deren Lobbyisten) so pauschal verlangt wird. Es nützt
ihnen mehrfach, aber
uns schadet es mehrfach.
Deutschland ist
extrem ineffizient aufgestellt, das ist das Hauptproblem. Es ließe sich mit Leuten, die etwas gelernt haben, lösen (nicht mit reichen linken Möchtegernökonomen in feinen Anzügen, die noch nie wertschöpfend gearbeitet haben und die sich, anstatt ihren Job zu machen, in Politik einmischen, z.B. über Kolumnen von sehr schlechter fachlicher Qualität, wie ich sie in letzter Zeit wiederholt zu lesen bekam).